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Fresenius Kabi hat heute die sofortige Verfügbarkeit von Posaconazol Injection, ein Generikum zu Noxafil®*, zur Behandlung oder Vorbeugung schwerer Pilzinfektionen in den USA bekannt gegeben. Es handelt sich um das neueste Produkt im Portfolio des Unternehmens, das mehr als 30 Antiinfektiva umfasst.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Fresenius Kabi.


*Noxafil® ist eine eingetragene Marke von Merck Sharp & Dohme LLC.
 

Fresenius Kabi hat heute die sofortige Verfügbarkeit von Posaconazol Injection, ein Generikum zu Noxafil®*, zur Behandlung oder Vorbeugung schwerer Pilzinfektionen in den USA bekannt gegeben. Es handelt sich um das neueste Produkt im Portfolio des Unternehmens, das mehr als 30 Antiinfektiva umfasst.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Fresenius Kabi.

*Noxafil® ist eine eingetragene Marke von Merck Sharp & Dohme LLC.

 

Daniela Eyrich
Team-Assistenz Regierungsbeziehungen und politische Angelegenheiten
T: +49 (0) 6172 608-2302
daniela.eyrich@fresenius.com

Viele von uns fassen zum neuen Jahr gute Vorsätze. Und viele dieser Vorsätze zielen auf Gesundheit, mehr Fitness und eine ausgewogenere Ernährung. Wie wäre es, wenn auch Sie einmal eine vegane oder fleischarme Ernährung ausprobieren? Im Gespräch mit Fresenius Redakteurin Brigitte Baas erläutern Zwei-Sterne-Koch Hendrik Otto von Helios und Ökotrophologin Verena Kaiser, was eine solche Ernährungsweise für jeden von uns an gesundheitlichen Vorteilen bringen kann. Und warum sie auch für Umwelt wichtig ist. Dies gilt übrigens auch für die Helios Krankenhäuser, wo diese besondere Kostform schon seit längerem angeboten wird.

Hendrik Otto ist seit 2022 bei Helios zuständig für nachhaltige Küche und Qualität. Gemeinsam mit Verena Kaiser und dem Helios Catering Team verbessert er nachhaltig das Klinikessen in den Helios-Krankenhäusern und sorgt dafür, dass sechs Millionen Mittagessen pro Jahr auch den Patientinnen und Patienten schmecken. 

Ab und an tut es gut, seine Ernährungsgewohnheiten zu überdenken und gegebenenfalls umzustellen, gerade zum neuen Jahr! Eine Möglichkeit ist es, sich vegan zu ernähren. Wo sehen Sie die gesundheitlichen Aspekte einer solchen Ernährungsweise?

Hendrik Otto: Eine vegane Ernährung ist reich an Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen und Obst – und damit oft auch an Ballaststoffen, Proteinen, Antioxidantien und vielen anderen wichtigen Nährstoffen. Dies alles ist günstig im Hinblick auf Fitness, Widerstandskraft und Gesundheit.  

Was heißt das konkret?

Verena Kaiser: Studien zeigen, dass eine gesunde und ausgewogene, pflanzenbasierte Ernährung das Risiko von Herzerkrankungen, bestimmte Krebsarten und Typ-2-Diabetes reduzieren kann. Sie kann auch helfen, das Gewicht zu kontrollieren und den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern. Und mit ein paar Handgriffen ist sie in der Regel schnell zubereitet und dabei sehr lecker.

Das klingt ja vielversprechend. Inwiefern kann denn eine vegane Ernährung auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten?

Hendrik Otto: Wenn wir uns vegan ernähren, dann hat das auf jeden Fall einen positiven Einfluss auf die Umwelt. Für tierische Produkte werden in der Produktion oft große Mengen an Wasser, Land und Futtermitteln benötigt. Durch den Verzicht auf tierische Produkte und mehr regionale und saisonale Nahrungsmittel können wir unseren ökologischen Fußabdruck verkleinern, Treibhausgasemissionen verringern, natürlichen Ressourcen schonen und Energie oder Transportkosten einsparen.
 

 

„Bei Helios sind wir bestrebt, auf die diversen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten einzugehen." Zwei-Sterne-Koch Hendrik Otto ist seit 2022 bei Helios für nachhaltige Küche und Qualität zuständig. © Janett Kartelmeyer | Helios

Aber wie sieht das Ganze in der praktischen Umsetzung im Krankenhaus aus? Ist veganes Essen in einer Großküche überhaupt möglich?

Hendrik Otto: Auf jeden Fall! Bei Helios sind wir bestrebt, auf die diversen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten einzugehen. Dazu gehören auch spezielle Ernährungsformen wie vegane Kost, gar kein oder weniger Fleisch und regionale Produkte. Im vergangenen Herbst haben wir über 20 neue Gerichte auf den Helios Mittagskarten umgesetzt. Ob Kichererbsencurry mit Reis, Falafelbällchen mit Erbsenmus oder eine Bratwurst, die zu 75 Prozent aus pflanzlichem Eiweiß hergestellt ist und nur zu 25 Prozent aus Bio-Schweinefleisch besteht – die Vielfalt ist groß und wir bieten sie in unseren Häusern auch an.

Verena Kaiser: Die ernährungswissenschaftliche Perspektive ist uns hier sehr wichtig. So können wir sicherstellen, dass die Ernährung, die wir anbieten, ausgewogen ist und die notwendigen Nährstoffe liefert, die für die Genesung und das Wohlbefinden unserer Patientinnen und Patienten wichtig sind. In unser Standardauswahl gibt es sechs vegetarische und vier vegane Gerichte. 


Ein größeres Angebot von fleischarmen Gerichten gibt es übrigens nicht nur am Patientenbett, sondern auch in unseren Cafeterien. An einer Vielzahl von Helios-Standorten gibt es bereits täglich ein veganes Angebot für Patientinnen, Besucher und auch unsere Beschäftigten. Es lohnt sich also im neuen Jahr öfter Mal alte Gewohnheiten hinter sich zu lassen und für ein leckeres veganes Gericht auszuprobieren.

 

 

 

 

„Wenn wir uns vegan ernähren, dann hat das auf jeden Fall einen positiven Einfluss auf die Umwelt"

ⓘ  Was ist eigentlich der Veganuary und was hat es mit der veganen Ernährung auf sich?

Jedes Jahr im Januar findet traditionell der Aktionsmonat „Veganuary“ statt – eine Kampagne, bei dem sich alles um vegane Ernährung dreht. Der „Veganuary“ soll Verbraucherinnen und Verbraucher dazu anregen, einen Monat lang eine rein pflanzliche Ernährung auszuprobieren und sich mit den Vorteilen dieser Ernährungsweise zu beschäftigen – um so insgesamt bewusster zu leben. Der Januar – traditionell der Monat, in dem Menschen auf der ganzen Welt ihre guten Vorsätze für das neue Jahr umsetzen – ist damit ein geeigneter Zeitraum, alte Gewohnheiten zu überdenken und Neues auszuprobieren. Sich vegan zu ernähren, ist laut Experten eine der besten Maßnahmen, die Umwelt zu schützen, Tierleid zu vermeiden, den Klimawandel aufzuhalten und die Gesundheit von Millionen Menschen zu verbessern.  Der Begriff "Veganuary" setzt sich zusammen aus "vegan" und "January".

Sich vegan ernähren - was heißt das eigentlich genau
Während des Veganuary sollen alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs – wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Milchprodukte, Eier und sogar Honig – gemieden werden. Stattdessen sollte man auf Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Obst auf den Speiseplan setzen. Einige Verbraucher verzichten darüber hinaus auch auf andere Tierprodukte wie beispielsweise Leder und lehnen weitere Formen der Nutzung von Tieren ab, wie z.B. Tierversuche. Der Veganismus ist eine aus dem Vegetarismus hervorgegangene Ernährungs- und Lebensweise. 
Wenn man es schafft, die vegane Ernährung vielfältig und ausgewogen zusammenzustellen, sollten sich auch keine Mangelerscheinungen einstellen. Lediglich Vitamin B12 sollte bei der Ernährung über Nahrungsergänzungsmittel integriert werden, da das Vitamin hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommt. Pflanzliche Lebensmittel enthalten in der Regel kein Vitamin B12, es sei denn, sie wurden künstlich angereichert. 

Historie zu dem Monat
Die Veganuary-Kampagne wurde 2014 von der gleichnamigen Organisation in Großbritannien ins Leben gerufen, seitdem hat sie sich weltweit verbreitet. Die Organisation verfolgt das Ziel, den Aktionsmonat bekannt zu machen und den Veganismus zu fördern. In Deutschland warb Veganuary erstmals 2019 für den Aktionsmonat. 

Kontakt

Helios Kliniken GmbH
Friedrichstr. 136
10117 Berlin
Deutschland
T +49 30 521 321-0

www.helios-gesundheit.de

Weiterführende Links

Mehr Informationen - Veganuary
  • Fresenius treibt mit Unterzeichnung die Vision von Health Equity voran.  
  • Das Unternehmen bietet breiten Zugang zur Gesundheitsversorgung und erschwingliche Versionen hochwertiger Arzneimittel: Jedes Jahr suchen rund 24 Millionen Patient:innen Europas größte Krankenhauskette für eine medizinische Behandlung auf. Fresenius Kabi vertreibt weltweit erschwinglichere und hochwertige Arzneimittel. 

„Fresenius verschreibt sich seit über 100 Jahren dem Erhalt und der Verbesserung der Gesundheit der Menschen weltweit. Es ist unsere feste Überzeugung, dass die Chancengleichheit in der Gesundheitsversorgung eine moralische Verpflichtung und für Gesellschaften wirtschaftlich vorteilhaft ist. Daher haben wir die weltweit wichtigste, sektorübergreifende Verpflichtung zur Gesundheitsgerechtigkeit unterzeichnet, um eine gemeinsame Vision von Health Equity voranzutreiben“, sagte Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. 

Fresenius hat im Vorfeld des diesjährigen Weltwirtschaftsforums in Davos die „Zero Health Gaps Pledge“ des Weltwirtschaftsforums unterzeichnet. Diese Selbstverpflichtung zur Förderung der Chancengleichheit in der Gesundheitsversorgung ist Teil des „Global Health Equity Network“ (GHEN), in dem wichtige Akteure aus dem öffentlichen und privaten Sektor zusammenkommen, um die gemeinsame Vision einer gerechten Gesundheitsversorgung im Einklang mit den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung voranzutreiben. Insgesamt haben bisher mehr als 80 Unternehmen die weltweit erste Selbstverpflichtung dieser Art unterzeichnet. Fresenius bekennt sich damit zu einem verantwortungsvollen Handeln und zur Zusammenarbeit für Chancengleichheit in der Gesundheitsversorgung.

„Mit unseren Innovationen und starken Partnerschaften ermöglichen wir seit vielen Jahren die Versorgung von Millionen von Menschen mit hochwertigen und kostengünstigen Therapien. Die Verwirklichung einer fairen Gesundheitsversorgung kann aber nur als Teil einer konsequenten Klima- und Nachhaltigkeitsarbeit gelingen. Diesen ganzheitlichen Ansatz werden wir konsequent umsetzen“, so Dr. Michael Moser, verantwortlich im Vorstand unter anderem für Nachhaltigkeitsthemen.

Die Gesundheit der Menschen zu verbessern und die Chancengleichheit in der Gesundheitsversorgung zu fördern („Advancing Patient Care“) ist der Unternehmenszweck von Fresenius und daher auch ein wichtiger Teil der ESG-Strategie des Unternehmens. So suchen jedes Jahr rund 24 Millionen Patient:innen ein Helios-Krankenhaus für eine medizinische Behandlung auf. Kostengünstige Biosimilars bringt Fresenius mittlerweile in rund 40 Ländern auf den Markt. 

Die Selbstverpflichtung ist eine Antwort auf die anhaltenden und zunehmenden globalen gesundheitlichen Ungleichheiten zwischen und innerhalb von Ländern: So beträgt laut Verpflichtung des Weltwirtschaftsforums die Kluft in der Lebenserwartung zwischen Japan und Lesotho 30 Jahre. In den USA beträgt die Kluft in der Lebenserwartung zwischen schwarzen und weißen Männern durchschnittlich fünf Jahre. Globale Klima- und Gesundheitskrisen, wie die Covid-19-Pandemie, haben das Ausmaß dieser Ungleichheiten und die möglichen Folgen von Untätigkeit noch verstärkt. 

Die globale, sektorübergreifende Zusage umfasst zehn Verpflichtungen, um die gemeinsame Vision der gesundheitlichen Chancengleichheit voranzutreiben. In dieser Vision haben alle Menschen die faire und gerechte Chance, ihr menschliches Potenzial in allen Aspekten der Gesundheit und des Wohlbefindens auszuschöpfen.

Klicken Sie hier, um die vollständige „Zero Health Gaps Pledge“ mit ihren zehn wichtigsten Verpflichtungen zu lesen, und klicken Sie hier, um mehr über das „Global Health Equity Network“ zu erfahren.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius hat im Vorfeld des diesjährigen Weltwirtschaftsforums in Davos die „Zero Health Gaps Pledge“ des Weltwirtschaftsforums unterzeichnet. Diese Selbstverpflichtung zur Förderung der Chancengleichheit in der Gesundheitsversorgung ist Teil des „Global Health Equity Network“ (GHEN), um die gemeinsame Vision einer gerechten Gesundheitsversorgung im Einklang mit den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung voranzutreiben.

Die Gesundheit der Menschen zu verbessern und die Chancengleichheit in der Gesundheitsversorgung zu fördern („Advancing Patient Care“) ist der Unternehmenszweck von Fresenius und daher auch ein wichtiger Teil der ESG-Strategie des Unternehmens. 

Die vollständige Pressemitteilung können Sie unter „Medien“ auf der Webseite entnehmen.

Januar 15

15. Januar 2024
Frankfurt, Deutschland

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