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Der Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA wird der nächsten ordentlichen Hauptversammlung vorschlagen, Herrn Michael Diekmann in den Aufsichtsrat zu wählen. Der Aufsichtsrat ist der Ansicht, dass Herr Diekmann aufgrund seiner herausragenden Erfahrungen, Fähigkeiten und Kenntnisse auch der geeignete Kandidat für die vakante Position des stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden ist. Herr Diekmann hat für den Fall seiner Wahl in den Aufsichtsrat erklärt, für das Amt des stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden zu kandidieren.

Herr Michael Diekmann (59 Jahre) ist seit April 2003 Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. Dem Vorstand gehört er seit 1998 an. Er nimmt Aufsichtsratsmandate bei der Siemens AG, der BASF SE sowie der Linde AG wahr. Bei BASF und Linde ist er jeweils stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Angesichts des Erreichens der bei der Allianz SE geltenden Altersgrenze wird Herr Diekmann sein Vorstandsmandat im Mai 2015 aufgeben.

Die Nachwahl zum Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA wird erforderlich, weil das Aufsichtsratsmitglied Dr. Gerhard Rupprecht tödlich verunglückte. Herr Dr. Rupprecht war auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 209.933 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat zwei vorrangige, unbesicherte Anleihen im Volumen von insgesamt 900 Millionen US-Dollar platziert. Der Coupon der Anleihe über 500 Millionen US-Dollar mit Fälligkeit im Jahr 2020 beträgt 4,125 %, bei der Anleihe über 400 Millionen US-Dollar mit Fälligkeit im Jahr 2024 liegt der Coupon bei 4,75 %. Die Nettoemissionserlöse sollen für die Rückzahlung eines kurzfristigen Kredits aus der Kreditvereinbarung 2012 und weiterer kurzfristiger Verbindlichkeiten sowie für Akquisitionen und für allgemeine Geschäftszwecke verwendet werden. Die Anleihen wurden zum Nennwert ausgegeben.

Emittentin war die Fresenius Medical Care US Finance II, Inc., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA. Die Anleihen wurden im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten institutionellen Anlegern angeboten und werden durch die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA und ihre Tochtergesellschaften Fresenius Medical Care Holdings, Inc. und Fresenius Medical Care Deutschland GmbH gesamtschuldnerisch garantiert.

Das Anleiheangebot wurde nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 registriert. Stattdessen wurde die Platzierung als „Offshore-Transaktion" nach Regulierung S des Securities Act durchgeführt, und die Anleihen wurden in den USA „qualifizierten institutionellen Anlegern" („qualified institutional buyers", QIBs) – gemäß der Befreiung von der Registrierungspflicht nach der Regel 144A des Securities Act – angeboten. Die Anleihen dürfen in den Vereinigten Staaten ohne Registrierung nach dem U.S. Securities Act oder Vorliegen einer Ausnahme von der Registrierung nicht verkauft werden.

Fresenius Medical Care hat die Zulassung der Anleihen zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.335 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 280.942 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und andere Risiken sind in den Finanz-Publikationen aufgeführt, die bei der US Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die hierin enthaltene Information ist nicht für die Veröffentlichung in Südafrika, Australien oder Japan bestimmt und stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Zeichnung, Übernahme oder zum anderweitigen Erwerb von Wertpapieren in Südafrika, Australien oder Japan dar.

Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar, ist kein Bestandteil eines Angebots und ist auch nicht als Angebot oder Aufforderung auszulegen, Wertpapiere der Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. oder der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA oder eines anderen gegenwärtigen oder zukünftigen Konzernmitglieds zu zeichnen, zu übernehmen oder anderweitig zu erwerben; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. oder der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA oder eines Konzernmitglied dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit stehen. Diese Mitteilung stellt insbesondere weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika (einschließlich seiner Gebiete und Besitzungen (territories and possessions)) dar. Wertpapiere von Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. und Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften der jeweiligen Fassung des U.S. Securities Act von 1933 oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.

Diese Mitteilung stellt keinen Prospekt im Sinne der Richtlinie 2003/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in ihrer aktuellen Fassung dar. Interessierte Anleger sollten eine Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Mitteilung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere in Luxemburg und Deutschland zu veröffentlichenden Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Veröffentlichung bei der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA (Else-Kröner-Straße 1, 60352 Bad Homburg) für Investoren aus Luxemburg und Deutschland kostenfrei erhältlich sein.

- Starkes organisches Umsatzwachstum
- Operativer Cash Flow erreicht im dritten Quartal Rekordwert
- Unternehmen für Gesamtjahr auf Zielkurs

Kennzahlen für das dritte Quartal 2014

Umsatz: 4.113 Mio. US-$, +12 %
Operatives Ergebnis (EBIT): 590 Mio. US-$, +6 %
Konzernergebnis1: 271 Mio. US-$, -1 %
Gewinn je Aktie: 0,89 US-$, -1 %

Kennzahlen für die ersten neun Monate 2014

Umsatz: 11.511 Mio. US-$, +7 %
Operatives Ergebnis (EBIT): 1.591 Mio. US-$, 0 %
Konzernergebnis1: 710 Mio. US-$, -7 %
Gewinn je Aktie: 2,35 US-$, -6 %

1Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Der positive Trend des zweiten Quartals hat sich im dritten Quartal fortgesetzt. Unser Umsatz- und Ergebniswachstum haben sich weiter beschleunigt. Der operative Cash Flow hat einen neuen Rekordwert für ein einzelnes Quartal erreicht. Wir sind auf Kurs und bestätigen sowohl unseren Ausblick als auch unsere Sparziele für das Gesamtjahr. Die jüngsten Akquisitionen und Finanzierungsmaßnahmen waren wichtige Schritte, um unsere langfristigen Ziele im Jahr 2020 zu erreichen."

Drittes Quartal 2014

Umsatz

Der Umsatz stieg im dritten Quartal 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 % auf 4,113 Milliarden US-Dollar (13 % währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum betrug weltweit 7 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg im Vergleich zum dritten Quartal 2013 um 14 % auf 3,197 Milliarden US-Dollar (15 % währungsbereinigt), der Umsatz mit Dialyseprodukten um 7 % auf 916 Millionen US-Dollar (7 % währungsbereinigt).

In Nordamerika wuchs der Umsatz gegenüber dem dritten Quartal 2013 um 11 % auf 2,710 Milliarden US-Dollar. Das organische Umsatzwachstum lag bei 5 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 12 % auf 2,498 Milliarden US-Dollar, das organische Behandlungswachstum lag bei 3,5 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten lag unverändert zum Vorjahreszeitraum bei 212 Millionen US-Dollar.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 % zu auf 1,386 Milliarden US-Dollar (16 % währungsbereinigt). Das organische Wachstum betrug 8 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 19 % auf 699 Millionen US-Dollar (25 % währungsbereinigt), der Umsatz mit Dialyseprodukten um 9 % auf 687 Millionen US-Dollar (9 % währungsbereinigt).

Ertrag

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 6 % auf 590 Millionen US-Dollar, verglichen mit 557 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2013. In Nordamerika erreichte das operative Ergebnis wie im Vorjahreszeitraum 413 Millionen US-Dollar. Im Segment „International" wuchs das operative Ergebnis um 26 % auf 269 Millionen US-Dollar, gegenüber 214 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2013.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich auf 99 Millionen US-Dollar nach 103 Millionen US-Dollar im dritten Quartal des Vorjahres.

Die Ertragsteuern lagen bei 162 Millionen US-Dollar gegenüber 148 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2013. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 32,9 %, verglichen mit 32,6 % im Vorjahreszeitraum.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis erreichte 271 Millionen US-Dollar und lag damit 1 % unter den 273 Millionen US-Dollar des Vorjahreszeitraums.

Der Gewinn je Aktie (EPS) betrug mit 0,89 US-Dollar 1 % weniger als im dritten Quartal 2013. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien stieg auf rund 302,7 Millionen nach 301,3 Millionen im Vorjahreszeitraum. Grund hierfür ist die Ausübung von Aktienoptionen in den vergangenen zwölf Monaten.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit erreichte einen Rekordwert: Er stieg im Vergleich zum dritten Quartal 2013 um 18 % auf 712 Millionen US-Dollar. Dies sind 17 % des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen betrugen 224 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen lag bei 488 Millionen US-Dollar, gegenüber 430 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Für Akquisitionen, Ausleihungen und andere Anlagen, abzüglich Desinvestitionen, wurden 613 Millionen US-Dollar aufgewendet. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug -125 Millionen US-Dollar nach 235 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2013.

Erste neun Monate 2014

Umsatz und Ertrag

Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten 2014 um 7 % (8 % währungsbereinigt) im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2013 auf 11,511 Milliarden US-Dollar. Der organische Umsatzanstieg betrug 5 %.

Das operative Ergebnis (EBIT) lag bei 1,591 Milliarden US-Dollar nach 1,595 Milliarden US-Dollar in den ersten neun Monaten 2013.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich in den ersten neun Monaten 2014 auf 294 Millionen US-Dollar nach 310 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Die Ertragsteuern betrugen 440 Millionen US-Dollar, entsprechend einer effektiven Steuerquote von 33,9 %. In den ersten neun Monaten des Vorjahres lagen die Ertragssteuern bei 421 Millionen US-Dollar, was einer effektiven Steuerquote von 32,8 % entsprach.

Das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, erreichte 710 Millionen US-Dollar und lag damit 7 % unter den 761 Millionen US-Dollar der ersten neun Monate von 2013.

Der Gewinn je Aktie (EPS) betrug mit 2,35 US-Dollar 6 % weniger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug in den ersten neun Monaten 2014 rund 302,0 Millionen.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag in den ersten neun Monaten 2014 bei 1,274 Milliarden US-Dollar nach 1,446 Milliarden US-Dollar in den ersten neun Monaten 2013. Dies entspricht 11 % des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 639 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 635 Millionen US-Dollar nach 952 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten 2013.

Für Akquisitionen, Ausleihungen und andere Anlagen, abzüglich Desinvestitionen wendete Fresenius Medical Care insgesamt 1,045 Milliarden US-Dollar auf. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen lag bei -410 Millionen US-Dollar, verglichen mit 673 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Mitarbeiter

Zum 30. September 2014 beschäftigte Fresenius Medical Care 97.327 Mitarbeiter (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte; 30. September 2013: 89.282). Gründe für die Zunahme um mehr als 8.000 Mitarbeiter sind Akquisitionen sowie das Wachstum des Unternehmens in allen Geschäftsbereichen.

Konzern-Bilanz

Die Summe der Vermögenswerte lag am 30. September 2014 bei 24,253 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2013: 23,12 Milliarden US-Dollar). Das ist ein Anstieg um 5 %. Die kurzfristigen Vermögenswerte wuchsen um 3 % auf 6,459 Milliarden US-Dollar gegenüber 6,287 Milliarden US-Dollar am Ende des Geschäftsjahres 2013. Die langfristigen Vermögenswerte stiegen um 6 % auf 17,794 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2013: 16,833 Milliarden US-Dollar).

Das Eigenkapital erhöhte sich um 3 % auf 9,75 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2013: 9,485 Milliarden US-Dollar). Die Eigenkapitalquote betrug 40 % (31. Dezember 2013: 41 %). Die Finanzverbindlichkeiten beliefen sich zum 30. September 2014 auf 9,068 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2013: 8,417 Milliarden US-Dollar). Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) lag bei 3,0 (31. Dezember 2013: 2,8).

Eine Übersicht über die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2014 finden Sie im Anhang.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2014

Fresenius Medical Care erwartet für das Geschäftsjahr 2014 weiterhin einen Umsatz von rund 15,2 Milliarden US-Dollar und damit eine Wachstumsrate von 4 %. In diesem Ausblick nicht enthalten sind zusätzliche Umsätze in Höhe von rund 500 Millionen US-Dollar aus Akquisitionen, die in den ersten neun Monaten des Jahres 2014 abgeschlossen wurden.

Bekräftigt wird auch die Prognose des auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallenden Konzernergebnisses, das zwischen 1 und 1,05 Milliarden US-Dollar betragen soll. Das Unternehmen hat ein globales Effizienzprogramm eingeleitet, um die Profitabilität in den kommenden Jahren weiter zu erhöhen. Sich daraus ergebende mögliche Kosteneinsparungen von bis zu 60 Millionen US-Dollar vor Steuern und Kosten für die Umsetzung sind im Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 nicht berücksichtigt.

Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr rund 900 Millionen US-Dollar vorgesehen. Unter Berücksichtigung der jüngsten Übernahmen erwartet das Unternehmen für 2014 Ausgaben für Akquisitionen von nun rund 1,3 Milliarden US-Dollar (bisher 1 Milliarde US-Dollar). Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) soll zum Ende des Geschäftsjahres 2014 bei rund 3,0 liegen.

Telefonkonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2014 findet am heutigen Dienstag, 4. November 2014, um 15:30 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fmc-ag.de im Bereich „Investor Relations" verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.349 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 283.135 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

3. Quartal 2014:
Umsatz: 6,0 Mrd € (+20 % währungsbereinigt, +18 % zu Ist-Kursen)
EBIT1: 820 Mio € (+10 % währungsbereinigt, +9 % zu Ist-Kursen)
Konzernergebnis2: 281 Mio € (+5 % währungsbereinigt, +4 % zu Ist-Kursen)
 
1.-3. Quartal 2014:
Umsatz: 16,7 Mrd € (+14 % währungsbereinigt, +11 % zu Ist-Kursen)
EBIT3: 2,2 Mrd € (+3 % währungsbereinigt, +1 % zu Ist-Kursen)
Konzernergebnis4: 768 Mio € (+4 % währungsbereinigt, +2 % zu Ist-Kursen)
 
Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Wir blicken auf ein starkes drittes Quartal für Fresenius. Unser Wachstum hat konzernweit an Fahrt gewonnen. Besonders erfreulich sind die zweistelligen organischen Umsatzzuwächse in den Schwellenländern. Wir bekräftigen unseren Konzernausblick für das Gesamtjahr 2014 und bleiben für das weitere Wachstum in unseren Märkten sehr zuversichtlich."
 
1vor Integrationskosten
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; vor Integrationskosten
32014 vor Integrationskosten und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken; Rhön-Beteiligung); 2013 vor Integrationskosten
4Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2014 vor Integrationskosten und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken; Rhön-Beteiligung); 2013 vor Integrationskosten

 
Konzernausblick für 20141 voll bestätigt
Auf Basis der ausgezeichneten Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen bestätigt Fresenius den Konzernausblick für das Geschäftsjahr 2014 und erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes um 14 bis 16 %. Das Konzernergebnis2 soll währungsbereinigt um 2 bis 5 % steigen.
 
Die Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA wird am Jahresende voraussichtlich rund 3,25 betragen.
 
1berücksichtigt den Erwerb von Kliniken der Rhön-Klinikum AG und Akquisitionen bei Fresenius Medical Care
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2014 vor Integrationskosten und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken; Rhön-Beteiligung)
 
Umsatz steigt währungsbereinigt um 14 %
Der Konzernumsatz stieg in den ersten neun Monaten um 11 % (währungsbereinigt: 14 %) auf 16.711 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 15.032 Mio €). Das organische Wachstum lag bei 4 %. Akquisitionen trugen 11 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %. Im 3. Quartal stieg der Konzernumsatz um 18 % (währungsbereinigt: 20 %) auf 5.978 Mio € (3. Quartal 2013: 5.045 Mio €). Das organische Wachstum lag bei 6 %.
 
Der Konzernumsatz nach Regionen entwickelte sich wie folgt:

Das organische Umsatzwachstum betrug in den ersten neun Monaten in Nordamerika 4 % und in Europa 3 %. In der Region Asien-Pazifik lag das organische Umsatzwachstum bei 5 %. In der Region Lateinamerika betrug das organische Umsatzwachstum 10 %. Der Umsatzrückgang in Afrika ist maßgeblich auf Schwankungen im Projektgeschäft bei Fresenius Vamed zurückzuführen. Währungsumrechnungseffekte belasteten die Umsatzentwicklung in Lateinamerika (-17 %), Asien-Pazifik (-4 %), Afrika (-5 %) und in Nordamerika (-3 %).
 
Konzernergebnis wächst währungsbereinigt um 4 %
Der Konzern-EBITDA1 stieg in den ersten neun Monaten um 3 % (währungsbereinigt: 5 %) auf 2.905 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 2.824 Mio €). Der Konzern-EBIT1 stieg um 1 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 2.223 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 2.202 Mio €). Die EBIT-Marge lag bei 13,3 % (1.-3. Quartal 2013: 14,6 %). Im 3. Quartal lag der Konzern-EBIT2 bei 820 Mio € (3. Quartal 2013: 754 Mio €), die EBIT-Marge betrug 13,7 % (3. Quartal 2013: 14,9 %).
 
Das Zinsergebnis verbesserte sich auf -431 Mio € (1.-3. Quartal 2013: -449 Mio €). Günstigere Finanzierungskonditionen sowie Währungsumrechnungseffekte wirkten sich positiv aus.
 
Die Konzern-Steuerquote1 lag mit 29,5 % (1.-3. Quartal 2013: 28,3 %) über dem Vorjahresniveau. Dies ist im Wesentlichen auf einen steuerlichen Sondereffekt bei Fresenius Medical Care im 2. Quartal 2014 zurückzuführen.
 
Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn belief sich auf 495 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 504 Mio €). Davon entfielen 95 % auf Anteile anderer Gesellschafter an Fresenius Medical Care.
 
Das Konzernergebnis3 stieg um 2 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 768 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 753 Mio €). Das Ergebnis je Aktie3 erhöhte sich um 1 % (währungsbereinigt: 2 %) auf 1,42 € je Aktie (1.-3. Quartal 2013: 1,41 €). Die durchschnittliche Anzahl der Aktien betrug 539.976.138 Stück (1.-3. Quartal 2013: 535.366.314). Im 3. Quartal stieg das Konzernergebnis4 um 4% (währungsbereinigt: 5%) auf 281 Mio € (3. Quartal 2013: 271 Mio €).
 
Inklusive Sondereffekten stieg das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, um 11 % (währungsbereinigt: 13 %) auf 810 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 727 Mio €). Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 10 % (währungsbereinigt: 12 %) auf 1,50 € je Aktie (1.-3. Quartal 2013: 1,36 €). Im 3. Quartal stieg das Konzernergebnis (inklusive Sondereffekten) um 4 % (währungsbereinigt: 6 %) auf 276 Mio € (3. Quartal 2013: 265 Mio €). Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 2 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 0,51 € je Aktie (3. Quartal 2013: 0,50 €).
 
12014 vor Integrationskosten und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken; Rhön-Beteiligung); 2013 vor Integrationskosten
22014 vor Integrationskosten; 2013 vor Integrationskosten
3Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2014 vor Integrationskosten und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken; Rhön-Beteiligung); 2013 vor Integrationskosten
4Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2014 vor Integrationskosten; 2013 vor Integrationskosten
 
Überleitungsrechnungen auf das US-GAAP-Konzernergebnis befinden sich auf Seite 15f. dieser Presseinformation.
 
Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte 854 Mio € in Sachanlagen (1.-3. Quartal 2013: 676 Mio €). Schwerpunkte bildeten Instandhaltungs- und Erweiterungsinvestitionen in Produktionsstätten und Krankenhäusern sowie die Errichtung neuer und die Erweiterung vorhandener Dialysekliniken.
 
Das Akquisitionsvolumen betrug 1.861 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 442 Mio €). Davon entfielen 805 Mio € auf den weiteren Erwerb von Kliniken der Rhön-Klinikum AG und 919 Mio € auf Akquisitionen bei Fresenius Medical Care.
 
Deutlich gestiegene operative Cashflow-Marge im 3. Quartal
Der operative Cashflow stieg um 8 % auf 1.695 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 1.566 Mio €). Die Cashflow-Marge betrug 10,1 % (1.-3. Quartal 2013: 10,4 %). Im 1. Quartal 2014 hatten die W.R. Grace-Vergleichszahlung in Höhe von 115 Mio US$1 sowie ein höheres Umlaufvermögen bei Fresenius Medical Care den Cashflow belastet. Im 3. Quartal stieg der operative Cashflow auf 945 Mio € und die Marge auf 15,8 % (3. Quartal 2013: 619 Mio € bzw. 12,3 %). Zu diesem Anstieg – sowohl gegenüber dem Vorquartal als auch im Vergleich zum 3. Quartal 2013 – trugen alle Unternehmensbereiche bei.
 
Die Zahlungen für Nettoinvestitionen in Sachanlagen betrugen 848 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 659 Mio €). Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden erreichte 847 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 907 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden betrug -1.154 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 151 Mio €).
 
1s. Geschäftsbericht 2013, S. 150 f.
 
Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns stieg um 15% (währungsbereinigt: 10 %) auf 37.718 Mio € (31. Dezember 2013: 32.758 Mio €). Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der Erstkonsolidierung der von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken, Akquisitionen bei Fresenius Medical Care und Währungseffekten. Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 20 % (währungsbereinigt: 16 %) auf 9.584 Mio € (31. Dezember 2013: 7.972 Mio €). Bei den langfristigen Vermögenswerten ergab sich ein Anstieg von 14 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 28.134 Mio € (31. Dezember 2013: 24.786 Mio €).
 
Das Eigenkapital stieg um 12 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 14.854 Mio € (31. Dezember 2013: 13.260 Mio €). Die Eigenkapitalquote betrug 39,4 % (31. Dezember 2013: 40,5 %).
 
Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns stiegen um 16 % (währungsbereinigt: 11 %) auf 14.878 Mio € (31. Dezember 2013: 12.804 Mio €). Die Nettofinanzverbindlichkeiten betrugen 13.843 Mio € (31. Dezember 2013: 11.940 Mio €). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken, die verschiedenen Akquisitionen von Fresenius Medical Care sowie auf Währungseffekte zurückzuführen.
 
Der Verschuldungsgrad lag zum 30. September 2014 bei 3,441 (31. Dezember 2013: 2,512).
 
1Pro forma inklusive erworbene Rhön-Kliniken, Akquisition bei Fresenius Medical Care und exklusive zwei HELIOS-Kliniken; vor Integrationskosten und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken; Rhön-Beteiligung)
2Pro forma ohne Anzahlung für die von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken; vor Integrationskosten
 
Die Unternehmensbereiche
 
Fresenius Medical Care

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 30. September 2014 behandelte Fresenius Medical Care 283.135 Patienten in 3.349 Dialysekliniken.

  • 7 % organisches Umsatzwachstum im 3. Quartal
  • 17,3 % Cashflow-Marge im 3. Quartal
  • Ausblick 2014 bestätigt

 
Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz um 7 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 11.511 Mio US$ (1.-3. Quartal 2013: 10.743 Mio US$). Das organische Wachstum betrug 5 %. Akquisitionen trugen 4 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz
um 1 %. Im 3. Quartal 2014 stieg der Umsatz um 12 % auf 4.113 Mio US$ (3. Quartal 2013: 3.666 Mio US$).
 
Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 8 % (währungsbereinigt: 10 %) auf 8.928 Mio US$ (1.-3. Quartal 2013: 8.235 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 3 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 2.583 Mio US$ (1.-3. Quartal 2013: 2.508 Mio US$).
 
In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 7 % auf 7.624 Mio US$ (1.-3. Quartal 2013: 7.099 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 8 % auf 7.015 Mio US$ (1.-3. Quartal 2013: 6.485 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 1 % auf 609 Mio US$ (1.-3. Quartal 2013: 614 Mio US$).
 
Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") stieg um 6 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 3.843 Mio US$ (1.-3. Quartal 2013: 3.619 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 9 % auf 1.913 Mio US$ (1.-3. Quartal 2013: 1.750 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 3 % auf 1.930 Mio US$ (1.-3. Quartal 2013: 1.869 Mio US$).
 
Der EBIT von Fresenius Medical Care betrug 1.591 Mio US$ (1.-3. Quartal 2013: 1.595 Mio US$). Die EBIT-Marge lag bei 13,8 % (1.-3. Quartal 2013: 14,8 %). Der EBIT war durch Haushaltskürzungen (Sequestrierung) und Anpassungen bei der Dialysevergütung in den USA belastet. Im 3. Quartal stieg der EBIT um 6 % auf 590 Mio US$ (3. Quartal 2013: 557 Mio €), die EBIT-Marge lag bei 14,3 % (3. Quartal 2013: 15,2 %).
 
Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis lag bei 710 Mio US$ (1.-3. Quartal 2013: 761 Mio US$). Im 3. Quartal 2014 betrug das Konzernergebnis 271 Mio US$ (3. Quartal 2013: 273 Mio US$).
 
Der operative Cashflow betrug 1.274 Mio US$ (1.-3. Quartal 2013: 1.446 Mio US$). Im 1. Quartal hatten insbesondere die W.R. Grace-Vergleichszahlung in Höhe von 115 Mio US$ sowie ein höheres Umlaufvermögen den Cashflow belastet. Die Cashflow-Marge betrug 11,1 %
(1.-3. Quartal 2013: 13,5 %). Im 3. Quartal stieg der operative Cashflow auf 712 Mio US$ (3. Quartal 2013: 605 Mio US$), die Cashflow-Marge lag bei 17,3 % (3. Quartal 2013: 16,5 %).
 
Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Jahr 2014. Fresenius Medical Care erwartet für das Geschäftsjahr 2014 weiterhin einen Umsatz von rund 15,2 Mrd US$ und damit eine Wachstumsrate von 4 %. In diesem Ausblick nicht enthalten sind zusätzliche Umsätze in Höhe von rund 500 Mio US$ aus Akquisitionen, die in den ersten neun Monaten des Jahres 2014 abgeschlossen wurden. Das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, soll zwischen 1,0 und 1,05 Mrd US$ betragen. Das Unternehmen hat ein globales Effizienzprogramm eingeleitet, um die Profitabilität in den kommenden Jahren weiter zu erhöhen. Mögliche Kosteneinsparungen von bis zu 60 Mio US$ vor Steuern sind im Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 nicht berücksichtigt.
 
Weitere Informationen: Siehe Presseinformation Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de.
 
1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
 
Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.

  • 5 % organisches Umsatzwachstum im 3. Quartal
  • EBIT-Margenanstieg um 40 Basispunkte auf 17,2 % gegenüber Vorquartal
  • Ausblick 2014: organisches Umsatzwachstum von 4-6 % bestätigt, EBIT-Marge von rund 17 % erwartet

 
Der Umsatz von Fresenius Kabi belief sich auf 3.760 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 3.742 Mio €). Währungsbereinigt betrug der Anstieg 4 %. Das organische Umsatzwachstum lag bei 3 %. Akquisitionen trugen 1 % zum Umsatzanstieg bei. Währungsumrechnungseffekte wirkten sich negativ mit 4 % aus. Sie ergaben sich aus der Abschwächung verschiedener Währungen gegenüber dem Euro, insbesondere in den USA und Argentinien. Im 3. Quartal 2014 stieg der Umsatz um 6 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 1.294 Mio € (3. Quartal 2013: 1.223 Mio €). Das organische Umsatzwachstum lag bei 5 %.
 
In Europa stieg der Umsatz um 1 % (organisch: 2 %) auf 1.538 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 1.524 Mio €). In Nordamerika fiel der Umsatz um 3 % (organisch: 0 %) auf 1.118 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 1.158 Mio €). In der Region Asien-Pazifik stieg der Umsatz um 5 % (organisch: 7 %) auf 723 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 689 Mio €). In Lateinamerika/Afrika stieg der Umsatz um 3 % (organisch: 13 %) auf 381 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 371 Mio €).
 
Der EBIT1 betrug 634 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 695 Mio €). Währungsbereinigt betrug der Rückgang 6 %. Darüber hinaus wurde der EBIT durch die eingeschränkte Anwendung von HES sowie rückläufige Lieferengpässe für Arzneimittel bei Wettbewerbern in Nordamerika beeinträchtigt. Die EBIT-Marge betrug 16,9 %. Sie lag damit im Rahmen unserer Erwartungen und innerhalb unserer prognostizierten Bandbreite. Im 3. Quartal 2014 betrug der EBIT1 223 Mio € (3. Quartal 2013: 226 Mio €), ein währungsbereinigter Anstieg um 1 %. Gegenüber dem Vorquartal stieg die EBIT-Marge um 40 Basispunkte auf 17,2 %.
 
Das Konzernergebnis2 belief sich auf 337 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 367 Mio €). Im 3. Quartal 2014 betrug das Konzernergebnis2 120 Mio € (3. Quartal 2013: 125 Mio €).
 
Der operative Cashflow betrug 432 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 303 Mio €). Die Cashflow-Marge lag bei 11,5 % (1.-3. Quartal 2013: 8,1 %). Im 3. Quartal 2014 lag der operative Cashflow bei 217 Mio € (3. Quartal 2013: 65 Mio €) mit einer Cashflow-Marge von 16,8% (3. Quartal 2013: 5,3 %).
 
In den ersten drei Quartalen 2014 fielen Integrationskosten für Fenwal in Höhe von 6 Mio € vor Steuern an. Diese Kosten sind im Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen.
 
Fresenius Kabi bestätigt den Ausblick 2014 für das organische Umsatzwachstum von 4 bis 6 %. Die EBIT-Marge wird bei rund 17 % bestätigt und liegt damit in der erwarteten Bandbreite von 16,5 bis 18 %.
 
1vor Integrationskosten
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt; vor Integrationskosten
 
Fresenius Kabi Ausblick vor erwarteten Integrationskosten für Fenwal (40-50 Mio € vor Steuern bzw. 30-40 Mio  € nach Steuern); s. auch Konzernausblick 
 
Fresenius Helios
Fresenius Helios ist der größte Klinikbetreiber in Deutschland. Die Klinikgruppe verfügt über 110 Kliniken, darunter 86 Akutkrankenhäuser mit sieben Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wiesbaden und Wuppertal sowie 24 Rehabilitationskliniken. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 4,2 Millionen Patienten, davon mehr als 1,2 Millionen stationär, und verfügt insgesamt über mehr als 34.000 Betten.

  • 6 % organisches Umsatzwachstum im 3. Quartal
  • EBIT-Margenanstieg um 30 Basispunkte auf 10,8 % gegenüber Vorquartal
  • Ausblick 2014 voll bestätigt

 
Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 53 % auf 3.883 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 2.537 Mio €). Dazu trug insbesondere die Konsolidierung der von Rhön-Klinikum AG akquirierten Krankenhäuser bei. Der Verkauf zweier HELIOS-Kliniken minderte den Umsatz um 2 %. Das organische Umsatzwachstum lag bei 4 %. Im 3. Quartal steigerte Fresenius Helios den Umsatz um 62 % auf 1.362 Mio € (3. Quartal 2013: 842 Mio €), das organische Umsatzwachstum betrug 6 %.

Der EBIT2 stieg um 41 % auf 397 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 282 Mio €). Die EBIT-Marge betrug 10,2 % (1.-3. Quartal 2013: 11,1 %). Der Rückgang ist auf die Konsolidierung der neu akquirierten Kliniken zurückzuführen. Im 3. Quartal lag der EBIT1 bei 147 Mio € (3. Quartal 2013: 103 Mio €), die EBIT-Marge stieg um 30 Basispunkte auf 10,8 % nach 10,5 % im 2. Quartal 2014.
 
Das Konzernergebnis3,5 stieg um 47 % auf 286 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 194 Mio €). Im 3. Quartal 2014 stieg das Konzernergebnis3,4 um 43 % auf 107 Mio € (3. Quartal 2013: 75 Mio €).
 
Der Umsatz der etablierten Kliniken wuchs um 4 % auf 2.583 Mio €. Der EBIT stieg um 4 % auf 287 Mio €. Die EBIT-Marge lag bei 11,1 % (1.-3. Quartal 2013: 11,1 %).
 
Die akquirierten Kliniken erzielten einen Umsatz von 1.300 Mio € und einen EBIT von 110 Mio € bei einer EBIT-Marge von 8,5 %. Im 3. Quartal lag die EBIT-Marge mit 8,9 % 20 Basispunkte unter dem Vorquartal. Dies ist auf die Konsolidierung der HSK Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden per 30. Juni 2014 zurückzuführen.
 
Die Integration der neu erworbenen Kliniken verläuft planmäßig. Die Integrationskosten sollen sich nun auf insgesamt 60-80 Mio € (zuvor: rund 80 Mio €) in den Jahren 2014 und 2015 belaufen. Die erwarteten Kostenvorteile von jährlich rund 85 Mio € ab 2015 werden bestätigt.
 
Der Ausblick für das Jahr 2014 wird voll bestätigt. Fresenius Helios erwartet ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %. Auch die neu akquirierten Kliniken sollen organisch mit 3 bis 5 % wachsen und rund 1,8 Mrd € zum Umsatz beitragen. Der EBIT für Fresenius Helios inklusive der neuen Kliniken soll auf 540 bis 560 Mio € steigen.
 
12014 vor Integrationskosten
22014 vor Integrationskosten und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken; Rhön-Beteiligung)
3Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt
42014 vor Integrationskosten
52014 vor Integrationskosten und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken; Rhön-Beteiligung)
 
Fresenius Helios Ausblick vor erwarteten Integrationskosten für die von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken und Veräußerungsgewinnen aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken sowie der Rhön-Beteiligung. Die Integrationskosten werden im Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen, s. auch Konzernausblick.
 
Fresenius Vamed
Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Projekte und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen weltweit.

  • 7 % organisches Umsatzwachstum im 3. Quartal
  • Rekord-Auftragseingang von 378 Mio € im 3. Quartal
  • Ausblick 2014: kein organischer Umsatzzuwachs erwartet, EBIT-Anstieg von 5-10 % bestätigt

 
Fresenius Vamed erzielte einen Umsatz von 655 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 654 Mio €). Das organische Wachstum lag bei -2 %. Akquisitionen trugen mit 2 % zum Umsatzwachstum bei. Im Projektgeschäft fiel der Umsatz um 8 % auf 306 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 332 Mio €). Dies ist insbesondere auf Projektverzögerungen in Russland und in der Ukraine zurückzuführen. Im Dienstleistungsgeschäft wuchs der Umsatz um 8 % auf 349 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 322 Mio €). Im 3. Quartal 2014 erzielte Fresenius Vamed einen Umsatz von 257 Mio € (3. Quartal 2013: 233 Mio €). Das organische Umsatzwachstum lag bei 7 %.
 
Der EBIT stieg um 8 % auf 27 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 25 Mio €). Die EBIT-Marge stieg auf 4,1 % (1.-3. Quartal 2013: 3,8 %). Im 3. Quartal stieg der EBIT um 20 % auf 12 Mio € (3. Quartal 2013: 10 Mio €), die EBIT-Marge stieg auf 4,7 % (3. Quartal 2013: 4,3 %).
 
Das Konzernergebnis1 stieg um 13 % auf 18 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 16 Mio €). Im 3. Quartal 2014 stieg das Konzernergebnis1 um 14 % auf 8 Mio € (3. Quartal 2013: 7 Mio €).
 
Der Auftragseingang erhöhte sich um 78 % auf 678 Mio € (1.-3. Quartal 2013: 380 Mio €). Im 3. Quartal 2014 erreichte der Auftragseingang mit 378 Mio € ein Rekordniveau. Wesentliches Projekt ist die Modernisierung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Der Auftragsbestand stieg zum 30. September 2014 auf 1.504 Mio € (31. Dezember 2013: 1.139 Mio €).
 
Aufgrund von Projektverzögerungen in Russland und in der Ukraine erwartet Fresenius Vamed nun keinen organischen Umsatzzuwachs mehr in 2014 (zuvor: 5 bis 10 %). Der Ausblick für den EBIT-Anstieg von 5 bis 10 % wird unverändert bestätigt.
 
1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt.

 
Analysten-/Investoren-Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1.-3. Quartal 2014 findet am 4. November 2014 um 14.00 Uhr MEZ (8.00 Uhr EST) eine Telefonkonferenz statt. Die Übertragung können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de im Bereich Presse – Audio-Video-Service verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Mitschnitt zur Verfügung.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Kabi und die russischen Partner Sistema JSFC und Zenitco Finance Management LLC haben einvernehmlich vereinbart, das im April 2014 angekündigte Joint Venture nicht weiter zu verfolgen. Geplant war ein Zusammenschluss des bestehenden Geschäfts von Fresenius Kabi in Russland und den GUS-Staaten mit CJSC Binnopharm, einem Tochterunternehmen der Partner. Die veränderten politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen in der Region hatten den bis zum Ende des Jahres geplanten Abschluss des Joint Ventures stärker beeinträchtigt als erwartet.

Fresenius Kabi ist seit 1994 auf dem russischen Markt tätig und bietet dort Infusionslösungen, Klinische Ernährung und intravenös zu verabreichende Arzneimittel an. Das Unternehmen wird das Geschäft in der Region langfristig weiter ausbauen und prüft auch andere Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Binnopharm.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 214.401 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, erweitert sein Netzwerk von Krankenhausärzten in den USA. Die Tochtergesellschaft Sound Physicians Inc. übernimmt das Unternehmen Cogent Healthcare. Cogent beschäftigt mehr als 650 Krankenhausärzte (sogenannte „Hospitalists") und Fachärzte für intensivmedizinische Behandlungen in mehr als 80 Krankenhäusern in den USA. Die Dienstleistungen von Cogent sind direkt mit denen von Sound vergleichbar. Nach der Übernahme wird das erweiterte Netzwerk von Sound mehr als 2.250 Ärzte in mehr als 180 Krankenhäusern und 35 Bundesstaaten umfassen.

Fresenius Medical Care erwartet für Cogent im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von mehr als 250 Millionen US-Dollar. Die Investition soll unter Berücksichtigung der Transaktions- und Integrationskosten innerhalb von 18 bis 24 Monaten nach Abschluss positiv zum Konzernergebnis beitragen. Fresenius Medical Care wird die Investition mit Barmitteln finanzieren. Über vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Mit der Übernahme erweitern wir unser Netz aus Dialysekliniken, Herzkatheterlaboren, Zentren zur Versorgung von Gefäßzugängen, Apothekendienstleistungen und Speziallaboren in den USA. Damit können wir die medizinischen Bedürfnisse unserer Patienten dort auf einer immer breiteren Basis abdecken und gleichzeitig die Kosten für die Partner im Gesundheitswesen weiter senken."

Die Transaktion bedarf noch der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden und soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.349 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 283.135 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die diesjährige Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht zu gleichen Teilen an die Elterninitiative Gänseblümchen-Voerde e.V. sowie den Verein ROTE NASEN Deutschland e.V. Dafür verzichtet das Unternehmen aus Bad Homburg wie in den Jahren zuvor auf den Versand von Weihnachtsgeschenken an Geschäftspartner.

Die Elterninitiative Gänseblümchen-Voerde e.V. kümmert sich mit großem Engagement um krebskranke Kinder und ihre Eltern. Der 2007 gegründete Verein bietet unter anderem Erholungsfahrten, Gesprächskreise und finanzielle Zuwendungen für bedürftige Eltern an. Außerdem unterstützt er die Erforschung von Leberkrebs bei Kindern und organisiert Koch- und Bastelangebote für Patienten auf der onkologischen Kinderstation des Universitätsklinikums Essen. „Mit der Spende können wir im nächsten Jahr viele neue Ideen realisieren und bestehende Projekte ausbauen", freut sich Tobias Modrzejewski, Vorsitzender des Vereins.

Der Verein ROTE NASEN ist in Deutschland seit 2003 ein fester Bestandteil in vielen Gesundheitseinrichtungen und Kliniken. Er möchte vor allem Kindern den Krankenhausaufenthalt erleichtern und ihnen die Angst vor Operationen und Untersuchungen nehmen. Derzeit schenken 22 ROTE NASEN-Clowns jedes Jahr rund 30.000 jüngeren und älteren Patienten bei regelmäßigen Clownsvisiten fröhliche Augenblicke. „Die Spende bedeutet sehr viel für die kleinen Patienten und ihre Angehörigen, denn ROTE NASEN-Clowns bringen Heiterkeit dorthin, wo oft Trost und Zuversicht nötig sind", erklärt Ricarda Raths vom Verein ROTE NASEN.

„Beide Vereine leisten eine wichtige Arbeit und verdienen hohe Anerkennung", so Frank Lucaßen, Geschäftsführer von Fresenius Kabi Deutschland, bei der Scheckübergabe, die kürzlich in Bad Homburg stattgefunden hat. „Wir hoffen, dass unsere Spende dazu beiträgt, noch mehr Betroffene unterstützen und Lebensfreude schenken zu können, ganz im Sinne unseres Leistungsversprechens ‚wir helfen Menschen‘."

Weitere Informationen zu beiden Institutionen im Internet unter www.krebskrankekinder-voerde.de und www.rotenasen.de.

Informationen zu Fresenius Kabi Deutschland
Fresenius Kabi Deutschland ist einer der führenden Anbieter in den Bereichen Ernährung, Infusionen, Arzneimittel und Medizinprodukte. "wir helfen Menschen" steht für die eine große Motivation, die uns antreibt. Allen Menschen, die sich für das Wohl von Patienten und Pflegebedürftigen einsetzen, gibt Fresenius Kabi Deutschland dieses Versprechen. Als Partner im Gesundheitswesen übernimmt das Unternehmen Verantwortung für hochwertige, individuell abgestimmte Produkt- und Serviceangebote, die den Einsatz für Therapieerfolg und Lebensqualität in der Klinik, der Arztpraxis, der Pflegeeinrichtung oder zuhause einfacher und sicherer machen.

Weiterführende Informationen zu den Aktivitäten von Fresenius Kabi Deutschland finden Sie auf der Internetseite www.fresenius-kabi.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Postanschrift: Fresenius Kabi Deutschland GmbH, 61346 Bad Homburg, Deutschland
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Handelsregister Bad Homburg - HRB 7367
Geschäftsführer: Alexander Dettmer, Christoph Funke, Dr. Christian Hauer, Manfred Köhler, Frank Lucaßen, Mike Newson, Dr. Alexander Rehm, Steffen Roser, Gerrit Steen

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat den Rahmen seiner syndizierten Kreditvereinbarung um umgerechnet 850 Millionen US-Dollar auf umgerechnet rund 4,4 Milliarden US-Dollar erweitert. Die Kreditvereinbarung umfasst revolvierende Kreditlinien sowie Darlehen in US-Dollar und Euro. Die Konditionen wurden ebenfalls verbessert und die Laufzeit um zwei Jahre bis 30. Oktober 2019 verlängert. Der erweiterte Kreditrahmen ist für die Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten sowie für die Finanzierung allgemeiner Geschäftszwecke und des Nettoumlaufvermögens vorgesehen.

Das Unternehmen hat außerdem die Laufzeit seines Forderungsverkaufsprogramms über 800 Millionen US-Dollar bis 24. November 2017 verlängert. Die Konditionen konnten ebenfalls verbessert werden.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.349 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 283.135 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Ein in Kürze erscheinendes Buch beschreibt die mehr als 100-jährige Geschichte des Gesundheitskonzerns Fresenius. 1912 in Frankfurt am Main als Erweiterung eines Apothekenlabors gegründet, hat sich Fresenius über die Zeit zu einem weltweit tätigen Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten entwickelt. Heute arbeiten bei Fresenius mehr als 200.000 Menschen in über 100 Ländern im Dienste der Gesundheit. Auf 392 Seiten mit zahlreichen Abbildungen zeichnen die Historiker Dr. Michael Kamp und Dr. Florian Neumann die ereignisreiche Geschichte des Unternehmens nach. Zwei Jahre lang sichteten die Autoren eine Vielzahl größtenteils unbekannter Quellen und befragten mehr als 40 Zeitzeugen.

Das Buch erzählt, wie Dr. Eduard Fresenius seiner Hirsch-Apotheke eine pharmazeutische Produktion anschließt, wie er mit dem Wissenschaftler Paul Ehrlich erste Produkte entwickelt und wie der Betrieb die Weltkriege übersteht. In den Wirtschaftswunderjahren beginnt die Internationalisierung, und das Unternehmen steigt in die Dialysetechnik ein. Neuentwicklungen im Pharmabereich und in der Medizintechnik bringen Fresenius weiter voran. Durch Akquisitionen kommen Planung, Bau und schließlich auch der Betrieb von Krankenhäusern hinzu. Das Buch wirft ebenso einen Blick auf die Gegenwart und die Zukunftsperspektiven des Gesundheitskonzerns.

Dr. Michael Kamp: „Das Buch ist mehr als eine Darstellung der Firmengeschichte. Es ist auch ein Beitrag zur deutschen Wirtschaftsgeschichte. Denn es beschreibt nicht nur die Erfolge von Fresenius, sondern auch die Schwierigkeiten, die das Unternehmen auf dem Weg dorthin zu meistern hatte. Wie diese gelöst wurden, das ist das Interessante an der Geschichte, und die Lösungsideen können auch heute noch sehr lehrreich sein."

„Fresenius hat in den bisherigen mehr als 100 Jahren seines Bestehens entscheidend zum medizinischen Fortschritt beigetragen", so Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Die Erfolge der Vergangenheit sind für uns eine Verpflichtung für die Zukunft. Deswegen sind wir froh, dass die Unternehmensgeschichte nun in kompakter Form aufbereitet und für jeden zugänglich ist. Zugleich sind wir zuversichtlich, dass wir dieser Geschichte in den kommenden Jahren weitere erfolgreiche Kapitel hinzufügen können."

Das Buch trägt den Titel „Fresenius – Von der Apotheke zum Gesundheitskonzern" und ist ab 15. Dezember für 48 Euro im Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3-940061-21-9).

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 214.401 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter: www.facebook.com/fresenius.group und www.twitter.com/fresenius.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Zum vierten Mal in Folge ist der Gesundheitskonzern Fresenius als das deutsche Unternehmen mit dem besten Internetangebot für Bewerber ausgezeichnet worden. In der Studie für 2015 des Marktforschungsinstituts Potentialpark belegt Fresenius in der Gesamtbewertung aller karriererelevanten Online-Aktivitäten erneut den ersten Platz. Auch in zwei von vier Einzelbewertungen – dem Online-Bewerbermanagement und dem Karriereauftritt in den Sozialen Medien – liegt Fresenius auf dem ersten Rang. Mit den optimierten Angeboten für mobile Endgeräte und der Webseite belegt das Unternehmen Platz zwei.

Potentialpark untersucht seit 2002 jährlich die Online-Angebote deutscher Unternehmen für Bewerber. Für die diesjährige Studie befragte das Institut rund 18.000 Studierende weltweit nach ihren Präferenzen und bewertete die Online-Aktivitäten von rund 160 deutschen Unternehmen nach mehr als 300 verschiedenen Kriterien.

„Für die meisten Bewerberinnen und Bewerber sind digitale Angebote die erste Anlaufstelle bei einem Unternehmen", so Markus Olbert, Personalchef bei Fresenius. „Wir freuen uns sehr, dass unser Informationsangebot auf eine so positive Resonanz stößt."

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 214.401 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

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Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.´

 

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Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

 

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