Fresenius hat eine neue „digitale Visitenkarte“: Der Gesundheitskonzern hat seine Unternehmenswebsite www.fresenius.de grundlegend überarbeitet. Technik und Design entsprechen den Anforderungen an einen modernen und nutzerfreundlichen Internetauftritt. Große Bilder prägen die Startseite und machen die Nutzer auf die dahinter stehenden Themen aufmerksam. Die Inhalte wurden aktualisiert und neu arrangiert, die Navigation deutlich vereinfacht. Dank des anpassungsfähigen Designs werden alle Inhalte auch auf mobilen Geräten ansprechend und mit kurzen Ladezeiten dargestellt.
Unter dem neuen Menüpunkt „Einblicke“ erfahren die Besucher künftig mehr über Patienten, Mitarbeiter oder Standorte von Fresenius. Damit soll das Unternehmen über pure Fakten und Geschäftsergebnisse hinaus greifbar und verständlich werden. Gleichzeitig spricht die Seite so auch die breitere Öffentlichkeit an.
Die spezielleren Zielgruppen, Patienten, Investoren und Journalisten, finden für sie relevante Informationen weiterhin in eigenen Kapiteln. Eine Neuerung für Medienvertreter ist die Seite „Mediathek“. Hier bietet Fresenius eine Auswahl an Fotos, Videos und anderen Materialien zur redaktionellen Verwendung an.
Jobsuchende und Bewerber finden alle relevanten Informationen zu Fresenius als Arbeitgeber, Stellenangebote sowie weitere Services auf der ebenfalls neuen Karriere-Website www.karriere.fresenius.de. Neben Überarbeitungen im Design und der Einbindung von Social-Media-Kanälen wurden auch Menüstruktur und Nutzerführung verbessert. Dadurch sind Informationen zum Unternehmen und Stellenausschreibungen einfach und intuitiv zugänglich. So werden dem Besucher zum Beispiel passende Jobs basierend auf gemerkten Inhalten vorgeschlagen. Der Bewerbungsprozess, von der Jobsuche bis zur Bewerbung auf eine Stelle, kann nun komplett auf dem Smartphone oder Tablet durchgeführt werden.
In der Not kurzfristig und zielgerichtet helfen – zu diesem Zweck spendet der Gesundheitskonzern Fresenius 25.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zur Betreuung von Flüchtlingen im Hochtaunuskreis. Der DRK-Kreisverband Hochtaunus kümmert sich in mehreren Not- und Gemeinschaftsunterkünften um die medizinische und soziale Betreuung der ankommenden Menschen. Mit dem Geld soll die Lebenssituation der Flüchtlinge im Hochtaunuskreis verbessert werden. „Die Lage der Flüchtlinge macht uns sehr betroffen“, so Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandvorsitzender von Fresenius. „Wir wollen in unserer Heimatregion dort helfen, wo Hilfe am nötigsten gebraucht wird, und ein Zeichen der Verbundenheit und der sozialen Verantwortung setzen.“
„Dank der Unterstützung von Fresenius sind wir in der Lage, unsere Hilfen in der Region weiter auszubauen. Wir können nunmehr die vielfältigen und zahlreichen Sachspenden der Bürger um weitere dringend benötigte Hilfsgüter ergänzen“, so Manuel Gonzalez, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands Hochtaunus. Neben den Notunterkünften in Oberursel und Bad Homburg betreut das DRK die Gemeinschaftsunterkunft im Niederstedter Weg in Bad Homburg sowie zahlreiche unbegleitete Minderjährige in weiteren Kommunen des Landkreises.
Auch über den Hochtaunuskreis hinaus ist Fresenius bereits seit längerem sowohl international als auch national in der Flüchtlingshilfe aktiv. Über die in den Herkunftsregionen operativ tätigen Unternehmensteile leistet das Unternehmen Hilfe für die Menschen vor Ort. So haben Fresenius Kabi und Fresenius Medical Care Medikamente und Ersatzteile für Dialysegeräte für den Einsatz in Syrien und im Gaza-Streifen gespendet. Fresenius hat zudem einer Hilfsorganisation medizinische Hilfsgüter für ein Flüchtlingslager im Nordirak zur Verfügung gestellt. In Deutschland sind viele Krankenhäuser der HELIOS Kliniken Gruppe intensiv in die medizinische Versorgung von Flüchtlingen eingebunden oder bieten Räumlichkeiten für deren Unterbringung an. Einige Kliniken unterstützen darüber hinaus Flüchtlingseinrichtungen oder Hilfsorganisationen zum Beispiel mit Geld- und Sachspenden. In einer gemeinsamen Initiative der Stadt Frankfurt am Main, der Agentur für Arbeit, der IHK Frankfurt und weiterer Unternehmen engagiert sich Fresenius zudem für die berufliche Integration minderjähriger Flüchtlinge im Rhein-Main-Gebiet.
Der Gesundheitskonzern Fresenius hat heute zum dritten Mal den Fresenius Ausbildungspreis an 14 Absolventen von Berufsausbildungen oder dualen Studiengängen mit den besten Abschlüssen im Jahr 2015 vergeben. Die Preisträger, die alle übernommen wurden, nehmen im nächsten Jahr an der Weiterbildungsmaßnahme „Fresenius Career Starters“ teil. Darin erfahren sie, wie sie als Berufseinsteiger die Herausforderungen der ersten Berufsjahre erfolgreich meistern können.
Der Fresenius Ausbildungs-Förderpreis wurde auf Initiative von Aufsichtsrat und Vorstand von Fresenius anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Unternehmens ins Leben gerufen und wird in vier Kategorien vergeben:
- Gewerblich-technische und naturwissenschaftliche Ausbildungsberufe
- Logistik-, IT- und kaufmännische Ausbildungsberufe
- Pflegerische Ausbildungsberufe
- Duale Studiengänge
Die 14 Preisträger kamen in diesem Jahr von der Fresenius Medical Care Deutschland GmbH in Schweinfurt und St. Wendel, von der Fresenius Kabi Deutschland GmbH in Friedberg sowie aus den HELIOS Kliniken in Aue, Krefeld, Leipzig, Northeim und Pforzheim.
„Die Ausbildung von Nachwuchskräften hat für uns eine große Bedeutung und spielt eine wichtige Rolle bei der Deckung unseres Fachkräftebedarfs. Mit dem Fresenius Ausbildungspreis würdigen wir herausragende Absolventen jedes Abschlussjahrgangs und fördern deren weitere berufliche Entwicklung“, sagte Dr. Jürgen Götz, Vorstand für Recht, Compliance und Personal sowie Arbeitsdirektor von Fresenius.
Fresenius bildet aktuell bundesweit über 3.400 Auszubildende und dual Studierende aus. In sechs verschiedenen Berufsgruppen (gewerblich-technische, naturwissenschaftliche, kaufmännische, Logistik-, IT- und Pflegeberufe) bietet das Unternehmen für das Ausbildungsjahr 2016 Ausbildungsplätze an. Interessierte Schulabgänger können sich aus dem breiten Angebot von mehr als 60 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen für einen für sie passenden Ausbildungsberuf entscheiden.
Weitere Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius unter www.karriere.fresenius.de.
Die Ratingagentur Moody’s hat das Unternehmensrating von Fresenius von Ba1 auf Baa3 mit stabilem Ausblick angehoben.
Zur Begründung verweist Moody’s auf das verbesserte Geschäftsprofil aufgrund der gesteigerten Diversifikation und erreichten Größe sowie auf die wiederholt erfolgreiche Rückführung des Verschuldungsgrads nach Akquisitionen.
Die Ratingagentur Standard & Poor’s hatte das Unternehmensrating von Fresenius bereits im Januar 2015 von BB+ auf BBB-, und damit ebenfalls Investment Grade Status, angehoben.
Fresenius wird auch künftig aktiv an der Marktkonsolidierung teilnehmen und Akquisitionen weiterhin primär mit Fremdkapital finanzieren.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die Ratingagentur Moody’s hat das Unternehmensrating von Fresenius von Ba1 auf Baa3 mit stabilem Ausblick angehoben.
Zur Begründung verweist Moody’s auf das verbesserte Geschäftsprofil aufgrund der gesteigerten Diversifikation und erreichten Größe sowie auf die wiederholt erfolgreiche Rückführung des Verschuldungsgrads nach Akquisitionen.
Die Ratingagentur Standard & Poor’s hatte das Unternehmensrating von Fresenius bereits im Januar 2015 von BB+ auf BBB-, und damit ebenfalls Investment Grade Status, angehoben.
Fresenius wird auch künftig aktiv an der Marktkonsolidierung teilnehmen und Akquisitionen weiterhin primär mit Fremdkapital finanzieren.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die diesjährige Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht an den Kinder- und Jugendhospizverein Osthessen e. V. „Kleine Helden“ in Hünfeld. Wird ein Kind oder Jugendlicher schwer und möglicherweise unheilbar krank, bestimmen oft Hoffnungslosigkeit, Angst und Ratlosigkeit das Leben der betroffenen Familie. Der Verein „Kleine Helden“ möchte Familien und Angehörige in dieser schwierigen Zeit unterstützen. Bereits ab der Diagnosestellung bieten die ehrenamtlichen Mitarbeiter ihre Hilfe an. Diese reicht von der psychosozialen Betreuung des erkrankten Kindes sowie der Geschwisterkinder, über die Begleitung der Familien bei Behördengängen und Arztbesuchen, bis hin zur Hospizhilfe im Krankenhaus oder zu Hause.
„Unsere speziell zum Familienbegleiter ausgebildeten Mitarbeiter kümmern sich liebevoll und professionell um die Kinder, ihre Familien sowie das gesamte Umfeld“, so der zweite Vorsitzende des Vereins Bernd Schröder. „Daneben unterstützen uns ein Notar, Steuerberater, Palliativmediziner sowie viele weitere Kooperationspartner.“ Die Vision des 2010 gegründeten Vereins ist der Aufbau eines stationären Hospizes. „Die Spende von Fresenius Kabi bringt uns diesem Vorhaben ein großes Stück näher“, freut sich Schröder.
„Die vielfältigen Angebote des Vereins und der Einsatz der Mitarbeiter sind sehr beeindruckend“, so Jens Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung bei Fresenius Kabi Deutschland, während der Scheckübergabe in Hünfeld. „Mit unserer Spende möchten wir dieses außergewöhnliche Engagement würdigen und dazu beitragen, dass die ‚Kleinen Helden‘ noch mehr Familien unterstützen und neue Projekte verwirklichen können.“
Weitere Informationen zum Verein sind unter www.kleinehelden-hospiz.de erhältlich.
Fresenius Kabi Deutschland ist einer der führenden Anbieter in den Bereichen Ernährung, Infusionen, Arzneimittel und Medizinprodukte. "wir helfen Menschen" steht für die eine große Motivation, die uns antreibt. Allen Menschen, die sich für das Wohl von Patienten und Pflegebedürftigen einsetzen, gibt Fresenius Kabi Deutschland dieses Versprechen. Als Partner im Gesundheitswesen übernimmt das Unternehmen Verantwortung für hochwertige, individuell abgestimmte Produkt- und Serviceangebote, die den Einsatz für Therapieerfolg und Lebensqualität in der Klinik, der Arztpraxis, der Pflegeeinrichtung oder zuhause einfacher und sicherer machen.
Weiterführende Informationen zu den Aktivitäten von Fresenius Kabi Deutschland finden Sie auf der Internetseite www.fresenius-kabi.de.
Postanschrift: Fresenius Kabi Deutschland GmbH, 61346 Bad Homburg, Deutschland
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Handelsregister Bad Homburg - HRB 7367
Geschäftsführer: Alexander Dettmer, Christoph Funke, Tanja Greve, Dr. Christian Hauer, Frank Lucaßen, Mike Newson, Steffen Roser, Philipp Schulte-Noelle
Fresenius Helios hat die Pläne für den Neubau der HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden vorgestellt. Das siebengeschossige Gebäude mit einer Fläche von fast 100.000 Quadratmetern soll auf einem freien Gelände neben dem bisherigen Klinikgebäude entstehen. Der Neubau wird unter anderem über 22 Operationssäle und mehr als 900 Betten verfügen und die Wege und Wartezeiten für die Patienten deutlich verkürzen. Die Baukosten sind mit rund 200 Millionen Euro veranschlagt. Der Spatenstich ist für das kommende Frühjahr und die Fertigstellung für 2020 geplant.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care hat ein neues Entwicklungszentrum in der chinesischen Wirtschaftsmetropole Shanghai eröffnet. Mit dem „China Design Center“ weitet das Unternehmen die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten außerhalb Europas und der USA aus. Ziel ist, die weltweit führenden Dialysebehandlungen und Technologien von Fresenius Medical Care in China und anderen Schwellenländer noch besser verfügbar zu machen. Mit dem CDC wird das Unternehmen einerseits einen besseren Einblick in die Bedürfnisse dieser Märkte gewinnen und andererseits noch mehr innovative und preiswerte Lösungen zur Behandlung von Nierenerkrankungen entwickeln.