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Sarah Greier
T: +49 (0) 6172 608-96215
sarah.greier@fresenius.com

Fresenius fördert in einem Weiterbildungsprogramm gemeinsam mit der IHK Frankfurt am Main und dem Bildungsanbieter Provadis seine Fresenius Kabi Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort in Friedberg. Mitarbeitende haben durch diese Initiative die Möglichkeit, die Qualifizierung zum Industriefachwerker Pharmazeutische Technologie zu erlangen. Mit der Verleihung des Zertifikats schließt der aktuelle Jahrgang Mitarbeitende erfolgreich das Weiterbildungsprogramm ab. 

„Unser Unternehmenserfolg hängt maßgeblich von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab. Wir investieren daher intensiv in ihre Aus- und Weiterbildung, um unser Team Fresenius weiter zu stärken. Arbeit soll ein Ort sein, zu dem man gerne kommt. Ich freue mich über die Initiative hier am Standort und den guten Start des neu aufgelegten Programms“, so Dr. Michael Moser, verantwortlich im Fresenius-Vorstand für Recht, Compliance, Risikomanagement, ESG, Personal und den Unternehmensbereich Fresenius Vamed. 

Aus- und Weiterbildung sind ein zentraler Erfolgsfaktor für Fresenius. Aktuell lernen bei Fresenius fast 6.700 Auszubildende und Dual-Studierende in rund 40 Ausbildungsberufen und 30 dualen Studiengängen. Darunter zukunftsorientierte Studiengänge wie „Sustainable Science & Technology“ und „Data Science & Künstliche Intelligenz“.

Holger Michel, unter anderem Betriebsratsvorsitzender von Fresenius Kabi am Standort Friedberg und Mitglied des Aufsichtsrats von Fresenius, hebt als Förderer des Programms hervor: „Durch das Weiterbildungsprogramm ermöglichen wir nicht nur den Absolventinnen und Absolventen neue Berufsperspektiven, sondern stärken auch unseren Standort. Ich gratuliere den Absolventinnen und Absolventen des aktuellen Jahrgangs und freue mich auf die Fortführung im September.“

Das Weiterbildungsprogramm ist eine Initiative von Fresenius, Provadis und der IHK Frankfurt am Main. Den Kurs zur Qualifikation führte Provadis am Standort in Friedberg durch. Dieser umfasste insgesamt 180 Unterrichtstunden á 45 Minuten. Für die erlernten Inhalte stellt die IHK Frankfurt am Main nach erfolgreichem Abschluss eine Zertifizierung aus. 

„Durch unsere berufsbegleitende Weiterbildung können Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Fresenius Kabi ihre fachbezogenen Fertigkeiten und Kenntnisse sowie persönliche Schlüsselqualifikationen erweitern. Das angebotene Programm ist auf den aktuellen Bedarf der Wirtschaft und des Konzerns zugeschnitten und zeichnet sich durch seine Praxisnähe aus“, sagt Timo Gasparini, Leiter des Bildungszentrums der IHK Frankfurt am Main.

„Wir haben die Teilnehmenden mit dieser Weiterbildung für die strengen regulatorischen Anforderungen im pharmazeutischen Umfeld sensibilisiert und sie befähigt, diese sicher einzuhalten. Die Herstellung und Verpackung von Arzneimitteln ist ein hochsensibler Prozess – diese besondere Verantwortung konnten die Teilnehmenden selbst erfahren. Dabei lernten sie zudem Wissenswertes über den Einsatz der Medikamente und ihre Wirkungsweise. Für alle Beteiligten waren die sieben Monate eine spannende und lehrreiche Zeit“, führt Kerstin Baldus, Provadis Trainerin im Bereich Technologie und Kursleiterin des IHK-Zertifikatlehrgangs, aus. 

Insgesamt 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Fertigung von pharmazeutischen Produkten haben das Programm absolviert und die Qualifikation zum Industriefachwerker Pharmazeutische Technologie erlangt. Die feierliche Übergabe der Zertifikate fand in kleinem Rahmen im Fresenius Kabi Werk in Friedberg statt. 

Fresenius Kabi beschäftigt derzeit rund 1.200 Mitarbeiter am Herstellungs- und Logistikstandort in Friedberg und ist damit einer der größten Arbeitgeber in der Region Wetterau. Das Werk produziert Infusionslösungen, Blutvolumenersatzstoffe und flüssige Medikamente zur Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

  • Dr. Sang-Jin Pak übernimmt Leitung des Biopharma-Geschäfts bei Fresenius Kabi
  • Dr. Michael Schönhofen, Leiter Biopharma und Vorstandsmitglied von Fresenius Kabi, verlässt das Unternehmen nach mehr als 30 erfolgreichen Jahren

Dr. Michael Schönhofen, Leiter des Biopharma-Geschäfts im Vorstand von Fresenius Kabi, wird das Unternehmen nach mehr als 30 erfolgreichen Jahren zum 30. Juni 2024 verlassen. Seine Aufgaben übernimmt Dr. Sang-Jin Pak. Der Aufsichtsrat hat ihn zum 1. Juni 2024 in den Vorstand von Fresenius Kabi berufen und sorgt damit für einen reibungslosen Übergang.

Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius und Aufsichtsratsvorsitzender von Fresenius Kabi: „Biopharma hat sich im ersten Quartal dieses Jahres ausgezeichnet entwickelt. Mit der raschen Markteinführung unseres Biosimilars Tyenne zur Behandlung von Entzündungs- und Autoimmunerkrankungen in der EU und den USA haben wir zudem erst kürzlich zwei wesentliche Meilensteine erreicht. Ich danke Dr. Michael Schönhofen von Herzen für seinen unermüdlichen Einsatz sowie seine exzellente Arbeit und wünsche ihm alles erdenklich Gute für seinen weiteren Weg. Gleichzeitig freue ich mich sehr, dass wir mit Dr. Sang-Jin Pak einen anerkannten und ausgewiesenen Biopharma-Experten mit umfangreicher internationaler Führungserfahrung für uns gewinnen konnten, um die Innovationsstärke und das Momentum unserer Biopharma-Plattform weiterzuentwickeln.“

„Dr. Michael Schönhofen leistete einen herausragenden Beitrag beim Ausbau unseres Biopharma-Geschäfts zu einer der drei #FutureFresenius-Wachstumsplattformen. Der nahtlose Wechsel an der Spitze unserer Biopharma-Plattform sorgt für die notwendige Kontinuität, um Innovationsstärke und Momentum weiter zu steigern“, ergänzte Pierluigi Antonelli, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi und Vorstandsmitglied von Fresenius.

Dr. Michael Schönhofen begann seine Karriere 1991 als Leiter der Geschäftseinheit Dialysatoren bei Fresenius Medical Care. Nach Stationen in St. Wendel im Saarland und in Ogden, Utah, USA, als Verantwortlicher für den Aufbau des Werks, übernahm er im Jahr 2000 die Verantwortung für die Geschäftseinheit Einmalartikel für die Regionen Europa, Asien, Mittlerer Osten und Lateinamerika. Seit 2004 ist Dr. Michael Schönhofen Mitglied des Vorstands von Fresenius Kabi.

Dr. Sang-Jin Pak tritt zum 1. Juni 2024 in den Vorstand von Fresenius Kabi ein und wird seinen Sitz in Bad Homburg haben. Dr. Sang-Jin Pak kommt von Samsung Bioepis, einem führenden Biopharmazeutika-Unternehmen mit Sitz in Seoul, Korea. Dort leitete er seit 2018 als Executive Vice President die Geschäftseinheit Global Commercial. Zuvor verantwortete er fünf Jahre das Deutschlandgeschäft von GlaxoSmithKline, von 2010 bis 2013 war er Geschäftsführer von AstraZeneca in Korea. Dr. Sang-Jin Pak studierte Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und Gesundheitsmanagement an den Universitäten Mannheim und Heidelberg.

Juni 26

26. Juni 2024
Lyon, Frankreich

Stifel European Healthcare Summit

Fresenius hat über seine Operating Company Fresenius Kabi heute bekannt gegeben, dass die US-amerikanische Gesundheitsbehörde (FDA) den Zulassungsantrag (BLA) für den Biosimilar-Kandidaten für Prolia® (Denosumab) und Xgeva® (Denosumab) zur Prüfung angenommen hat.

Das Denosumab-Biosimilar wird bei der Behandlung von Osteoporose bei Männern und Frauen, einschließlich Glukokortikoid-induzierter Osteoporose, sowie bei Knochenschwund infolge von Prostata- oder Brustkrebs eingesetzt.

Mit der Annahme des Zulassungsantrags setzt Fresenius Kabi sein Engagement fort, durch die Erweiterung seiner Biosimiliar Entwicklungskapazitäten und seines Produktportfolios den Zugang von Patienten zu hochwertigen biologischen Arzneimitteln zu verbessern. Der Ausbau der Biopharma-Plattform des Unternehmens ist ein wesentlicher Eckpfeiler von #FutureFresenius.

Prolia® und Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.
 

Fresenius hat über seine Operating Company Fresenius Kabi heute bekannt gegeben, dass die US-amerikanische Gesundheitsbehörde (FDA) den Zulassungsantrag (BLA) für den Biosimilar-Kandidaten für Prolia® (Denosumab) und Xgeva® (Denosumab) zur Prüfung angenommen hat.

Das Denosumab-Biosimilar wird bei der Behandlung von Osteoporose bei Männern und Frauen, einschließlich Glukokortikoid-induzierter Osteoporose, sowie bei Knochenschwund infolge von Prostata- oder Brustkrebs eingesetzt.

Mit der Annahme des Zulassungsantrags setzt Fresenius Kabi sein Engagement fort, durch die Erweiterung seiner Biosimiliar Entwicklungskapazitäten und seines Produktportfolios den Zugang von Patienten zu hochwertigen biologischen Arzneimitteln zu verbessern. Der Ausbau der Biopharma-Plattform des Unternehmens ist ein wesentlicher Eckpfeiler von #FutureFresenius.

Prolia® und Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.
 

Juni 26

26. Juni 2024
virtuell

SdK Anleger Forum

Privataktionärsveranstaltung

Internet-Übertragung

Die Aktionärinnen und Aktionäre der Fresenius SE & Co. KGaA haben bei der heutigen Hauptversammlung in Frankfurt am Main den Vorschlägen der persönlich haftenden Gesellschafterin und des Aufsichtsrats mit großer Mehrheit zugestimmt.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Wolfgang Kirsch, dankte dem Vorstand und betonte die starke Leistung von Fresenius in einer extrem herausfordernden geopolitischen Zeit. „In diesem Umfeld hat sich Fresenius als führendes Gesundheitsunternehmen gegenüber dem Wettbewerb gut behauptet und sich operativ deutlich verbessert.“ Das Programm #FutureFresenius stärke Fresenius nachhaltig im Interesse aller Stakeholder. „Das neue Vorstandsteam unter der Führung von Michael Sen bringt Erfahrung und sich ergänzende Kompetenzen, Teamgeist und die Fähigkeiten mit, um die ambitionierten Unternehmensziele zu erreichen und #FutureFresenius erfolgreich umzusetzen“, sagte Kirsch.

Der Vorstandsvorsitzende Michael Sen dankte den Aktionärinnen und Aktionären für die Unterstützung des #FutureFresenius-Kurses sowie den Mitgliedern des Aufsichtsrats und dem Vorsitzenden Wolfgang Kirsch für die hervorragende Zusammenarbeit. „Wir haben die ersten Etappen von #FutureFresenius erfolgreich absolviert und Vertrauen zurückgewonnen. Die weiteren Etappen gehen wir optimistisch und voller Elan an“, betonte er. 

Eine große Mehrheit von 99,84 Prozent der Aktionärinnen und Aktionäre stimmte für die Feststellung des Jahresabschlusses. Mit 93,06 Prozent billigten die Anteilseigner den Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2023. Vorstand und Aufsichtsrat wurden ebenfalls mit großen Mehrheiten von 96,48 Prozent bzw. 95,90 Prozent für das Jahr 2023 entlastet.

Bei der Hauptversammlung der Fresenius SE & Co. KGaA waren 72,65 Prozent des Stammkapitals vertreten.

This release contains forward-looking statements that are subject to various risks and uncertainties. Future results could differ materially from those currently expected due to various risk factors and uncertainties, e.g. changes in business, economic and competitive conditions, regulatory reforms, results of clinical trials, foreign exchange rate fluctuations, uncertainties in litigation or investigative proceedings, the availability of financing and unforeseen impacts of international conflicts. Fresenius does not undertake any responsibility to update the forward-looking statements in this release.

  • Fresenius durch #FutureFresenius einfacher, stärker und innovativer
  • Nach starkem ersten Quartal und gestiegener Erwartung für das Gesamtjahr Ausblick Anfang Mai angehoben
  • Hauptversammlung erstmals seit 2019 in Präsenz
  • Neuer Markenauftritt von Fresenius spiegelt Neuausrichtung wider

Nach dem hervorragenden Auftakt in das Geschäftsjahr 2024 blickt das DAX 40-Unternehmen Fresenius mit Zuversicht nach vorn. „In den kommenden Jahren geht es darum, Fresenius als wirtschaftlich erfolgreiches, innovativeres Gesundheitsunternehmen zu etablieren. Fokussiert auf moderne Therapien“, sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Sen anlässlich der diesjährigen Hauptversammlung am Freitag in Frankfurt am Main. 

„2023 war ein Jahr des Um- und des Aufbruchs. Wir haben unser Unternehmen mit unserem Programm #FutureFresenius neu ausgerichtet, es fokussiert und erfolgreich weiterentwickelt. Dieses positive Momentum möchten wir nutzen“, betonte Sen. Die strukturelle Vereinfachung, unter anderem durch die Dekonsolidierung von Fresenius Medical Care und den Ausstieg aus der Vamed, sowie die Fokussierung auf Fresenius Kabi und Fresenius Helios zahlen sich zunehmend aus. Die beiden Kerngeschäfte wachsen profitabel in hochattraktiven Märkten und konnten ihre Dynamik im ersten Quartal 2024 noch einmal steigern. 

Mit der Vorlage der Geschäftszahlen für das Auftaktquartal hatte Fresenius in der vergangenen Woche den Konzernausblick1 für das laufende Geschäftsjahr angehoben und erwartet nun ein organisches Umsatzwachstum von 4 Prozent bis 7 Prozent sowie ein EBIT-Wachstum von währungsbereinigt 6 Prozent bis 10 Prozent.

Die Anpassung des Konzernausblicks reflektiert, dass die Prognose nun ohne Fresenius Vamed gegeben wird, also ausschließlich für die Operating Companies Fresenius Kabi und Fresenius Helios.

„Wir sind zum richtigen Zeitpunkt wiedererstarkt. Denn die Gesundheitswirtschaft wächst robust und verlässlich. Sie ist eine der attraktivsten Branchen“, sagte Sen. Dafür richtet Fresenius die Geschäfte auf drei Plattformen aus, die zusammen ein Marktpotenzial von bis zu 1.000 Milliarden Euro ergeben: (Bio)Pharma – dazu gehören chemische und biologische Medikamente sowie klinische Ernährung –, MedTech, also Medizintechnik, zunehmend als Verbindung von Hard- und Software, und Care Provision, also medizinische Versorgung, ob stationär, ambulant oder zuhause. Sen betonte: „Wir sind nahe am Patienten. Das unterscheidet uns von reinen Pharma- und Medizintechnik-Unternehmen und von IT-Unternehmen aus dem Silicon Valley.“

Die Nähe zum Patienten zeigen auch innovative Produkte, die die medizinische Qualität und die Effizienz der Versorgung erhöhen. Mit der Markteinführung des Biosimilars Tyenne zur Behandlung von Entzündungs- und Autoimmunerkrankungen in der EU und den USA hat Fresenius Kabi erst kürzlich zwei wesentliche Meilensteine erreicht. In Kliniken von Fresenius Helios assistieren bei minimalinvasiven Eingriffen hochpräzise und gewebeschonend arbeitende OP-Roboter, die von einem Arzt per Handsteuerung und Pedal bedient werden. Aktuell sind in Helios-Kliniken in Deutschland 20 Da Vinci-OP-Roboter im Einsatz.

Mit der Hauptversammlung hat Fresenius einen frischen und moderneren Markenauftritt eingeführt. Mit dem neuen Claim „Committed to Life“ soll Fresenius als weltweit führendes Gesundheitsunternehmen wahrgenommen werden, das Therapien auf Weltklasse-Niveau anbietet und das Leben der Menschen verbessert.

Die diesjährige Hauptversammlung ist das erste Fresenius-Aktionärstreffen in Präsenz seit 2019. Zur Hauptversammlung in der Messe Frankfurt wurden mehrere Hundert Aktionärinnen und Aktionäre erwartet.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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