Rachel Empey (41) wird zum 1. August 2017 neuer Finanzvorstand (CFO) von Fresenius. Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat sie einstimmig dazu berufen. Sie folgt in dieser Funktion auf Stephan Sturm, der im vergangenen Jahr den Vorstandsvorsitz von Fresenius übernommen hat.
Rachel Empey ist seit 2011 Vorstand für Finanzen und Strategie der an der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Telefónica Deutschland Holding AG (“Telefónica Deutschland”), die mit einer Marktkapitalisierung von über 12 Milliarden € zu den führenden TecDAX-Werten gehört. Vor ihrer Berufung in den Vorstand von Telefónica Deutschland war Rachel Empey viele Jahre international in leitenden Finanz- und Controlling-Funktionen bei Telefónica tätig. Ihre Karriere begann die Engländerin als Wirtschaftsprüferin bei Ernst & Young und Business Analyst bei Lucent Technologies. Zuvor studierte sie an der Universität Oxford Mathematik und absolvierte eine Zusatzausbildung in Wirtschaftsprüfung.
Dr. Gerd Krick, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Fresenius, sagte: „Mit Rachel Empey haben wir eine versierte Expertin und erfahrene Managerin für die Position des Finanzvorstands von Fresenius gewonnen. Unter allen Kandidaten und Kandidatinnen überzeugte sie durch ihre detaillierte Fachkenntnis, ihre strategische Kompetenz und ihre bisherigen Erfolge. Sie wird unser bewährtes Führungs-Team hervorragend ergänzen.“
Stephan Sturm sagte: „Ich freue mich sehr auf die künftige Zusammenarbeit mit Rachel Empey. Sie fügt sich in idealer Weise in unseren Vorstand ein. Neben ihren hervorragenden fachlichen Fähigkeiten, ihrer umfangreichen Erfahrung und ihrer Persönlichkeit bringt sie auch neue Perspektiven aus einem anderen, ebenfalls von Innovation und Dynamik geprägten Industriebereich in unser Unternehmen ein.“
Rachel Empey sagte: „Ich freue mich sehr auf meine Aufgabe bei Fresenius und die neue berufliche Herausforderung in einem der wachstumsstärksten und gleichzeitig stabilsten Unternehmen der Gesundheitsbranche. Als Finanzvorstand möchte ich zum weiteren Wachstum und Erfolg beitragen.“
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Helios investiert über 18 Millionen Euro in den Ausbau des HELIOS Klinikums Bad Saarow. Ein Neubau wird die Betten-Kapazität erweitern und damit der steigenden Nachfrage entsprechen. Zusätzlich wird die Radiologie ausgebaut. Die Baumaßnahmen sollen bis zum Frühjahr 2019 abgeschlossen sein.
Fresenius Helios investiert über 18 Millionen Euro in den Ausbau des HELIOS Klinikums Bad Saarow. Ein Neubau wird die Betten-Kapazität erweitern und damit der steigenden Nachfrage entsprechen. Zusätzlich wird die Radiologie ausgebaut. Die Baumaßnahmen sollen bis zum Frühjahr 2019 abgeschlossen sein.
Die Aktionäre von Akorn, Inc. haben den Weg frei gemacht für die im April angekündigte Übernahme durch Fresenius Kabi: Auf einer Aktionärsversammlung am Mittwoch stimmte eine große Mehrheit von 83,9 Prozent der ausstehenden bzw. 99,7 Prozent der dort vertretenen Aktien für das vom Akorn-Management empfohlene Angebot. Damit ist wie erwartet eine wichtige Voraussetzung für den vollständigen Erwerb des Unternehmens durch Fresenius Kabi erfüllt worden.
Die Übernahme steht nun noch unter dem Vorbehalt der üblichen Vollzugsbedingungen und der behördlichen Genehmigung einschließlich der US-Fusionskontrollfreigabe. Bis spätestens Anfang 2018 soll Akorn zu Fresenius Kabi gehören und insbesondere das Produktangebot im Bereich der flüssigen Generika weiter stärken.
Fresenius Kabi bietet 34 US$ je Akorn-Aktie und damit einen Kaufpreis von insgesamt 4,3 Mrd US$ – zuzüglich der Übernahme von Netto-Finanzverbindlichkeiten von 450 Mio US$1.
Erläuterungen zu den verwendeten Kennzahlen können Sie unserer Website entnehmen https://www.fresenius.de/alternative-leistungskennzahlen.
Erläuterungen zu den auf Akorn bezogenen non-GAAP bzw. bereinigten Finanzkennzahlen, können dem Abschnitt “Non-GAAP Financial Measures” der Pressemitteilung zum Geschäftsjahr 2016 von Akorns Website entnommen werden: http://investors.akorn.com/phoenix.zhtml?c=78132&p=irol-newsArticle&ID=2250528
1 Fresenius Erwartung zum 31.12.2017
DIESE MITTEILUNG DIENT LEDIGLICH DER INFORMATION.
Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar und ist auch nicht derart zu verstehen; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Fresenius oder einem Mitglied des Konzerns oder als Grundlage einer Verpflichtung gleich welcher Art dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit.
Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere von Fresenius dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung Fresenius nicht plant) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Hierunter fällt auch das Risiko, dass die veröffentlichte Transaktion nicht oder zu anderen Bedingungen vollzogen wird. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die Aktionäre von Akorn, Inc. haben den Weg frei gemacht für die im April angekündigte Übernahme durch Fresenius Kabi: Auf einer Aktionärsversammlung am Mittwoch stimmte eine große Mehrheit von 83,9 der ausstehenden bzw. 99,7 Prozent der dort vertretenen Aktien für das vom Akorn-Management empfohlene Angebot. Damit ist wie erwartet eine wichtige Voraussetzung für den vollständigen Erwerb des Unternehmens durch Fresenius Kabi erfüllt worden.
Die Übernahme steht nun noch unter dem Vorbehalt der üblichen Vollzugsbedingungen und der behördlichen Genehmigung einschließlich der US-Fusionskontrollfreigabe. Bis spätestens Anfang 2018 soll Akorn zu Fresenius Kabi gehören und insbesondere das Produktangebot im Bereich der flüssigen Generika weiter stärken.
Fresenius Kabi bietet 34 US$ je Akorn-Aktie und damit einen Kaufpreis von insgesamt 4,3 Mrd US$ – zuzüglich der Übernahme von Netto-Finanzverbindlichkeiten von 450 Mio US$1.
1 Fresenius-Erwartung zum 31.12.2017
DIESE MITTEILUNG DIENT LEDIGLICH DER INFORMATION.
Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar und ist auch nicht derart zu verstehen; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Fresenius oder einem Mitglied des Konzerns oder als Grundlage einer Verpflichtung gleich welcher Art dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit.
Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere von Fresenius dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung Fresenius nicht plant) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Hierunter fällt auch das Risiko, dass die veröffentlichte Transaktion nicht oder zu anderen Bedingungen vollzogen wird. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat seine besicherte syndizierte Kreditvereinbarung mit einer Laufzeit bis 2019 vorzeitig zu günstigeren Konditionen refinanziert und verlängert.
Die modifizierte Kreditvereinbarung ist unbesichert und niedriger verzinst. Diese günstigeren Konditionen konnten dank des Investment Grade Ratings von Fresenius Medical Care vereinbart werden. Die neue Struktur ermöglicht dem Unternehmen auch, künftig mit der Kreditvereinbarung gleichrangige Anleihen zu begeben.
Die neue Kreditvereinbarung hat ein Gesamtvolumen von rund 3,9 Milliarden US-Dollar und besteht aus revolvierenden Kreditlinien und Darlehen, jeweils denominiert in US-Dollar und Euro mit Laufzeiten bis 2020 und 2022.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Kabi hat in seinem Werk im portugiesischen Santiago de Besteiros zwei neue Produktionslinien für Antibiotika in Betrieb genommen. Als Vertreter der portugiesischen Regierung nahmen an der Eröffnungszeremonie Manuel Delgado, Staatssekretär im Gesundheitsministerium, und João Vasconcelos, Staatssekretär im Industrieministerium, teil.
Für die beiden Produktionslinien wurde ein rund 6.000 Quadratmeter großer Neubau errichtet. Künftig wird dort Penicillin zur intravenösen Verabreichung hergestellt. Durch die Erweiterung entstehen rund 80 neue Arbeitsplätze am Standort. Die Investitionssumme beträgt rund 17 Millionen Euro.
Dr. Michael Schönhofen, Mitglied des Vorstands der Fresenius Kabi AG und verantwortlich für den Unternehmensbereich Pharma, sagte: „Die Erweiterung ist ein klares Bekenntnis zum Standort Santiago de Besteiros und auch zu Portugal insgesamt. Wir kommen damit unserem Anspruch nach, weltweit Patienten mit qualitativ hochwertigen Medikamenten zu versorgen.“
Das Werk von Fresenius Kabi in Santiago de Besteiros ist eine der größten pharmazeutischen Produktionsstätten Portugals. Rund 600 Mitarbeiter stellen dort unter anderem Antibiotika und Infusionslösungen her.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius hat gestern den "Corporate Finance Award" für die Übernahme von Spaniens größtem privaten Krankenhausbetreiber Quirónsalud erhalten. Der Preis wird jährlich von der Börsen-Zeitung für herausragende Transaktionen vergeben. Neben der Finanzierung wird auch der strategische Ansatz der Übernahme bewertet. Fresenius wurde in der Kategorie "Large Caps" (große Unternehmen) ausgezeichnet. Mit der Übernahme "ist Fresenius im Klinikgeschäft ein Quantensprung gelungen", so die Börsen-Zeitung.
Fresenius hat gestern den "Corporate Finance Award" für die Übernahme von Spaniens größtem privaten Krankenhausbetreiber Quirónsalud erhalten. Der Preis wird jährlich von der Börsen-Zeitung für herausragende Transaktionen vergeben. Neben der Finanzierung wird auch der strategische Ansatz der Übernahme bewertet. Fresenius wurde in der Kategorie "Large Caps" (große Unternehmen) ausgezeichnet. Mit der Übernahme "ist Fresenius im Klinikgeschäft ein Quantensprung gelungen", so die Börsen-Zeitung.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, sieht sich hervorragend aufgestellt für weiteres starkes Wachstum. Auf einem Kapitalmarkttag in Frankfurt informiert das Management heute Analysten und Investoren über die weitere Wachstumsstrategie des Unternehmens, zu der auch ein neues Effizienzprogramm gehört.
Zudem bestätigte der Vorstand die langfristigen Ziele von Fresenius Medical Care: Im Jahr 2020 soll der Umsatz bei 24 Milliarden Euro liegen. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von rund 10 Prozent. Für den gleichen Zeitraum erwartet das Unternehmen einen jährlichen Anstieg des Konzernergebnisses im hohen einstelligen Prozentbereich.
In erster Linie soll hierzu das stetige weltweite Wachstum des Kerngeschäfts mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse beitragen. Zusätzlich wird Fresenius Medical Care den Bereich Versorgungsmanagement weiter ausbauen. Hier geht es um ergänzende medizinische Leistungen, um die Patienten möglichst umfassend zu behandeln. Bereits heute trägt das Versorgungsmanagement 16 Prozent zum Gesamtumsatz von Fresenius Medical Care bei. Bis 2020 soll der Umsatz in diesem Bereich um durchschnittlich mehr als 15 Prozent pro Jahr wachsen.
Fresenius Medical Care hat außerdem ein weltweites Effizienzprogramm II angekündigt. Damit will das Unternehmen die Effizienz in der gesamten Organisation weiter erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken. Das Programm soll 2018 starten und bis zum Jahr 2020 zu nachhaltigen Effizienzgewinnen von jährlich 100 bis 200 Millionen Euro führen.
Angesichts steigender Patientenzahlen und sich wandelnder Gesundheitssysteme sieht Fresenius Medical Care großes Potenzial in einem wertorientierten Therapieansatz. Dies bedeutet, statt einzelner Produkte oder Dienstleistungen künftig verstärkt eine ganzheitliche Behandlung mit qualitätsorientierter Vergütung anzubieten. Als vertikal integriertes Unternehmen mit stetig wachsenden Aktivitäten im Bereich Versorgungsmanagement ist Fresenius Medical Care hervorragend aufgestellt, eine immer größere Zahl von Patienten ganzheitlich und wertorientiert zu behandeln.
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte zur Eröffnung des Kapitalmarkttags: „Bis 2025 wird sich die Zahl der Dialysepatienten von derzeit rund drei Millionen auf voraussichtlich rund 4,9 Millionen erhöhen. Dank unserer starken Position als weltweit führendes Dialyseunternehmen und unserer langjährigen Erfahrung mit wertorientierten Therapiemodellen werden wir auch in Zukunft profitabel wachsen.“
Präsentationen und anderes Informationsmaterial vom Kapitalmarkttag finden Sie zeitnah unter: http://www.freseniusmedicalcare.com/de/investoren/events-praesentationen/
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.654 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 310.473 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.