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Kennzahlen für das vierte Quartal 2013

Umsatz: 3.867 Mio. US-$, +4 %

Operatives Ergebnis: (EBIT) 661 Mio. US-$, +18 %

Konzernergebnis1: 349 Mio. US-$, +36 %

Gewinn je Stammaktie: 1,16 US-$, +38 %


Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2013

Umsatz: 14.610 Mio. US-$, +6 %

Operatives Ergebnis (EBIT): 2.256 Mio. US-$, +2 %

Konzernergebnis1: 1.110 Mio. US-$, -6 %

Gewinn je Stammaktie: 3,65 US-$, -6 %

1 Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt


Dividendenvorschlag

Dividendenvorschlag Stammaktie: 0,77 €, +3 %


Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Dank eines sehr starken vierten Quartals haben wir unsere Ziele für das Geschäftsjahr 2013 erreicht. Trotz der in den USA neu eingeführten Kürzungen bei der Dialysevergütung konnten wir den höchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte erzielen. Auch der Cash Flow hat sich erneut hervorragend entwickelt. Vor uns liegen große Herausforderungen, insbesondere durch die zunehmenden Sparmaßnahmen bei der Vergütung von Dialysebehandlungen. Deshalb werden wir uns darauf konzentrieren, unsere Profitabilität im laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus zu verbessern."


Viertes Quartal 2013

Umsatz


Der Umsatz stieg im vierten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4 % auf 3,867 Milliarden US-Dollar (5 % währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich weltweit auf 3 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg im vierten Quartal 2013 um 3 % auf 2,895 Milliarden US-Dollar (4 % währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 8 % auf 972 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt ist das ein Anstieg von 8 %.

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz im vierten Quartal 2013 um 3 % auf 2,507 Milliarden US-Dollar. Das organische Umsatzwachstum lag bei 1,5 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 3 % auf 2,288 Milliarden US-Dollar, das organische Behandlungswachstum lag bei 3,4 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 6 % auf 219 Millionen US-Dollar.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg der Umsatz um 6 % auf 1,351 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz um 8 %. Das organische Wachstum betrug 7 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen erhöhte sich um 4 % auf 607 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt stieg der Umsatz mit Dialysedienstleistungen um 8 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 8 % auf 744 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt bedeutet das einen Anstieg von ebenfalls 8 %.


Ertrag

Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich im vierten Quartal 2013 um 18 % auf 661 Millionen US-Dollar verglichen mit 559 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2012. In Nordamerika stieg das operative Ergebnis im selben Zeitraum von 416 Millionen US-Dollar auf 446 Millionen US-Dollar. Das ist ein Anstieg von 7 %. Im Segment „International" wuchs das operative Ergebnis von 212 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2012 um 23 % auf 261 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2013.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im vierten Quartal 2013 auf 98 Millionen US-Dollar nach 115 Millionen US-Dollar im vierten Quartal des Vorjahres.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis erhöhte sich im vierten Quartal 2013 um 36 % auf 349 Millionen US-Dollar gegenüber 257 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Die Ertragsteuern lagen im vierten Quartal 2013 bei 171 Millionen US-Dollar gegenüber 142 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2012. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 30,4 % nach 32,1 % im Vorjahreszeitraum.

Der Gewinn je Stammaktie (EPS) lag im vierten Quartal 2013 mit 1,16 US-Dollar um 38 % über dem Vergleichswert im Vorjahreszeitraum. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im vierten Quartal 2013 rund 301,0 Millionen nach 306,4 Millionen im Vorjahresquartal. Der Rückgang der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus dem im August 2013 abgeschlossenen Aktienrückkaufprogramm. Die Ausübung von Aktienoptionen in den vergangenen zwölf Monaten dämpfte diesen Effekt.


Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich im vierten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 % auf 589 Millionen US-Dollar. Dies entspricht 15,2 % des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 234 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen betrug 355 Millionen US-Dollar (dies entspricht 9,2 % des Umsatzes) verglichen mit 345 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2012.

Für Akquisitionen und Investitionen, abzüglich Desinvestitionen, wurden 198 Millionen US-Dollar aufgewendet. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 157 Millionen US-Dollar nach 286 Millionen US-Dollar im vierten Quartal des Vorjahres.


Geschäftsjahr 2013

Umsatz und Ertrag


Der Umsatz wuchs im Geschäftsjahr 2013 um 6 % auf 14,610 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr. Währungsbereinigt betrug der Anstieg ebenfalls 6 %.

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im Geschäftsjahr 2013 um 2 % auf 2,256 Milliarden US-Dollar nach 2,219 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2012.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr 2013 auf 409 Millionen US-Dollar nach 426 Millionen US-Dollar im Vorjahr.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis sank im Geschäftsjahr 2013 um 6 % auf 1,110 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 1,187 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2012.

Die Ertragsteuern lagen im Geschäftsjahr 2013 bei 592 Millionen US-Dollar gegenüber 605 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 32,0 % nach 31,3 % im Vorjahr.

Der Gewinn je Stammaktie (EPS) sank von 3,89 US-Dollar pro Stammaktie im Geschäftsjahr 2012 um 6 % auf 3,65 US-Dollar pro Stammaktie im Geschäftsjahr 2013. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im Geschäftsjahr 2013 rund 303,8 Millionen.


Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag im Geschäftsjahr 2013 bei 2,035 Milliarden US-Dollar gegenüber 2,039 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Dies entspricht 13,9 % des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 728 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich im Geschäftsjahr 2013 ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 1,307 Milliarden US-Dollar nach 1,373 Millionen US-Dollar im Vorjahr.

Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 478 Millionen US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 829 Millionen US-Dollar im Vergleich zu -242 Millionen US-Dollar im Vorjahr.


Mitarbeiter

Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte Fresenius Medical Care 90.690 Mitarbeiter (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte; 31. Dezember 2012: 86.153). Die Zunahme um rund 4.500 Mitarbeiter resultiert aus dem Wachstum des Unternehmens in allen Geschäftsbereichen und aus Akquisitionen.


Konzern-Bilanz

Die Summe der Vermögenswerte belief sich am 31. Dezember 2013 auf 23,120 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2012: 22,326 Milliarden US-Dollar). Das ist ein Anstieg um 4 %. Die kurzfristigen Vermögenswerte erhöhten sich um 3 % auf 6,287 Milliarden US-Dollar gegenüber 6,127 Milliarden US-Dollar am Ende des Geschäftsjahres 2012. Die langfristigen Vermögenswerte stiegen um 4 % auf 16,833 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2012: 16,199 Milliarden US-Dollar). Das Eigenkapital wuchs um 3 % auf 9,485 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2012: 9,207 Milliarden US-Dollar). Die Eigenkapitalquote lag unverändert bei 41 %. Die Finanzverbindlichkeiten beliefen sich zum 31. Dezember 2013 auf 8,417 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2012: 8,298 Milliarden US-Dollar). Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) lag am Ende des Geschäftsjahres 2012 unverändert bei 2,8.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des vierten Quartals und des Geschäftsjahrs 2013 finden Sie im Anhang.


Dividende

Auf der Hauptversammlung am 15. Mai 2014 wird der Vorstand den Aktionären eine Dividendenerhöhung um 3 % auf 0,77 Euro pro Stammaktie (2012: 0,75 Euro) vorschlagen. Die Aktionäre können daher im 17. Jahr in Folge mit einer Erhöhung der Dividende rechnen.


Ausblick auf das Geschäftsjahr 2014

Fresenius Medical Care erwartet für das Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von rund 15,2 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einer Wachstumsrate von 4 %.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll zwischen 1 und 1,05 Milliarden US-Dollar betragen. Das Unternehmen hat ein globales Effizienzprogramm eingeleitet, um die Profitabilität in den kommenden Jahren weiter zu erhöhen. Sich daraus ergebende mögliche Kosteneinsparungen von bis zu 60 Millionen US-Dollar vor Steuern sind im Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 nicht berücksichtigt.

Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr rund 900 Millionen US-Dollar vorgesehen, für Akquisitionen rund 400 Millionen US-Dollar. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) soll sich zum Ende des Geschäftsjahres 2014 auf einem Niveau von nicht über 3,0 bewegen.


Pressekonferenz
 

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2013 lädt Fresenius Medical Care für den heutigen Dienstag, den 25. Februar 2014, um 10.00 Uhr MEZ zu einer Pressekonferenz in der Konzernzentrale in Bad Homburg ein. Die Pressekonferenz wird live im Internet unter der Adresse www.fmc-ag.de im Bereich „Nachrichten und Presse / Video Service" übertragen. Nach der Veranstaltung steht die Aufzeichnung dort als Video-on-demand zur Verfügung.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.250 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 270.122 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Geschäftsjahr 2013:

  • Umsatz: 20,3 Mrd € (+5 % zu Ist-Kursen, +8 % währungsbereinigt)
  • EBIT1: 3.045 Mio € (-1 % zu Ist-Kursen, +1 % währungsbereinigt)
  • Konzernergebnis2: 1.051 Mio € (+12 % zu Ist-Kursen, +14 % währungsbereinigt)
  • Dividendenerhöhung um 14 % auf 1,25 € je Aktie vorgeschlagen

Positiver Ausblick für 20143:

  • Konzern-Umsatzwachstum: 12 bis 15 % währungsbereinigt
  • Anstieg Konzernergebnis4: 2 bis 5 % währungsbereinigt

Ziele für 2017:

  • Konzernumsatz: rund 30 Mrd €
  • Konzernergebnis: 1,4 bis 1,5 Mrd €

12013 vor Integrationskosten für Fenwal (54 Mio €); 2012 vor Einmaleffekten
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (40 Mio €); 2012 vor Einmaleffekten
3berücksichtigt die Akquisition von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG.
4Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2014 vor Integrationskosten für Fenwal (30-40 Mio €) sowie für die erworbenen Krankenhäuser der Rhön-Klinkum AG (von insgesamt rund 65 Mio € entfällt der überwiegende Teil auf 2014); 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (40 Mio €)

Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „2013 war für uns ein überaus erfolgreiches Jahr. Erstmals haben wir einen Umsatz von mehr als 20 Milliarden Euro und ein Konzernergebnis von über einer Milliarde Euro erreicht. Mit dem Erwerb der Kliniken von Rhön haben wir in unserem Krankenhausgeschäft die Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum und zukunftsweisende Versorgungsangebote geschaffen. Mittelfristig sehen wir sehr gute Wachstumschancen in allen Unternehmensbereichen. Die demografische Entwicklung in den Industrieländern und der deutliche Nachholbedarf in den Schwellenländern treiben die weltweite Nachfrage nach hochwertigen und bezahlbaren Gesundheitsleistungen. In diesem Marktumfeld wollen wir unsere Präsenz in allen Regionen stärken und neue Märkte erschließen."

 
21. Dividendenerhöhung in Folge vorgeschlagen
Aufgrund der ausgezeichneten Geschäftsentwicklung wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2013 um 14 % auf 1,25 € je Aktie zu erhöhen (2012: 1,10 €). Die vorgeschlagene Ausschüttungssumme beträgt 225 Mio €.

Positiver Konzernausblick für 20141
Fresenius erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 12 und 15 %. Das Konzernergebnis2 soll währungsbereinigt um 2 bis 5 % steigen. Die Ergebnisprognose berücksichtigt insbesondere Effekte aus der gesenkten Kostenerstattungsrate bei US-Dialysedienstleistungen für Medicare-Patienten und der unsicheren Liefersituation bei Wettbewerbern für I.V.-Arzneimittel im US-Markt.

Die Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA wird voraussichtlich zwischen 3,0-3,25 liegen.

1berücksichtigt die Akquisition von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG.
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt. 2014 vor Integrationskosten für Fenwal (30-40 Mio €) sowie für die erworbenen Krankenhäuser der Rhön-Klinkum AG (von insgesamt rund 65 Mio € entfällt der überwiegende Teil auf 2014); 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (40 Mio €)


Neue anspruchsvolle Ziele für 2017
Für das Geschäftsjahr 2017 streben wir einen Konzernumsatz von rund 30 Mrd Euro an. Das Konzernergebnis soll auf 1,4 bis 1,5 Mrd € steigen.

Konzernumsatz steigt erstmals auf über 20 Mrd €
Der Konzernumsatz stieg um 5 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 20.331 Mio € (2012: 19.290 Mio €). Das organische Wachstum betrug 4 %. Akquisitionen trugen 5 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatzanstieg um 1 %. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 3 %.

Die folgende Tabelle zeigt die Umsatzentwicklung nach Unternehmensbereichen:


Der Konzernumsatz nach Regionen entwickelte sich wie folgt

Das organische Umsatzwachstum in Nordamerika betrug 4 %, in Europa lag es bei 3 %. Ein hohes organisches Wachstum wurde in den Regionen Lateinamerika mit 13% und Afrika mit 23% erreicht. In der Region Asien-Pazifik betrug das organische Wachstum 4 %.

Konzernergebnis1 wächst währungsbereinigt um 14 % und erreicht oberes Ende der Prognose
Der Konzern-EBITDA2 stieg um 1 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 3.888 Mio € (2012: 3.851 Mio €). Der Konzern-EBIT1 von 3.045 Mio € (2012: 3.075 Mio €) stieg währungsbereinigt um 1%. Das Ergebnis war von der Senkung der Kostenerstattungsrate bei Dialysedienstleistungen für Medicare-Patienten in den USA sowie Sondereinflüssen bei Fresenius Kabi beeinflusst. Die EBIT-Marge lag bei 15,0 % (2012: 15,9 %). Hier wirkte sich auch die Erstkonsolidierung des Fenwal-Geschäfts aus.

Das Zinsergebnis reduzierte sich auf -584 Mio € (2012: -666 Mio €). Hierin sind zudem Einmalkosten in Höhe von 14 Mio € im Zusammenhang mit der vorzeitigen Kündigung der im Jahr 2016 fälligen Anleihe enthalten.

Die Konzern-Steuerquote2 verbesserte sich auf 27,8 % (2012: 29,1 %).

Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn belief sich auf 727 Mio € (2012: 769 Mio €). Davon entfielen 94 % auf Anteile anderer Gesellschafter an Fresenius Medical Care.

Das Konzernergebnis1 stieg um 12 % (währungsbereinigt: 14 %) auf 1.051 Mio € (2012: 938 Mio €). Das Ergebnis je Aktie2 wuchs um 8 % auf 5,88 € (2012: 5,42 €). Die durchschnittliche Anzahl der Aktien betrug 178.672.652 Stück (2012: 172.977.633 Stück).

Inklusive der Kosten im Zusammenhang mit der Integration von Fenwal betrug das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, 1.011 Mio € bzw. 5,66 € je Aktie.

1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (40 Mio €); 2012 vor Einmaleffekten
22013 vor Integrationskosten für Fenwal (54 Mio €); 2012 vor Einmaleffekten


Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte 1.073 Mio € in Sachanlagen (2012: 1.007 Mio €). Das Akquisitions-volumen betrug 2.754 Mio € (2012: 3.172 Mio €). Darin enthalten ist eine Anzahlung in Höhe von 2,18 Mrd € für den Erwerb von Krankenhäusern und Medizinischen Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG.

Ausgezeichnete operative Cashflow-Marge von 11,4 %
Der operative Cashflow lag mit 2.320 Mio € unter dem Vorjahreswert von 2.438 Mio €. Hierfür waren im Wesentlichen die Zahlung für die Anpassung der Liefervereinbarung für das Eisenprodukt Venofer von Fresenius Medical Care in Nordamerika und Währungseinflüsse verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2012 wurde der Cashflow zudem positiv beeinflusst durch außerordentliche Zahlungseingänge auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die Cashflow-Marge lag bei 11,4 % (2012: 12,6 %). Die Zahlungen für Nettoinvestitionen in Sachanlagen stiegen auf 1.047 Mio € (2012: 952 Mio €). Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden erreichte 1.273 Mio € (2012: 1.486 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden belief sich auf -1.774 Mio € (2012: -1.259 Mio €).

Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns betrug 32.758 Mio € (31. Dezember 2012: 30.664 Mio €), währungsbereinigt entspricht dies einem Anstieg von 11 %. Darin enthalten ist die oben genannte Anzahlung von 2,18 Mrd €. Die kurzfristigen Vermögenswerte verringerten sich um 2 % (währungsbereinigt: +3%) auf 7.972 Mio € (31. Dezember 2012: 8.113 Mio €). Die langfristigen Vermögenswerte lagen bei 24.786 Mio € (31. Dezember 2012: 22.551 Mio €). Der währungsbereinigte Anstieg betrug 13 %.

Das Eigenkapital stieg um 4 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 13.260 Mio € (31. Dezember 2012: 12.758 Mio €). Die Eigenkapitalquote betrug 40,5 % (31. Dezember 2012: 41,6 %).

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns betrugen 12.804 Mio € (31. Dezember 2012: 11.028 Mio €). Die Nettofinanzverbindlichkeiten beliefen sich auf 11.940 Mio € (31. Dezember 2012: 10.143 Mio €). Der Verschuldungsgrad lag zum 31. Dezember 2013 bei 2,511 (31. Dezember 2012: 2,562).

1Ohne Anzahlung für den Erwerb von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG; vor Integrationskosten für Fenwal
2Pro Forma-Wert inklusive Damp Gruppe, Liberty Dialysis Holdings, Inc. und Fenwal; vor nicht die Finanzierung betreffenden Einmalkosten im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot an die Aktionäre der Rhön-Klinikum AG sowie Einmalkosten bei Fresenius Medical Care.


Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen
Zum 31. Dezember 2013 erhöhte sich die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern um 5 % auf 178.337 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31. Dezember 2012: 169.324).


Die Unternehmensbereiche

Fresenius Medical Care

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 31. Dezember 2013 behandelte Fresenius Medical Care 270.122 Patienten in 3.250 Dialysekliniken.

 

  • Ziele für das Geschäftsjahr 2013 erreicht
  • Geschäft weltweit ausgebaut und Rekordumsatz erzielt
  • Ausblick 2014: Umsatz von rund 15,2 Mrd US$, Konzernergebnis zwischen 1,0 und 1,05 Mrd US$

Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz um 6 % auf 14.610 Mio US$ (2012: 13.800 Mio US$). Das organische Wachstum betrug 5 %, Akquisitionen trugen 2 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %.

Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 6 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 11.130 Mio US$ (2012: 10.492 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 5 % (währungsbereinigt: 5 %) auf 3.480 Mio US$ (2012: 3.308 Mio US$).

In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 6 % auf 9.606 Mio US$ (2012: 9.031 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 7 % auf 8.772 Mio US$ (2012: 8.230 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 4 % auf 834 Mio US$ (2012: 801 Mio US$).

Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") stieg um 5 % (währungsbereinigt: 6 %) auf 4.970 Mio US$ (2012: 4.740 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 4 % auf 2.358 Mio US$ (2012: 2.262 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 5 % auf 2.612 Mio US$ (2012: 2.478 Mio US$).

Der EBIT1 von Fresenius Medical Care lag mit 2.256 Mio US$ 3 % unter dem Vorjahreswert von 2.329 Mio US$. Der EBIT war beeinflusst durch die Senkung der Kostenerstattungsrate bei Dialysedienstleistungen für Medicare-Patienten in den USA.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis betrug 1.110 Mio US$ (2012: 1.1183 Mio US$). Im 4. Quartal 2013 stieg das Konzernergebnis um 7 % auf 349 Mio US$ im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Der operative Cashflow blieb mit 2.035 Mio US$ gegenüber dem Vorjahreswert von 2.039 Mio US$ nahezu unverändert, trotz einer Zahlung für die Anpassung der Liefervereinbarung für das Eisenprodukt Venofer in Nordamerika (100 Mio US$). Die Cashflow-Marge betrug 13,9 % (2012: 14,8 %).

Fresenius Medical Care rechnet für das Jahr 2014 mit einem Umsatz von rund 15,2 Mrd US$ und einem Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, zwischen 1,0 und 1,05 Mrd US$. Das Unternehmen hat ein globales Effizienzprogramm eingeleitet, um die Profitabilität in den kommenden Jahren weiter zu erhöhen. Sich daraus ergebende mögliche Kosteneinsparungen von bis zu 60 Mio US$ vor Steuern sind im Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 nicht berücksichtigt.

12012 bereinigt um sonstige Einmalkosten in Höhe von 110 Mio US$ resultierend aus der Anpassung der Vereinbarung für Venofer und einer Spende an die American Society of Nephrology
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt; 2012 bereinigt um einen nicht zu versteuernden sonstigen Beteiligungsertrag in Höhe von 140 Mio US$ sowie sonstige Einmalkosten in Höhe von 71 Mio US$
32012 bereinigt um einen nicht zu versteuernden sonstigen Beteiligungsertrag in Höhe von 140 Mio US$ sowie sonstige Einmalkosten in Höhe von 71 Mio US$

Weitere Informationen: Siehe Presse-Information Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de.

 


Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.


  • 5 % organisches Umsatzwachstum – am oberen Ende der Prognose, EBIT-Marge voll im Rahmen der Erwartung
  • Ausblick 2014: Organisches Umsatzwachstum von 3 bis 7 %, EBIT-Marge von 16 bis 18 %

Fresenius Kabi steigerte den Umsatz um 10 % (währungsbereinigt: 14 %) auf 4.996 Mio € (2012: 4.539 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 5 %. Akquisitionen trugen 10 % zum Umsatzwachstum bei, Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 4 %.

In Europa stieg der Umsatz um 5 % (organisch: 2 %) auf 2.053 Mio € (2012: 1.953 Mio €). In Nordamerika stieg der Umsatz um 23 % auf 1.522 Mio € (2012: 1.236 Mio €). Hier wirkte sich insbesondere die Konsolidierung von Fenwal aus. Das organische Umsatzwachstum betrug 5 %. In der Region Asien-Pazifik wurde ein Umsatzzuwachs von 7 % (organisch: 6 %) auf 927 Mio € (2012: 863 Mio €) erreicht. In Lateinamerika/Afrika stieg der Umsatz um 1 % (organisch: 9 %) auf 494 Mio € (2012: 487 Mio €).

Der EBIT1 betrug 926 Mio € (2012: 934 Mio €), währungsbereinigt erhöhte sich der EBIT um 1 %. Der EBIT enthält Aufwendungen in Höhe von 31 Mio €, um Anforderungen der FDA für die Werke in Grand Island, USA, und Kalyani, Indien, zu erfüllen. Darüber hinaus wirkten sich die eingeschränkte Anwendung unserer Blutvolumenersatzstoffe sowie deutliche Preiskürzungen in China aus. Die EBIT-Marge betrug 18,5 % (2012: 20,6 %). Ohne Berücksichtigung von Fenwal lag die EBIT-Marge bei 19,8 %.

Das Konzernergebnis2 stieg um 10 % auf 487 Mio € (2012: 444 Mio €).

Der operative Cashflow betrug 488 Mio € (2012: 596 Mio €). Im Geschäftsjahr 2012 wurde der Cashflow positiv beeinflusst durch außerordentliche Zahlungseingänge auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die Cashflow-Marge lag bei 9,8 % (2012: 13,1 %). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden betrug 177 Mio € (2012: 357 Mio €).

Die Integration von Fenwal verläuft planmäßig. Im Jahr 2013 fielen Integrationskosten in Höhe von 54 Mio € vor Steuern an. Diese Kosten sind im Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen.

Für das Geschäftsjahr 2014 erwartet Fresenius Kabi ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 7 %. Fresenius Kabi prognostiziert ferner eine EBIT-Marge von 16 bis 18 %. Die Bandbreiten reflektieren insbesondere die unsichere Liefersituation bei Wettbewerbern für I.V.-Arzneimittel im US-Markt, darüber hinaus erwartete Ganzjahreseffekte aus der eingeschränkten Anwendung unserer Blutvolumenersatzstoffe sowie aus Preiskürzungen in China im Jahr 2013.


1Vor Integrationskosten für Fenwal
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt; vor Integrationskosten für Fenwal

Fresenius Kabi Ausblick vor erwarteten Integrationskosten für Fenwal (40-50 Mio € vor Steuern bzw. 30-40 Mio € nach Steuern); s. auch Konzernausblick


Fresenius Helios
Fresenius Helios ist der größte Klinikbetreiber in Deutschland. Die Klinikgruppe verfügt über 72 Kliniken, darunter 50 Akutkrankenhäuser mit sechs Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal sowie 22 Rehabilitationskliniken. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 2,9 Millionen Patienten, davon mehr als 780.000 stationär, und verfügt insgesamt über mehr als 23.000 Betten.


  • Abschluss des Erwerbs von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG Ende Februar erwartet
  • EBIT am oberen Ende der Prognose, Marge steigt um 140 bps auf 11,5%
  • Ausblick 2014: Organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %, EBIT von 390 bis 410 Mio € (exklusive der akquirierten Krankenhäuser)

Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 6 % auf 3.393 Mio € (2012: 3.200 Mio €). Zum Umsatzwachstum trugen ein organisches Wachstum von 3 % sowie Akquisitionen mit 4 % bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %.

Der EBIT stieg um 21 % auf 390 Mio € (2012: 322 Mio €). Die EBIT-Marge stieg auf 11,5 % (2012: 10,1 %).

Das Konzernergebnis1 erhöhte sich um 35 % auf 275 Mio € (2012: 203 Mio €).

Der Umsatz der etablierten Kliniken wuchs um 3 % auf 3.275 Mio €. Der EBIT stieg um 19 % auf 386 Mio €. Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 11,8 % (2012: 10,1 %). Die akquirierten Kliniken (Konsolidierung ≤1 Jahr) erzielten einen Umsatz von 118 Mio € und einen EBIT in Höhe von 4 Mio €.

Am 20. Februar 2014 erhielt Fresenius Helios die kartellrechtliche Freigabe für den Erwerb von 40 Krankenhäusern und 13 Medizinischen Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG. Der Abschluss des überwiegenden Teils der Transaktion soll Ende Februar erfolgen. Die Gesellschaft wird etwa 70 % des akquirierten Geschäfts ab dem 1. Januar 2014 konsolidieren. Für zwei Kliniken, die HSK Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden und das Klinikum Salzgitter, stehen derzeit noch die Zustimmungen der kommunalen Mitgesellschafter aus.

Fresenius Helios erwartet Synergieeffekte von rund 85 Mio € p.a. (vor Steuern) ab dem Jahr 2015. Die Integrationskosten für die neu erworbenen Kliniken und Medizinischen Versorgungszentren sollen insgesamt rund 80 Mio € (vor Steuern) betragen und zum überwiegenden Teil auf das Jahr 2014 entfallen.

Die Akquisition soll sich ohne Berücksichtigung von Integrationskosten bereits im Jahr 2014 positiv auf das Ergebnis je Aktie auswirken. Ab dem Jahr 2015 soll sie unter Berücksichtigung von Integrationskosten deutlich positiv zum Ergebnis je Aktie beitragen.

Für das Jahr 2014 erwartet Fresenius Helios ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %. Der EBIT (ohne die akquirierten Kliniken) soll auf 390 bis 410 Mio € steigen. Dabei wirkt sich der Verkauf der beiden HELIOS Kliniken Borna und Zwenkau aus.


1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt

Fresenius Helios Ausblick vor erwarteten Integrationskosten für die erworbenen Krankenhäuser der Rhön-Klinkum AG (insgesamt rund 80 Mio € vor Steuern bzw. rund 65 Mio € nach Steuern; davon entfällt der überwiegende Teil auf 2014) Diese Kosten werden im Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen, s. auch Konzernausblick

Fresenius Vamed
Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Projekte und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.


  • Umsatzziel von 1 Mrd € ein Jahr früher als geplant erreicht
  • 13 % Zuwachs beim Auftragseingang
  • Ausblick 2014: Organisches Umsatzwachstum von 5 bis 10 % und EBIT-Anstieg von 5 bis 10 %

Fresenius Vamed steigerte den Umsatz um 21 % auf 1.020 Mio € (2012: 846 Mio €). Dazu trugen ein organisches Wachstum von 13 % sowie Akquisitionen mit 8 % bei. Im Projektgeschäft stieg der Umsatz um 15 % auf 583 Mio € (2012: 506 Mio €). Im Dienstleistungsgeschäft wuchs der Umsatz um 29 % auf 437 Mio € (2012: 340 Mio €).

Der EBIT stieg um 8 % auf 55 Mio € (2012: 51 Mio €). Die EBIT-Marge erreichte 5,4 % (2012: 6,0 %).

Das Konzernergebnis1 betrug 37 Mio € (2012: 35 Mio €).

Der Auftragseingang stieg um 13 % auf ein neues Allzeithoch von 744 Mio € (2012: 657 Mio €). Der Auftragsbestand erreichte zum 31. Dezember 2013 einen neuen Höchstwert von 1.139 Mio € (31. Dezember 2012: 987 Mio €).

Fresenius Vamed erwartet für das Geschäftsjahr 2014 ein organisches Umsatzwachstum von 5 bis 10 % und einen EBIT-Anstieg von 5 bis 10 %.

1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt


Pressekonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2013 findet am 25. Februar 2014 um 10.00 Uhr MEZ (4.00 Uhr EST) eine Pressekonferenz statt. Die Übertragung können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de im Bereich Presse – Audio-Video-Service verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Mitschnitt zur Verfügung.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 178.337 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Helios hat den Erwerb von 38 Kliniken sowie von 11 Medizinischen Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG erfolgreich abgeschlossen. Für zwei Kliniken, die HSK Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden und das Klinikum Salzgitter, stehen derzeit noch die Zustimmungen der kommunalen Mitgesellschafter aus. Fresenius Helios wird rund 70 % des akquirierten Geschäfts ab dem 1. Januar 2014 konsolidieren und die neu erworbenen Kliniken zügig in die eigene Regionalstruktur integrieren.

Die Akquisition soll sich ohne Berücksichtigung von Integrationskosten bereits im Jahr 2014 positiv auf das Ergebnis je Aktie auswirken. Ab dem Jahr 2015 soll sie auch unter Berücksichtigung von Integrationskosten deutlich positiv zum Ergebnis je Aktie beitragen.

Darüber hinaus haben die Krankenhausbetreiber Helios, Rhön-Klinikum und Asklepios eine Vereinbarung zur Gründung des geplanten Klinikennetzwerks „NetzwerkMedizin" unterzeichnet. Es handelt sich hierbei um ein deutschlandweites und trägeroffenes Klinikennetzwerk, dem weitere Krankenhausbetreiber beitreten können, um flächendeckend neue Versorgungskonzepte anbieten zu können. Der Abschluss der Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Prüfung durch das Bundeskartellamt.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 178.337 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, gibt zwei personelle Veränderungen im Vorstand bekannt.

Prof. Emanuele Gatti (58), Vorstand für die Region Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika (EMEALA) und außerdem verantwortlich für die weltweite Strategieentwicklung, hat sich entschieden, einen neuen beruflichen Lebensabschnitt zu beginnen. Mit Wirkung zum 31. März 2014 wird Prof. Gatti seine operative Verantwortung abgeben und aus dem Vorstand von Fresenius Medical Care ausscheiden. In seiner neuen Funktion als Executive Advisor für Gesundheitsstrategien und Gesundheitspolitik wird er künftig den Vorstandsvorsitzenden Rice Powell bei strategischen Entscheidungen unterstützen und das Unternehmen in verschiedenen externen Gremien vertreten. Zusätzlich und in Verbindung mit seinen wissenschaftlichen Aktivitäten wird Prof. Gatti weiterhin für Fresenius Medical Care bei der Entwicklung regenerativer Therapien sowie der Weiterentwicklung der Dialyse tätig sein.

Prof. Gatti ist seit Januar 1989 für Fresenius Medical Care tätig. Nach acht erfolgreichen Jahren mit zunehmender Verantwortung, unter anderem für das Dialysegeschäft in Südeuropa, wurde er im März 1997 in den Vorstand des Unternehmens berufen.

„Ich habe diesen Schritt schon seit längerem geplant", so Prof. Gatti. „Es ist ein guter Zeitpunkt für mich, einen neuen Abschnitt in meinem Leben zu beginnen. Über all die Jahre konnte ich gemeinsam mit den hervorragenden Mitarbeitern von Fresenius Medical Care an lebensrettenden Produkten und Dienstleistungen arbeiten und zur Erfolgsgeschichte dieses besonderen Unternehmens beitragen. Dies hat mir immer sehr viel Freude bereitet. In meinen künftigen Aufgaben werde ich weiterhin zur Verbesserung der Dialysebehandlung für Tausende von Patienten beitragen können."

Nachfolger von Prof. Gatti als Vorstandsmitglied für die Region Europa, Nahost und Afrika (EMEA) wird mit Wirkung zum 1. April 2014 Dominik Wehner. Für die Region Lateinamerika wird weiterhin John Anderson verantwortlich sein, der dann direkt an den Vorstandsvorsitzenden Rice Powell berichten wird.

Dominik Wehner (45) begann seine Karriere bei Fresenius Medical Care 1994 als Vertriebsmanager. Derzeit ist er Executive Vice President für die Region Europa, Nahost und Afrika (EMEA), die er zu einem der Wachstumstreiber der Region Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika (EMEALA) entwickelt hat. Er ist zudem Mitglied der Geschäftsführung des Gemeinschaftsunternehmens Vifor-Fresenius Medical Care Renal Pharma, zu dessen nachhaltigem Wachstum in der Region EMEALA er maßgeblich beigetragen hat.

Dr. Rainer Runte (54), Vorstand für Recht, Compliance, Intellectual Property, Corporate Business Development sowie Arbeitsdirektor für Deutschland, hat das Unternehmen informiert, dass er seinen zum Ende dieses Jahres auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird. In gegenseitigem Einvernehmen wurde sein Ausscheiden aus dem Vorstand zum 31. März 2014 vereinbart. Bis ein Nachfolger für Dr. Runte ernannt ist, wird David Kembel, Chief Compliance Officer von Fresenius Medical Care Nordamerika, die weltweite Verantwortung für den Bereich Compliance kommissarisch übernehmen. Die anderen Verantwortungsbereiche wird für diesen Zeitraum Rice Powell als Vorsitzender des Vorstands übernehmen. Dr. Runte wird Fresenius Medical Care weiterhin in den Bereichen Unternehmensrecht und Compliance beraten.

Dr. Runte ist seit 1990 im Unternehmen tätig. 1997 übernahm er die Position des Bereichsleiters Recht. Seit 2002 ist er Mitglied des Vorstands. Zuvor arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Recht der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und darauf folgend als Rechtsanwalt in einer Anwaltskanzlei für Wirtschaftsrecht.

„Nach 24 Jahren erfolgreicher Tätigkeit für Fresenius Medical Care, davon 13 Jahre als Vorstand, möchte ich nun eine Auszeit vom Arbeitsalltag nehmen und in Ruhe entscheiden, welchen beruflichen Weg ich als nächstes einschlagen werde", so Dr. Runte.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius Medical Care Management AG, sagte: „Prof. Emanuele Gatti und Dr. Rainer Runte haben wesentlich zum großen Erfolg von Fresenius Medical Care beigetragen. Sie waren maßgeblich am Ausbau des Unternehmens zum weltweiten Marktführer in der Dialyse beteiligt. Ich respektiere ihre persönlichen Entscheidungen zum weiteren Berufsweg und freue mich, dass unser Unternehmen weiterhin von ihren Erfahrungen und Kenntnissen profitieren wird. Im Namen des Aufsichtsrats danke ich beiden für ihren langjährigen außerordentlichen Einsatz und ihre hervorragenden unternehmerischen Leistungen. Zugleich freue ich mich, Dominik Wehner neu im Vorstand von Fresenius Medical Care begrüßen zu dürfen. Er ist ein erfahrener Manager mit umfangreichen Kenntnissen des Dialysemarktes und einem erfolgreichen Werdegang in unserem Unternehmen. Ich bin überzeugt, dass sich die Region Europa, Naher Osten und Afrika unter seiner engagierten Führung weiterhin erfolgreich entwickeln wird."

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.250 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 270.122 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius wird der ordentlichen Hauptversammlung am 16. Mai 2014 einen Aktiensplit im Verhältnis 1:3 vorschlagen. Durch Umwandlung von Kapitalrücklagen soll das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln unter Ausgabe neuer Aktien verdreifacht werden. Jeder Aktionär soll je gehaltener Fresenius-Aktie ohne Zuzahlung zwei weitere Aktien erhalten. Das Kursniveau je Aktie wird sich bei insgesamt gleich bleibendem Gesamtwert für die Aktionäre rechnerisch entsprechend verringern.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Der Kurs unserer Aktie hat sich in den letzten fünf Jahren mehr als verdreifacht und liegt über 100 €. Der geplante Aktiensplit untermauert unser Vertrauen in die hervorragenden langfristigen Wachstumsaussichten von Fresenius. Darüber hinaus wollen wir den Handel in unserer Aktie fördern und sie für breite Anlegerkreise noch attraktiver machen."

Die Tagesordnung für die Hauptversammlung wird am 2. April 2014 veröffentlicht. Im Zusammenhang mit dem geplanten Aktiensplit sollen verschiedene bestehende Ermächtigungen zum Genehmigten Kapital und zu den Bedingten Kapitalien sowie zum Erwerb eigener Aktien entsprechend angepasst werden.

Das Grundkapital der Fresenius SE & Co. KGaA beträgt derzeit 179.808.205 € und ist eingeteilt in 179.808.205 Stammaktien.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 178.337 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius beabsichtigt, eine eigenkapital-neutrale Wandelanleihe im Volumen von 375 Mio € mit einer Laufzeit bis 2019 zu begeben. Neben der bereits angelaufenen Vermarktung eines Schuldscheindarlehens im Umfang von mindestens 300 Mio €* ist die Emission der letzte Schritt zur Finanzierung des Erwerbs von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG.

Die Wandelanleihe bietet Investoren die Möglichkeit, an der Kursentwicklung der Fresenius-Aktie teilzunehmen. Um die in der Anleihe enthaltenen Wandlungsrechte abzusichern, erwirbt Fresenius zeitgleich zur Begebung der Anleihe Call-Optionen auf eigene Aktien**. Bei Fälligkeit der Anleihe müssen daher keine neuen Fresenius-Aktien ausgegeben werden. Mit dieser innovativen Struktur diversifiziert Fresenius seine Finanzierungsquellen weiter.

Die Anleihe wird zum Nennwert ausgegeben. Der Kupon wird im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens innerhalb einer Spanne von 0,10% bis 0,90% festgelegt. Die Wandlungsprämie beträgt 35% über dem Referenzkurs der Fresenius-Aktie. Der Referenzkurs wird bestimmt als arithmetischer Durchschnitt der täglichen volumengewichteten XETRA-Durchschnittskurse der Fresenius-Aktie während einer Periode von zehn aufeinanderfolgenden Handelstagen, beginnend mit dem 19. März 2014.

Die Anleihe wird im Rahmen einer internationalen Privatplatzierung qualifizierten Anlegern außerhalb der USA angeboten und noch heute platziert. Mit Bestimmung des Referenzkurses soll voraussichtlich am 1. April 2014 nach Börsenschluss der anfängliche Wandlungspreis ermittelt werden. Emission und Lieferung der Anleihe werden voraussichtlich am 24. März 2014 erfolgen.

Fresenius beabsichtigt, die Einbeziehung der Anleihe in den Handel im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen.

Credit Suisse Securities (Europe) Limited begleitet die Emission als Sole Global Coordinator zusammen mit Société Générale und UniCredit Bank AG als Joint Bookrunner. Die Aktienoptionen wird Fresenius von Credit Suisse erwerben.

*davon 200 Mio € zur Refinanzierung fälliger Schuldscheindarlehen
**mit Barausgleich; über den Wandlungspreis hinausgehende Kurssteigerungen der Fresenius-Aktie würden durch die korrespondierende Wertsteigerung der Call-Optionen ausgeglichen; die Verwässerung des Aktienkapitals durch Ausgabe neuer Aktien ist im Zusammenhang mit dieser Emission ausgeschlossen.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 178.337 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

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Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben dienen nur der Hintergrundinformation und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Niemand darf sich zu irgendeinem Zweck auf die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben oder auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit verlassen. Weder die Credit Suisse Securities (Europe) Limited, Société Générale noch die Unicredit Bank AG (die "Joint Bookrunners") noch ihre jeweiligen Geschäftsführer, leitenden Angestellten, Mitarbeiter, Berater oder Vertreter übernehmen irgendeine Verantwortung oder Haftung oder erteilen irgendeine ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben (oder dafür, ob Angaben in dieser Bekanntmachung ausgelassen wurden) oder irgendwelcher anderer Informationen über die Emittentin oder eine ihrer Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen in schriftlicher, mündlicher, visueller oder elektronischer Form, unabhängig davon wie sie übermittelt oder zur Verfügung gestellt werden, oder für Verluste gleich welcher Art, die aufgrund einer Verwendung dieser Bekanntmachung oder ihres Inhalts oder aus sonstigen Gründen im Zusammenhang mit dieser Bekanntmachung entstehen.

Diese Bekanntmachung ist nicht zur Veröffentlichung oder zur Verteilung (ob unmittelbar oder mittelbar) in den bzw. in die Vereinigten Staaten von Amerika oder an eine US-Person bestimmt. Die Verteilung dieser Bekanntmachung kann in bestimmten Rechtsordnungen gesetzlichen Beschränkungen unterliegen und Personen, die in den Besitz von in dieser Bekanntmachung genannten Dokumenten oder anderen Informationen gelangen, sollten sich selbst über solche Beschränkungen informieren und diese einhalten. Jede Nichteinhaltung solcher Beschränkungen kann einen Verstoß gegen die wertpapierrechtlichen Vorschriften einer solchen Rechtsordnung darstellen.

Diese Bekanntmachung enthält weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Aktien oder Anleihen an irgendeine Person in den Vereinigten Staaten von Amerika (oder an eine US-Person), Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder in anderen Rechtsordnungen, gegenüber der bzw. in denen ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist, und ist nicht als ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung anzusehen. Die in dieser Bekanntmachung genannte Anleihe und die nach Wandlung zu liefernden Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur nach vorheriger Registrierung gemäß den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (der "Securities Act") angeboten oder verkauft werden oder im Rahmen einer Transaktion angeboten werden, die von den Registrierungspflichten des Securities Act befreit ist und diesen nicht unterliegt. Jedes öffentliche Angebot von Wertpapieren in die Vereinigten Staaten von Amerika darf ausschließlich unter Verwendung und auf Basis eines Wertpapierprospektes erfolgen, der vom Emittenten erhältlich ist und detaillierte Informationen über die Gesellschaft und Management, einschließlich derer Finanzkennzahlen, enthält. Das Angebot und der Verkauf der in dieser Bekanntmachung genannten Anleihe und der nach Wandlung zu liefernden Aktien wurden und werden nicht gemäß dem Securities Act oder gemäß anwendbaren wertpapierrechtlichen Vorschriften Australiens, Kanadas, Südafrikas oder Japans registriert. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Anleihe und die nach Wandlung zu liefernden Aktien nicht in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder an, für Rechnung oder zugunsten eines (Staats-)Bürgers von Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder einer in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan ansässigen Person angeboten oder verkauft werden. In den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada, Südafrika oder Japan erfolgt kein öffentliches Angebot der Anleihe oder der nach Wandlung zu liefernden Aktien.

Diese Bekanntmachung enthält Aussagen, die "zukunftsbezogene Aussagen" sind oder als solche angesehen werden können. Kennzeichnend für zukunftsbezogene Aussagen ist die Verwendung von typischen Begriffen wie "glaubt", "schätzt", "plant", "rechnet damit", "geht davon aus", "erwartet", "beabsichtigt", "kann", "wird" oder "dürfte" oder ihren jeweiligen negativen Formen oder sonstigen Varianten oder vergleichbaren Begriffen oder die Erörterung von Strategien, Plänen, Zielen, künftigen Ereignissen oder Absichten. Zukunftsbezogene Aussagen können erheblich von den tatsächlichen Ergebnissen abweichen, und solche Abweichungen treten häufig ein. Zukunftsbezogene Aussagen spiegeln die derzeitige Einschätzung der Emittentin bezüglich zukünftiger Ereignisse wider und unterliegen Risiken bezüglich zukünftiger Ereignisse und anderen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen. Zukunftsbezogene Aussagen gelten nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden.

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Die Credit Suisse Securities (Europe) Limited, Société Générale und Unicredit Bank AG, handeln im Zusammenhang mit der Anleiheemission ausschließlich für die Emittentin und für niemanden sonst. Sie werden keine andere Person als ihren Kunden im Zusammenhang mit der Anleiheemission ansehen und sind gegenüber keiner anderen Person als der Emittentin für die Bereitstellung des ihren jeweiligen Kunden gewährten Schutzes oder für die Beratung zu der Anleiheemission, zu dem Inhalt dieser Bekanntmachung oder zu irgendwelchen darin genannten Transaktionen, Maßnahmen oder sonstigen Angelegenheiten verantwortlich.

Im Zusammenhang mit der Anleiheemission können die Joint Bookrunner und mit ihnen verbundene Unternehmen als Anleger auf eigene Rechnung die Anleihe der Emittentin zeichnen oder erwerben und in dieser Eigenschaft die Anleihe oder andere Wertpapiere der Emittentin oder darauf bezogene Anlagen im Zusammenhang mit der Anleiheemission oder sonstwie halten, kaufen, verkaufen, zum Verkauf anbieten oder in sonstiger Weise darin handeln. Die Joint Bookrunner beabsichtigen nicht, den Umfang solcher Anlagen oder Geschäfte offenzulegen, sofern sie hierzu nicht nach gesetzlichen oder aufsichtsrechtlichen Vorschriften verpflichtet sind.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius hat erfolgreich eine eigenkapital-neutrale Wandelanleihe im Volumen von 500 Mio € mit einer Laufzeit bis 2019 begeben. Die innovative Transaktion wurde vom Markt hervorragend aufgenommen, das Angebot war mehrfach überzeichnet. Somit konnte das ursprünglich geplante Emissionsvolumen von 375 Mio € deutlich erhöht werden.

Bis auf die bereits angelaufene Vermarktung eines Schuldscheindarlehens im Umfang von mindestens 300 Mio €* ist die Finanzierung des Erwerbs von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG damit abgeschlossen.

Die Anleihe wird zum Nennwert ausgegeben. Der Coupon beträgt 0 %, der anfängliche Wandlungspreis wird mit einer Prämie von 35 % über dem Referenzkurs** der Fresenius-Aktie festgesetzt. Auch nach Abzug der Aufwendungen für den Erwerb von Call-Optionen auf eigene Aktien*** ergeben sich für Fresenius daraus Finanzierungskosten, die noch unter denjenigen der im Januar 2014 begebenen 2,375 %-Anleihe mit vergleichbarer Laufzeit liegen.

Die Anleihe wurde im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern außerhalb der USA angeboten und über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren platziert. Mit Bestimmung des Referenzkurses wird voraussichtlich am 1. April 2014 nach Börsenschluss der anfängliche Wandlungspreis ermittelt. Emission und Lieferung der Anleihe erfolgen am 24. März 2014.

Fresenius beabsichtigt, die Einbeziehung der Anleihe in den Handel im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen.

Credit Suisse Securities (Europe) Limited begleitet die Emission als Sole Global Coordinator zusammen mit Société Générale und UniCredit Bank AG als Joint Bookrunner.

*davon 200 Mio € zur Refinanzierung fälliger Schuldscheindarlehen
**Der Referenzkurs wird bestimmt als arithmetischer Durchschnitt der täglichen volumengewichteten XETRA-Durchschnittskurse der Fresenius-Aktie während einer Periode von zehn aufeinanderfolgenden Handelstagen, beginnend mit dem 19. März 2014.
***mit Barausgleich; über den Wandlungspreis hinausgehende Kurssteigerungen der Fresenius-Aktie würden durch die korrespondierende Wertsteigerung der Call-Optionen ausgeglichen; die Verwässerung des Aktienkapitals durch Ausgabe neuer Aktien ist im Zusammenhang mit dieser Emission ausgeschlossen.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 178.337 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

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Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben dienen nur der Hintergrundinformation und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Niemand darf sich zu irgendeinem Zweck auf die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben oder auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit verlassen. Weder die Credit Suisse Securities (Europe) Limited, Société Générale noch die Unicredit Bank AG (die "Joint Bookrunners") noch ihre jeweiligen Geschäftsführer, leitenden Angestellten, Mitarbeiter, Berater oder Vertreter übernehmen irgendeine Verantwortung oder Haftung oder erteilen irgendeine ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben (oder dafür, ob Angaben in dieser Bekanntmachung ausgelassen wurden) oder irgendwelcher anderer Informationen über die Emittentin oder eine ihrer Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen in schriftlicher, mündlicher, visueller oder elektronischer Form, unabhängig davon wie sie übermittelt oder zur Verfügung gestellt werden, oder für Verluste gleich welcher Art, die aufgrund einer Verwendung dieser Bekanntmachung oder ihres Inhalts oder aus sonstigen Gründen im Zusammenhang mit dieser Bekanntmachung entstehen.

Diese Bekanntmachung ist nicht zur Veröffentlichung oder zur Verteilung (ob unmittelbar oder mittelbar) in den bzw. in die Vereinigten Staaten von Amerika oder an eine US-Person bestimmt. Die Verteilung dieser Bekanntmachung kann in bestimmten Rechtsordnungen gesetzlichen Beschränkungen unterliegen und Personen, die in den Besitz von in dieser Bekanntmachung genannten Dokumenten oder anderen Informationen gelangen, sollten sich selbst über solche Beschränkungen informieren und diese einhalten. Jede Nichteinhaltung solcher Beschränkungen kann einen Verstoß gegen die wertpapierrechtlichen Vorschriften einer solchen Rechtsordnung darstellen.

Diese Bekanntmachung enthält weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Aktien oder Anleihen an irgendeine Person in den Vereinigten Staaten von Amerika (oder an eine US-Person), Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder in anderen Rechtsordnungen, gegenüber der bzw. in denen ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist, und ist nicht als ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung anzusehen. Die in dieser Bekanntmachung genannte Anleihe und die nach Wandlung zu liefernden Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur nach vorheriger Registrierung gemäß den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (der "Securities Act") angeboten oder verkauft werden oder im Rahmen einer Transaktion angeboten werden, die von den Registrierungspflichten des Securities Act befreit ist und diesen nicht unterliegt. Jedes öffentliche Angebot von Wertpapieren in die Vereinigten Staaten von Amerika darf ausschließlich unter Verwendung und auf Basis eines Wertpapierprospektes erfolgen, der vom Emittenten erhältlich ist und detaillierte Informationen über die Gesellschaft und Management, einschließlich derer Finanzkennzahlen, enthält. Das Angebot und der Verkauf der in dieser Bekanntmachung genannten Anleihe und der nach Wandlung zu liefernden Aktien wurden und werden nicht gemäß dem Securities Act oder gemäß anwendbaren wertpapierrechtlichen Vorschriften Australiens, Kanadas, Südafrikas oder Japans registriert. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Anleihe und die nach Wandlung zu liefernden Aktien nicht in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder an, für Rechnung oder zugunsten eines (Staats-)Bürgers von Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder einer in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan ansässigen Person angeboten oder verkauft werden. In den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada, Südafrika oder Japan erfolgt kein öffentliches Angebot der Anleihe oder der nach Wandlung zu liefernden Aktien.

Diese Bekanntmachung enthält Aussagen, die "zukunftsbezogene Aussagen" sind oder als solche angesehen werden können. Kennzeichnend für zukunftsbezogene Aussagen ist die Verwendung von typischen Begriffen wie "glaubt", "schätzt", "plant", "rechnet damit", "geht davon aus", "erwartet", "beabsichtigt", "kann", "wird" oder "dürfte" oder ihren jeweiligen negativen Formen oder sonstigen Varianten oder vergleichbaren Begriffen oder die Erörterung von Strategien, Plänen, Zielen, künftigen Ereignissen oder Absichten. Zukunftsbezogene Aussagen können erheblich von den tatsächlichen Ergebnissen abweichen, und solche Abweichungen treten häufig ein. Zukunftsbezogene Aussagen spiegeln die derzeitige Einschätzung der Emittentin bezüglich zukünftiger Ereignisse wider und unterliegen Risiken bezüglich zukünftiger Ereignisse und anderen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen. Zukunftsbezogene Aussagen gelten nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden.

Die Emittentin und die Joint Bookrunner und die jeweils mit ihnen verbundenen Unternehmen übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, in dieser Bekanntmachung enthaltene zukunftsbezogene Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren, zu überprüfen oder zu ändern.

Niemand kann und darf sich für irgendeinen Zweck auf die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben oder deren Vollständigkeit, Richtigkeit oder Angemessenheit verlassen. Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben stehen unter dem Vorbehalt von Änderungen.

Der Zeitpunkt der Zulassung der Anleihe zum Handel kann durch Faktoren wie Marktbedingungen beeinflusst werden. Es ist nicht garantiert, dass es zu einer Zulassung kommen wird, und Sie sollten ihre finanziellen Entscheidungen nicht auf die von der Emittentin derzeit beabsichtigte Zulassung stützen. Der Erwerb der Anlagen, auf die sich diese Bekanntmachung bezieht, ist für einen Anleger mit einem erheblichen Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Betrages verbunden. Personen, die solche Anlagen in Betracht ziehen, sollten sich von einer dazu bevollmächtigten Person, die auf die Beratung zu solchen Anlagen spezialisiert ist, beraten lassen. Diese Bekanntmachung stellt keine Empfehlung hinsichtlich der Anleiheemission dar. Der Wert von Aktien kann sowohl sinken als auch steigen. Potenzielle Anleger sollten sich bezüglich der Eignung der Anleiheemission für die betreffende Person von einem professionellen Berater beraten lassen.

Die Credit Suisse Securities (Europe) Limited, Société Générale und Unicredit Bank AG, handeln im Zusammenhang mit der Anleiheemission ausschließlich für die Emittentin und für niemanden sonst. Sie werden keine andere Person als ihren Kunden im Zusammenhang mit der Anleiheemission ansehen und sind gegenüber keiner anderen Person als der Emittentin für die Bereitstellung des ihren jeweiligen Kunden gewährten Schutzes oder für die Beratung zu der Anleiheemission, zu dem Inhalt dieser Bekanntmachung oder zu irgendwelchen darin genannten Transaktionen, Maßnahmen oder sonstigen Angelegenheiten verantwortlich.

Im Zusammenhang mit der Anleiheemission können die Joint Bookrunner und mit ihnen verbundene Unternehmen als Anleger auf eigene Rechnung die Anleihe der Emittentin zeichnen oder erwerben und in dieser Eigenschaft die Anleihe oder andere Wertpapiere der Emittentin oder darauf bezogene Anlagen im Zusammenhang mit der Anleiheemission oder sonstwie halten, kaufen, verkaufen, zum Verkauf anbieten oder in sonstiger Weise darin handeln. Die Joint Bookrunner beabsichtigen nicht, den Umfang solcher Anlagen oder Geschäfte offenzulegen, sofern sie hierzu nicht nach gesetzlichen oder aufsichtsrechtlichen Vorschriften verpflichtet sind.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Der anfängliche Wandlungspreis der eigenkapital-neutralen Fresenius-Wandelanleihe beträgt 149,3786 €. Dies entspricht einer Prämie von 35 % auf den Referenzkurs* der Fresenius-Aktie von 110,65081 €.

Fresenius hatte die eigenkapital-neutrale Wandelanleihe im Volumen von 500 Mio € mit einer Laufzeit bis 2019 zu einem Null-Kupon am 18. März 2014 begeben.

*Der Referenzkurs wurde bestimmt als arithmetischer Durchschnitt der täglichen volumengewichteten XETRA-Durchschnittskurse der Fresenius-Aktie während einer Periode von zehn aufeinanderfolgenden Handelstagen, beginnend mit dem 19. März 2014.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 178.337 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Disclaimer:

Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben dienen nur der Hintergrundinformation und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Niemand darf sich zu irgendeinem Zweck auf die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben oder auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit verlassen. Weder die Credit Suisse Securities (Europe) Limited, Société Générale noch die Unicredit Bank AG (die "Joint Bookrunners") noch ihre jeweiligen Geschäftsführer, leitenden Angestellten, Mitarbeiter, Berater oder Vertreter übernehmen irgendeine Verantwortung oder Haftung oder erteilen irgendeine ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben (oder dafür, ob Angaben in dieser Bekanntmachung ausgelassen wurden) oder irgendwelcher anderer Informationen über die Emittentin oder eine ihrer Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen in schriftlicher, mündlicher, visueller oder elektronischer Form, unabhängig davon wie sie übermittelt oder zur Verfügung gestellt werden, oder für Verluste gleich welcher Art, die aufgrund einer Verwendung dieser Bekanntmachung oder ihres Inhalts oder aus sonstigen Gründen im Zusammenhang mit dieser Bekanntmachung entstehen.

Diese Bekanntmachung ist nicht zur Veröffentlichung oder zur Verteilung (ob unmittelbar oder mittelbar) in den bzw. in die Vereinigten Staaten von Amerika oder an eine US-Person bestimmt. Die Verteilung dieser Bekanntmachung kann in bestimmten Rechtsordnungen gesetzlichen Beschränkungen unterliegen und Personen, die in den Besitz von in dieser Bekanntmachung genannten Dokumenten oder anderen Informationen gelangen, sollten sich selbst über solche Beschränkungen informieren und diese einhalten. Jede Nichteinhaltung solcher Beschränkungen kann einen Verstoß gegen die wertpapierrechtlichen Vorschriften einer solchen Rechtsordnung darstellen.

Diese Bekanntmachung enthält weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Aktien oder Anleihen an irgendeine Person in den Vereinigten Staaten von Amerika (oder an eine US-Person), Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder in anderen Rechtsordnungen, gegenüber der bzw. in denen ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist, und ist nicht als ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung anzusehen. Die in dieser Bekanntmachung genannte Anleihe und die nach Wandlung zu liefernden Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur nach vorheriger Registrierung gemäß den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (der "Securities Act") angeboten oder verkauft werden oder im Rahmen einer Transaktion angeboten werden, die von den Registrierungspflichten des Securities Act befreit ist und diesen nicht unterliegt. Jedes öffentliche Angebot von Wertpapieren in die Vereinigten Staaten von Amerika darf ausschließlich unter Verwendung und auf Basis eines Wertpapierprospektes erfolgen, der vom Emittenten erhältlich ist und detaillierte Informationen über die Gesellschaft und Management, einschließlich derer Finanzkennzahlen, enthält. Das Angebot und der Verkauf der in dieser Bekanntmachung genannten Anleihe und der nach Wandlung zu liefernden Aktien wurden und werden nicht gemäß dem Securities Act oder gemäß anwendbaren wertpapierrechtlichen Vorschriften Australiens, Kanadas, Südafrikas oder Japans registriert. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Anleihe und die nach Wandlung zu liefernden Aktien nicht in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder an, für Rechnung oder zugunsten eines (Staats-)Bürgers von Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder einer in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan ansässigen Person angeboten oder verkauft werden. In den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada, Südafrika oder Japan erfolgt kein öffentliches Angebot der Anleihe oder der nach Wandlung zu liefernden Aktien.

Diese Bekanntmachung enthält Aussagen, die "zukunftsbezogene Aussagen" sind oder als solche angesehen werden können. Kennzeichnend für zukunftsbezogene Aussagen ist die Verwendung von typischen Begriffen wie "glaubt", "schätzt", "plant", "rechnet damit", "geht davon aus", "erwartet", "beabsichtigt", "kann", "wird" oder "dürfte" oder ihren jeweiligen negativen Formen oder sonstigen Varianten oder vergleichbaren Begriffen oder die Erörterung von Strategien, Plänen, Zielen, künftigen Ereignissen oder Absichten. Zukunftsbezogene Aussagen können erheblich von den tatsächlichen Ergebnissen abweichen, und solche Abweichungen treten häufig ein. Zukunftsbezogene Aussagen spiegeln die derzeitige Einschätzung der Emittentin bezüglich zukünftiger Ereignisse wider und unterliegen Risiken bezüglich zukünftiger Ereignisse und anderen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen. Zukunftsbezogene Aussagen gelten nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden.

Die Emittentin und die Joint Bookrunner und die jeweils mit ihnen verbundenen Unternehmen übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, in dieser Bekanntmachung enthaltene zukunftsbezogene Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren, zu überprüfen oder zu ändern.

Niemand kann und darf sich für irgendeinen Zweck auf die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben oder deren Vollständigkeit, Richtigkeit oder Angemessenheit verlassen. Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben stehen unter dem Vorbehalt von Änderungen.

Der Zeitpunkt der Zulassung der Anleihe zum Handel kann durch Faktoren wie Marktbedingungen beeinflusst werden. Es ist nicht garantiert, dass es zu einer Zulassung kommen wird, und Sie sollten ihre finanziellen Entscheidungen nicht auf die von der Emittentin derzeit beabsichtigte Zulassung stützen. Der Erwerb der Anlagen, auf die sich diese Bekanntmachung bezieht, ist für einen Anleger mit einem erheblichen Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Betrages verbunden. Personen, die solche Anlagen in Betracht ziehen, sollten sich von einer dazu bevollmächtigten Person, die auf die Beratung zu solchen Anlagen spezialisiert ist, beraten lassen. Diese Bekanntmachung stellt keine Empfehlung hinsichtlich der Anleiheemission dar. Der Wert von Aktien kann sowohl sinken als auch steigen. Potenzielle Anleger sollten sich bezüglich der Eignung der Anleiheemission für die betreffende Person von einem professionellen Berater beraten lassen.

Die Credit Suisse Securities (Europe) Limited, Société Générale und Unicredit Bank AG, handeln im Zusammenhang mit der Anleiheemission ausschließlich für die Emittentin und für niemanden sonst. Sie werden keine andere Person als ihren Kunden im Zusammenhang mit der Anleiheemission ansehen und sind gegenüber keiner anderen Person als der Emittentin für die Bereitstellung des ihren jeweiligen Kunden gewährten Schutzes oder für die Beratung zu der Anleiheemission, zu dem Inhalt dieser Bekanntmachung oder zu irgendwelchen darin genannten Transaktionen, Maßnahmen oder sonstigen Angelegenheiten verantwortlich.

Im Zusammenhang mit der Anleiheemission können die Joint Bookrunner und mit ihnen verbundene Unternehmen als Anleger auf eigene Rechnung die Anleihe der Emittentin zeichnen oder erwerben und in dieser Eigenschaft die Anleihe oder andere Wertpapiere der Emittentin oder darauf bezogene Anlagen im Zusammenhang mit der Anleiheemission oder sonstwie halten, kaufen, verkaufen, zum Verkauf anbieten oder in sonstiger Weise darin handeln. Die Joint Bookrunner beabsichtigen nicht, den Umfang solcher Anlagen oder Geschäfte offenzulegen, sofern sie hierzu nicht nach gesetzlichen oder aufsichtsrechtlichen Vorschriften verpflichtet sind.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
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Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, sieht ausgezeichnete Chancen für weiteres Wachstum in den kommenden Jahren. Das Management von Fresenius Medical Care informierte am Donnerstag in New York Anleger und Analysten auf einem Kapitalmarkttag über Geschäftsaktivitäten, Strategien und Wachstumschancen des Unternehmens bis zum Jahr 2020.

Fresenius Medical Care gab auch ein neues langfristiges Umsatzziel bekannt: Der Umsatz soll sich von 14,6 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2013 auf rund 28 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 nahezu verdoppeln. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von rund 10 %.

Das Management gab auf dem Kapitalmarkttag zudem einen aktuellen Überblick über das im vergangenen Jahr gestartete globale Effizienzprogramm. Es soll die Effizienz in der gesamten Organisation erhöhen und damit die Wettbewerbsfähigkeit und Investitionskraft stärken. Das Unternehmen erwartet aus den verschiedenen Maßnahmen nachhaltige Effizienzgewinne über die kommenden Jahre. Bis zum Jahr 2017 sollen diese auf jährlich 300 Millionen US-Dollar steigen.

Fresenius Medical Care hat die Therapie von Dialysepatienten über die vergangenen Jahre kontinuierlich verbessert und so eine weltweit führende Position im Dialysemarkt erreicht. Das Unternehmen wird auf dieser Grundlage sein Angebot an Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse weiter ausbauen und daran arbeiten, die Behandlungsqualität weiter zu steigern.

Neben weiterhin starkem Wachstum im Kerngeschäft mit Dialyseprodukten und der Behandlung von Dialysepatienten sieht Fresenius Medical Care künftig erhebliches Potenzial im Bereich der medizinischen Dienstleistungen rund um die Dialyse. Diese umfassen zum Beispiel die Pflege der Gefäßzugänge und die Steuerung der Medikation bei nierenkranken Patienten sowie das Labor- und Arzneimittelgeschäft. Bis 2020 soll der Bereich Versorgungskoordination ausgebaut werden und sein Anteil am Gesamtumsatz von heute 3 % auf rund 18 % steigen.

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte auf dem Kapitalmarkttag: „Die Zahl der Dialysepatienten, die auf eine hochwertige Therapie angewiesen sind, wird sich innerhalb der nächsten sieben Jahre verdoppeln. Das ist eine große Herausforderung, aber auch eine Chance. Wir werden unser globales Effizienzprogramm über alle Geschäftsbereiche hinweg vorantreiben. Gleichzeitig erweitern wir unser Geschäftsmodell und können so Dialysepatienten auf der ganzen Welt in Zukunft umfassend und effizient versorgen. Wir diversifizieren damit auch unser Risiko- und Margenprofil, und wir setzen uns bis zum Jahr 2020 ambitionierte Ziele. Durch das beschleunigte Umsatzwachstum wollen wir auch unseren Gewinn jährlich im hohen einstelligen Prozentbereich steigern."

Präsentationen und weitere Informationen zum Kapitalmarkttag von Fresenius Medical Care finden Sie Internet unter www.fmc-ag.com/5119.htm.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.250 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 270.122 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Das Werk von Fresenius Medical Care in Schweinfurt hat am Donnerstag Fachbesucher und Interessierte über die Bedeutung der Logistik für einen weltweit tätigen Dialysekonzern informiert. Im Rahmen des siebten "Tag der Logistik", organisiert vom "Bundesverband Logistik" (BVL), bot das Unternehmen ein Programm aus Vorträgen und Werksführungen. An den deutschlandweiten Veranstaltungen beteiligten sich Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen sowie Forschungs- und Bildungsinstitutionen.

"Fresenius Medical Care liefert von Schweinfurt aus Dialysegeräte und andere medizinische Produkte in über 100 Länder. Logistik hat daher eine große Bedeutung für uns. Der "Tag der Logistik" fördert den Gedankenaustausch zwischen Kunden und Dienstleistern in der gesamten Logistik-Kette – davon profitieren alle", sagte Rolf Näder, Produktionsleiter bei Fresenius Medical Care in Schweinfurt und Regionalgruppensprecher des BVL in Mainfranken.

Bei der Werksführung konnten die Besucher die Logistik-Abläufe bei der Produktion von Dialysegeräten miterleben. Mehr als die Hälfte aller weltweit eingesetzten Dialysegeräte stammt aus dem Werk in Schweinfurt. Durchschnittlich fünf LKW-Ladungen mit Geräten und Ersatzteilen verlassen täglich das Werk. Darüber hinaus organisieren die Logistik-Mitarbeiter rund 3.000 Wareneingänge von insgesamt etwa 800 Lieferanten und rund 1.500 interne Transportfahrten pro Woche.

Seit 1979 stellt Fresenius Medical Care in Schweinfurt vor allem Dialysegeräte her. In diesen mehr als 30 Jahren wurden am Standort über 500.000 Dialysegeräte produziert. Aktuell laufen jährlich rund 45.000 Dialysegeräte vom Band. Neben der Produktion ist im Schweinfurter Werk das Zentrallager für den weltweiten Versand von Ersatzteilen und die größte Abteilung des Konzerns für Forschung und Entwicklung angesiedelt. Fresenius Medical Care beschäftigt in Schweinfurt über 1.200 Mitarbeiter. Auszubildende des Werks gehören immer wieder zu den besten in Bayern. Zuletzt wurde 2013 ein Elektroniker von der Industrie- und Handelskammer für seinen Ausbildungsabschluss prämiert.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.250 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 270.122 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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