26. Februar 2025
Fresenius schließt erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 mit starkem viertem Quartal ab; #FutureFresenius Rejuvenate-Phase für weiteren Performance-Anstieg gestartet
Eine Übersicht der wichtigsten Finanzkennzahlen finden Sie am Ende der Veröffentlichung.
Geschäftsjahr 2024: Angehobener Ausblick erreicht, konstant gute Geschäftsentwicklung mit profitablem Wachstum.
- Konzern-Umsatz1 von 21,5 Mrd. €; starkes organisches Wachstum von 8 %1,2
- Steigerung des Konzern-EBIT1 um währungsbereinigt 10 %3 auf 2,5 Mrd. €; EBIT-Marge1 von 11,6 %, 40 Basispunkte über Vorjahr
- Konzernergebnis1,4 steigt stärker als Umsatz um währungsbereinigt 13%3 auf 1.461 Mio. €
- Ergebnis je Aktie1,4 steigt auf 2,59 €
- Konzernweite strukturelle Produktivitätsgewinne von insgesamt 474 Mio. €, über Plan (geplant 400 Mio. €)
- Hervorragender operativer Cashflow von 2,4 Mrd. € dank klarem Fokus auf Cash-Management
- Reduzierung der Verschuldung weiter vorangebracht: Verschuldungsgrad verbessert auf 3,0x1,5 aufgrund hervorragender Cashflow-Entwicklung; positive Entwicklung von über 70 Basispunkten im Vergleich zu Ende 2023
- Dividendenvorschlag von 1,00 € je Aktie
1 Vor Sondereinflüssen
2 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien.
3 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
4 Ohne Fresenius Medical Care
5 Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils auf Basis der zu aktuellen Währungsrelationen durchschnittlichen Jahreswechselkurse gerechnet; proforma Akquisitionen/Desinvestitionen, inklusive Leasingverbindlichkeiten; inklusive Fresenius Medical Care Dividende
4. Quartal 2024: Anhaltendes Wachstum und weiterer Schuldenabbau
- Konzern-Umsatz1 von 5,5 Mrd. € bei organischem Wachstum von 7%1,2, dank nachhaltiger positiver Entwicklung bei Kabi und starker Performance bei Helios
- Anstieg des Konzern-EBIT1 währungsbereinigt um 7 %3 auf 646 Mio. € aufgrund signifikanter operativer Verbesserungen bei Kabi; Auslaufen der Energiekostenhilfen belastet Helios Deutschland; EBIT-Marge1 erreicht 11,7%
- Ergebnis je Aktie1,4 steigt währungsbereinigt um ausgezeichnete 29 %3 auf 0,69 €; begünstigt durch hohe Steuerquote im Vorjahresquartal
- Starker operativer Cashflow von fast 1 Mrd. € im 4. Quartal
1 Vor Sondereinflüssen
2 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien.
3 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
4 Ohne Fresenius Medical Care
Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius: „Dank einer großartigen Teamleistung hat Fresenius im Geschäftsjahr 2024 hervorragende Ergebnisse erzielt: Der Umsatz legte organisch im hohen einstelligen Bereich, EBIT und EPS sogar zweistellig zu. Zur starken operativen Leistung haben vor allem unsere Wachstumsvektoren Nutrition, MedTech und Biopharma sowie die anhaltend gute Entwicklung von Helios beigetragen. Gleichzeitig haben wir das Jahr mit einer deutlichen Senkung des Verschuldungsgrades beendet und den niedrigsten Stand seit sieben Jahren erreicht.
Diese Erfolgsgeschichte wollen wir 2025 mit der nächsten Phase von #FutureFresenius fortschreiben und unser Leistungsniveau weiter steigern. 2025 erwarten wir ein organisches Umsatzwachstum von 4 % bis 6 % und ein EBIT-Wachstum von 3 % bis 7 %. Mit unserem Fresenius Financial Framework legen wir die Messlatte noch höher: Wir setzen uns ein ambitionierteres Margenband bei Fresenius Kabi und einen niedrigeren Verschuldungskorridor für den Gesamtkonzern.
Unsere gesteigerte Finanzkraft wollen wir auch an unsere Anteilseigner weitergeben. Deshalb wollen wir für das abgelaufene Jahr eine Dividende von 1 Euro je Aktie vorschlagen.
Eine starke Leistung abliefern: Darauf konzentrieren wir uns auch weiterhin. Unsere Mission ist es, Menschenleben zu retten und zu verbessern. Fresenius ist: Committed to Life.“
Ausblick 2025
Fresenius-Konzern1: organisches Umsatzwachstum3,5 von 4 bis 6 %, währungsbereinigtes EBIT-Wachstum4,5 von 3 bis 7 %
Fresenius Kabi2: organisches Umsatzwachstum3 im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich; EBIT-Marge5 von 16,0 bis 16,5 %
Fresenius Helios6: organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich; EBIT-Marge5 von etwa 10 %
Prämissen für den Ausblick: Unser Ausblick basiert auf den aktuellen Auswirkungen und bekannten Risiken, berücksichtigt jedoch keine möglichen Extremszenarien im Zusammenhang mit dem dynamischen geopolitischen Umfeld.
Fresenius Financial Framework – Ambitionen weiter erhöht
- Strukturelle EBIT-Marge5 -Ambition für Kabi auf 16 bis 18 % (zuvor 14 bis 17 %) erhöht
- Selbst-definierter Zielkorridor für den Verschuldungsgrad7 auf 2,5 bis 3,0x Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA verbessert (zuvor 3,5 bis 3,0x)
1 2024 Basis: 21.526 Mio. € (Umsatz) und 2.489 Mio. € (EBIT)
2 2024 Basis: 8.414 Mio. € (Umsatz) und 1.319 Mio. € (EBIT)
3 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien.
4 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
5 Vor Sondereinflüssen
6 2024 Basis: 12.739 Mio. € (Umsatz) und 1.288 Mio. € (EBIT)
7 Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA, jeweils auf Basis der zu aktuellen Währungsrelationen erwarteten durchschnittlichen Jahreswechselkurse gerechnet; Pro-forma-Akquisitionen/-Desinvestitionen; ohne potenzielle weitere Akquisitionen/ -Desinvestitionen; vor Sondereinflüssen; inklusive Leasingverbindlichkeiten, inklusive Dividende der Fresenius Medical Care
Neue Dividendenpolitik in Übereinstimmung mit Prioritäten der Kapitalallokation
Die neue Dividendenpolitik von Fresenius soll attraktive Renditen für die Aktionärinnen und Aktionäre bieten und gleichzeitig strategische Flexibilität sicherstellen. Die Dividende soll künftig auf Basis einer attraktiven Ausschüttungsquote zwischen 30 und 40 % berechnet werden, basierend auf dem Konzernergebnis aus fortgeführten Aktivitäten, also ohne FMC, und vor Sondereinflüssen.
Fresenius will für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende von 1,00 € je Aktie vorschlagen. Der Dividendenvorschlag stellt einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Basisjahr 2022 dar und unterstreicht sowohl die gestärkte Finanzkraft des Unternehmens als auch das Ziel einer nachhaltigen Wertsteigerung.
Für das Geschäftsjahr 2023 war Fresenius gezwungen, die Dividendenzahlung aufgrund gesetzlicher Beschränkungen durch die Inanspruchnahme von Energiekostenhilfen bei Helios Deutschland auszusetzen.
Fresenius-Konzern - Geschäftsentwicklung 2024
Fresenius hat das Geschäftsjahr 2024 mit einem starken vierten Quartal abgeschlossen und seine zweimal nach oben korrigierte Jahresprognose erreicht. Die konstant gute Geschäftsentwicklung von Fresenius Kabi und die starke Performance von Fresenius Helios führten zu einem organischen Anstieg des Konzernumsatzes1 um 8 %2 gegenüber dem Vorjahr auf 21,5 Mrd. €. Aufgrund einer verbesserten operativen Geschäftsentwicklung stieg der Konzern-EBIT1 vor Sondereinflüssen währungsbereinigt um 10 %3 auf 2,5 Mrd. €. Das währungsbereinigte Ergebnis je Aktie1,4 stieg um 13 %3 auf 2,59 €.
Ende 2024 wurde die #FutureFresenius-Phase „Revitalize“ erfolgreich abgeschlossen, die durch eine vereinfachte Konzernstruktur, eine bessere Steuerung, ein optimiertes Portfolio und ein angepasstes Geschäftsmodell zu signifikanten finanziellen Fortschritten geführt hat. 2025 liegt der Fokus auf weiterer Wertschaffung durch den Start der #FutureFresenius „Rejuvenate“-Phase, die unter anderem auf plattformgestütztes Wachstum abzielt. Schwerpunkte für 2025 sind die weitere Reduzierung der Verschuldung, höhere Margen bei Kabi, die Umsetzung des Helios-Performance-Programms und die Förderung von Innovationen.
Um die Effizienz und Produktivität weiter zu steigern und den Wegfall der Energiekostenhilfen auszugleichen, wurde ein dediziertes Performance-Programm für Helios initiiert. Dieses soll im Jahr 2025 rund 100 Mio. € zum EBIT von Helios Deutschland beitragen. Zusammen mit dem erwarteten operativen Wachstum von Helios in Deutschland und Spanien soll die EBIT-Marge von Fresenius Helios im Geschäftsjahr 2025 stabil bei 10 % bleiben.
Größere Beiträge des Performance-Programms werden in der zweiten Jahreshälfte 2025 und darüber hinaus erwartet, da einige Maßnahmen mit prozessualen Veränderungen verbunden sind und entsprechende Anlaufzeit benötigen, um nachhaltig zu wirken. Das schafft eine gute Basis, 2026 und darüber hinaus eine EBIT-Margenverbesserung innerhalb des strukturellen Margenbands von 10 bis 12% zu erzielen.
1 Vor Sondereinflüssen
2 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien.
3 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
4 Ohne Fresenius Medical Care
Operating Companies – Geschäftsentwicklung Geschäftsjahr 2024 und 4. Quartal 2024
Fresenius Kabi
Im Geschäftsjahr 2024 erzielte Fresenius Kabi eine konstant starke Geschäftsentwicklung mit einem ausgezeichneten organischen Umsatzwachstum von 10 %1, das damit über dem oberen Ende des strukturellen Wachstumsbands lag. Die EBIT-Marge2 stieg um hervorragende 140 Basispunkte auf 15,7 %.
4. Quartal 2024: Fresenius Kabi mit starkem Jahresendspurt
- Organisches Umsatzwachstum von 9 %1 aufgrund positiver Preiseffekte, insbesondere in Argentinien; Umsatzsteigerung um 8 % auf 2.148 Mio. €.
- Wachstumsvektoren mit starkem organischem Umsatzanstieg von 18 %: MedTech 7 %, Nutrition 21 %, Biopharma 39 %.
- Umsatz Nutrition: 614 Mio. €, profitierte von positiven Preiseffekten in Argentinien und der guten Entwicklung in den USA, angetrieben durch die laufende Markteinführung von Lipidemulsionen
- Umsatz Biopharma: 144 Mio. €, im Wesentlichen angetrieben durch die Markteinführung von Tyenne in Europa und den USA
- Umsatz MedTech: 424 Mio. €, angetrieben durch eine breit angelegte positive Entwicklung in den meisten Regionen, einschließlich der USA und Europa
- Umsatz Pharma: 966 Mio. €, organisch 0 %1, die gute Entwicklung in den meisten Regionen wirkte der schwächeren Entwicklung in China entgegen.
- China-Geschäft weiterhin von einer allgemeinen Wirtschaftsschwäche, Preisrückgängen im Zusammenhang mit Ausschreibungen und indirekten Auswirkungen der landesweiten Antikorruptionskampagne der Regierung betroffen.
- EBIT2 von Fresenius Kabi stieg um 21 % auf 340 Mio. €, was auf eine gute Umsatzentwicklung und eine verbesserte strukturelle Produktivität zurückzuführen ist. Die EBIT-Marge2 betrug 15,8 %, was einem Anstieg von 170 Basispunkten entspricht.
- EBIT2 der Wachstumsvektoren stieg um 71 % aufgrund einer positiven Entwicklung in allen Bereichen; EBIT-Marge2 betrug 14,7 %. EBIT 2024 im Geschäftsbereich Biopharma positiv.
- EBIT2 von Pharma stieg um 5 % auf 198 Mio. €. Die EBIT-Marge2 lag bei 20,5 %, was insbesondere auf Kostendisziplin zurückzuführen ist.
1 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
2 Vor Sondereinflüssen
Fresenius Helios
Im Geschäftsjahr 2024 erzielte Fresenius Helios ein organisches Umsatzwachstum von 6 %, dank solidem Fallzahlenwachstum und positiven Preiseffekten in Deutschland und Spanien. Die EBIT-Marge lag bei 10,1 %1 und damit innerhalb des strukturellen Margenbands.
4. Quartal 2024: Fresenius Helios mit starker EBIT-Entwicklung in Spanien; Auslaufen der Energiekostenhilfen belastet Helios Deutschland
- Starkes organisches Umsatzwachstum von 6 % am oberen Ende des strukturellen Wachstumsbands, das gleichermaßen von Helios Deutschland (organisches Wachstum von 6 %) und Helios Spanien (organisches Wachstum von 6 %) getragen wurde; Umsatz vor Sondereinflüssen stieg um 6 % auf 3.273 Mio. €.
- Helios Deutschland verzeichnete einen Umsatz von 1.937 Mio. €; Wachstum war getrieben durch Preiseffekte und steigende Fallzahlen.
- Helios Spanien mit einem Umsatz von 1.336 Mio. €, dank guter Auslastung und günstiger Preiseffekte. Auch die Kliniken in Lateinamerika zeigten eine gute Leistung.
- Das EBIT1 von Fresenius Helios ging um 5 % auf 339 Mio. € zurück, bedingt durch das Ende der Energiekostenhilfen im 4. Quartal 2024. Die EBIT-Marge war solide bei 10,4 % aufgrund der ausgezeichneten Profitabilität bei Helios Spanien mit einer Marge von 15,8 % und einem EBIT-Wachstum von 15 %.
- Das EBIT1 von Helios Deutschland sank um 22 % auf 128 Mio. €, nachdem das Vorjahresquartal erheblich durch Energiekostenhilfen unterstützt war.
- Ein dediziertes Performance-Programm für Helios wurde initiiert, um die operative Exzellenz weiter voranzutreiben und das Auslaufen der Energiekostenhilfen zu kompensieren. Die EBIT-Marge von Fresenius Helios soll für das Geschäftsjahr 2025 bei rund 10 % liegen.
1 Vor Sondereinflüssen
Konzernkennzahlen Q4 und Gesamtjahr 2024
Hinweis auf Darstellungsweise der Finanzzahlen
- Wenn kein Zeitrahmen angegeben ist, beziehen sich die Informationen auf Q4/2024.
- Die Finanzzahlen für das 4. Quartal 2024 und für das 4. Quartal 2023 beinhalten Sondereinflüsse. Eine Übersicht der Ergebnisse des 4. Quartals 2024 – vor und nach Sondereinflüssen – finden Sie auf unserer Website.
- Die Ergebnisse des 4. Quartals 2023 von Fresenius Helios sind bereinigt um: Desinvestitionen Eugin und Krankenhaus in Lima, Peru.
- Die Wachstumsraten zu konstanten Wechselkursen von Fresenius Kabi sind bereinigt. Die Anpassungen betreffen die Hyperinflation in Argentinien. Entsprechend wurden auch die konstanten Wachstumsraten des Fresenius-Konzerns angepasst.
- Informationen zu den alternativen Leistungskennzahlen sind verfügbar unter www.fresenius.com/de/alternative-leistungskennzahlen.
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Telefonkonferenz und Audio-Webcast
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 4. Quartal und das Geschäftsjahr 2024 findet am 26. Februar 2025 um 13:30 Uhr CET (07:30 Uhr EST) eine Telefonkonferenz bzw. ein Audio-Webcast für Investoren statt. Die Telefonkonferenz können Sie live über das Internet verfolgen unter www.fresenius.de/investoren. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung zur Verfügung.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Michael Sen (Vorsitzender), Pierluigi Antonelli, Sara Hennicken, Robert Möller, Dr. Michael Moser
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch