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Helios ist die größte Klinikengruppe in Deutschland (hier das Klinikum Berlin-Buch).

Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius und ist Europas führender privater Gesundheitsdienstleister mit rund 128.000 Mitarbeitenden. Zu Fresenius Helios gehören die Helios Gruppe in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Rund 26 Millionen Menschen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2024 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von mehr als 12,7 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über mehr als 80 Kliniken, rund 220 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit etwa 570 kassenärztlichen Sitzen, sechs Präventionszentren und 27 arbeitsmedizinische Zentren. Helios behandelt im Jahr rund 5,5 Millionen Menschen in Deutschland, davon mehr als 4 Millionen ambulant. Seit seiner Gründung setzt Helios auf messbare, hohe medizinische Qualität und Datentransparenz und ist bei über 90 Prozent der Qualitätsziele besser als der bundesweite Durchschnitt. In Deutschland beschäftigt Helios rund 78.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 7,7 Milliarden Euro. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 57 Kliniken, davon sieben in Lateinamerika, rund 130 ambulante Gesundheitszentren sowie über 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 20 Millionen Patient:innen behandelt, davon mehr als 19 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 50.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2024 einen Umsatz von mehr als 5 Milliarden Euro.

 

Helios: Wir machen uns für Gesundheit stark

Kontakt

Helios Kliniken GmbH
Friedrichstr. 136
10117 Berlin
Deutschland
T +49 30 521 321-0

www.helios-gesundheit.de

Kontakt

Grupo Hospitalario Quirónsalud
C\ Zurbarán 28
28010 Madrid
Spanien

www.quironsalud.es

Video

Die Gesundheitsversorgung von morgen

Die Gesundheitsversorgung wird in Zukunft immer digitaler, vernetzter und spezialisierter.

Fresenius zählt nach den Kriterien der Marktkapitalisierung und Liquidität zu den Top-40-Unternehmen in Deutschland und ist im deutschen Leitindex DAX vertreten. Darüber hinaus sind wir in den Indizes STOXX Europe 600, Industriegruppe Healthcare, FTSEurofirst 300 sowie im DAXsector Pharma & Healthcare gelistet.

Die Fresenius-Stammaktien sind an den Börsen Frankfurt, Düsseldorf und München notiert.

Das Grundkapital der Fresenius SE & Co. KGaA betrug zum Ende des Monats Juli 2022 563.237.277 Stammaktien. Die Aktien sind als Stückaktien ausgegeben. Der auf die einzelne Stückaktie anfallende anteilige Betrag des Grundkapitals beträgt 1,00 €.

 

Basisinformationen

Stammaktie

WKN

578 560

Börsenkürzel

FRE

ISIN

DE0005785604

Bloomberg-Symbol

FRE GR

ReutersSymbol

FREG.de

Haupthandelsplatz

Frankfurt/Xetra

Zahlstelle

Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main

Kenndaten

2023 2022 2021

Anzahl Aktien

 563.237.277  563.237.277  558.502.143

Börsenkurs1 in € 

Hoch

 31,11  37,88  47,44

Tief

 23,46 20,04  33,35

Jahresschlusskurs

 28,07  26,25  35,40

Marktkapitalisierung2 in Mio €

 15.810  14.785  19.771

Ausschüttungssumme in Mio €

 -  518  514

Dividende je Aktie in €

 - 0,92  0,92

Ergebnis je Aktie in €3

 2,67  3,08  3,35

    • 1 Xetra-Schlusskurs an der Frankfurter Wertpapierbörse
    • 2 Gesamtzahl der Stammaktien multipliziert mit dem jeweiligen Xetra-Jahresschlusskurs an der Frankfurter Wertpapierbörse
    • 3 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; vor Sondereinflüssen

Kontakt

Florian Feick

Vice President Investor Relations
Deputy Head of Investor Relations
T: +49 (0) 6172 608-5167
florian.feick@fresenius.com

Aktienkurs

Daten sind 15 Minuten verzögert.

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26. Februar 2025 - 13:30 Uhr | Bad Homburg, Deutschland

Telefonkonferenz Geschäftsergebnisse 2024
Webcast Investor News Präsentation Transkript Kennzahlen Q4/24 Import (ICS)
Parenterale Ernährung über die Vene.

Eine ausreichende Nährstoffversorgung sorgt für einen guten Ernährungszustand und ist die Voraussetzung für den regelrechten Ablauf aller lebenswichtigen Prozesse im Körper. Unter normalen Umständen liefert uns das tägliche Essen und Trinken die dafür notwendige Energie und die Nährsubstrate wie Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Treten im Verlauf einer Erkrankung oder im hohen Alter Probleme mit der Ernährung auf, die zu einer mangelhaften Versorgung mit Nährstoffen führen, ist es wichtig, die entstehende Nährstofflücke durch eine individuell an die aktuelle Situation angepasste Ernährungstherapie zu schließen.

Enterale Ernährung

Eigentlich ist jede normale Form der Ernährung "enteral", denn der aus dem Griechischen stammende Begriff bedeutet "über den Magen-Darm-Trakt" (enteron = Darm). Eine enterale Ernährungstherapie erhalten Patienten und Patientinnen, die nicht oder nur unzureichend essen können, aber noch über eine ausreichende Verdauungsfunktion verfügen (beispielsweise bei Kau- oder Schluckproblemen, Appetitlosigkeit, Schwäche, neurologischen Erkrankungen, Bewusstlosigkeit oder Magen-Darm-Erkrankungen). Enterale Nahrungen können getrunken (Trinknahrungen) oder über einen dünnen Schlauch, eine Sonde, verbreicht werden (Sondennahrungen):

Wenn feste Nahrung nicht mehr in ausreichender Menge zugeführt wird, kann Trinknahrung helfen, dieses Defizit auszugleichen. Trinknahrung kann wie normale Nahrung über den Mund aufgenommen, geschluckt und verdaut werden. Trinknahrung ist eine geschmacklich abgerundete, flüssige Nahrung und enthält alle Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, Mineralien, Vitamine und Spurenelemente. Trinknahrungen sind bilanziert. Das heißt: Sie enthalten alle Nährstoffe, die der Körper braucht, in genau der richtigen Menge. Deshalb können sie zusätzlich zum normalen Essen getrunken oder gegessen werden, sind aber auch als alleinige Nahrungsquelle geeignet.

Wenn das Essen und Trinken zunehmend belastender werden und das Gewicht zu stark abnimmt, kann eine Sondenernährung eine gute Unterstützung bieten. Sondennahrung ist eine Ernährungsmethode, die unter Umgehung der normalen Nahrungsaufnahme erfolgt. Das heißt: die Nahrung wird direkt in den Magen oder in den Dünndarm verabreicht. Dazu wird ein dünner Schlauch (eine Sonde) entweder durch die Nase in den Magen geleitet (Nasensonde), oder durch die Bauchdecke direkt in den Magen oder in den Dünndarm gelegt.

Parenterale Ernährung

Mit einer parenteralen Ernährung können die fehlenden Funktionen des Magen- und Darmtrakts ausgeglichen werden, denn bei dieser Form der Ernährung gelangen die Nährstoffe nicht in den Magen-Darm-Trakt. Stattdessen werden alle lebensnotwendigen Grundbestandteile der Nahrung direkt in das Blut verabreicht. Man spricht auch von einer intravenösen Ernährung. Intravenös bedeutet „direkt in die Vene hinein“. Die Nährlösung oder auch Infusionslösung zur Ernährungstherapie enthält ein flüssiges Gemisch aller Nährstoffe, die zum Leben notwendig sind. Ihre Menge und Zusammensetzung hängen von den besonderen täglichen Bedürfnissen des Einzelnen ab.

Notwendig wird die parenterale Ernährung, wenn Magen oder Darm – etwa infolge einer Krankheit oder einer Operation – ihre Aufgaben nicht oder nur eingeschränkt wahrnehmen können. Auch wenn ein Patient oder eine Patientin vor Operationen oder bei lange dauernden Untersuchungen nicht essen soll, kann sich der behandelnde Arzt für eine parenterale Ernährung entscheiden. Bei der Ernährung über die Vene gelangen alle wichtigen Nahrungsbestandteile in Form ihrer kleinsten molekularen Bausteine direkt ins Blut. Die Versorgung kann auch über lange Zeiträume durch eine intravenöse Ernährung erfolgen.

Kohlenhydrate sind die wichtigsten Energielieferanten bei der intravenösen Ernährung. Meist findet Traubenzucker (Glukose) Verwendung. Traubenzucker ist der "Universalbrennstoff" im Organismus, den alle Körperzellen verwerten können. Der behandelnde Arzt kann zwischen verschieden stark konzentrierten Lösungen von Fresenius Kabi wählen, um die erforderliche Zufuhr genau bestimmen zu können.

Aminosäuren sind die kleinsten Bestandteile der Eiweiße, die im Körper viele Aufgaben übernehmen. Alle Organe des Körpers benötigen Eiweiß für ihre Struktur und Funktion. Eiweiße leisten zum Beispiel Transportfunktionen, sind Nachrichtenübermittler, bekämpfen Krankheitserreger oder steuern und ermöglichen lebensnotwendige Stoffwechselreaktionen. Eiweiß ist aber auch ein wichtiger Baustoff, aus dem beispielsweise Muskeln, Haare oder Fingernägel überwiegend bestehen.

Alle Eiweiße sind aus Aminosäuren aufgebaut. Aminosäuren dürfen daher auch bei der Ernährung eines Patienten über die Vene (parenterale Ernährung) nicht fehlen. Fresenius Kabi bietet für die parenterale Ernährung in Wasser gelöste Aminosäuren in einer optimalen Zusammensetzung an, die der Körper sehr gut zum Aufbau der erforderlichen Eiweiße nutzen kann.

Fette enthalten nicht nur besonders viel Energie, sondern auch Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Diese essenziellen Fettsäuren sind am Aufbau der Zellmembran beteiligt und spielen eine Rolle bei der Bereitstellung von Signalstoffen, die den Stoffwechsel regulieren.

Bei der parenteralen Ernährung erhalten die Patienten und Patientinnen Fette in Form mikroskopisch kleiner Tröpfchen, die in Wasser schwimmen – als so genannte Fett-Emulsion. Die winzigen Tröpfchen verteilen sich im Blut und können dann von den Körperzellen aufgenommen werden. Mit Fett-Emulsionen können Ärzte und Ärztinnen ihre Patienten und Patientinnen mit schnell verfügbarer Energie versorgen und gleichzeitig eine verlässliche Quelle für essenzielle Fettsäuren anbieten.

Kontakt

Fresenius Kabi AG
Else-Kröner-Str. 1
61352 Bad Homburg
Deutschland
T: +49 6172 686-0
communication@fresenius-kabi.com

www.fresenius-kabi.com

Video

Erklärfilm: Klinische Ernährung

  • Was passiert, wenn eine normale Nahrungsaufnahme nicht mehr möglich ist?

Industrielle Fertigung von Infusionslösungen bei Fresenius Kabi in Friedberg.

Fresenius Kabi ist ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen, das lebensnotwendige Medikamente und Medizinprodukte zur Infusion, Transfusion und klinischen Ernährung anbietet. Die Produkte und Dienstleistungen werden in der Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten eingesetzt. 

Das Produktportfolio umfasst eine Reihe von hochkomplexen Biopharmazeutika, klinische Ernährung, Medizintechnik und generische, intravenös zu verabreichende Arzneimittel. Im Bereich der Biopharmazeutika bietet Fresenius Kabi unter anderem Biosimilar-Arzneimittel für die Behandlungsschwerpunkte Autoimmunerkrankungen und Onkologie an. In der Sparte Klinische Ernährung wird eine große Auswahl an enteralen und parenteralen Ernährungsprodukten angeboten. Das Portfolio im Bereich Medizintechnik umfasst unter anderem lebenswichtige Einmalartikel, Infusionspumpen, Apherese- und Zelltherapiegeräte.

Im Zuge der "Vision 2026" wird unser Unternehmen weltweit die Effizienz in der Therapie und Versorgung von Patienten steigern und den Zugang zu einer hochwertigen Gesundheitsversorgung verbessern. Fresenius Kabi hat den Anspruch, in seinen Produktsegmenten weltweit führend zu sein - zum Wohle der Patienten, der Kunden und aller Stakeholder.

Fresenius Kabi beschäftigt weltweit mehr als 40.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 8 Mrd. €. Die Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Gesundheitskonzerns Fresenius SE & Co. KGaA und eine von zwei Operating Companies von Fresenius.

Kontakt

Fresenius Kabi AG
Else-Kröner-Str. 1
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Einsatz für die Kleinsten

24h in der Neonatologie

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Fresenius Kabi hat eine Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Phlow Corporation vereinbart, um den Zugang zu bezahlbaren intravenös zu verabreichenden Arzneimitteln für US-Kinderkrankenhäuser zu verbessern und die Lieferkette für in den USA hergestellte Wirkstoffe und wichtige Arzneimittel zu stärken. Die Unternehmen planen eine Zusammenarbeit bei der Lieferung von Produkten mit Eigenmarken, bei der gemeinsamen Entwicklung und Herstellung neuartiger Produkte sowie bei der schnellen Bereitstellung lebenswichtiger Arzneimittel im Falle eines Notstandes im Bereich der öffentlichen Gesundheitsversorgung.

Fresenius Kabi hat eine Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Phlow Corporation vereinbart, um den Zugang zu bezahlbaren intravenös zu verabreichenden Arzneimitteln für US-Kinderkrankenhäuser zu verbessern und die Lieferkette für in den USA hergestellte Wirkstoffe und wichtige Arzneimittel zu stärken. Die Unternehmen planen eine Zusammenarbeit bei der Lieferung von Produkten mit Eigenmarken, bei der gemeinsamen Entwicklung und Herstellung neuartiger Produkte sowie bei der schnellen Bereitstellung lebenswichtiger Arzneimittel im Falle eines Notstandes im Bereich der öffentlichen Gesundheitsversorgung.

Die Gewährleitung der finanziellen Flexibilität sowie die Sicherung unseres Investment-Grade-Ratings, die Begrenzung von Refinanzierungsrisiken und die Optimierung der Kapitalkosten sind die wesentlichen Ziele der Finanzierungsstrategie von Fresenius.

Finanziell flexibel bleiben wir durch einen angemessenen Liquiditätsspielraum. Wir bekennen uns zu unserem Investment-Grade-Rating, das uns einen guten Zugang zu den Fremdkapitalmärkten ermöglicht sowie Vorteile bei den Finanzierungskosten bietet.

Unsere Refinanzierungsrisiken begrenzen wir durch ein ausgewogenes Fälligkeitsprofil, das durch eine breite Streuung der Laufzeiten mit einem hohen Anteil von mittel- und langfristigen Finanzierungen bis zum Jahr 2033 gekennzeichnet ist. Wichtige Instrumente sind Anleihen, Schuldscheindarlehen und Bankfinanzierungen. Darüber hinaus verfügt Fresenius über ein Commercial-Paper-Programm. 

Ein weiteres wesentliches Ziel der Finanzierungsstrategie von Fresenius ist es, die Kapitalkosten zu optimieren. Dazu setzen wir ganz gezielt einen angemessenen Mix aus Eigen- und Fremdkapitalfinanzierungen ein. Die Fähigkeit des Unternehmens planbare und nachhaltige Cashflows zu erwirtschaften, erlaubt einen deutlichen Anteil an Fremdkapital. 

Auch im Jahr 2025 wird die Reduzierung der Verschuldung für uns von zentraler Bedeutung sein, daher haben wir unseren Zielkorridor für den Verschuldungsgrad angepasst. Wir streben einen Netto-Verschuldungsgrad (Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA) in einer Bandbreite von 2,5x bis 3,0x an (zuvor 3,0x bis 3,5x). Dies ermöglicht uns, finanziell flexibel zu bleiben und gleichzeitig unser solides Investment-Grade-Rating zu stärken.
 

Fresenius-Konzern

1 Die Vorjahreswerte wurden infolge der Anwendung von IFRS 5 auf die dekonsolidierten Aktivitäten der Fresenius Medical Care angepasst 
2 Vor Sondereinflüssen
3 Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils zu durchschnittlichen Wechselkursen; proforma Akquisitionen/Desinvestitionen, inklusive Leasingverbindlichkeiten; inklusive Fresenius Medical Care Dividende

 

Kontakt

Elisabeth Truckenbrodt

Director Investor Relations
T: +49 (0) 6172 608-2486
elisabeth.truckenbrodt@fresenius.com

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Konzern-Kommunikation

In diesem Kapitel finden Sie folgendes Informationsmaterial:

  

 

Das Team der Konzern-Kommunikation erreichen Sie auch unter pr-fre@fresenius.com.

„Eine Apotheke heute? Wir müssen sie vergrößern oder um etwas Neues ergänzen.“ (Unternehmensgründer Dr. Eduard Fresenius, 1912)

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Head of Corporate Communications T +49 (0) 6172 608-96008

 

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