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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, verkauft den US-Labordienstleister Shiel Medical Laboratory an Quest Diagnostics und optimiert damit sein Leistungsangebot im Bereich Versorgungsmanagement.

Shiel bietet im Großraum New York und New Jersey Labordienstleistungen an, die nicht die Dialyse betreffen. Dialyse-bezogene Labordienstleistungen bietet Fresenius Medical Care mit Spectra Labs weiterhin an.

Vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Behörden erwartet Fresenius Medical Care den Abschluss der Transaktion im vierten Quartal 2017. Aus der Veräußerung dürfte sich für das laufende Geschäftsjahr ein kleiner Buchgewinn ergeben.

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Mit diesem Schritt konzentrieren wir unsere Labordienstleistungen in den USA auf Dialysepatienten und verbessern unser Wachstumsprofil im Versorgungsmanagement. Die Kunden von Shiel wiederum profitieren künftig von einer noch breiteren Expertise in der Diagnostik. Den Übergang zu Quest Diagnostics werden wir für sie so nahtlos wie möglich gestalten.“

Stephen H. Rusckowski, CEO von Quest Diagnostics, sagte: „Mit Shiel stärken wir unser Angebot für Ärzte und Patienten in New York und New Jersey. Die Übernahme passt hervorragend in unsere Strategie, da sie unser Wachstum beschleunigt und gleichzeitig unser Know-how stärkt.“

Fresenius Medical Care und Quest Diagnostics werden künftig dabei zusammenarbeiten, chronische Nierenerkrankungen mit Hilfe der Labordatenanalyse von Quest bereits im Frühstadium zu erkennen. Bei betroffenen Patienten kann entsprechend frühzeitig mit der jeweils am besten geeigneten Therapie begonnen und so die Entwicklung bis zum endgültigen Nierenversagen verlangsamt werden.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.690 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 315.305 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

 

Der wesentliche Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhaus-Leistungen, die sogenannte Veränderungsrate, ist für das Jahr 2018 veröffentlicht worden. Sie liegt bei 2,97 % und damit auf dem Niveau der letzten Jahre.

Der wesentliche Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhaus-Leistungen, die sogenannte Veränderungsrate, ist für das Jahr 2018 veröffentlicht worden. Sie liegt bei 2,97 % und damit auf dem Niveau der letzten Jahre.

Fresenius Medical Care hat seine Produktionsstätte in Bandar Enstek im Westen Malaysias erweitert. Das Werk wird damit zum zentralen Produktionsdrehkreuz von Fresenius Medical Care in der Region Asien-Pazifik. Neben Hämodialyse- und Desinfektions-Lösungen wird das Unternehmen dort künftig auch Lösungen für die kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse herstellen. An der Eröffnungszeremonie nahm auch der Generalsekretär des malaysischen Gesundheitsministeriums teil.

Mit Caspofungin, einem Antimykotikum, erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Antiinfektiva in den USA.

Fresenius Kabi feiert heute das 20-jährige Bestehen des Werks im hessischen Friedberg. Seit der Inbetriebnahme im Jahr 1997 hat Fresenius Kabi hier mehr als zwei Milliarden Flaschen und Beutel mit Infusionslösungen, Blutvolumenersatzstoffen und flüssigen Medikamenten produziert. Diese Produkte werden in der Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten eingesetzt.

Das angeschlossene Logistikzentrum ist das internationale Drehkreuz für das gesamte Produktsortiment des Unternehmens. Die Mitarbeiter bearbeiten hier jeden Tag rund 2.000 Bestellungen. Das Logistikzentrum verfügt über ein vollautomatisiertes Hochregallager mit 75.000 Palettenstellplätzen. In der teilautomatisierten Kommissionierungszone werden die Lieferungen zusammengestellt und verpackt. Von dort gehen sie zum einen an Großhändler, Apotheken und Krankenhäuser in Deutschland und zum anderen an Landesgesellschaften von Fresenius Kabi in der ganzen Welt.

Fresenius Kabi hat bisher rund 150 Millionen Euro in den Standort investiert – und investiert weiter. Aktuell plant das Unternehmen den weiteren Ausbau des Logistikzentrums, um der steigenden Produktnachfrage zu begegnen. Für rund sechs Millionen Euro soll das Logistikgebäude um rund 4.500 Quadratmeter vergrößert werden. Der Ausbau soll Anfang 2019 abgeschlossen werden.

Joachim Arnold, Landrat des Wetteraukreises, würdigte die Bedeutung des Werks für die Region: „Fresenius Kabi ist für Friedberg seit vielen Jahren ein wichtiges Unternehmen und ein bedeutender Arbeitgeber. Die fortlaufenden Investitionen machen die vielen Arbeitsplätze zukunftssicher und sind damit auch eine Auszeichnung für die Standortqualität.“

„Wir werden die Erfolgsgeschichte von Fresenius Kabi in Friedberg weiter fortsetzen. Die neue Investition erweitert die Kapazitäten des Logistikzentrums für die Lieferung unserer Produkte in die ganze Welt. Dadurch können wir noch mehr Patienten helfen“, so Dr. Michael Schönhofen, Mitglied des Vorstands der Fresenius Kabi AG und verantwortlich für den Unternehmensbereich Pharma.

Fresenius Kabi beschäftigt derzeit rund 750 Mitarbeiter am Herstellungs- und Logistikstandort in Friedberg und ist damit einer der größten Arbeitgeber in der Region Wetterau. Zusätzlich sind derzeit rund 40 Auszubildende im Einsatz, beispielweise als Chemielaboranten, Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung sowie Mechatroniker.

Mit einem umfangreichen Programm zum Informieren und Mitmachen beteiligt sich der Gesundheitskonzern Fresenius am 8. September 2017 an der siebten „Nacht der Ausbildung" in Bad Homburg. Von 17 bis 22 Uhr öffnet das Unternehmen die Türen der Konzernzentrale in der Else-Kröner-Str. 1 für interessierte Schüler, Eltern und Lehrer. Die Besucher können sich über 23 Ausbildungsberufe und duale Studiengänge informieren, die Fresenius an den Standorten Bad Homburg und Friedberg sowie in den HELIOS-Bildungszentren Bad Schwalbach/Idstein, Erlenbach und Wiesbaden anbietet.

An verschiedenen Informationsständen erfahren die Besucher alles Wissenswerte über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius und den Ablauf des Bewerbungsverfahrens. Potenzielle Bewerber sind eingeladen, ihre mitgebrachten Bewerbungen unverbindlich und anonym vor Ort auf Inhalt und Form überprüfen zu lassen.

Folgende Programmpunkte werden angeboten:

Berufsinformationsstände: Auszubildende, dual Studierende und Ausbilder stehen für Fragen zu den angebotenen Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen zur Verfügung. Der Berufsinformationsstand von Fresenius Helios stellt mit praktischen Beispielen den Pflegealltag vor.

Mitmach-Aktionen bei den gewerblich-technischen und IT-Ausbildungsberufen:
Hier können Besucher ihr handwerkliches Geschick testen, etwa beim Löten oder beim Lösen von Knobelaufgaben. IT-Interessierte können Leuchtdioden auf einer Platine programmieren. Außerdem gibt es einen 3D-Drucker zu sehen, den die Auszubildenden in der Ausbildungswerkstatt selbständig montiert, kalibriert und verkabelt haben.

Naturwissenschaftliche Versuche & Experimente:
Lehrer der Paul-Ehrlich-Schule veranschaulichen anhand von Versuchen und Experimenten, welche Themen im Verlauf einer naturwissenschaftlichen Ausbildung auf dem Programm stehen. Auszubildende beantworten alle Fragen rund um diese Art der Ausbildung.

Ausbildertreff:
Ausbilder informieren über duale Studiengänge und verschiedene Ausbildungen.

Im gerade begonnenen Ausbildungsjahr 2017 bietet Fresenius an den Standorten Bad Homburg und Friedberg insgesamt neun verschiedene Ausbildungsberufe und 12 duale Studiengänge an.

Deutschlandweit bildet Fresenius mehr als 3.700 Auszubildende und dual Studierende aus. Die Bewerber können aus über 50 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen im gewerblich-technischen, IT-, kaufmännischen, Logistik-, naturwissenschaftlichen und Pflege-Bereich die für sie passende Ausbildung auswählen.

Weitere Informationen zur siebten „Nacht der Ausbildung" in Bad Homburg finden Sie auf der Fresenius Karriereseite (https://karriere.fresenius.de/de/schueler/messen-und-events/7-nacht-der-ausbildung) sowie auf der Internet-Seite der Stadt Bad Homburg (www.nachtderausbildung-bad-homburg.de).

 

Fresenius Kabi hat die Übernahme des Biosimilars-Geschäfts von Merck erfolgreich abgeschlossen. Der Erwerb umfasst die vollständige Produktpipeline mit Schwerpunkt auf Krebs- und Autoimmunerkrankungen. Diese adressiert einen Markt, auf dem die entsprechenden Originalpräparate derzeit rund 30 Mrd US$ p.a. umsetzen. Ebenso übernommen werden die Mitarbeiter an den Standorten Aubonne und Vevey in der Schweiz. Fresenius Kabi konsolidiert das Biosimilars-Geschäft ab 1. September 2017.

Der Kaufpreis von 656 Mio € wird hauptsächlich aus dem laufenden Cashflow finanziert. Mit Abschluss der Übernahme wurden zunächst 156 Mio € gezahlt. Weitere mögliche Zahlungen von bis zu 500 Mio € sind streng an das Erreichen vereinbarter Entwicklungsziele in den kommenden Jahren geknüpft. Die leicht reduzierte Kaufpreiszahlung ist durch geringere F&E-Aufwendungen zwischen Vereinbarung und Abschluss der Akquisition bedingt. Ab Konsolidierung bis Jahresende 2017 werden nun F&E-Aufwendungen von rund 60 Mio € erwartet. Der Fortschritt der klinischen Studien verläuft planmäßig.

Das Biosimilars-Geschäft soll den EBITDA-Breakeven im Jahr 2022 erreichen. Ab 2023 wird mit einem deutlich positiven Beitrag zu Konzernergebnis und EPS1 gerechnet.

Die zuständigen Wettbewerbsbehörden haben die Übernahme ohne Auflagen genehmigt.

1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. 

Fresenius Kabi hat die Übernahme des Biosimilars-Geschäfts von Merck erfolgreich abgeschlossen. Der Erwerb umfasst die vollständige Produktpipeline mit Schwerpunkt auf Krebs- und Autoimmunerkrankungen. Diese adressiert einen Markt, auf dem die entsprechenden Originalpräparate derzeit rund 30 Mrd US$ p.a. umsetzen. Ebenso übernommen werden die Mitarbeiter an den Standorten Aubonne und Vevey in der Schweiz. Fresenius Kabi konsolidiert das Biosimilars-Geschäft ab 1. September 2017.

Der Kaufpreis von 656 Mio € wird hauptsächlich aus dem laufenden Cashflow finanziert. Mit Abschluss der Übernahme wurden zunächst 156 Mio € gezahlt. Weitere mögliche Zahlungen von bis zu 500 Mio € sind streng an das Erreichen vereinbarter Entwicklungsziele in den kommenden Jahren geknüpft. Die leicht reduzierte Kaufpreiszahlung ist durch geringere F&E-Aufwendungen zwischen Vereinbarung und Abschluss der Akquisition bedingt. Ab Konsolidierung bis Jahresende 2017 werden nun F&E-Aufwendungen von rund 60 Mio € erwartet. Der Fortschritt der klinischen Studien verläuft planmäßig.

Das Biosimilars-Geschäft soll den EBITDA-Breakeven im Jahr 2022 erreichen. Ab 2023 wird mit einem deutlich positiven Beitrag zu Konzernergebnis und EPS1 gerechnet.

Die zuständigen Wettbewerbsbehörden haben die Übernahme ohne Auflagen genehmigt.

1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die eigene Gesundheit schützen und erhalten – wie das geht, zeigt die 15. Auflage der Bad Homburger Gesundheitswoche vom 21. bis 23. September 2017. Veranstalter sind erneut der Gesundheitskonzern Fresenius zusammen mit der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH. An drei Tagen erhalten die Besucher im Kurhaus wertvolle Tipps, Tests und Informationen zu den Themen Vorsorge und Gesundheit – und das völlig kostenlos.

Rund 50 Selbsthilfegruppen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen haben für die 15. Gesundheitswoche ein umfangreiches Angebot für alle Altersgruppen zusammengestellt. Dazu zählen nicht nur Informationsstände und Vorträge, sondern auch zahlreiche kostenfreie Untersuchungen wie Blutdruck-, Blutfett-, Cholesterin-, Blutzucker- und Körperfettmessungen. Besucher können außerdem ihr Hörvermögen testen, ihr Schlaganfall-Risiko ermitteln oder Schilddrüse, Bauch- und Halsschlagader mittels Ultraschall untersuchen lassen. Ein begehbares Lungenmodell vermittelt ein Bild vom Aufbau und den Funktionen der beiden Lungenflügel sowie möglichen Krankheitsbildern.

Die Hochtaunus-Kliniken, die HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden und weitere Gesundheitseinrichtungen aus der Region informieren mit zahlreichen Vorträgen über eine Fülle von Themen wie gesunde Ernährung, Physiotherapie, Impfungen, Darmkrebschirurgie, neue Behandlungsmethoden von Brustkrebs, ambulante Pflege von Menschen mit Demenz oder chinesische Heilkunde bei Tinnitus und Bluthochdruck. Eine Podiumsdiskussion widmet sich dem Thema „In guten Tagen vorsorgen – Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“.

Wer selbst aktiv werden möchte, hat dazu ebenfalls Gelegenheit: etwa im Schwerkrafttrainer oder beim intuitiven Bewegungstraining am Arbeitsplatz. Besucher können außerdem den Alterssimulationsanzug ausprobieren. Er bildet das Seh- und Hörvermögen von Senioren nach. Auf einem speziellen Fahrrad kann man testen, wie sich Menschen mit Multipler Sklerose fühlen. Das Deutsche Rote Kreuz bietet Erste-Hilfe-Schulungen an.

Mit rund 20.000 Besuchern an drei Ausstellungstagen zählt die Bad Homburger Gesundheitswoche zu den größten Gesundheitsveranstaltungen Deutschlands. Sie ist am Donnerstag und Freitag, 21. und 22. September, von 10 bis 18 Uhr sowie am Samstag, 23. September, von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Die Bad Homburger Gesundheitswoche ist das Ergebnis einer bundesweit einmaligen Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und städtischen Einrichtungen. Seit 1989 wird sie vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongress-GmbH organisiert und finanziert und findet alle zwei Jahre statt. Die Veranstalter verzichten bewusst auf Fachvorträge hochrangiger Wissenschaftler und stellen den praktischen Nutzen in Form individueller Tests und Informationen in den Vordergrund. Die Informationen und Tests ersetzen zwar nicht die ärztliche Beratung, geben aber wichtige Impulse, wie man die eigene Gesundheit verbessern kann.

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