Fresenius Helios erwirbt das kommunale Krankenhaus Niederberg im nordrhein-westfälischen Velbert. Das Haus verfügt über 519 Betten und erzielte im Jahr 2014 einen Umsatz von rund 67 Mio €. Rund 1.000 Mitarbeiter behandeln jährlich 45.000 Patienten, davon 20.000 stationär.
Fresenius Helios wird das Krankenhaus zu 100 % übernehmen und einen funktionalen Neubau errichten. Das Klinikum Niederberg bietet eine hervorragende Ergänzung zu der bereits bestehenden Präsenz von Fresenius Helios in Nordrhein-Westfalen.
Der Kauf bedarf noch der Zustimmung des Bundeskartellamtes. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Fresenius Helios erwartet, die Transaktion im 2. Quartal 2016 abschließen zu können. Das Klinikum Niederberg wird bereits ab dem Jahr 2016 positiv zum Konzernergebnis beitragen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care Nordamerika („FMCNA“), eine Tochtergesellschaft von Fresenius Medical Care, dem weltweit führenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat eine grundsätzliche außergerichtliche Einigung mit den Klägern im GranuFlo®/NaturaLyte®-Produkthaftungsverfahren erzielt.
Bei Zustimmung von 97 Prozent der Kläger bis Juli 2016 wird den Klägern im August 2016 eine Summe von 250 Millionen US-Dollar ausgezahlt. Ein Großteil dieses Betrags – 220 Millionen US-Dollar – wird von Versicherungen übernommen.
Einschließlich weiterer Kosten im Zusammenhang mit dem Abschluss des Verfahrens rechnet Fresenius Medical Care mit einem Einfluss auf das Vorsteuerergebnis 2015 in Höhe von insgesamt 60 Millionen US-Dollar. Im Detail werden die Auswirkungen auf die Zahlen des Geschäftsjahres 2015 am 24. Februar 2016 erläutert.
Fresenius Medical Care erwartet für das Geschäftsjahr 2015 einen Konzernumsatz von etwa 16,7 Milliarden US-Dollar und einen um diesen außerordentlichen Aufwand nach Steuern bereinigten Anstieg des Konzernergebnisses um etwa 2 Prozent. Auf dieser Basis geht das Unternehmen davon aus, dass es die für das Geschäftsjahr 2015 ausgegebenen Ziele erreicht hat.
Das vom Verfahren betroffene Produkt GranuFlo®/NaturaLyte® zählt weiterhin zu den meistverabreichten Dialyselösungen in den USA und ist bei verschreibungsgemäßer Dosierung sicher und wirksam. An der bewährten Produktzusammensetzung hat sich nichts geändert.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,6 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.402 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 290.250 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Zum fünften Mal in Folge hat das Marktforschungsinstitut Potentialpark den Gesundheitskonzern Fresenius als das deutsche Unternehmen mit dem besten Internetangebot für Bewerber ausgezeichnet. In der Studie für 2016 belegt Fresenius in der Gesamtbewertung aller karriererelevanten Online-Aktivitäten erneut den ersten Platz. Auch in zwei von vier Einzelbewertungen – dem Angebot für mobile Endgeräte und dem Online-Bewerbermanagement – liegt Fresenius auf dem ersten Rang. Mit der im letzten Jahr grundlegend überarbeiteten Karriere-Website belegt das Unternehmen Platz zwei, mit dem Karriereauftritt in den Sozialen Medien Platz drei.
Potentialpark untersucht seit 2002 jährlich die Online-Angebote deutscher Unternehmen für Bewerber. In der diesjährigen Studie bewertete das Institut die Online-Aktivitäten von rund 165 deutschen Unternehmen nach mehr als 350 verschiedenen Kriterien. Weltweit wurden etwa 23.000 Studierende und Absolventen nach ihren Präferenzen befragt.
„Mit unserer neuen Karriere-Website haben wir das digitale Angebot für Bewerber noch einmal verbessert. Jobsuchende erhalten nun personalisierte Informationen und Stellenausschreibungen“, so Markus Olbert, Personalchef bei Fresenius. „Durch ein anpassungsfähiges Design werden alle Inhalte auch auf mobilen Endgeräten ansprechend angezeigt. Nun kann sogar der gesamte Bewerbungsprozess bequem auf dem Tablet oder dem Smartphone durchgeführt werden.“
Die Lebenserwartung von Krebspatienten steigt dank des medizinischen Fortschritts kontinuierlich an. Rehabilitation verbessert nachweislich die Lebensqualität dieser Patienten. Das ist das Ergebnis einer Studie mit rund 1.000 Krebspatienten am VAMED-Rehazentrum im österreichischen St. Veit im Pongau. Demnach sank durch Rehabilitation die Zahl depressiver Störungen um die Hälfte. Ein ähnlicher Wert ergab sich für die Angst vor Rückfall oder neuerlicher Erkrankung. Fresenius Vamed betreibt derzeit insgesamt 15 Rehabilitationseinrichtungen in Europa.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, gibt eine personelle Veränderung im Vorstand bekannt.
Nach über 20 Jahren im Unternehmen hat sich Roberto Fusté (64), Vorstand für die Region Asien-Pazifik, entschieden, seine operativen Verantwortlichkeiten abzugeben und mit Wirkung zum 31. März 2016 aus dem Vorstand von Fresenius Medical Care auszuscheiden. Das Unternehmen wird weiterhin von seiner Erfahrung profitieren, da er den Vorstandsvorsitzenden Rice Powell bis 2018 als Berater für die regionale Strategie unterstützen wird. Nachfolger von Roberto Fusté als CEO und Vorstandsmitglied für die Region Asien-Pazifik wird mit Wirkung zum 1. April 2016 Harry de Wit (53). Er wird ebenfalls in Hong Kong ansässig sein.
Roberto Fusté begann seine Karriere bei Fresenius im April 1995 im Dialysebereich des Unternehmens. Nach sehr erfolgreichen Jahren mit zunehmender Verantwortung in den Bereichen Vertrieb und Marketing im europäischen Dialysegeschäft wurde er im Januar 1999 in den Vorstand von Fresenius Medical Care berufen. Unter seiner Leitung wuchs der Umsatz in der Region Asien-Pazifik von rund 130 Millionen US-Dollar im Jahr 1999 auf zuletzt über 1,4 Milliarden US-Dollar.
„Für mich war es eine Ehre, über all die Jahre im Vorstand des Unternehmens zu arbeiten. Es war eine sehr bereichernde Zeit“, so Fusté. „Mein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeitern in Asien. Mit ihrem Fokus auf Patientenwohl und Qualität und ihrem großen persönlichen Engagement haben sie unser hervorragendes Wachstum und unsere führende Markstellung ermöglicht.“
Harry de Wit arbeitet seit über 25 Jahren in verschiedenen Bereichen der Medizintechnik-Branche. Seit 2010 war er als Präsident für Asien bei Covidien (heute Medtronic) in Singapur aktiv. Nach der Übernahme von Covidien durch Medtronic entschied er sich dazu, das Unternehmen zu verlassen. Er besitzt einen Master in Medizin der VU Universität Amsterdam, Niederlande, und absolvierte ein Bachelor-Studium in Physiotherapie in Den Bosch, ebenfalls Niederlande. „Ich freue mich darauf, künftig für den weltweit führendenden Anbieter von Dialyseprodukten und -dienstleistungen in einer solch dynamischen Region tätig zu sein und gemeinsam mit dem bestehenden Management-Team an der Umsetzung der enorm viel versprechenden Strategie zu arbeiten“, so de Wit.
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Wir freuen uns, Harry de Wit im Team zu haben. Seine beeindruckenden Erfolge in verschiedenen Regionen und Funktionen belegen seine Fähigkeit, Wachstum und Innovation zu fördern. Außerdem legt er großen Wert auf die Entwicklung von Talenten. Harry de Wit ist bestens gerüstet, um unsere Position in der Region Asien-Pazifik auf dem Fundament von Roberto Fusté weiter auszubauen. Ich danke Roberto für seinen Einsatz und seine Führungskompetenz.“
Dr. Ulf M. Schneider, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Fresenius Medical Care Management AG, sagte: „Roberto Fusté hat in den vergangenen 18 Jahren wesentlich zur erfolgreichen Entwicklung von Fresenius Medical Care in der Region Asien-Pazifik beigetragen. Heute ist diese Region einer unserer Wachstumstreiber. Im Namen des Aufsichtsrates danke ich Roberto Fusté für seinen Einsatz, seine Beharrlichkeit und seine herausragenden Leistungen. Zugleich begrüße ich Harry de Wit in seiner neuen Rolle bei Fresenius Medical Care. Ich bin überzeugt, dass sich die Region Asien-Pazifik unter seiner Führung weiterhin erfolgreich entwickeln wird."
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,6 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.402 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 290.250 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Helios feiert in diesem Jahr das 40-jährige Bestehen der ENDO-Klinik in Hamburg. Die Spezialklinik für Knochen-, Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie versorgt jährlich rund 7.000 Patienten aus dem In- und Ausland. Seit der Gründung im Jahr 1976 wurden mehr als 140.000 Gelenkprothesen implantiert. Über 100 Millionen Euro sind in den vergangenen Jahren in die Modernisierung der Klinik investiert worden. Die Eröffnung eines neuen ambulanten OP-Bereichs ist für Mitte des Jahres geplant.
Fresenius Kabi hat in den USA eine Produktionsstätte und ein Portfolio von sieben I.V.-Arzneimitteln in vorgefüllten Fertigspritzen erworben. Verkäufer ist Becton, Dickinson and Company („BD“), ein US-amerikanisches Medizintechnik-Unternehmen. Teil der Vereinbarung ist ein 10-Jahres-Vertrag, wonach Fresenius Kabi ab 2016 Infusionslösungen zum Vertrieb in den USA an BD liefern wird.
Arzneimittel in Fertigspritzen sind im Vergleich zur traditionellen Verabreichung einfacher anzuwenden. Damit helfen sie, die Patientenversorgung und -sicherheit zu verbessern.
John Ducker, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi USA, sagte: „Vorgefüllte Fertigspritzen gewinnen angesichts der hohen Anforderungen an die Anwendungssicherheit und Effizienz im Krankenhaus an Bedeutung. Wir bieten unseren Kunden in den USA damit künftig eine noch breitere Auswahl an I.V.-Arzneimitteln in verschiedenen Darreichungsformen.“
Die Produktionsstätte in North Carolina mit rund 100 Mitarbeitern wurde 2012 von der U.S.-Gesundheitsbehörde FDA (Food & Drug Administration) zugelassen und verfügt über modernste Produktionsanlagen sowie neueste Verpackungstechnologie. Fresenius Kabi wird weiter in das Werk investieren und es zum Kompetenzzentrum für I.V.-Arzneimittel in vorgefüllten Fertigspritzen ausbauen.
„Wir sind überzeugt, dass sich unser Geschäft mit I.V.-Arzneimitteln in vorgefüllten Fertigspritzen unter der Führung von Fresenius Kabi am besten weiterentwickeln wird“, so Tom Polen, President von BDs Medizinsparte. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Fresenius Kabi bei Infusionslösungen. Damit erweitern wir unser Angebot für unsere Kunden und ihre Patienten.“
Fresenius Kabi rechnet mit Aufwendungen für die künftige Zulassung weiterer I.V.-Arzneimittel in vorgefüllten Fertigspritzen. Daher wird sich die Transaktion kurzfristig nicht positiv auf das Ergebnis auswirken.
Über den Kaufpreis und vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Kabi hat in den USA eine Produktionsstätte und ein Portfolio von sieben I.V.-Arzneimitteln in vorgefüllten Fertigspritzen erworben. Verkäufer ist Becton, Dickinson and Company („BD“), ein US-amerikanisches Medizintechnik-Unternehmen. Teil der Vereinbarung ist ein 10-Jahres-Vertrag, wonach Fresenius Kabi ab 2016 Infusionslösungen zum Vertrieb in den USA an BD liefern wird.
Arzneimittel in Fertigspritzen sind im Vergleich zur traditionellen Verabreichung einfacher anzuwenden. Damit helfen sie, die Patientenversorgung und -sicherheit zu verbessern.
John Ducker, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi USA, sagte: „Vorgefüllte Fertigspritzen gewinnen angesichts der hohen Anforderungen an die Anwendungssicherheit und Effizienz im Krankenhaus an Bedeutung. Wir bieten unseren Kunden in den USA damit künftig eine noch breitere Auswahl an I.V.-Arzneimitteln in verschiedenen Darreichungsformen.“
Die Produktionsstätte in North Carolina mit rund 100 Mitarbeitern wurde 2012 von der U.S.-Gesundheitsbehörde FDA (Food & Drug Administration) zugelassen und verfügt über modernste Produktionsanlagen sowie neueste Verpackungstechnologie. Fresenius Kabi wird weiter in das Werk investieren und es zum Kompetenzzentrum für I.V.-Arzneimittel in vorgefüllten Fertigspritzen ausbauen.
„Wir sind überzeugt, dass sich unser Geschäft mit I.V.-Arzneimitteln in vorgefüllten Fertigspritzen unter der Führung von Fresenius Kabi am besten weiterentwickeln wird“, so Tom Polen, President von BDs Medizinsparte. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Fresenius Kabi bei Infusionslösungen. Damit erweitern wir unser Angebot für unsere Kunden und ihre Patienten.“
Fresenius Kabi rechnet mit Aufwendungen für die künftige Zulassung weiterer I.V.-Arzneimittel in vorgefüllten Fertigspritzen. Daher wird sich die Transaktion kurzfristig nicht positiv auf das Ergebnis auswirken.
Über den Kaufpreis und vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Helios hat mit der Erweiterung des HELIOS Amper-Klinikums Dachau begonnen. In den kommenden zwei Jahren wird an das bestehende Bettenhaus ein mehrgeschossiger Erweiterungsbau angeschlossen. Anschließend erfolgt die Sanierung des bestehenden Bettenhauses. Nach Abschluss der Maßnahme werden rund 100 zusätzliche Betten zur Verfügung stehen. Die Investitionssumme liegt bei rund 55 Millionen Euro. Für die Fertigstellung sind vier Jahre veranschlagt.