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Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat vorzeitig das ursprünglich bis 2025 laufende Mandat von Sara Hennicken als Finanzvorständin (CFO) bis 2027 verlängert.
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Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat vorzeitig das ursprünglich bis 2025 laufende Mandat von Sara Hennicken als Finanzvorständin (CFO) bis 2027 verlängert. Damit sichert das Unternehmen Kontinuität im Vorstand für die weitere Umsetzung der #FutureFresenius Strategie.

Wolfgang Kirsch, Fresenius Aufsichtsratsvorsitzender: „Sara Hennicken hat #FutureFresenius erfolgreich mit vorangetrieben. Dabei hat sie die Transparenz in der Finanzfunktion deutlich verbessert – eine wichtige Voraussetzung für die Steuerung des Unternehmens und seiner Geschäfte. Wir freuen uns sehr darauf, die Zusammenarbeit mit ihr fortzusetzen.“

Sara Hennicken (43) ist seit dem 1. September 2022 Finanzvorständin von Fresenius. 2019 kam sie als Senior Vice President Global Treasury & Corporate Finance für Fresenius und Fresenius Medical Care zum Unternehmen. Davor arbeitete sie 14 Jahre im Investmentbanking, davon neun Jahre für die Deutsche Bank. Dort war Hennicken zuletzt als Managing Director und Senior Client Executive im Bereich Corporate Finance Coverage tätig. Von 2005 bis 2010 arbeitete sie für die Citigroup in Frankfurt und London. Hennicken studierte Ökonomie und Volkswirtschaftslehre in Deutschland und den USA.

Fresenius konzentriert sich mit der Strategie #FutureFresenius auf seine Operating Companies Fresenius Kabi und Fresenius Helios. Beide Unternehmensbereiche nehmen führende Positionen in attraktiven Wachstumsmärkten ein. Sie decken mit (Bio)Pharma, MedTech und Care Provision die drei zentralen Wachstumsplattformen im Therapie-Bereich ab. Um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens weiter zu steigern, hat der Vorstand als Teil von #FutureFresenius des Weiteren ein neues, straffes finanzielles Steuerungssystem eingeführt. Im Rahmen des Fresenius Financial Frameworks wurden ambitionierte EBIT-Margen-Bänder für die Unternehmensbereiche definiert, die als Richtgröße bei der Steuerung dienen.

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi hat heute bekannt gegeben, dass die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA das Biosimilar Tyenne® (Tocilizumab-aazg) zu Actemra®* (Tocilizumab) zugelassen hat. Tyenne® ist das erste Biosimilar von Tocilizumab, das von der FDA sowohl für die intravenöse als auch für die subkutane Verabreichung zugelassen wurde. Gemäß der Patentvereinbarung mit Genentech hat Fresenius Kabi eine Lizenz für die Vermarktung des Tocilizumab-Produkts in den USA, beginnend mit den vertraulichen Lizenzdaten.

Tyenne® ist das dritte zugelassene Biosimilar von Fresenius Kabi in den USA und ein weiterer Meilenstein in der Wachstumsstrategie auf dem Pfad zu #FutureFresenius. Die jüngsten Markteinführungen waren Tyenne® zur Behandlung von Entzündungs- und Autoimmunkrankheiten in der EU sowie Idacio® und Stimufend®, die die Behandlungsmöglichkeiten für Autoimmunkrankheiten und in der Onkologie in den USA erweitern.

 

* Actemra® ist eine eingetragene Marke der Chugai Seiyaku Kabushiki Kaisha Corp. und gehört zur Roche-Gruppe.
 

Fresenius Kabi hat heute bekannt gegeben, dass die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA das Biosimilar Tyenne® (Tocilizumab-aazg) zu Actemra®* (Tocilizumab) zugelassen hat. Tyenne® ist das erste Biosimilar von Tocilizumab, das von der FDA sowohl für die intravenöse als auch für die subkutane Verabreichung zugelassen wurde. Gemäß der Patentvereinbarung mit Genentech hat Fresenius Kabi eine Lizenz für die Vermarktung des Tocilizumab-Produkts in den USA, beginnend mit den vertraulichen Lizenzdaten.

Tyenne® ist das dritte zugelassene Biosimilar von Fresenius Kabi in den USA und ein weiterer Meilenstein in der Wachstumsstrategie auf dem Pfad zu #FutureFresenius. Die jüngsten Markteinführungen waren Tyenne® zur Behandlung von Entzündungs- und Autoimmunkrankheiten in der EU sowie Idacio® und Stimufend®, die die Behandlungsmöglichkeiten für Autoimmunkrankheiten und in der Onkologie in den USA erweitern.

 

* Actemra® ist eine eingetragene Marke der Chugai Seiyaku Kabushiki Kaisha Corp. und gehört zur Roche-Gruppe.
 

 

 

Dickdarmkrebs ist die zweithäufigste Krebsform bei Frauen und Männern.

Dickdarmkrebs ist die zweithäufigste Krebsform bei Frauen und Männern. Das Risiko, an Dickdarmkrebs zu erkranken, lässt sich aber reduzieren: durch regelmäßige Vorsorge. Goldstandard ist die Dickdarmspiegelung, die hierzulande für Männer ab dem 50. und für Frauen ab dem 55. Lebensjahr empfohlen wird. Personen mit einer familiären Häufung von Dickdarmkrebs in der Familie wird die Untersuchung sogar schon ab dem 40. Lebensjahr empfohlen.

Bei der Darmspiegelung kommt es darauf an, möglichst alle Krebsvorstufen zu erkennen. Eine solche Krebsvorstufe ist eine Veränderung im Gewebe, die zwar noch nicht bösartig ist, die aber das Potenzial hat, sich zu einem Krebs zu entwickeln. Einige Arten von Polypen – Wucherungen in der Schleimhaut des Darms, die oft über Jahre unbemerkt heranwachsen – gelten als Krebsvorstufe. Besonders bei einer Polypenart, den sogenannten Polypen mit Adenom, ist die Gefahr groß, dass daraus Darmkrebs entsteht Und: Je größer das Adenom, desto wahrscheinlicher die Entwicklung von Krebs. Polypen kommen zudem auch in ganz unterschiedlichen Formen vor.

Sobald der Computer fündig geworden ist und einen Polypen erkannt hat, wird ein optisches und akustisches Signal ausgelöst und der untersuchende Arzt wird auf den Befund hingewiesen.

Bei einer Vorsorgeuntersuchung müssen die Ärzteteams sicherstellen, dass alle Krebsvorstufen zuverlässig erkannt und entfernt werden. Nur so kann das Risiko, dass sich ein bösartiger Geschwulst entwickelt, deutlich verringert werden. Doch gerade wegen ihrer unterschiedlichen Form ist es mitunter schwierig, Polypen sicher zu diagnostizieren. Besonders Polypenarten mit einer flachen Wuchsform oder hinter Falten können auch während einer gründlichen Dickdarmspiegelung übersehen werden. Dafür werden schon seit längerem besondere endoskopische Verfahren eingesetzt. Sie zielen drauf ab, die Rate an übersehenen Polypen zu minimieren. 

Die neueste Entwicklung bei Dickdarmspiegelungen ist allerdings der Einsatz von künstlicher Intelligenz. Dabei erkennt ein Computeralgorithmus während der laufenden Endoskopie Polypen in der Darmschleimhaut. Sobald der Computer fündig geworden ist und einen Polypen erkannt hat, wird ein optisches und akustisches Signal ausgelöst und der untersuchende Arzt wird auf den Befund hingewiesen. Verschiedene Künstliche-Intelligenz-Systeme sind für die Darmspiegelung bereits zugelassen. 

Prof. Dr. Ingmar Mederacke, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie

Das hochmoderne Darmkrebszentrum der Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken setzt künstliche Intelligenz zur Diagnostik von Darmpolypen routinemäßig bereits seit längerem ein.

“Der Einsatz von KI im Rahmen der Vorsorgekoloskopie erhöht die Polypendetektionsrate deutlich. Damit können wir den Patienten eine viel genauere Vorsorge anbieten ohne zusätzliches Risiko für unsere Patienten”, so Prof. Dr. Ingmar Mederacke, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie. 

Die Zuverlässigkeit dieser Systeme ist erstaunlich hoch. So konnten Studien belegen, dass die künstliche Intelligenz zu einer deutlich höheren Erkennungsrate von Polypen führt. Das Gute daran: Die Mediziner werden nicht ersetzt, sondern der Computer unterstützt deren Diagnostik. KI liefert zusätzliche Informationen, die dem menschlichen Auge entgehen würden. 

Kontact

Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden
Ludwig-Erhard-Str. 100
65199 Wiesbaden
Deutschland
T +49 (0) 611 43-0

Fresenius Kabi hat die Einführung von Cyclophosphamid zur Injektion, USP, einem generischen Ersatzstoff für Cytoxan, zur Behandlung verschiedener Krebsarten bekannt gegeben. Damit erweitert Fresenius Kabi sein breites Onkologie-Portfolio um ein weiteres lebensrettendes Medikament, das kostengünstigere Optionen für die Behandlung einer Vielzahl von Krebserkrankungen bietet.


Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Fresenius Kabi.
 

Fresenius Kabi hat die Einführung von Cyclophosphamid zur Injektion, USP, einem generischen Ersatzstoff für Cytoxan, zur Behandlung verschiedener Krebsarten bekannt gegeben. Damit erweitert Fresenius Kabi sein breites Onkologie-Portfolio um ein weiteres lebensrettendes Medikament, das kostengünstigere Optionen für die Behandlung einer Vielzahl von Krebserkrankungen bietet.


Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Fresenius Kabi.
 

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