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Die von der Fresenius-Hauptversammlung im Mai mit großer Mehrheit beschlossene Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln („Aktiensplit") wird am 1. August 2014 umgesetzt. Vorbehaltlich der Eintragung in das Handelsregister werden an diesem Tag nach Börsenschluss die Depotbestände und die Börsennotierung umgestellt. Der Handel zu entsprechend angepassten Kursen ist nach Aktiensplit für den 4. August 2014 geplant.

Jeder Aktionär erhält für jede Fresenius-Aktie ohne Zuzahlung zwei weitere Aktien. Der Aktiensplit soll den Handel in der Aktie fördern und sie für breite Anlegerkreise noch attraktiver machen.

Die Fresenius-Aktien werden unverändert unter der ISIN DE0005785604 gehandelt.

Das Grundkapital der Fresenius SE & Co. KGaA wird nach Umsetzung des Aktiensplits 540.511.632 € betragen und in 540.511.632 Stammaktien eingeteilt sein.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 201.924 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten und -dienstleistungen, feiert heute das vierzigjährige Bestehen des Werks im saarländischen St. Wendel. Das „Stammwerk" der Dialysatoren-Fertigung bei Fresenius Medical Care ist einer der wichtigsten Produktions- und Entwicklungsstandorte des Konzerns. Zu den Feierlichkeiten begrüßte Werksleiter Ulrich Kramp neben ehemaligen und derzeitigen Mitarbeitern sowie hochrangigen Unternehmensvertretern auch zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik, darunter Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlands, und Klaus Bouillon, Bürgermeister von St. Wendel. Bei einem Werksrundgang informierten sich die Gäste über die Geschichte des Werks und über aktuelle Erweiterungen.

„Fresenius Medical Care ist für das Saarland ein wertvolles Unternehmen, das bereits vor 40 Jahren mit seinem hohen Qualitätsstandard und seinen medizintechnischen Hightech-Produkten den notwendigen Strukturwandel konstruktiv begleitet und vorangetrieben hat", so Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes. „Angesichts einer alternden Gesellschaft versprechen Produkte aus der Gesundheitsbranche und Medizintechnik heute und in Zukunft hohe Wachstumspotenziale. Deshalb steht Fresenius St. Wendel auch maßgeblich für die Zukunftsfähigkeit unserer Region."

„Die kontinuierliche Verbesserung der Produkte und Produktionsprozesse war und ist entscheidend für den Erfolg des Werks in St. Wendel und von Fresenius Medical Care insgesamt", so Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care. „Höchste Qualität war stets unser oberstes Gebot. Denn jeder einzelne Dialysefilter ist entscheidend für die Gesundheit eines Patienten. Das wird uns auch in den nächsten 40 Jahren antreiben."

„Dem Werk in St. Wendel ist es durch herausragende Leistungen gelungen, sich nach seinem Start im Jahr 1974 als Stammwerk und Innovationsmotor von Fresenius Medical Care zu etablieren", so Klaus Bouillon, Bürgermeister der Stadt St. Wendel. „Die Mitarbeiter in St. Wendel haben entscheidend dazu beigetragen, Fresenius bei Dialyseprodukten zum Weltmarktführer zu machen. Ich bin stolz, dass Fresenius am Standort St. Wendel festhält und hier zukunftsgerichtet investiert."

Die Erfolgsgeschichte des Werks beginnt 1974. In einer ehemaligen Strumpffabrik nehmen rund 100 Mitarbeiter die Produktion von Infusionslösungen auf. Anfang der 1980er Jahre gelingt einem Forscherteam dann ein Durchbruch im Bereich der Nierenersatztherapie: Sie entwickeln einen Dialysefilter (Dialysator) aus dem Kunstfaserstoff Polysulfon und läuten damit eine neue Ära in der Behandlung von Patienten mit chronischem Nierenversagen ein. Dialysatoren aus Polysulfon reinigen das Blut des Patienten besonders effektiv und verträglich, sie bestimmen bis heute den Industrie-Qualitätsstandard. Seitdem hat Fresenius Medical Care die Dialysatoren immer weiter verbessert und die Produktionskapazitäten in St. Wendel mehrfach erweitert. Allein in den Jahren 2013 und 2014 hat das Unternehmen mehr als 100 Millionen Euro in den Standort investiert.

Heute ist das Werk der weltweit größte Produktionsstandort für Dialysatoren und exportiert diese in die ganze Welt. Zusammen mit den anderen Standorten von Fresenius Medical Care hat das Werk in St. Wendel inzwischen über eine Milliarde Dialysatoren produziert. Auch die Anzahl der Mitarbeiter ist kontinuierlich gestiegen. Heute sind im Werk rund 1.800 Menschen beschäftigt.

Neben den Dialysatoren produziert Fresenius Medical Care in St. Wendel auch Lösungen für die Bauchfelldialyse. Darüber hinaus ist das Werk Entwicklungsstandort für neue Produkte und Produktionsverfahren, die auch an den anderen Standorten des Unternehmens zum Einsatz kommen.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.263 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 270.570 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

  • Beschleunigtes Wachstum im zweiten Quartal
  • Operatives Geschäft entwickelt sich in Nordamerika und International besser
  • Weitere Initiativen im Bereich der Versorgung rund um die Dialyse
  • Auf gutem Weg, Ziele für Gesamtjahr zu erreichen


Kennzahlen für das zweite Quartal 2014

Umsatz: 3.835 Mio. US-$, +6 %
Operatives Ergebnis (EBIT): 556 Mio. US-$, +2 %
Konzernergebnis1: 234 Mio. US-$, -11 %
Bereinigtes Konzernergebnis2: 252 Mio. US-$, -4 %
Gewinn je Aktie: 0,77 US-$, -10 %
Bereinigter Gewinn je Aktie2: 0,83 US-$, -3 %


Kennzahlen für das erste Halbjahr 2014

Umsatz: 7.398 Mio. US-$, +5 %
Operatives Ergebnis (EBIT): 1.001 Mio. US-$, -4 %
Konzernergebnis1: 439 Mio. US-$, -10 %
Bereinigtes Konzernergebnis2: 457 Mio. US-$, -6 %
Gewinn je Aktie: 1,46 US-$, -9 %
Bereinigter Gewinn je Aktie2: 1,52 US-$, -5 %

 
1 Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
2 Bereinigt um einen steuerlichen Sondereffekt in Höhe von 18 Mio. US-Dollar im zweiten Quartal 2014

 

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Im zweiten Quartal ist unser Umsatz wieder stärker gewachsen als zu Jahresbeginn. Unser operatives Geschäft hat sich deutlich verbessert gezeigt. Auch für das zweite Halbjahr rechnen wir mit anhaltend gutem organischen Wachstum. Wir bestätigen daher unseren Ausblick für das Gesamtjahr und sind zuversichtlich, die geplanten Kosteneinsparungen von bis zu 60 Millionen US-Dollar vor Steuern zu erreichen. Beim strategisch wichtigen Ausbau unserer Dienstleistungen rund um die Dialyse sind wir mit den Übernahmen von Sound Physicians und MedSpring entscheidend vorangekommen. Unser Ziel ist eine noch bessere Versorgung von Patienten durch eine stärkere Verzahnung und Koordination der dafür nötigen Behandlungsschritte."

Zweites Quartal 2014

Umsatz

Der Umsatz stieg im zweiten Quartal 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6 % auf 3,835 Milliarden US-Dollar (7 % währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich weltweit auf 5 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg im zweiten Quartal 2014 um 7 % auf 2,949 Milliarden US-Dollar (8 % währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 2 % auf 886 Millionen US-Dollar (1 % währungsbereinigt).

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz im zweiten Quartal 2014 um 6 % auf 2,521 Milliarden US-Dollar. Das organische Umsatzwachstum lag bei 4 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 7 % auf 2,316 Milliarden US-Dollar, das organische Behandlungswachstum lag bei 3,3 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 6 % auf 205 Millionen US-Dollar.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg der Umsatz um 6 % auf 1,297 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz um 7 %. Das organische Wachstum betrug 5 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen erhöhte sich um 8 % auf 633 Millionen US-Dollar. Währungsbereinigt stieg der Umsatz mit Dialysedienstleistungen um 12 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 3 % auf 664 Millionen US-Dollar. Währungsbereinigt bedeutet das einen Anstieg von 3 %.


Ertrag

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im zweiten Quartal 2014 um 2 % auf 556 Millionen US-Dollar verglichen mit 544 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2013. In Nordamerika stieg das operative Ergebnis im selben Zeitraum von 391 Millionen US-Dollar auf 401 Millionen US-Dollar. Das ist ein Anstieg von 3 %. Im Segment „International" stieg das operative Ergebnis von 218 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2013 um 11 % auf 243 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2014.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im zweiten Quartal 2014 auf 98 Millionen US-Dollar nach 103 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres.

Die Ertragsteuern lagen im zweiten Quartal 2014 bei 177 Millionen US-Dollar gegenüber 144 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2013. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 38,7 % nach 32,6 % im Vorjahreszeitraum. Die Steuerquote im zweiten Quartal 2014 erhöhte sich wegen eines steuerlichen Sondereffekts in Höhe von 18 Millionen US-Dollar. Bereinigt um diesen Steuereffekt betrug die Steuerquote für das zweite Quartal 34,8 %. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen eine Steuerquote von rund 34 %.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis verringerte sich im zweiten Quartal 2014 um 11 % auf 234 Millionen US-Dollar gegenüber 263 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um den steuerlichen Sondereffekt betrug das Konzernergebnis 252 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2014.

Der Gewinn je Aktie (EPS) lag im zweiten Quartal 2014 mit 0,77 US-Dollar um 10 % unter dem Vergleichswert im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um den steuerlichen Sondereffekt betrug der Gewinn je Stammaktie 0,83 US-Dollar im zweiten Quartal 2014. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im zweiten Quartal 2014 rund 301,8 Millionen nach 306,3 Millionen im Vorjahresquartal. Der Rückgang der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus dem im August 2013 abgeschlossenen Aktienrückkaufprogramm. Die Ausübung von Aktienoptionen in den vergangenen zwölf Monaten dämpfte diesen Effekt.


Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit verringerte sich im zweiten Quartal 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14 % auf 449 Millionen US-Dollar. Dies entspricht 12 % des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 218 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen betrug 231 Millionen US-Dollar verglichen mit 352 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2013.

Für Akquisitionen, Ausleihungen und andere Anlagen, abzüglich Desinvestitionen, wurden 297 Millionen US-Dollar aufgewendet. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug -66 Millionen US-Dollar nach 339 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres.


Erstes Halbjahr 2014

Umsatz und Ertrag

Der Umsatz wuchs im ersten Halbjahr 2014 um 5 % (6 % währungsbereinigt) im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 auf 7,398 Milliarden US-Dollar. Der organische Umsatzanstieg im gleichen Zeitraum betrug 4 %.

Das operative Ergebnis (EBIT) sank um 4 % auf 1,001 Milliarden US-Dollar nach 1,038 Milliarden US-Dollar im ersten Halbjahr 2013.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im ersten Halbjahr 2014 auf 195 Millionen US-Dollar nach 207 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2013.

Die Ertragsteuern lagen im ersten Halbjahr 2014 bei 278 Millionen US-Dollar, dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 34,5 %. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lagen die Ertragssteuern bei 273 Millionen US-Dollar, was einer effektiven Steuerquote von 32,8 % entsprach. Um den steuerlichen Sondereffekt bereinigt betrug die Steuerquote 32,3 % für das erste Halbjahr 2014. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen eine Steuerquote von rund 34 %.

Das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & KGaA entfällt, sank von 488 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum um 10 % auf 439 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2014. Um den steuerlichen Sondereffekt bereinigt betrug das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & KGaA entfällt, 457 Millionen US-Dollar für das erste Halbjahr 2014.

Der Gewinn je Aktie (EPS) verringerte sich im ersten Halbjahr 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 % auf 1,46 US-Dollar. Um den steuerlichen Sondereffekt bereinigt betrug der Gewinn je Aktie 1,52 US-Dollar im ersten Halbjahr 2014. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im ersten Halbjahr 2014 rund 301,6 Millionen.


Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag im ersten Halbjahr 2014 bei 562 Millionen US-Dollar nach 841 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2013. Dies entspricht 8 % des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 415 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich im ersten Halbjahr 2014 ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 147 Millionen US-Dollar nach 522 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2013.

Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 432 Millionen US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug -285 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 438 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.


Mitarbeiter

Zum 30. Juni 2014 beschäftigte Fresenius Medical Care 94.401 Mitarbeiter (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte; 30. Juni 2013: 87.944). Die Zunahme um mehr als 6.400 Mitarbeiter resultiert aus dem Wachstum des Unternehmens in allen Geschäftsbereichen und aus Akquisitionen.


Konzern-Bilanz

Die Summe der Vermögenswerte belief sich am 30. Juni 2014 auf 24,145 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2013: 23,12 Milliarden US-Dollar). Das ist ein Anstieg um 4 %. Die kurzfristigen Vermögenswerte erhöhten sich um 8 % auf 6,805 Milliarden US-Dollar gegenüber 6,287 Milliarden US-Dollar am Ende des Geschäftsjahres 2013. Die langfristigen Vermögenswerte stiegen um 3 % auf 17,34 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2013: 16,833 Milliarden US-Dollar).

Das Eigenkapital wuchs um 2 % auf 9,65 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2013: 9,485 Milliarden US-Dollar). Die Eigenkapitalquote lag bei 40 % (31. Dezember 2013: 41 %). Die Finanzverbindlichkeiten beliefen sich zum 30. Juni 2014 auf 9,139 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2013: 8,417 Milliarden US-Dollar). Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) lag am 30. Juni 2014 bei 3,1 (31. Dezember 2013: 2,8).

Eine Übersicht über die Ergebnisse des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2014 finden Sie im Anhang.


Strategischer Ausbau des Bereichs Versorgungskoordination

Fresenius Medical Care hat für rund 600 Millionen US-Dollar eine Mehrheitsbeteiligung an Sound Inpatients Physicians, Inc. erworben, einem Netzwerk von Krankenhausärzten in den USA. Sound Inpatients Physicians beschäftigt mehr als 1.000 Ärzte in über 100 Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken in den USA. Die Transaktion wurde im Juli 2014 abgeschlossen.

Außerdem hat Fresenius Medical Care das Unternehmen MedSpring Urgent Care Centers übernommen, eine Gruppe von 14 Notfallkliniken in den US-Bundesstaaten Illinois und Texas. MedSpring ist auf die Behandlung nicht lebensbedrohlicher Notfälle spezialisiert.

Die Investitionen sind weitere Schritte zum angekündigten Ausbau des Bereichs Versorgungskoordination.


Ausblick auf das Geschäftsjahr 2014

Fresenius Medical Care erwartet für das Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von rund 15,2 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einer Wachstumsrate von 4 %. In diesem Ausblick nicht enthalten sind zusätzliche Umsätze aus Akquisitionen in Höhe von rund 500 Millionen US-Dollar.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll zwischen 1 und 1,05 Milliarden US-Dollar betragen. Das Unternehmen hat ein globales Effizienzprogramm eingeleitet, um die Profitabilität in den kommenden Jahren weiter zu erhöhen. Sich daraus ergebende mögliche Kosteneinsparungen von bis zu 60 Millionen US-Dollar vor Steuern sind im Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 nicht berücksichtigt.

Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr rund 900 Millionen US-Dollar vorgesehen. Für Akquisitionen sollen nach den jüngsten Transaktionen im Bereich Versorgungskoordination nun rund 1 Milliarde US-Dollar (bisher 400 Millionen US-Dollar) ausgegeben werden. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) soll zum Ende des Geschäftsjahres 2014 bei rund 3,0 liegen.


Telefonkonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des zweiten Quartals und des ersten Halbjahrs 2014 findet am heutigen Donnerstag, 31. Juli 2014, um 15:30 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fmc-ag.de im Bereich „Investor Relations" verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

 

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.335 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 280.942 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

1. Halbjahr 2014:

  • Umsatz: 10,7 Mrd € (+7 % zu Ist-Kursen, +12 % währungsbereinigt)
  • EBIT1: 1.403 Mio € (-3 % zu Ist-Kursen, 0 % währungsbereinigt)
  • Konzernergebnis2: 487 Mio € (+1 % zu Ist-Kursen, +3 % währungsbereinigt)

Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Alle Unternehmensbereiche konnten Umsatz und Ergebnis gegenüber dem 1. Quartal steigern. Die von Rhön-Klinikum erworbenen Krankenhäuser entwickeln sich plangemäß und auch bei Fresenius Kabi zeigte sich in allen Schlüsselmärkten eine positive Entwicklung. Wir erwarten, dass sich das Wachstum im gesamten Konzern im 2. Halbjahr weiter beschleunigt und bekräftigen unseren Ergebnisausblick für 2014."
 

12014 vor Integrationskosten (Fenwal: 3 Mio €; erworbene Rhön-Kliniken: 8 Mio €) und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken: 22 Mio €; Rhön-Beteiligung: 35 Mio €); 2013 vor Integrationskosten (Fenwal: 27 Mio €)
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2014 vor Integrationskosten (Fenwal: 2 Mio €; erworbene Rhön-Kliniken: 6 Mio €) und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken: 21 Mio €; Rhön-Beteiligung: 34 Mio €); 2013 vor Integrationskosten (Fenwal: 20 Mio €); inklusive dieser Effekte stieg das Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, im 1. Halbjahr 2014 um 16 % (währungsbereinigt: 17 %) auf 534 Mio €

Umsatzausblick für 20141 erhöht
Fresenius erhöht den Ausblick für den Konzernumsatz aufgrund von Akquisitionen bei Fresenius Medical Care. Der Konzernumsatz soll nun währungsbereinigt um 14 bis 16 % steigen. Die bisherige Prognose sah ein währungsbereinigtes Wachstum von 12 bis 15 % vor. Der Ausblick für das Konzernergebnis2 wird voll bestätigt. Es soll währungsbereinigt um 2 bis 5 % steigen.

Die Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA wird insbesondere aufgrund von Akquisitionen bei Fresenius Medical Care voraussichtlich rund 3,25 betragen (bisher 3,00 bis 3,25).

1berücksichtigt den Erwerb von Kliniken der Rhön-Klinikum AG
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2014 vor Integrationskosten (Fenwal; erworbene Rhön-Kliniken) und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken; Rhön-Beteiligung); 2013 vor Integrationskosten (Fenwal)

 
12 % währungsbereinigtes Umsatzwachstum

Der Konzernumsatz stieg um 7 % (währungsbereinigt: 12 %) auf 10.733 Mio € (1. Halbjahr 2013: 9.987 Mio €). Das organische Wachstum betrug 3 %. Akquisitionen trugen 9 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen wirkten sich nur geringfügig aus.

Die folgende Tabelle zeigt die Umsatzentwicklung nach Unternehmensbereichen:

Das organische Umsatzwachstum in Nordamerika betrug 3 %, in Europa 2 %. In der Region Asien-Pazifik lag das organische Umsatzwachstum bei 2 %, beeinflusst von einem verhaltenen 1. Quartal in China bei Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi. In der Region Lateinamerika betrug das organische Umsatzwachstum 9 %. Der Umsatzrückgang in Afrika ist maßgeblich auf Schwankungen im Projektgeschäft bei Fresenius Vamed zurückzuführen.

Währungsumrechnungseffekte belasteten die Umsatzentwicklung in allen Regionen, insbesondere in Lateinamerika (-19 %), Asien-Pazifik (-7 %), Afrika (-7 %) und in Nordamerika (-5 %).

Konzernergebnis im Rahmen der Prognose
Der Konzern-EBITDA1 betrug 1.854 Mio € (1. Halbjahr 2013: 1.860 Mio €). Dies entspricht einem währungsbereinigten Anstieg von 3 %. Der Konzern-EBIT1 ging um 3 % (währungsbereinigt: 0 %) auf 1.403 Mio € (1. Halbjahr 2013: 1.448 Mio €) zurück. Neben belastenden Währungseffekten ist dies im Wesentlichen auf Ganzjahreseffekte bei Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi zurückzuführen, die im Jahr 2013 eingetreten sind. Die EBIT-Marge lag bei 13,1 % (1. Halbjahr 2013: 14,5 %). Im Vergleich zum 1. Quartal 2014 stieg die EBIT-Marge im 2. Quartal um 150 Basispunkte auf 13,8 %.

Das Zinsergebnis verbesserte sich auf -283 Mio € (1. Halbjahr 2013: -313 Mio €). Hier wirkten sich günstigere Finanzierungskonditionen sowie Währungsumrechnungseffekte positiv aus. Im Ergebnis des 1. Halbjahrs 2013 waren Einmalkosten von 14 Mio € für die vorzeitige Kündigung einer Anleihe enthalten.

Die Konzern-Steuerquote2 lag mit 29,6 % (1. Halbjahr 2013: 28,5 %) über dem Vorjahresniveau. Im 2. Quartal betrug die Steuerquote aufgrund eines Sondereffekts bei Fresenius Medical Care 32,4 %.

Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn betrug 301 Mio € (1. Halbjahr 2013: 330 Mio €). Davon entfielen 94 % auf Anteile anderer Gesellschafter an Fresenius Medical Care.

Das Konzernergebnis stieg um 1 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 487 Mio € (1. Halbjahr 2013: 482 Mio €). Das Ergebnis je Aktie3 betrug 2,71 € (1. Halbjahr 2013: 2,70 €). Ohne den steuerlichen Sondereffekt bei Fresenius Medical Care stieg das Konzernergebnis3 um 2% (währungsbereinigt: 4%).

Inklusive der Integrationskosten für Fenwal und der akquirierten Krankenhäuser sowie den Veräußerungsgewinnen aus zwei HELIOS-Kliniken und dem Anteil an der Rhön-Klinikum AG stieg das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, um 16 % (währungsbereinigt: 17 %) auf 534 Mio €. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 15 % (währungsbereinigt: 16 %) auf 2,97 € je Aktie.

Eine Überleitungsrechnung auf das US-GAAP-Konzernergebnis befindet sich auf Seite 14 im PDF.

12014 vor Integrationskosten (Fenwal: 3 Mio €; erworbene Rhön-Kliniken: 8 Mio €) und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken: 22 Mio €; Rhön-Beteiligung: 35 Mio €); 2013 vor Integrationskosten (Fenwal: 27 Mio  €)
22014 vor Integrationskosten (Fenwal; erworbene Rhön-Kliniken) und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken; Rhön-Beteiligung); 2013 vor Integrationskosten (Fenwal)
3Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2014 vor Integrationskosten (Fenwal: 2 Mio €; erworbene Rhön-Kliniken: 6 Mio €) und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken: 21 Mio €; Rhön-Beteiligung: 34 Mio €); 2013 vor Integrationskosten (Fenwal: 20 Mio €)

 
Investitionen in Wachstum fortgesetzt

Fresenius investierte 522 Mio € in Sachanlagen (1. Halbjahr 2013: 425 Mio €). Schwerpunkte bildeten Instandhaltungs- und Erweiterungsinvestitionen in Produktionsstätten und Krankenhäusern sowie die Errichtung neuer und die Erweiterung vorhandener Dialysekliniken.

Das Akquisitionsvolumen betrug insgesamt 1.216 Mio € (1. Halbjahr 2013: 150 Mio €), davon entfielen 756 Mio € auf den weiteren Erwerb von Kliniken der Rhön-Klinikum AG.

Sehr guter Cashflow im 2. Quartal
Der operative Cashflow lag bei 750 Mio € (1. Halbjahr 2013: 947 Mio €). Die Cashflow-Marge betrug 7,0 % (1. Halbjahr 2013: 9,5 %). Im 1. Quartal 2014 hatten die W.R. Grace-Vergleichszahlung in Höhe von 115 Mio US$ bei Fresenius Medical Care, ein höheres Umlaufvermögen bei Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi sowie die Umstellung der bisher jährlichen auf nun monatliche Vorauszahlungen für einen technischen Betriebsführungsauftrag bei Fresenius Vamed den Cashflow belastet. Im 2. Quartal lag die operative Cashflow-Marge bei 11,0 %.

Die Zahlungen für Nettoinvestitionen in Sachanlagen stiegen auf 532 Mio € (1. Halbjahr 2013: 416 Mio €). Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden lag bei 218 Mio € (1. Halbjahr 2013: 531 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden betrug -1.275 Mio € (1. Halbjahr 2013: 92 Mio €).

1s. Geschäftsbericht 2013, S. 150 f.

 
Solide Vermögens- und Kapitalstruktur

Die Bilanzsumme des Konzerns stieg zu Ist-Kursen und währungsbereinigt um 8 % auf 35.502 Mio € (31. Dezember 2013: 32.758 Mio €). Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der Erstkonsolidierung der von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken. Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 19 % auf 9.464 Mio € (31. Dezember 2013: 7.972 Mio €). Bei den langfristigen Vermögenswerten ergab sich ein Anstieg von 5 % auf 26.038 Mio € (31. Dezember 2013: 24.786 Mio €).

Das Eigenkapital stieg um 3 % auf 13.706 Mio € (31. Dezember 2013: 13.260 Mio €). Die Eigenkapitalquote betrug 38,6 % (31. Dezember 2013: 40,5 %).

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns lagen bei 14.527 Mio € (31. Dezember 2013: 12.804 Mio €). Die Nettofinanzverbindlichkeiten betrugen 13.457 Mio € (31. Dezember 2013: 11.940 Mio €).

Der Verschuldungsgrad lag zum 30. Juni 2014 bei 3,39 (31. Dezember 2013: 2,51 ). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf den Erwerb von Kliniken von der Rhön-Klinikum AG zurückzuführen.

1Pro forma inklusive erworbene Rhön-Kliniken und exklusive zwei HELIOS-Kliniken; vor Integrationskosten (Fenwal; erworbene Rhön-Kliniken) und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken; Rhön-Beteiligung)
2Pro forma ohne Anzahlung für die von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken, vor Integrationskosten (Fenwal)

 
Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen

Zum 30. Juni 2014 waren im Konzern 209.933 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt (31. Dezember 2013: 178.337). Der Zuwachs von 18 % ist im Wesentlichen auf den Erwerb von Kliniken der Rhön-Klinikum AG zurückzuführen.

 
Die Unternehmensbereiche

Fresenius Medical Care

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 30. Juni 2014 behandelte Fresenius Medical Care 280.942 Patienten in 3.335 Dialysekliniken.

  • Beschleunigtes Wachstum und Steigerung der EBIT-Marge im 2. Quartal
  • Steuerlicher Sondereffekt von 18 Mio US$ belastet Konzernergebnis
  • Ausblick 2014 bestätigt

Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz um 5 % (währungsbereinigt: 6 %) auf 7.398 Mio US$ (1. Halbjahr 2013: 7.076 Mio US$). Das organische Wachstum betrug 4 %. Akquisitionen trugen 2 % zum Umsatzwachstum bei. Währungsumrechnungseffekte wirkten sich mit -1 % aus.

Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 6 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 5.731 Mio US$ (1. Halbjahr 2013: 5.421 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 1 % (währungsbereinigt: 1 %) auf 1.667 Mio US$ (1. Halbjahr 2013: 1.655 Mio US$).

In Nordamerika wuchs der Umsatz um 5 % auf 4.914 Mio US$ (1. Halbjahr 2013: 4.663 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 6 % auf 4.517 Mio US$ (1. Halbjahr 2013: 4.261 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten fiel um 1 % auf 397 Mio US$ (1. Halbjahr 2013: 402 Mio US$).

Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") stieg um 3 % (währungsbereinigt: 5 %) auf 2.458 Mio US$ (1. Halbjahr 2013: 2.397 Mio US$), unter anderem beeinflusst durch die Reorganisation des Distributionsnetzwerkes in China. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 5 % (währungsbereinigt: 10 %) auf 1.214 Mio US$ (1. Halbjahr 2013: 1.161 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 1 % (währungsbereinigt: 1 %) auf 1.244 Mio US$ (1. Halbjahr 2013: 1.236 Mio US$).

Der EBIT von Fresenius Medical Care sank um 4 % auf 1.001 Mio US$ (1. Halbjahr 2013: 1.038 Mio US$). Die EBIT-Marge betrug 13,5 % (1. Halbjahr 2013: 14,7 %). Der EBIT war durch Haushaltskürzungen (Sequestrierung) und Anpassungen bei der Dialysevergütung in den USA belastet. Im 2. Quartal stieg der EBIT um 2 % auf 556 Mio US$. Gegenüber dem 1. Quartal 2014 stieg die EBIT-Marge um 200 Basispunkte auf 14,5%.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis verringerte sich um 10 % auf 439 Mio US$ (1. Halbjahr 2013: 488 Mio US$). Bereinigt um einen steuerlichen Sondereffekt liegt das Konzernergebnis bei 457 Mio US$.

Der operative Cashflow betrug 562 Mio US$ (1. Halbjahr 2013: 841 Mio US$). Im 1. Quartal hatten insbesondere die W.R. Grace-Vergleichszahlung in Höhe von 115 Mio US$ sowie ein höheres Umlaufvermögen den Cashflow belastet. Die Cashflow-Marge lag bei 7,6 % (1. Halbjahr 2013: 11,9 %).

Fresenius Medical Care erwartet für das Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von rund 15,2 Mrd US$. Das entspricht einer Wachstumsrate von 4 %. In diesem Ausblick nicht enthalten sind zusätzliche Umsätze aus den jüngsten Akquisitionen in Höhe von rund 500 Mio US$.

Das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, soll zwischen 1,0 und 1,05 Mrd US$ betragen. Das Unternehmen hat ein globales Effizienzprogramm eingeleitet, um die Profitabilität in den kommenden Jahren weiter zu erhöhen. Mögliche Kosteneinsparungen von bis zu 60 Mio US$ vor Steuern sind im Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 nicht berücksichtigt.

Weitere Informationen: Siehe Presse-Information Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de.

1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt


Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.

  • 4 % organisches Umsatzwachstum und 16,8 % EBIT-Marge im 2. Quartal
  • 10 Mio € negativer Währungsumrechnungseffekt beim EBIT im 2. Quartal
  • 13,8 % Cashflow-Marge im 2. Quartal
  • Ausblick 2014 voll bestätigt

 
Im 1. Halbjahr ging der Umsatz um 2 % (währungsbereinigt: +3 %) auf 2.466 Mio € zurück (1. Halbjahr 2013: 2.519 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 2 % (2. Quartal: 4 %). Währungsumrechnungseffekte wirkten sich negativ mit 5 % aus. Sie ergaben sich aus der Abschwächung verschiedener Währungen gegenüber dem Euro, insbesondere in den USA, in Brasilien, Argentinien und Südafrika.

In Europa sank der Umsatz um 1 % (organisch: +1 %) auf 1.024 Mio € (1. Halbjahr 2013: 1.030 Mio €). In Nordamerika sank der Umsatz um 5 % (organisch: 0 %) auf 747 Mio € (1. Halbjahr 2013: 784 Mio €). In der Region Asien-Pazifik stieg der Umsatz auf 464 Mio € (organisch: +6 %) (1. Halbjahr 2013: 456 Mio €). In Lateinamerika/Afrika sank der Umsatz um 7 % (organisch: +11 %) auf 231 Mio € (1. Halbjahr 2013: 249 Mio €).

Der EBIT1 lag bei 411 Mio € (1. Halbjahr 2013: 469 Mio €). Währungsbereinigt betrug der Rückgang 9 %. Im 2. Quartal wirkten sich Währungsumrechnungseffekte mit -4 % deutlich stärker aus als im 1. Quartal mit -2%. Darüber hinaus wurde der EBIT durch die eingeschränkte Anwendung von HES sowie die im Jahr 2013 erfolgte Preiskürzung in China beeinträchtigt. Die EBIT-Marge betrug 16,7 %. Sie lag damit im Rahmen unserer Erwartungen und innerhalb unserer prognostizierten Bandbreite. Gegenüber dem 1. Quartal 2014 verbesserte sich die EBIT-Marge im 2. Quartal um 20 Basispunkte auf 16,8 %.

Das Konzernergebnis2 sank um 10 % auf 217 Mio € (1. Halbjahr 2013: 242 Mio €).

Der operative Cashflow betrug 215 Mio € (1. Halbjahr 2013: 238 Mio €). Die Cashflow-Marge lag bei 8,7 % (1. Halbjahr 2013: 9,4 %). Hier wirkte sich im Wesentlichen ein vorübergehend höheres Umlaufvermögen aus. Der Cashflow verbesserte sich von 42 Mio € im 1. Quartal auf 173 Mio € im 2. Quartal. Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden lag im 1. Halbjahr bei 73 Mio € (1. Halbjahr 2013: 120 Mio €).

Im 1. Halbjahr 2014 fielen Integrationskosten für Fenwal in Höhe von 3 Mio € vor Steuern an. Diese Kosten sind im Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen. Der Großteil der geplanten Integrationskosten von 40-50 Mio € wird voraussichtlich zum Ende des Jahres 2014 anfallen.

Der Ausblick für das Jahr 2014 wird voll bestätigt. Fresenius Kabi erwartet ein organisches Umsatzwachstum von 4 bis 6 % sowie eine EBIT-Marge von 16,5 bis 18 %.
 
Fresenius Kabi Ausblick vor erwarteten Integrationskosten für Fenwal (40-50 Mio € vor Steuern bzw. 30-40 Mio  € nach Steuern); s. auch Konzernausblick
 
1Vor Integrationskosten (Fenwal)
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt; vor Integrationskosten (Fenwal)

 
Fresenius Helios

Fresenius Helios ist der größte Klinikbetreiber in Deutschland. Die Klinikgruppe verfügt über 110 Kliniken, darunter 86 Akutkrankenhäuser mit sieben Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wiesbaden und Wuppertal sowie 24 Rehabilitationskliniken. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 4,2 Millionen Patienten, davon mehr als 1,2 Millionen stationär, und verfügt insgesamt über mehr als 34.000 Betten.

  • 3 % organisches Umsatzwachstum voll im Rahmen der Prognose
  • Positive Margenentwicklung bei neuen Kliniken
  • Neuer Ausblick 2014: EBIT von 540-560 Mio € für HELIOS inkl. neuer Kliniken

Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 49 % auf 2.521 Mio € (1. Halbjahr 2013: 1.695 Mio €). Dazu trug insbesondere die Konsolidierung der von Rhön-Klinikum AG akquirierten Krankenhäuser bei. Der Verkauf zweier HELIOS-Kliniken minderte den Umsatz um 2 %. Das organische Umsatzwachstum lag im 1. Halbjahr wie auch im 2. Quartal bei 3 %.

Der EBIT1 stieg um 40 % auf 250 Mio € (1. Halbjahr 2013: 179 Mio €). Die EBIT-Marge betrug 9,9 % (1. Halbjahr 2013: 10,6 %). Der Rückgang ist auf die Konsolidierung der neu akquirierten Kliniken zurückzuführen. Im 2. Quartal stieg die EBIT-Marge um 120 Basispunkte auf 10,5 % nach 9,3 % im 1. Quartal 2014.

Das Konzernergebnis2 stieg um 50 % auf 179 Mio € (1. Halbjahr 2013: 119 Mio €).

Der Umsatz der etablierten Kliniken wuchs um 3 % auf 1.713 Mio €. Der EBIT stieg um 5 % auf 184 Mio €. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 10,7 % (1. Halbjahr 2013: 10,6 %).

Die akquirierten Kliniken erzielten einen Umsatz von 808 Mio € und einen EBIT von 66 Mio € bei einer EBIT-Marge von 8,2 %. Im 2. Quartal hat sich die EBIT-Marge auf 9,1 % deutlich verbessert nach 7,0 % im 1. Quartal.

Fresenius Helios hat im 1. Quartal 2014 den Erwerb der Kliniken von Rhön-Klinikum zu rund 90 % abgeschlossen. Ab dem 1. Januar 2014 wurden etwa 70 % des akquirierten Geschäfts konsolidiert, rund 20 % ab dem 1. März 2014. Die Übernahme der HSK Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden konnte erwartungsgemäß im 2. Quartal abgeschlossen werden. Die Konsolidierung erfolgt ab dem 30. Juni 2014. Darüber hinaus hat HELIOS das Klinikum in Cuxhaven mit 265 Betten und einem Umsatz von rund 40 Mio € von Rhön-Klinikum übernommen. Der Abschluss dieser Transaktion wird für den 31. Juli 2014 erwartet.

Die Integration der neu erworbenen Kliniken verläuft planmäßig.

Fresenius Helios erwartet unverändert ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 % im Jahr 2014. Auch die neu akquirierten Kliniken sollen organisch mit 3 bis 5 % wachsen und rund 1,8 Mrd € zum Umsatz beitragen. Der EBIT für Fresenius Helios inklusive der neuen Kliniken soll auf 540-560 Mio € steigen.

Fresenius Helios Ausblick vor erwarteten Integrationskosten für die von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken und Veräußerungsgewinnen aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken sowie der Rhön-Beteiligung. Die Integrationskosten werden im Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen, s. auch Konzernausblick

12014 vor Integrationskosten (8 Mio €) und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken: 22 Mio €; Rhön-Beteiligung: 35 Mio €)
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt; 2014 vor Integrationskosten (6 Mio €) und Veräußerungsgewinnen (zwei HELIOS-Kliniken: 21 Mio €; Rhön-Beteiligung: 34 Mio €)

 
Fresenius Vamed

Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Projekte und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.


  • Auftragseingang mit 300 Mio € weiter auf hohem Niveau
  • Ergebnis geprägt von üblichen Schwankungen im Projektgeschäft 
  • Ausblick 2014 voll bestätigt

Der Umsatz bei Fresenius Vamed fiel um 5 % auf 398 Mio € (1. Halbjahr 2013: 421 Mio €). Das organische Wachstum lag bei -8 %. Akquisitionen trugen mit 3 % zum Umsatzwachstum bei. Im Projektgeschäft betrug der Umsatz 173 Mio € und lag aufgrund üblicher quartalischer Schwankungen um 17 % unter dem Vorjahreswert (1. Halbjahr 2013: 208 Mio €). Im Dienstleistungsgeschäft wuchs der Umsatz um 6 % auf 225 Mio € (1. Halbjahr 2013: 213 Mio €).

Der EBIT betrug 15 Mio € (1. Halbjahr 2013: 15 Mio €). Die EBIT-Marge lag bei 3,8 % (1. Halbjahr 2013: 3,6 %).

Das Konzernergebnis1 stieg auf 10 Mio € (1. Halbjahr 2013: 9 Mio €).

Der Auftragseingang lag bei 300 Mio € (1. Halbjahr 2013: 311 Mio €). Der Auftragsbestand erhöhte sich zum 30. Juni 2014 auf 1.262 Mio € (31. Dezember 2013: 1.139 Mio €).

Der Ausblick für 2014 wird voll bestätigt. Fresenius Vamed erwartet ein organisches Umsatzwachstum von 5 bis 10 % und einen EBIT-Anstieg von 5 bis 10 %.

 
1
Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt


Analysten-/Investoren-Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2014 findet am 31. Juli 2014 um 14.00 Uhr MESZ (8.00 Uhr EDT) eine Telefonkonferenz statt. Die Übertragung können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de im Bereich Presse - Audio-Video-Service verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Mitschnitt zur Verfügung.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln („Aktiensplit") wurde heute in das Handelsregister eingetragen. Nach Börsenschluss werden die Depotbestände und die Börsennotierung der Fresenius-Aktie umgestellt. Der Handel zu entsprechend angepassten Kursen beginnt am 4. August 2014.

Die Aktien werden unverändert unter der ISIN DE0005785604 gehandelt.

Das Grundkapital der Fresenius SE & Co. KGaA beträgt nun 540.511.632 € und ist eingeteilt in 540.511.632 Stammaktien.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 209.933 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Der Gesundheitskonzern Fresenius trauert um Dr. Gerhard Rupprecht, der Ende vergangener Woche im Alter von 65 Jahren tödlich verunglückt ist. Der promovierte Mathematiker und ehemalige Vorstandsvorsitzende der Allianz Deutschland AG gehörte seit Oktober 2004 dem Aufsichtsrat der Fresenius AG (heute: Fresenius SE & Co. KGaA) an, seit März 2011 trug er als stellvertretender Vorsitzender zur erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens bei.

Seit Mai 2010 gehörte Dr. Gerhard Rupprecht auch dem Aufsichtsrat der Fresenius Management SE an.

Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter von Fresenius werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 209.933 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat mit sleep•safe harmony ein neues Gerät für eine maßgeschneiderte Peritonealdialyse vorgestellt. sleep•safe harmony wurde am 6. und 7. September auf zwei wissenschaftlichen Kongressen in Berlin und Madrid einem internationalen Experten-Publikum präsentiert. Das Gerät ist ab sofort in ausgewählten Ländern verfügbar, darunter Deutschland, Spanien, Großbritannien und Frankreich.

Auch wenn alle Dialysepatienten an chronischem Nierenversagen leiden, gleicht kein Patient dem anderen. Eine große Rolle für die richtige Therapie spielen Alter, Größe, Gewicht, Krankheitsstatus und verbleibende Nierenfunktion der Patienten. Je besser die Behandlung an die Bedürfnisse des Patienten angepasst ist, desto erfolgreicher ist sie. Gegenüber Vorgängermodellen ist sleep•safe harmony noch einfacher zu bedienen und ermöglicht es dadurch mehr Patienten, ihre Behandlung selbst anzupassen. Peritonealdialyse eignet sich sehr gut für die Behandlung zuhause, sofern die Patienten gewisse medizinische Voraussetzungen erfüllen und bereit sind, die Therapieanwendung zu erlernen.

sleep•safe harmony ist intuitiv über ein großes Touchscreen zu bedienen. Ein elektronischer Assistent führt den Anwender mithilfe von Animationen durch die einzelnen Behandlungsschritte und reduziert dadurch Fehlerquellen und Schulungsaufwand. Das neue Gerät unterstützt Patienten somit noch besser darin, ihre Behandlung selbstständig durchzuführen.

Durch das Verfahren aAPD (angepasste automatische Peritonealdialyse) ermöglicht sleep•safe harmony eine besonders genaue Anpassung an die unterschiedlichen Bedürfnisse von Patienten mit chronischem Nierenversagen: Flüssigkeitsmengen, Verweildauern und Glukosekonzentrationen können exakt auf den Patienten abgestimmt werden. Dadurch wird die Filterleistung der Behandlung verbessert. Die Therapie kann direkt über das Gerät oder über die Software PatientOnLine überwacht werden.

Alle sleep•safe harmony-Therapien sind kompatibel mit FlexPoint, einem System von Fresenius Medical Care zur Überwachung von Flüssigkeitsmengen und anderen Werten, wodurch eine sichere und effiziente Behandlung gewährleistet wird.

Weitere Eigenschaften des Geräts sind eine automatische Beutelerkennung durch einen Barcode-Scanner und die Unterstützung der PatientCardPlus, die Behandlungsdaten von bis zu einem Jahr speichert. Dank doppelter Isolation benötigt das Gerät keinen Transformator und ist dadurch schnell und einfach betriebsbereit.

Weitere Informationen im Internet unter www.sleepsafe-harmony.com (englisch).

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.335 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 280.942 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, übernimmt das US-amerikanische Unternehmen National Cardiovascular Partners (NCP). NCP ist einer der führenden Anbieter von ambulanten kardiovaskulären Therapien in den USA. Das Unternehmen arbeitet mit über 200 Fachärzten zusammen und betreibt 21 Herzkatheterlabore in sechs Bundesstaaten.

Über vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart. Fresenius Medical Care erwartet für NCP im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von mehr als 200 Millionen US-Dollar. Die Investition soll bereits innerhalb des ersten Jahres nach Abschluss positiv zum Konzernergebnis beitragen. Fresenius Medical Care wird die Investition mit Barmitteln und aus bestehenden Kreditlinien sowie mit zusätzlichem Fremdkapital finanzieren.

Ron Kuerbitz, CEO von Fresenius Medical Care Nordamerika, sagte: „Das gemeinsame Ziel von Fresenius Medical Care und NCP ist es, die Lebensqualität von Patienten zu erhöhen. Menschen mit Nierenversagen leiden fast immer auch an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Durch die Übernahme von NCP können wir die Behandlung dieser miteinander verbundenen chronischen Erkrankungen enger verzahnen und die Behandlungsergebnisse für eine große Zahl von Patienten deutlich verbessern."

„Wir freuen uns sehr, ein Teil von Fresenius Medical Care Nordamerika zu werden", so Ned Schwing, Mitgründer und CEO von NCP. „Durch unsere Partnerschaft werden viele weitere Amerikaner Zugang zur qualitativ besten und gleichzeitig preiswertesten ambulanten Versorgung erhalten."

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.335 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 280.942 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, beabsichtigt, vorrangige, unbesicherte Anleihen im Volumen von 900 Millionen US-Dollar zu begeben. Die Tranchen sollen Laufzeiten von sechs und zehn Jahren haben. Die Nettoemissionserlöse sollen für die Rückzahlung eines kurzfristigen Kredits aus der Kreditvereinbarung 2012 und weiterer kurzfristiger Verbindlichkeiten sowie für Akquisitionen und für allgemeine Geschäftszwecke verwendet werden.

Emittentin wird die Fresenius Medical Care US Finance II, Inc., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA. Die Anleihen werden im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten institutionellen Anlegern angeboten und durch die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA und ihre Tochtergesellschaften Fresenius Medical Care Holdings, Inc. und Fresenius Medical Care Deutschland GmbH gesamtschuldnerisch garantiert.

Das Anleiheangebot wird nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 registriert werden. Stattdessen wird die Platzierung als „Offshore-Transaktion" nach Regulierung S des Securities Act durchgeführt und die Anleihen werden in den USA „qualifizierten institutionellen Anlegern" („qualified institutional buyers", QIBs) – gemäß der Befreiung von der Registrierungspflicht nach der Regel 144A des Securities Act – angeboten. Die Anleihen dürfen in den Vereinigten Staaten ohne Registrierung nach dem U.S. Securities Act oder Vorliegen einer Ausnahme von der Registrierung nicht verkauft werden.

Fresenius Medical Care beabsichtigt, die Zulassung der Anleihen zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse zu beantragen.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.335 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 280.942 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und andere Risiken sind in den Finanz-Publikationen aufgeführt, die bei der US Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die hierin enthaltene Information ist nicht für die Veröffentlichung in Südafrika, Australien oder Japan bestimmt und stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Zeichnung, Übernahme oder zum anderweitigen Erwerb von Wertpapieren in Südafrika, Australien oder Japan dar.

Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar, ist kein Bestandteil eines Angebots und ist auch nicht als Angebot oder Aufforderung auszulegen, Wertpapiere der Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. oder der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA oder eines anderen gegenwärtigen oder zukünftigen Konzernmitglieds zu zeichnen, zu übernehmen oder anderweitig zu erwerben; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. oder der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA oder eines Konzernmitglied dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit stehen. Diese Mitteilung stellt insbesondere weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika (einschließlich seiner Gebiete und Besitzungen (territories and possessions)) dar. Wertpapiere von Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. und Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften der jeweiligen Fassung des U.S. Securities Act von 1933 oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.

Diese Mitteilung stellt keinen Prospekt im Sinne der Richtlinie 2003/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in ihrer aktuellen Fassung dar. Interessierte Anleger sollten eine Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Mitteilung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere in Luxemburg und Deutschland zu veröffentlichenden Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Veröffentlichung bei der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA (Else-Kröner-Straße 1, 60352 Bad Homburg) für Investoren aus Luxemburg und Deutschland kostenfrei erhältlich sein.

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