Stephan Sturm (52) wird zum 1. Juli 2016 Vorstandsvorsitzender (CEO) von Fresenius. Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat ihn heute einstimmig zum CEO berufen. Stephan Sturm folgt auf Dr. Ulf M. Schneider (50), der das Unternehmen zum 30. Juni 2016 auf eigenen Wunsch verlässt, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.
Dr. Ulf M. Schneider ist seit dem 28. Mai 2003 Vorstandsvorsitzender von Fresenius. Unter seiner Führung ist die Fresenius-Gruppe dynamisch gewachsen. Der Konzernumsatz hat sich in diesem Zeitraum vervierfacht, der Gewinn mehr als verzwölffacht.
Dr. Gerd Krick, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius Management SE, sagte: „Wir danken Dr. Ulf Schneider sehr für seinen überaus erfolgreichen Einsatz für Fresenius über die vergangenen 13 Jahre. Er hat das Unternehmen geprägt und maßgeblichen Anteil an dem rasanten und nachhaltigen Wachstum. Ich bedauere sehr, dass er Fresenius verlässt. Für seine neue berufliche Herausforderung wünsche ich ihm von Herzen alles Gute.“
Stephan Sturm ist seit dem 1. Januar 2005 Finanzvorstand (CFO) von Fresenius. In dieser Funktion hat er am Ausbau des Unternehmens zu einem international führenden Gesundheitskonzern maßgeblich mitgewirkt. An den gelungenen Akquisitionen der letzten Jahre hat er einen wesentlichen Anteil. Die von ihm entwickelten und implementierten innovativen Finanzierungsmodelle haben das starke Wachstum von Fresenius ermöglicht. Darüber hinaus hat er maßgeblich zur kontinuierlichen Verbesserung der Effizienz und der Profitabilität des Unternehmens beigetragen.
Dr. Gerd Krick kommentiert: „Ich freue mich, mit Stephan Sturm den idealen Nachfolger gewonnen zu haben. Er ist bereits seit mehr als elf Jahren Mitglied des Vorstands des Unternehmens. In dieser Zeit hat er sich als hervorragender Finanzfachmann und Unternehmer bewährt. Die Strategie für das anhaltend kräftige Wachstum hat er maßgeblich mitgestaltet und umgesetzt. Die Berufung von Stephan Sturm zum Vorstandsvorsitzenden ist ein Zeichen für die Kontinuität in der Führung des Unternehmens. Ich freue mich auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit ihm in seiner neuen Aufgabe. Er genießt das uneingeschränkte Vertrauen des Aufsichtsrats.“
Stephan Sturm sagte: „Vor mir liegt eine große Aufgabe, der ich mich gerne stelle. Ich begegne ihr mit Freude und natürlich auch Respekt. Die Voraussetzungen für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung von Fresenius sind sehr günstig. Ich werde mich auch in Zukunft mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass wir unsere Ziele erreichen, unser Geschäft kontinuierlich ausbauen und weltweit einen wesentlichen Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen und bezahlbaren Gesundheitsversorgung leisten.“
Fresenius bestätigt den Konzernausblick für das laufende Geschäftsjahr. Der Konzernumsatz soll währungsbereinigt um 6 bis 8 % steigen. Das Konzernergebnis* soll währungsbereinigt um 8 bis 12 % wachsen. Auch den mittelfristigen Ausblick bis zum Jahr 2019 bestätigt das Unternehmen: Der Konzernumsatz soll dann zwischen 36 und 40 Mrd. €** liegen. Das Konzernergebnis*** soll auf 2,0 bis 2,25 Mrd. €** steigen.
* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2015 vor Sondereinflüssen
** Zu vergleichbaren Wechselkursrelationen; inklusive kleiner und mittlerer Akquisitionen
*** Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die Hilfsorganisation AmeriCares hat Fresenius Kabi USA mit dem diesjährigen „Power of Partnership“-Preis ausgezeichnet. AmeriCares würdigt damit das Engagement des Unternehmens, Opfern von Naturkatastrophen zu helfen und den Zugang zu medizinischer Versorgung weltweit zu verbessern. Fresenius Kabi USA unterstützt AmeriCares seit 2010. In dieser Zeit hat das Unternehmen über 400 Hilfseinsätze gefördert und Medikamente für mehr als 350.000 Behandlungen gespendet.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat das Tochterunternehmen Unicyte AG mit Fokus auf regenerativer Medizin gegründet. Ziel von Unicyte AG ist es, Forschungsprojekte zur Behandlung von Nieren- und Lebererkrankungen, Diabetes und Krebs durchzuführen und mit weiteren Partnern voranzutreiben.
Bereits seit 2003 arbeitet Fresenius Medical Care mit der Universität Turin zusammen. Die erste, bahnbrechende Entdeckung unter Prof. Giovanni Camussi, wissenschaftlicher Leiter des Projekts an der Universität Turin, war die Isolierung und Charakterisierung einer Population humaner Stammzellen aus adulten Leberzellen. Diese Leberstammzellen sind leicht zu isolieren, können unbegrenzt vermehrt werden und lassen sich in verschiedene andere Zelltypen überführen. Damit eröffnen diese Stammzellen neuartige Therapieansätze zur Wiederherstellung von funktionsgestörtem Gewebe oder Organen.
In Turin entdeckt wurden auch funktionelle Pankreasinseln (Zellen, die die Funktion der Bauchspeicheldrüse nachbilden) zur Behandlung von Diabetes sowie von Stammzellen abgeleitete extrazelluläre Vesikel (Partikel, die den Transport von Botenstoffen zwischen den Zellen unterstützen) zur Behandlung von Nieren- und Lebererkrankungen und Krebs. Die ersten Forschungsergebnisse wurden kürzlich in präklinische Entwicklungsprojekte überführt.
Auf Basis der erfolgreichen Partnerschaft mit Prof. Giovanni Camussi, einem führenden Experten auf dem Gebiet der extrazellulären Vesikeln und Stammzellenforschung, führt Unicyte die gemeinsame Forschung fort. Gleichzeitig wird das Unternehmen die Entwicklungsprojekte bis zur klinischen Prüfung am Menschen vorantreiben – mit dem langfristigen Ziel, das Leben von Patienten mit Nieren- und Lebererkrankungen, Diabetes oder Krebsleiden zu verbessern.
Prof. Gianmaria Ajani, Direktor der Universität Turin: „Die Kooperation zwischen Fresenius Medical Care und der Universität Turin ist ein großartiges Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft. Die Kooperation treibt nicht nur die Entwicklung von neuen Technologien voran, sondern bietet auch eine Chance für die Ausbildung junger Menschen. Unicyte wird weitere internationale Sponsoren und Investoren anziehen. So können neue Arbeitsplätze entstehen und langfristig gesichert werden.“
Dr. Olaf Schermeier, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei Fresenius Medical Care: “Wir freuen uns, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Prof. Camussi und der Universität Turin fortzusetzen. Dies ist der richtige Zeitpunkt, die hervorragende wissenschaftliche Forschung auf Indikationen mit einem hohen klinischen Bedarf zu fokussieren.“
Florian Jehle, Geschäftsführer der Unicyte AG und Leiter Technologie- und Innovationsmanagement bei Fresenius Medical Care: „Die Gründung von Unicyte ist der logische Schritt, um die existierende Forschungskooperation mit Stammzellen und extrazellulären Vesikeln in klinische Programme zu überführen. Damit bündelt Fresenius Medical Care die Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der regenerativen Medizin für ausgewählte Indikationen.“
Prof. Giovanni Camussi, wissenschaftlicher Leiter des Turiner Stammzellen-Projekts: „Die Erwartungen an die Stammzellenforschung sind in den letzten Jahren gestiegen. Fundierte wissenschaftliche Grundlagen sind unerlässlich, um zielgerichtete Therapien zu entwickeln und ethische Maßstäbe einzuhalten. Um die Ergebnisse auch klinisch zu erproben, benötigen wir reproduzierbare, wissenschaftlich belegte Anwendungen.“
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit rund 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.432 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 294.043 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot ergänzender medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert. Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Das Zentrum für molekulare Biotechnologie (Molecular Biotechnology Center) der Universität Turin wurde 2006 gegründet mit dem Ziel Forscher mit unterschiedlichem wissenschaftlichen Hintergrund zusammenzubringen und so einen interdisziplinären Ansatz für biomedizinische Forschung zu unterstützen. Das Zentrum ist auf dem Gebiet der biotechnologischen Forschung aktiv. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung von molekularen Mechanismen auf der Basis von physiopathologischen Prozessen, die einen großen Einfluss auf die menschliche Gesundheit haben, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Entzündungen, Krebs und Stammzellbiologie. Diese Forschungsanstrengungen basieren vor allem auf der Entwicklung fortschrittlicher molekularer Bildgebungstechnologie, bioinformatischer Analysen und der Entwicklung von Maus- und Zebrafisch-Modellen. Weitere Informationen unter http://www.mbc.unito.it/en.
Die Unicyte AG ist ein präklinisches Biotechunternehmen im Bereich der regenerativen Medizin mit Fokus auf Nieren- und Lebererkrankungen sowie Onkologie und Diabetes. Unicyte entstand aus einer langfristigen Forschungs-Kooperation zwischen der Universität Turin, Italien und Fresenius Medical Care. Unicyte mit Sitz in Oberdorf NW, Schweiz ist eine unabhängige Tochtergesellschaft von Fresenius Medical Care, dem weltweit führenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen. Weitere Informationen unter www.unicyte.ch.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat ein neues Therapiesystem für die Hämodialyse entwickelt. Das 6008 CAREsystem entspricht den hohen Therapie-Standards von Fresenius Medical Care, optimiert die Dialysebehandlung und macht sie noch ökonomischer. Das 6008 CAREsystem steht für reduzierte Komplexität und minimiert die benötigten Bedienschritte während des Dialyseverfahrens.
Das neue 6008 CAREsystem wurde gerade auf dem internationalen Fachkongress der European Dialysis and Transplantation Association / European Renal Association (EDTA/ERA) in Wien erstmals dem Fachpublikum vorgestellt.
Dominik Wehner, Vorstand für die Region Europa, Naher Osten und Afrika: „Das innovative 6008 CAREsystem ist der nächste Schritt in unserem ganzheitlichen Therapieansatz für eine das Herzkreislaufsystem schonende Dialysebehandlung. Das deutlich verbesserte Therapiesystem vereinfacht die Handhabung im klinischen Alltag. Dem medizinischen Personal bleibt so mehr Zeit für die Versorgung der Patienten, die dadurch wiederum von einer höheren Behandlungsqualität profitieren.“
Um die Bedienung des Dialysegeräts während der Therapie zu vereinfachen, hat Fresenius Medical Care ein neuartiges Kassettensystem mit vormontierten Blutschläuchen für sämtliche Behandlungsarten entwickelt.
Dr. Olaf Schermeier, Vorstand für den Bereich Forschung und Entwicklung: „Mit hochmoderner Technologie entlastet das 6008 CAREsystem Ärzte und Pflegekräfte entscheidend. Sowohl während der Behandlung als auch beim Auf- und Abbau sind nun weniger Handgriffe notwendig. Dadurch reduzieren sich sowohl die Arbeitsbelastung als auch die Gefahr von Bedienfehlern.“
Das Zusammenspiel der vielfältigen Innovationen des 6008 CAREsystem sorgt für eine verbesserte Dialysetherapie und damit noch bessere Pflege der Patienten. Ebenso reduziert sich der während einer Dialysebehandlung anfallende Abfall. Damit arbeitet das 6008 CAREsystem nicht nur kosteneffizient, sondern auch umweltfreundlich.
Dialysegeräte sind neben den Dialysatoren, die man auch als „künstliche Niere“ bezeichnet, das wichtigste Produkt für die Blutreinigung chronisch Nierenkranker. Während der Reinigungsvorgang im Dialysator abläuft, pumpt das Dialysegerät das Blut und überwacht die Zirkulation des Blutes außerhalb des Körpers. Außerdem setzt es dem Blut gerinnungshemmende Stoffe zu. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden.
Mehr als die Hälfte der jährlich weltweit verkauften Dialysegeräte stammt von Fresenius Medical Care.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.432 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 294.043 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die Fresenius SE & Co. KGaA ist als „Gesundes Unternehmen“ ausgezeichnet worden. Die gleichnamige Initiative hat gestern in Berlin 15 deutsche Unternehmen für vorbildliche Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter geehrt. Die Preise überreichte Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Die Fresenius SE & Co. KGaA bietet ihren Mitarbeitern unter anderem regelmäßig stattfindende Gesundheitstage, eine „Aktive Mittagspause“ sowie ein breites Programm an Vorträgen, Seminaren und Kursen im Bereich Sport und Gesundheit. Weitere Schwerpunkte bilden die Themen Ergonomie am Arbeitsplatz sowie gesunde Ernährung.
Träger der Initiative „Gesunde Unternehmen“ ist das Institut für Unternehmenswerte im hessischen Rosbach. Die Initiative setzt sich für eine bessere Gesundheitsförderung in Unternehmen ein. Mit der Auszeichnung „Gesundes Unternehmen“ sollen gute Unternehmensbeispiele regional und bundesweit sichtbar werden.
Der Gesundheitskonzern Fresenius erwartet für das laufende Geschäftsjahr neue Bestwerte bei Umsatz und Ergebnis. Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, bekräftigte auf der heutigen Hauptversammlung in Frankfurt am Main den Ausblick für 2016. Der Umsatz soll währungsbereinigt um 6 bis 8 Prozent steigen. Beim Ergebnis rechnet das Unternehmen mit einem währungsbereinigten Anstieg zwischen 8 und 12 Prozent.
Schneider bestätigte ebenso die mittelfristigen Ziele: „Für das Jahr 2019 streben wir einen Umsatz zwischen 36 und 40 Milliarden Euro an. Der Gewinn soll auf 2 bis 2,25 Milliarden Euro steigen. Beim Gewinn ist das eine Verdoppelung innerhalb von nur fünf Jahren. Auf zehn Jahre gesehen ist es sogar das Vierfache.“
Der Vorstandsvorsitzende betonte in seiner Rede das stabile Wachstum des Unternehmens: „2015 war das 12. Rekordjahr in Folge. Seit über einem Jahrzehnt haben wir jedes Jahr neue Bestwerte bei Umsatz und Gewinn erreicht. Die Dividende erhöhen wir sogar zum 23. Mal in Folge. Das zeigt: Fresenius wächst nicht nur sehr dynamisch, sondern auch äußerst stabil.“
Mit einer Mehrheit von 90,68 Prozent stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der persönlich haftenden Gesellschafterin und des Aufsichtsrats zu, die Dividende zum 23. Mal in Folge zu erhöhen. Die Aktionäre erhalten 0,55 Euro pro Stammaktie. Dies entspricht einer Erhöhung um 25 Prozent.
Die Aktionäre stimmten ebenfalls mit deutlichen Mehrheiten den turnusgemäßen Wahlen zum Aufsichtsrat zu. Neu in das zwölfköpfige Gremium wurden als Vertreter der Anteilseigner Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich, Chief Medical Officer und Executive Vice President der UCB S.A., und Hauke Stars, Mitglied des Vorstands der Deutsche Börse AG, gewählt.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit Mehrheiten von 99,64 bzw. 99,52 Prozent für das Jahr 2015 entlastet.
Bei der ordentlichen Hauptversammlung der Fresenius SE & Co. KGaA waren 72,73 Prozent des Stammkapitals vertreten.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, erwartet im Geschäftsjahr 2016 ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum. Auf der heutigen Hauptversammlung in Frankfurt am Main bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Rice Powell den im Februar veröffentlichten Ausblick für das Gesamtjahr. Demnach soll der Umsatz währungsbereinigt um 7 bis 10 Prozent steigen. Beim Konzernergebnis rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg von 15 bis 20 Prozent.
Powell bekräftigte auch die langfristigen Ziele von Fresenius Medical Care: Im Jahr 2020 soll der Umsatz bei 28 Milliarden US-Dollar liegen. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von rund 10 Prozent. Für den gleichen Zeitraum erwartet das Unternehmen einen jährlichen Anstieg des Konzernergebnisses im hohen einstelligen Prozentbereich.
„Wir haben allen Grund, voller Zuversicht nach vorne zu blicken“, so Powell in seiner Rede vor den Aktionären. „Wir haben uns im vergangenen Jahr so positioniert, dass wir die einzigartige Erfolgsgeschichte von Fresenius Medical Care auch in den kommenden Jahren fortschreiben können. Wir werden im Geschäft mit Dialysedienstleistungen und Dialyseprodukten weiter wachsen und die Entwicklung des Dialysemarkts entscheidend mitgestalten. Mit dem Bereich Versorgungsmanagement erweitern wir unser Angebot ergänzender medizinischer Dienstleistungen.“
Mit einer großen Mehrheit von 99,96 Prozent stimmten die Aktionäre der 19. Dividendenerhöhung in Folge zu. Die Dividende steigt damit von 0,78 Euro auf 0,80 Euro je Aktie.
Die Aktionäre stimmten mit deutlichen Mehrheiten auch den turnusgemäßen Wahlen zum Aufsichtsrat zu. Neu in das Gremium wurden Deborah Doyle McWhinney, ehemalige Vorstandsvorsitzende und Generaldirektorin der Citi Enterprise Payments (Citigroup, Inc.), sowie Pascale Witz, Geschäftsbereichsleiterin Diabetes & Herzkreislauf weltweit von Sanofi S.A., gewählt.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit einer Mehrheit von 99,92 Prozent entlastet.
Auf der Hauptversammlung waren 77,77 Prozent des Grundkapitals vertreten.
Die nächste ordentliche Hauptversammlung findet voraussichtlich am 11. Mai 2017 statt.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.432 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 294.043 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
- 6 % Umsatzwachstum, starker Zuwachs von 9 % beim Konzernergebnis
- In Nordamerika Umsatz um 10 % und operatives Ergebnis deutlich um 28 % gestiegen
- Segmente außerhalb Nordamerikas beeinflusst von Währungseffekten
- Versorgungsmanagement mit starkem organischen Wachstum von 17 %
- Ausblick für Gesamtjahr bestätigt
Kennzahlen für das erste Quartal 2016
Umsatz: 4.205 Mio. US-$, +6 %
Operatives Ergebnis (EBIT): 540 Mio. US-$, +7 %
Konzernergebnis1: 228 Mio. US-$, +9 %
Gewinn je Aktie: 0,75 US-$, +8 %
1 Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Wir sind sehr gut ins Jahr 2016 gestartet. Unser Kerngeschäft haben wir weltweit kräftig ausgebaut. Besonders gut hat sich unser Geschäft in Nordamerika entwickelt, während sich in anderen Regionen ungünstige Währungseinflüsse zeigten. Der Bereich Versorgungsmanagement wächst ungebrochen stark. Wir investieren weiter in den Ausbau dieses Bereichs und erwarten eine weitere Verbesserung der Profitabilität im Jahresverlauf. Nach dem starken Auftaktquartal sind wir auf dem besten Weg, unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen.“
Umsatz und Ertrag
Der Umsatz von Fresenius Medical Care stieg im ersten Quartal 2016 um 6 % auf 4,205 Milliarden US-Dollar (+9 % währungsbereinigt). Zurückzuführen ist dies vor allem auf das starke Umsatzwachstum mit Gesundheitsdienstleistungen in Nordamerika. Im Vergleich zum Vorjahresquartal erhöhte sich der Umsatz hier um 10 %. Insgesamt wuchs der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen um 7 % auf 3,414 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 2 % auf 791 Millionen US-Dollar (+6 % währungsbereinigt). Sowohl bei Gesundheitsdienstleistungen als auch Dialyseprodukten wuchs der Umsatz organisch jeweils um 7 %. Dies ist in erster Linie begründet durch höhere Erlöse je Behandlung und mehr Dialyse-Behandlungstage.
Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 7 % auf 540 Millionen US-Dollar (entspricht einer Marge von 12,8 %). Der Anstieg ist zurückzuführen auf gesunkene Kosten für Verbrauchsmaterialien, einen höheren Anteil privat versicherter Patienten sowie Effizienzgewinne. Höhere Personalkosten bei Dialysedienstleistungen in Nordamerika, negative Währungseffekte in allen Segmenten außerhalb Nordamerikas sowie gestiegene Rechts- und Beratungskosten hatten eine gegenläufige Wirkung.
Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis belief sich im ersten Quartal 2016 auf 228 Millionen US-Dollar nach 210 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Dies ist ein deutlicher Anstieg von 9 %. Basierend auf einer durchschnittlich gewichteten Zahl ausstehender Aktien von 305,3 Millionen lag der Gewinn je Aktie (EPS) im ersten Quartal 2016 bei 0,75 US-Dollar gegenüber 0,69 US-Dollar im Vorjahresquartal.
Entwicklung der Segmente
In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 10 % auf 3,044 Milliarden US-Dollar. Das entspricht 72 % des Gesamtumsatzes. Im Dialysegeschäft stieg der Umsatz um 8 % wegen eines höheren Anteils privat versicherter Patienten, zwei zusätzlicher Dialyse-Behandlungstage und eines gestiegenen Absatzes von Dialyseprodukten (vor allem Dialysegeräte und Dialysatoren). Der Umsatz im Bereich Versorgungsmanagement wuchs um 20 % auf 522 Millionen US-Dollar, getrieben von einem starken organischen Wachstum von 17%.
Die operative Marge im Dialysegeschäft lag bei 16,9 %. Im Vergleich zum Vorjahresquartal erhöhte sie sich um 300 Basispunkte. Der deutliche Anstieg resultierte aus geringeren Kosten für Verbrauchsmaterialien, einem höheren Anteil privat versicherter Patienten und geringeren Rechtskosten. Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich auf 436 Millionen US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist dies ein Anstieg von 28 %. Die operative Marge verbesserte sich auf 14,3 %.
In der Region Europa, Naher Osten, Afrika (EMEA) stieg der Umsatz währungsbereinigt um 5 % auf 631 Millionen US-Dollar. Der positive Einfluss aus einer gestiegenen Zahl von Dialysebehandlungen wurde aufgehoben von einem negativen Währungseffekt, insbesondere aufgrund des starken US-Dollars. Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich währungsbereinigt ebenfalls um 5 % auf 330 Millionen US-Dollar. Dies ist zurückzuführen auf einen gestiegenen Absatz von Blutschlauchsystemen, Produkten für die Akutdialyse sowie Lösungen und Konzentraten für die Hämodialyse. Bedingt durch Abschwächungen lokaler Währungen lag das operative Ergebnis (EBIT) bei 130 Millionen US-Dollar.
In der Region Asien-Pazifik erhöhte sich der Umsatz um 10 % auf 374 Millionen US-Dollar. Die Zahl der Dialysebehandlungen stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen lag bei 168 Millionen US-Dollar. Um währungsbereinigt 16 % stieg der Umsatz mit Dialyseprodukten (Dialysatoren, Blutschlauchsysteme, Dialysegeräte und Produkte für die Peritonealdialyse) deutlich auf 206 Millionen US-Dollar. Das operative Ergebnis (EBIT) ging um 23 % auf 65 Millionen US-Dollar zurück. Zu den Gründen gehören negative Währungseffekte, gestiegene Kosten im Zusammenhang mit der positiven Umsatzentwicklung und durch Veränderungen im Vorstand bedingte Aufwendungen.
In Lateinamerika wuchs der Umsatz währungsbereinigt um 5 % auf 153 Millionen US-Dollar. Auf berichteter Basis ging der Umsatz um 23 % zurück. Das Geschäft in Lateinamerika war im ersten Quartal beeinflusst von negativen Währungseffekten sowie dem Verkauf von Dialysezentren in Venezuela im Vorjahr. Die Zahl der Dialysebehandlungen verringerte sich entsprechend um 6 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten ging währungsbereinigt um 4 % auf 40 Millionen US-Dollar zurück. Das operative Ergebnis (EBIT) lag im ersten Quartal 2016 bei 11 Millionen US-Dollar nach 18 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Die operative Marge sank auf 7,1 % gegenüber 9,0 % im ersten Quartal 2015. Dies resultiert hauptsächlich aus inflationsbedingten Kostensteigerungen, negativen Wechselkurseffekten sowie gestiegenen Produktionskosten. Durch die Veräußerung des margenschwächeren Dienstleistungsgeschäfts in Venezuela im dritten Quartal 2015 wurde dieser Effekt teilweise ausgeglichen.
Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im ersten Quartal 2016 auf 105 Millionen US-Dollar gegenüber 102 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Grund für den leichten Anstieg ist hauptsächlich ein geringerer Zinsertrag bedingt durch eine Rückzahlung verzinster Darlehensforderungen.
Die Ertragssteuern lagen im ersten Quartal 2016 bei 138 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 31,8 % nach 34,3 % im ersten Quartal 2015. Der Rückgang resultiert aus einem gestiegenen steuerfreien Ergebnis, der auf andere Gesellschafter in den USA entfällt, sowie aus niedrigeren Steuersätzen in anderen Ländern.
Cash Flow
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag im ersten Quartal 2016 bei 180 Millionen US-Dollar nach 447 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Dies entspricht 4 % des Umsatzes. Gründe sind eine Anpassung der Rechnungsstellung im Quartal und vorgezogene Lohnzahlungen in den USA. Die Forderungslaufzeiten haben sich im ersten Quartal 2016 entsprechend auf 74 Tage erhöht (71 Tage im ersten Quartal 2015). Diese zeitlichen Effekte werden keine nennenswerten Auswirkungen auf das gesamte Geschäftsjahr haben.
Mitarbeiter
Zum 31. März 2016 beschäftigte Fresenius Medical Care 104.687 Mitarbeiter (ermittelt auf Vollzeitbeschäftigungsbasis) gegenüber 101.543 Mitarbeitern Ende März 2015. Die Zunahme resultierte hauptsächlich aus dem organischen Wachstum des Unternehmens.
Ausblick bestätigt
Auf Grundlage der guten Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2016 bestätigt Fresenius Medical Care den Ausblick für das Gesamtjahr. Das Unternehmen erwartet ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von +7 bis +10 %. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll um +15 bis +20 % steigen.
Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des ersten Quartals 2016 findet am heutigen Dienstag, den 3. Mai 2016, um 15.30 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz für Investoren und Analysten statt. Die Telefonkonferenz können Sie live im Internet verfolgen unter www.freseniusmedicalcare.com/de im Bereich „Investoren/Events & Präsentationen“. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.
Eine Übersicht über die Ergebnisse des ersten Quartals 2016 finden Sie im Anhang.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.432 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 294.043 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Details zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf Seite 13 im pdf-Dokument.
1. Quartal 2016:
- Umsatz: 6,9 Mrd € (+7 %, +7 % währungsbereinigt)
- EBIT1: 959 Mio € (+13 %, +11 % währungsbereinigt)
- Konzernergebnis1,2: 362 Mio € (+24 %, +23 % währungsbereinigt)
Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Fresenius ist hervorragend ins Jahr 2016 gestartet. Das zeigen die zweistelligen Wachstumsraten beim operativen Ergebnis und Gewinn für den Gesamtkonzern. Alle Unternehmensbereiche und Regionen haben zu diesem starken Auftaktquartal beigetragen. Wir setzen unser seit Jahren kräftiges Wachstum fort und sind auf dem besten Weg, unsere anspruchsvollen Ziele für 2016 sowie unsere Mittelfristziele zu erreichen."
12015 vor Sondereinflüssen
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
Konzernausblick für 2016 bestätigt
Fresenius bestätigt den Konzernausblick für das laufende Geschäftsjahr. Der Konzernumsatz soll währungsbereinigt um 6 bis 8 % steigen. Das Konzernergebnis1,2, soll währungsbereinigt um 8 bis 12 % wachsen.
Die Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA3 soll am Jahresende 2016 bei rund 2,5 liegen.
1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
22015 vor Sondereinflüssen
3Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils auf Basis durchschnittlicher Jahreswechselkurse gerechnet; ohne potentielle Akquisitionen
7 % währungsbereinigter Umsatzanstieg
Der Konzernumsatz stieg um 7 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 6.914 Mio € (1. Quartal 2015: 6.483 Mio €). Das organische Wachstum betrug 7 %. Akquisitionen trugen 1 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %.
23 % währungsbereinigter Konzernergebnisanstieg1
Der Konzern-EBITDA2 stieg um 11 % (währungsbereinigt: 10 %) auf 1.237 Mio € (1. Quartal 2015: 1.115 Mio €). Der Konzern-EBIT2 stieg um 13 % (währungsbereinigt: 11 %) auf 959 Mio € (1. Quartal 2015: 851 Mio €). Die EBIT-Marge2 stieg auf 13,9 % (1. Quartal 2015: 13,1 %).
Das Zinsergebnis lag mit -152 Mio € unter dem Wert des Vorjahreszeitraums (1. Quartal 2015: -165 Mio €). Der Rückgang ist im Wesentlichen zurückzuführen auf verbesserte Finanzierungskonditionen und verminderte Netto-Finanzverbindlichkeiten.
Die Konzern-Steuerquote (vor Sondereinflüssen) lag mit 28,4 % unter dem Vorjahresniveau (1. Quartal 2015: 30,2 %). Dies ist im Wesentlichen auf eine niedrigere Steuerquote bei Fresenius Medicial Care zurückzuführen.
Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn stieg auf 216 Mio € (1. Quartal 2015: 187 Mio €). Davon entfielen 95 % auf Anteile anderer Gesellschafter an Fresenius Medical Care.
Das Konzernergebnis1,2, stieg um 24 % (währungsbereinigt: 23 %) auf 362 Mio € (1. Quartal 2015: 292 Mio €). Das Ergebnis je Aktie1,2 erhöhte sich um 22 % (währungsbereinigt: 22 %) auf 0,66 € (1. Quartal 2015: 0,54 €).
1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
22015 vor Sondereinflüssen
Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte 313 Mio € in Sachanlagen (1. Quartal 2015: 273 Mio €). Schwerpunkte bildeten Instandhaltungs- und Erweiterungsinvestitionen in Dialysezentren, Produktionsstätten und Krankenhäusern. Das Akquisitionsvolumen betrug 204 Mio € (1. Quartal 2015: 104 Mio €).
Cashflow-Entwicklung
Der operative Cashflow sank um 37 % auf 334 Mio € (1. Quartal 2015: 531 Mio €). Die Cashflow-Marge betrug 4,8 % (1. Quartal 2015: 8,2 %). Ursächlich für den Rückgang sind im Wesentlichen zwei Effekte bei Fresenius Medical Care in Nordamerika. Neben einer Anpassung der Rechnungsstellung im Quartal wirkten vorgezogene Lohnzahlungen belastend. Fresenius Medical Care erwartet, dass beide Effekte keinen wesentlichen Einfluss auf den Cashflow des Jahres 2016 haben werden.
Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden sank auf 2 Mio € (1. Quartal 2015: 258 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden betrug -241 Mio € (1. Quartal 2015: 256 Mio €).
Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns sank um 1 % (stieg währungsbereinigt um 1 %) auf 42.445 Mio € (31. Dezember 2015: 42.959 Mio €). Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 1 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 10.584 Mio € (31. Dezember 2015: 10.479 Mio €). Die langfristigen Vermögenswerte sanken um 2 % (stiegen währungsbereinigt um 1 %) auf 31.861 Mio € (31. Dezember 2015: 32.480 Mio €).
Das Eigenkapital blieb nahezu unverändert bei 18.009 Mio € (31. Dezember 2015: 18.003 Mio €). Währungsbereinigt erhöhte es sich um 3 %. Die Eigenkapitalquote stieg auf 42,4 % (31. Dezember 2015: 41,9 %).
Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns sanken um 1 % (stiegen währungsbereinigt um 1 %) auf 14.549 Mio € (31. Dezember 2015: 14.769 Mio €). Der Verschuldungsgrad lag zum 31. März 2016 bei 2,671 (31. Dezember 2015: 2,681).
12015 vor Sondereinflüssen; Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils zu durchschnittlichen Wechselkursen der vorhergehenden zwölf Monate gerechnet.
Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen
Zum 31. März 2016 stieg die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern um 1% auf 223.704 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (31. Dezember 2015: 222.305).
Die Unternehmensbereiche
Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen. Zum 31. März 2016 behandelte Fresenius Medical Care 294.043 Patienten in 3.432 Dialysekliniken. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus.
- 9 % währungsbereinigtes Umsatzwachstum
- Starkes Umsatz- und EBIT-Wachstum in Nordamerika
- Ausblick 2016 bestätigt
Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz um 6 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 4.205 Mio US$ (1. Quartal 2015: 3.960 Mio US$). Das organische Umsatzwachstum betrug 7 %. Akquisitionen trugen 2 % zum Umsatzanstieg bei. Währungsumrechnungseffekte wirkten sich mit -3 % aus.
Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen (Dialysedienstleistungen und Versorgungsmanagement) stieg um 7 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 3.414 Mio US$ (1. Quartal 2015: 3.182 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 2 % (währungsbereinigt: 6 %) auf 791 Mio US$ (1. Quartal 2015: 778 Mio US$).
In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 10 % auf 3.044 Mio US$ (1. Quartal 2015: 2.771 Mio US$). Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen stieg um 10 % auf 2.832 Mio US$ (1. Quartal 2015: 2.571 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 6 % auf 212 Mio US$ (1. Quartal 2015: 200 Mio US$).
Der Umsatz außerhalb Nordamerikas sank um 2 % auf 1.158 Mio US$ (1. Quartal 2015: 1.180 Mio US$). Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz um 7 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen sank um 5 % auf 582 Mio US$ (1. Quartal 2015: 611 Mio US$). Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz um 6 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 1 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 576 Mio US$ (1. Quartal 2015: 569 Mio US$).
Der EBIT stieg um 7 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 540 Mio US$ (1. Quartal 2015: 504 Mio US$). Die EBIT-Marge betrug 12,8 % (1. Quartal 2015: 12,7 %).
Das Ergebnis1 stieg um 9 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 228 Mio US$ (1. Quartal 2015: 210 Mio US$).
Der operative Cashflow ging um 60 % zurück auf 180 Mio US$ (1. Quartal 2015: 447 Mio US$) mit einer Cashflow-Marge von 4,3 % (1. Quartal 2015: 11,3 %). Dies ist im Wesentlichen zurückzuführen auf eine Anpassung der Rechnungsstellung im Quartal sowie vorgezogene Lohnzahlungen bei Fresenius Medical Care in Nordamerika. Fresenius Medical Care erwartet, dass beide Effekte keinen wesentlichen Einfluss auf den Cashflow des Jahres 2016 haben werden.
Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Jahr 2016. Die Gesellschaft erwartet weiterhin ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 7 bis 10 %. Das Konzernergebnis1 soll um 15 bis 20 %2 im Jahr 2016 steigen.
Weitere Informationen: Siehe Presse-Information Fresenius Medical Care unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
22015 vor Kosten der GranuFlo®/NaturaLyte®-Einigung (-37 Mio US$ nach Steuern) und Akquisitionen (9 Mio US$ nach Steuern). Basis der prognostizierten Ergebnissteigerung 2016 sind insofern 1.057 Mio US$.
Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, klinische Ernährung und Infusionstherapien für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.
- 10 % organisches Umsatzwachstum im 1. Quartal
- 19 % währungsbereinigtes EBIT1-Wachstum im 1. Quartal
- Ausblick 2016 bestätigt
Fresenius Kabi steigerte den Umsatz um 5 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 1.470 Mio € (1. Quartal 2015: 1.394 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 10 %. Desinvestitionen und Währungsumrechnungseffekte minderten den Umsatz um 2 %. bzw. 3 %.
Der Umsatz in Europa sank um 1 % (wuchs organisch um 1 %) auf 512 Mio € (1. Quartal 2015: 518 Mio €). Dies ist im Wesentlichen zurückzuführen auf die Veräußerung des onkologischen Compounding Geschäfts in Deutschland im Februar 2015. In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 22 % (organisch: 20 %) auf 576 Mio € (1. Quartal 2015: 473 Mio €). Der Umsatzanstieg in Nordamerika ist im Wesentlichen getrieben durch anhaltende Lieferengpässe für I.V.-Arzneimittel bei Wettbewerbern sowie neue Produkteinführungen. Aufgrund von Währungsumrechnungseffekten sank der Umsatz in der Region Asien-Pazifik um 5 % (stieg organisch um 7 %) auf 254 Mio € (1. Quartal 2015: 268 Mio €) und in Lateinamerika/Afrika um 5 % (stieg organisch um 21 %) auf 128 Mio € (1. Quartal 2015: 135 Mio €).
Der EBIT1 stieg um 20 % (währungsbereinigt: 19 %) auf 309 Mio € (1. Quartal 2015: 257 Mio €). Die EBIT-Marge1 verbesserte sich auf 21,0 % (1. Quartal 2015: 18,5 %).
Das Ergebnis2 stieg um 28 % (währungsbereinigt: 26 %) auf 179 Mio € (1. Quartal 2015: 140 Mio €).
Auf Basis der sehr guten Ergebnisentwicklung stieg der operative Cashflow um 49 % auf 124 Mio € (1. Quartal 2015: 83 Mio €). Die Cashflow-Marge stieg auf 8,4 % (1. Quartal 2015: 6,0 %).
Der Ausblick für das Jahr 2016 wird bestätigt. Fresenius Kabi erwartet für das Jahr 2016 ein niedriges einstelliges organisches Umsatzwachstum und einen währungsbereinigten EBIT1 in etwa auf Vorjahresniveau.
12015 vor Sondereinflüssen
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt; 2015 vor Sondereinflüssen
Fresenius Helios
Fresenius Helios ist der größte Klinikbetreiber in Deutschland. Die Klinikgruppe verfügt über 111 Kliniken, darunter 87 Akutkrankenhäuser mit sieben Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wiesbaden und Wuppertal sowie 24 Rehabilitationskliniken. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 4,7 Millionen Patienten, davon rund 1,3 Millionen stationär, und verfügt insgesamt über mehr als 34.000 Betten.
- 3 % organisches Umsatzwachstum
- 50 Basispunkte EBIT-Margenanstieg1 auf 11,1 %
- Ausblick 2016 bestätigt
Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 3 % auf 1.435 Mio € (1. Quartal 2015: 1.391 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 3 %. Akquisitionen und Desinvestitionen hatten keinen wesentlichen Einfluss.
Der EBIT1 stieg um 8 % auf 159 Mio € (1. Quartal 2015: 147 Mio €), die EBIT-Marge1 auf 11,1 % (1. Quartal 2015: 10,6 %).
Das Ergebnis2 erhöhte sich um 16 % auf 124 Mio € (1. Quartal 2015: 107 Mio €).
Der Ausblick für das Jahr 2016 wird bestätigt. Fresenius Helios erwartet für das Jahr 2016 ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %. Der EBIT soll auf 670 bis 700 Mio € steigen.
12015 vor Sondereinflüssen
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt, 2015 vor Sondereinflüssen
Fresenius Vamed
Fresenius Vamed realisiert weltweit Projekte und erbringt Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Wertschöpfungskette: von der Entwicklung, Planung und schlüsselfertigen Errichtung über die Instandhaltung bis zum technischen Management und zur Gesamtbetriebsführung.
- Projekt- und Dienstleistungsgeschäft tragen zu gleichen Teilen zum organischen Umsatzwachstum von 6 % bei
- Starker Auftragseingang von 237 Mio €
- Ausblick 2016 bestätigt
Der Umsatz von Fresenius Vamed stieg um 5 % (währungsbereinigt: 5 %) auf 218 Mio € (1. Quartal 2015: 208 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 6 %. Im Projektgeschäft stieg der Umsatz um 6 % auf 85 Mio € (1. Quartal 2015: 80 Mio €). Im Dienstleistungsgeschäft erhöhte sich der Umsatz um 4% auf 133 Mio € (1. Quartal 2015: 128 Mio €).
Der EBIT betrug unverändert 7 Mio € (1. Quartal 2015: 7 Mio €). Die EBIT-Marge lag bei 3,2 % (1. Quartal 2015: 3,4 %).
Das Ergebnis1 stieg um 25 % auf 5 Mio € (1. Quartal 2015: 4 Mio €).
Der Auftragseingang stieg auf 237 Mio € (1. Quartal 2015: 192 Mio €). Der Auftragsbestand zum 31. März 2016 erhöhte sich auf 1.803 Mio € (31. Dezember 2015: 1.650 Mio €).
Der Ausblick für das Jahr 2016 wird bestätigt. Fresenius Vamed erwartet für das Jahr 2016 ein organisches Umsatzwachstum von 5 bis 10 % und einen EBIT-Anstieg von 5 bis 10 %.
1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt
Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1. Quartal 2016 findet am 3. Mai 2016 um 14.00 Uhr MESZ (8.00 Uhr EDT) eine Telefonkonferenz statt. Die Übertragung können Sie live über das Internet verfolgen unter www.fresenius.de/medien. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Mitschnitt zur Verfügung.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.