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Fresenius Kabi hat den Zulassungsantrag für sein Biosimilar zu Humira® (Adalimumab) bei der Europäischen Arzneimittelagentur eingereicht. Das ist der erste Antrag auf Zulassung eines Biosimilar für Fresenius Kabi. In der EU ist Adalimumab für die Behandlung von chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen zugelassen, u.a. rheumatoide Arthritis und entzündliche Darmerkrankungen.

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat heute zum fünften Mal den Fresenius Ausbildungspreis an 16 Absolventen von Berufsausbildungen oder dualen Studiengängen mit den besten Abschlüssen im Jahr 2017 vergeben. Die Preisträger, die alle übernommen wurden, nehmen im nächsten Jahr an der Weiterbildungsmaßnahme „Fresenius Career Starters“ teil. Darin erfahren sie, wie sie als Berufseinsteiger die Herausforderungen der ersten Berufsjahre erfolgreich meistern können.

Der Fresenius Ausbildungspreis wird in folgenden vier Kategorien vergeben:

  • Technische und naturwissenschaftliche Ausbildungsberufe
  • Logistik-, IT- und kaufmännische Ausbildungsberufe
  • Gesundheits- und Pflegeberufe
  • Duale Studiengänge

Zudem wurden in diesem Jahr wieder besondere Leistungen während der Ausbildungs- bzw. Studienzeit ausgezeichnet, zum Beispiel herausragende Leistungen während der Abteilungseinsätze oder in der Berufsschule.

Die 16 Preisträger kommen in diesem Jahr aus den Werken von Fresenius Kabi in Bad Hersfeld und Friedberg, aus den Werken von Fresenius Medical Care in Schweinfurt und St. Wendel, aus der Fresenius-Konzernzentrale in Bad Homburg sowie aus den Helios Kliniken in Bad Gandersheim, Duisburg, Erfurt, Helmstedt, Rottweil, Salzgitter und Schwelm.

„Gut ausgebildete Fachkräfte sind Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg. Deswegen legen wir großen Wert auf die hohe Qualität der Berufsausbildung an unseren Ausbildungsstandorten“, so Dr. Jürgen Götz, Vorstand Recht, Compliance und Personal bei Fresenius. „Mit dem Fresenius Ausbildungspreis zeichnen wir herausragende Leistungen während der Ausbildung aus und fördern gleichzeitig die weitere berufliche Entwicklung der Preisträger.“

Fresenius bildet aktuell bundesweit über 3.700 Auszubildende und dual Studierende aus. In sechs verschiedenen Berufsgruppen (technische, naturwissenschaftliche, kaufmännische, Logistik-, IT- und Pflegeberufe) bietet das Unternehmen für das Ausbildungsjahr 2018 Ausbildungsplätze an. Interessierte Schulabgänger können sich aus dem breiten Angebot von mehr als 50 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen für einen für sie passenden Ausbildungsberuf entscheiden.

Weitere Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius finden Sie unter:
www.karriere.fresenius.de

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat den Verkauf des US-Labordienstleisters Shiel Medical Laboratory an Quest Diagnostics nach Zustimmung der US-Kartellbehörden am 7. Dezember 2017 erfolgreich abgeschlossen.

Mit dem Verkauf optimiert Fresenius Medical Care sein Portfolio im Versorgungsmanagement. Shiel erbringt im Großraum New York und New Jersey Labordienstleistungen, die nicht die Dialyse betreffen. Dialyse-bezogene Labordienstleistungen bietet Fresenius Medical Care mit Spectra Labs weiterhin an.

 

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.714 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 317.792 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.

 

Die traditionelle Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht in diesem Jahr an das Projekt „Wünschewagen – Letzte Wünsche wagen“ des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB). Bei dieser Initiative erfüllen ehrenamtliche Helfer schwerkranken Menschen jeden Alters einen Herzenswunsch, den sie alleine nicht mehr umsetzen könnten.

Der Wünschewagen ist ein eigens für dieses Projekt optimierter, moderner Krankentransportwagen mit einer aktuellen notfallmedizinischen Grundausstattung. Darüber hinaus steht eine angenehme und entspannte Atmosphäre für den Fahrgast im Mittelpunkt. Eine Rundum-Verglasung für einen Panorama-Blick auf die Umgebung zählt genauso zum Ambiente des Wagens wie ein in sich stimmiges Gesamtkonzept aus Licht und Farben. Der Wagen bietet auch Platz für eine Begleitung und die obligatorische medizinische und pflegerische Betreuung durch die geschulten, ehrenamtlichen Helfer des ASB.

„Mit dem Wünschewagen wollen wir schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen in einer intensiven und mit vielen Belastungen verbundenen Zeit unterstützen“, so Ludwig Frölich, 1. Landesvorsitzender des ASB Hessen e. V. „Wenn sich das Leben dem Ende neigt, treten oftmals unerfüllte Träume in den Vordergrund. Doch gerade schwerkranke Menschen sind häufig nicht mehr in der Lage, sich auf den Weg zu machen, um Versäumtes nachzuholen oder noch einmal wichtige Menschen wiederzusehen.“

Das überregionale Projekt verfügt über ein weitreichendes Netzwerk aus Hospizen, Vereinen, Selbsthilfegruppen und Palliativmedizinern.

„Der Wünschewagen stellt den kranken Menschen und die Angehörigen in den Mittelpunkt“, so Frank Simon, Leitung Finanzen, IT und Kunden Kompetenz Center, Fresenius Kabi Deutschland, bei der Scheckübergabe in Bad Homburg. „Es berührt uns sehr, mit welch großem Engagement die Ehrenamtlichen den betroffenen Menschen eine so große Freude bereiten.“

Obwohl es das Projekt erst seit Februar dieses Jahres gibt, sind derzeit bereits 70 ehrenamtliche Helfer in Hessen tätig. Die bislang geförderten rund 30 Fahrten in Hessen wurden allesamt durch Spenden ermöglicht. Wunschanfragen und Informationen zum Projekt oder zu einem ehrenamtlichen Engagement können auf der Website des Projekts abgerufen werden: www.wuenschewagen.de

Fresenius Kabi Deutschland unterstützt seit vielen Jahren wohltätige Vereine mit einer Weihnachtsspende.

Fresenius Kabi hat heute den Erweiterungsbau am Produktionsstandort im thüringischen Mihla eröffnet. Die feierliche Einweihung fand im Beisein des Bürgermeisters von Mihla, Rainer Lämmerhirt, statt. Fresenius Kabi hat rund 10 Millionen Euro in das Bauprojekt investiert.

In der neuen Fertigungshalle produziert das Gesundheitsunternehmen im Spritzgussverfahren Komponenten für pharmazeutische Behältnisse, medizinische Einmalartikel und Portsysteme. Medizinische Einmalartikel, beispielsweise Ernährungssonden oder Überleitgeräte, werden im klinischen Alltag zur Verabreichung von Infusionstherapien, klinischer Ernährung und intravenös zu verabreichenden Arzneimitteln eingesetzt. Portsysteme ermöglichen eine schonende Verabreichung von Infusionen, beispielsweise bei einer Chemotherapie. Dafür bislang zugekaufte Komponenten kann Fresenius Kabi nun selbst herstellen.

Mit der neuen, rund 1.000 Quadratmeter großen Fertigungshalle verdoppelt sich die bisherige Produktionsfläche. Gleichzeitig hat sich die Lagerfläche auf rund 2.000 Paletten-Stellplätze mehr als versechsfacht.

Dr. Christian Hauer, Vorstand für Medizinprodukte bei Fresenius Kabi, sagte: „Die Produkte von Fresenius Kabi werden zur Versorgung von chronisch und kritisch kranken Patienten eingesetzt. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit sind hierbei entscheidend. Die Mitarbeiter am Produktionsstandort Mihla leisten seit vielen Jahren hervorragende Arbeit. Ich freue mich, dass wir unseren Produktionsstandort in Mihla mit dieser Erweiterung fit für die Zukunft machen.“

Bürgermeister Rainer Lämmerhirt würdigte das Engagement von Fresenius Kabi: „Ich begrüße es sehr, dass Fresenius Kabi als global agierendes Unternehmen hier bei uns in Mihla investiert. Das ist auch als positives Zeichen für unsere Region und die Entwicklung des Standorts zu werten."

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat heute die Ergebnisse des ersten Betriebsjahres seiner End Stage Renal Disease Seamless Care Organizations (ESCOs) in den USA veröffentlicht. Im untersuchten Zeitraum von Oktober 2015 bis Dezember 2016 erreichten die ESCOs durch eine umfassende Versorgung der betreuten Dialysepatienten verbesserte Behandlungsergebnisse. Dies bestätigt ein Bericht der unabhängigen Lewin Group, wonach die Zahl der Krankenhaustage der Patienten in diesem Zeitraum um fast neun Prozent zurückging. Daraus erzielten die ESCOs von Fresenius Medical Care Einsparungen von insgesamt mehr als 43 Mio US-Dollar. Damit sanken die Behandlungskosten pro Patient um durchschnittlich 5,47 Prozent. Alle sechs ESCOs von Fresenius Medical Care übertrafen damit die zuvor gesetzten Ziele für Kosteneinsparungen.

Die ESCO-Programme von Fresenius Medical Care wurden nach Vereinbarung mit der US-Gesundheitsbehörde Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) aufgesetzt. Sie sind Teil des Comprehensive End Stage Renal Disease (ESRD) Care (CEC) Demonstration Program der CMS. Gestartet wurde es im Jahr 2015 als erstes speziell auf bestimmte Erkrankungen ausgerichtetes Programm der USA, in dem Kosteneinsparungen zwischen Leistungserbringer und Krankenversicherung geteilt werden. Mit dem Programm sollen neue Ansätze entwickelt, getestet und evaluiert werden, um die Versorgung nierenkranker Patienten in den USA zu verbessern und Behandlungskosten zu sparen.

Der Bericht über das erste Jahr betrachtet die Ergebnisse der ersten sechs ESCOs von Fresenius Medical Care in Charlotte, Chicago, Columbia, Dallas, Philadelphia und San Diego mit insgesamt 176 Dialysezentren und 386 Partnerärzten. Fresenius Medical Care hat im Januar 2017 seine ESCOs um weitere 18 ergänzt. Mit nunmehr insgesamt 24 ESCOs und knapp 800 Partnerärzten verfügt das Unternehmen über die größte ESCO-Präsenz aller Dialyseanbieter in den USA.

„Mit unserem Engagement im ESCO-Programm intensivieren wir die Zusammenarbeit mit Ärzten und dem Gesundheitswesen, um die Versorgung zu verbessern und Kosten zu senken“, sagte Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care. „Wir freuen uns über die positiven Ergebnisse und darüber, dass uns die CMS die Möglichkeit bietet, künftig noch mehr Patienten in ESCOs zu behandeln.“

Für die Auswahl der ersten ESCO-Betreiber führte die CMS ein Bewerbungsverfahren durch. Die ESCO-Patienten bleiben über Medicare krankenversichert und haben die freie Anbieterwahl. Basis für die Vergütung der ESCO-Betreiber bilden die Gesundheitsausgaben für die teilnehmenden Patienten in den drei Jahren vor Start des Programms. Die erreichten Kosteneinsparungen werden zwischen Medicare und dem ESCO-Betreiber geteilt. Im ersten Jahr nahmen 13 ESCOs mit insgesamt 16.085 Patienten am Programm teil.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.714 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 317.792 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

 

Fresenius Kabi weitet seine Aktivitäten in Indonesien aus. PT ETHICA Industri Farmasi, ein Gemeinschaftsunternehmen von Fresenius Kabi und dem indonesischen Pharmaunternehmen SOHO Global Health, hat eine neue Produktionsstätte in Cikarang eröffnet, in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Jakarta. Rund 230 Mitarbeiter werden dort Flüssigmedikamente für ein breites Spektrum von Therapiebereichen herstellen, darunter Gynäkologie, Anästhesie und Intensivmedizin. Die Produkte sind für Indonesien sowie weitere Märkte in der Region bestimmt. Insgesamt beschäftigt Fresenius Kabi circa 530 Mitarbeiter in Indonesien.

Fresenius Kabi weitet seine Aktivitäten in Indonesien aus. PT ETHICA Industri Farmasi, ein Gemeinschaftsunternehmen von Fresenius Kabi und dem indonesischen Pharmaunternehmen SOHO Global Health, hat eine neue Produktionsstätte in Cikarang eröffnet, in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Jakarta. Rund 230 Mitarbeiter werden dort Flüssigmedikamente für ein breites Spektrum von Therapiebereichen herstellen, darunter Gynäkologie, Anästhesie und Intensivmedizin. Die Produkte sind für Indonesien sowie weitere Märkte in der Region bestimmt. Insgesamt beschäftigt Fresenius Kabi circa 530 Mitarbeiter in Indonesien.

Fresenius Vamed erwirbt die Rehabilitationsklinik im schweizerischen Seewis. Die Klinik mit rund 75 Betten ist spezialisiert auf Herzerkrankungen, Innere Medizin und Psychosomatik. In der Schweiz gehören zu Fresenius Vamed bisher Rehakliniken in Zihlschlacht, mit dem Schwerpunkt Neurologie, und in Dussnang, mit den Schwerpunkten Orthopädie und Geriatrie. Das Unternehmen deckt mit den drei Kliniken künftig alle wichtigen Bereiche der Rehabilitation ab.

Fresenius Vamed erwirbt die Rehabilitationsklinik im schweizerischen Seewis. Die Klinik mit rund 75 Betten ist spezialisiert auf Herzerkrankungen, Innere Medizin und Psychosomatik. In der Schweiz gehören zu Fresenius Vamed bisher Rehakliniken in Zihlschlacht, mit dem Schwerpunkt Neurologie, und in Dussnang, mit den Schwerpunkten Orthopädie und Geriatrie. Das Unternehmen deckt mit den drei Kliniken künftig alle wichtigen Bereiche der Rehabilitation ab.

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