Fresenius Vamed wird an der Universitätsklinik St. Pölten in Österreich ein neues Klinikgebäude mit 350 Betten errichten. Zusammen mit einem Partner-Unternehmen wird Fresenius Vamed den 176 Millionen Euro teuren Auftrag als Generalunternehmer realisieren. In den Neubau mit rund 21.000 Quadratmetern Nutzfläche werden diverse Fachstationen einziehen. Die Bauarbeiten sollen 2019 beginnen.
Fresenius Vamed wird an der Universitätsklinik St. Pölten in Österreich ein neues Klinikgebäude mit 350 Betten errichten. Zusammen mit einem Partner-Unternehmen wird Fresenius Vamed den 176 Millionen Euro teuren Auftrag als Generalunternehmer realisieren. In den Neubau mit rund 21.000 Quadratmetern Nutzfläche werden diverse Fachstationen einziehen. Die Bauarbeiten sollen 2019 beginnen.
Fresenius Helios investiert 14 Millionen Euro in die Modernisierung der HELIOS Klinik Wipperfürth in Nordrhein-Westfalen. Ab Ende April werden zunächst zwei Stationen und anschließend drei Kreißsäle kernsaniert und erweitert. Die einzelnen Umbauten für kürzere Wege und mehr Patienten-Komfort erfolgen nacheinander, um den laufenden Betrieb nicht zu beeinträchtigen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2019 geplant.
Fresenius Helios investiert 14 Millionen Euro in die Modernisierung der HELIOS Klinik Wipperfürth in Nordrhein-Westfalen. Ab Ende April werden zunächst zwei Stationen und anschließend drei Kreißsäle kernsaniert und erweitert. Die einzelnen Umbauten für kürzere Wege und mehr Patienten-Komfort erfolgen nacheinander, um den laufenden Betrieb nicht zu beeinträchtigen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2019 geplant.
Die Ratingagentur Fitch hat die Anleihen der Fresenius Finance Ireland mit BBB- eingestuft. Die Anleihen mit einem Emissionsvolumen von insgesamt 2.600 Mio € wurden zur Finanzierung der Akquisition von Quirónsalud begeben. Das Fresenius-Unternehmensrating hat Fitch mit BBB- bestätigt. Das Rating wurde mit einem stabilen Ausblick versehen. Die Anleihen wurden unter dem kürzlich aufgelegten Fresenius European Medium Term Note (EMTN)-Programm begeben. Die Emittentin, Fresenius Finance Ireland plc., ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.
Die Ratingagentur Fitch hat die Anleihen der Fresenius Finance Ireland mit BBB- eingestuft. Die Anleihen mit einem Emissionsvolumen von insgesamt 2.600 Mio € wurden zur Finanzierung der Akquisition von Quirónsalud begeben. Das Fresenius-Unternehmensrating hat Fitch mit BBB- bestätigt. Das Rating wurde mit einem stabilen Ausblick versehen. Die Anleihen wurden unter dem kürzlich aufgelegten Fresenius European Medium Term Note (EMTN)-Programm begeben. Die Emittentin, Fresenius Finance Ireland plc., ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.
Fresenius Helios hat den Neubau der HELIOS Marien Klinik in Duisburg-Hochfeld abgeschlossen. Auf rund 22.000 Quadratmetern können dort künftig bis zu 350 Patienten stationär behandelt werden. Die Bauarbeiten dauerten zwei Jahre. Die Investitionssumme liegt bei 50 Millionen Euro. Noch im März beginnt der Umzug aus den bisher genutzten Gebäuden in das neue Krankenhaus.
Quirónsalud, ein Tochterunternehmen von Fresenius Helios, investiert rund 40 Millionen Euro in den Bau eines Protonentherapiezentrums in Madrid. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2019 geplant. Es wird das erste Zentrum dieser Art zur Behandlung von Krebspatienten in Spanien sein. Bisher mussten sich betroffene Patienten außerhalb Spaniens behandeln lassen, wenn eine Protonentherapie Besserung versprach. Mit einem Protonenstrahl lassen sich Tumore präziser und mit geringeren Auswirkungen auf das umliegende Gewebe bekämpfen als mit herkömmlicher Strahlenbehandlung. Quirónsalud wird auch die Radiotherapiezentren in Palmaplanas (Mallorca) und Sevilla modernisieren und erweitern.
Quirónsalud, ein Tochterunternehmen von Fresenius Helios, investiert rund 40 Millionen Euro in den Bau eines Protonentherapiezentrums in Madrid. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2019 geplant. Es wird das erste Zentrum dieser Art zur Behandlung von Krebspatienten in Spanien sein. Bisher mussten sich betroffene Patienten außerhalb Spaniens behandeln lassen, wenn eine Protonentherapie Besserung versprach. Mit einem Protonenstrahl lassen sich Tumore präziser und mit geringeren Auswirkungen auf das umliegende Gewebe bekämpfen als mit herkömmlicher Strahlenbehandlung. Quirónsalud wird auch die Radiotherapiezentren in Palmaplanas (Mallorca) und Sevilla modernisieren und erweitern.
Der Gesundheitskonzern Fresenius beginnt in Kürze mit den Bauarbeiten zur Erweiterung seiner Konzernzentrale in Bad Homburg. Wie im vergangenen Juli bekanntgegeben, soll auf dem Gelände in der Else-Kröner-Straße ein neues Bürogebäude mit rund 600 Arbeitsplätzen entstehen.
Der erste Bauabschnitt wird die Errichtung eines fünfstöckigen Parkdecks mit 681 Stellplätzen in der Daimlerstraße sein. Die Arbeiten hierfür werden im März beginnen und sollen im August abgeschlossen sein.
Ebenfalls im März beginnen auch die Arbeiten für den teilweisen Abriss eines Hochregallagers in der Else-Kröner-Straße. Dieser ist nötig, um Platz für das geplante neue Bürogebäude zu schaffen. Das dann verkleinerte Lager wird an der Südseite eine neue Außenwand erhalten und soll ebenfalls im August wieder in Betrieb genommen werden.
Voraussichtlich im Spätsommer wird dann der Grundstein für das Bürogebäude gelegt. Neben den 600 modernen Büroarbeitsplätzen und einer ausreichenden Zahl an Konferenzräumen wird das neue Gebäude auch eine weitere Kantine umfassen. Die Fertigstellung ist für 2019 geplant.
Insgesamt wird Fresenius voraussichtlich rund 70 Millionen Euro in den Ausbau der Konzernzentrale investieren. Grund für die Erweiterung ist die stetig steigende Zahl von Mitarbeitern am Standort Bad Homburg. Aktuell beschäftigt Fresenius in Bad Homburg rund 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 300 weitere im benachbarten Oberursel.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.