Nach Angaben des Branchendienstes IMS lag der Marktanteil von Fresenius Kabi bei Propofol und dem Markenprodukt Diprivan in den USA im November 2014 bei 73 % (Oktober: 73 %). Seit März 2014 schließen die IMS-Daten Direktverkäufe des Wettbewerbs an Krankenhäuser ein. Da Fresenius Kabi keine Angaben zu Direktverkäufen veröffentlicht, geben die Daten von IMS den Marktanteil des Unternehmens nicht vollständig wieder.
Die U.S.-Gesundheitsbehörde FDA hat Fresenius Kabi die Zulassung zur Herstellung von intravenös zu verabreichendem Neostigmin-Methylsulfat erteilt. Neostigmin hebt nach Operationen die Wirkung von Medikamenten zur Blockade von Nerven- und Muskelfunktionen auf.
Nach Angaben des Branchendienstes IMS lag der Marktanteil von Fresenius Kabi bei Propofol und dem Markenprodukt Diprivan in den USA im Dezember 2014 bei 75 % (November: 73 %). Seit März 2014 schließen die IMS-Daten Direktverkäufe des Wettbewerbs an Krankenhäuser ein. Da Fresenius Kabi keine Angaben zu Direktverkäufen veröffentlicht, geben die Daten von IMS den Marktanteil des Unternehmens nicht vollständig wieder.
Zudem konnten die vom Verschuldungsgrad abhängigen Kreditmargen um rund 50 Basispunkte gesenkt werden. Die Transaktion war deutlich überzeichnet. Mehr als 50 Finanzinstitute haben an der Syndizierung teilgenommen.
Die Lungenklinik Diekholzen mit 66 Betten wird an die nahe HELIOS Klinik Hildesheim angegliedert, die 540 Betten zählt. Das Closing der Transaktion wird für 1. April 2015 erwartet.
Mit Argatroban als 250mg/2,5ml-Ampulle erweitert Fresenius Kabi sein Portfolio an intravenös zu verabreichenden Gerinnungshemmern auf dem US-Markt.
Fresenius Kabi darf weiter Kochsalzlösungen und Spurenelemente in die USA importieren. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat entsprechende Ausnahmegenehmigungen bis 31. Mai bzw. 30. Juni 2015 verlängert. Die Import-Genehmigung für Glycophos ist hingegen zum 31. Dezember 2014 ausgelaufen. Insgesamt erwartet Fresenius Kabi für 2015 daher geringere Umsätze mit Produkten, die unter Ausnahme-genehmigung importiert werden. Markteinführungen von I.V.-Generika werden vornehmlich für das 2. Halbjahr 2015 erwartet.
Mit Moxifloxacin im Freeflex®-Beutel erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Antiinfektiva in den USA.
Mit Cisatracurium Besylate erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Anästhetika in den USA. Der neuromuskuläre Blocker ist in drei verschiedenen Packungsgrößen erhältlich.
Mit Glugacon in der 1mg-Ampulle erweitert Fresenius Kabi sein Portfolio an intravenös zu verabreichenden Generika für die Intensivmedizin auf dem US-Markt.