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Als weiterer Teil der Finanzierung des Erwerbs von APP Pharmaceuticals, Inc. wurden vorrangige besicherte Kreditfazilitäten über 2,4 Mrd US$ in einer ersten Syndizierungsrunde erfolgreich angeboten. Von dem Gesamtbetrag werden 1,9 Mrd US$ für den Kaufpreis, für die Refinanzierung der bestehenden Verbindlichkeiten von APP sowie für transaktionsbezogene Aufwendungen verwendet. 500 Mio US$ stehen für allgemeine Unternehmenszwecke einschließlich laufender Betriebsmittelfinanzierungen zur Verfügung. Die Laufzeit der revolvierenden Fazilitäten über 650 Mio US$ und der Darlehenstranche A über 900 Mio US$ beträgt 5 Jahre, die der Darlehenstranche B über 850 Mio US$ 6 Jahre.

Fresenius hat von 20 Banken aus Europa, Nordamerika und Japan, mit denen eine enge Geschäftsbeziehung besteht und die in dieser Finanzierung führende Rollen übernehmen, umfangreiche Zusagen erhalten. Daher wurde bereits im ersten Syndizierungsschritt eine erhebliche Überzeichnung des angestrebten Volumens erzielt. Nach Überprüfung der üblichen Kreditdokumentation soll die erste Phase der Syndizierung am 20. August 2008 abgeschlossen werden. Die allgemeine Syndizierung an einen größeren Kreis von Banken in Europa und in den USA wird Anfang September eröffnet.

Der Gesamtbetrag der Fremdfinanzierung für den Erwerb von APP war bereits bei Bekanntgabe der Akquisition von APP von den drei führenden Banken Deutsche Bank, Credit Suisse und JP Morgan in ihrer Rolle als Senior Mandated Lead Arrangers fest zugesagt worden. Die Deutsche Bank agiert gleichzeitig als Global Co-ordinator in dieser Transaktion.

Über Fresenius SE
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Mrd €. Zum 30. Juni 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 117.453 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig­keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Fresenius Kabi hat die Akquisition von Dabur Pharma Ltd. erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen eines öffentlichen Übernahmeangebots hat Fresenius Kabi weitere 17,6 % neben den bereits akquirierten 73,3 % der Aktien von Dabur Pharma zu einem Preis von 76,50 Indischen Rupien je Aktie in bar übernommen. Auch die nach indischem Recht erforderlichen behördlichen Zustimmungen wurden erteilt.

Mit der Übernahme weitet Fresenius Kabi sein Angebot an intravenös verabreichten Arzneimitteln deutlich aus und sichert langfristig die Versorgung mit hochwertigen Zytostatika-Wirkstoffen. Dabur Pharma mit Sitz in Neu-Delhi ist ein führender Anbieter von generischen Arzneimitteln und Wirkstoffen zur Krebsbehandlung. Die Arzneimittel und Wirkstoffe des Unternehmens sind in mehr als 40 Ländern zugelassen.

Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2007/2008 (1. April 2007 bis 31. März 2008) einen konsolidierten Umsatz von rund 47 Mio €.

Die Konsolidierung von Dabur Pharma im Abschluss des Fresenius-Konzerns erfolgt ab dem 1. September 2008.

Über Fresenius SE
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Mrd €. Zum 30. Juni 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 117.453 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Über Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung Marktführer in Europa und in den für das Unternehmen wichtigsten Ländern in Lateinamerika und der Region Asien-Pazifik. Zum Kerngeschäft zählen Infusionslösungen zum Flüssigkeits- und Blutvolumenersatz, intravenös verabreichte Arzneimittel sowie parenterale und enterale Ernährung. Gleichzeitig bietet das Unternehmen Konzepte für die ambulante Gesundheitsversorgung an und ist auf die Organisation und Durchführung ambulanter Therapien spezialisiert. Mit der Philosophie „Caring for Life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit.
Im Geschäftsjahr 2007 wurde ein Umsatz von 2.030 Mio € erzielt und ein operatives Ergebnis von 332 Mio € erwirtschaftet. Zum 30. Juni 2008 beschäftigte Fresenius Kabi 18.323 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE.

Über Dabur
Dabur Pharma Ltd. erforscht, entwickelt und vertreibt Arzneimittel für die Krebstherapie. Mit dem Ziel, Krebstherapien einer wachsenden Zahl von Patienten zugänglich zu machen, ist das Unternehmen seit seiner Gründung kontinuierlich gewachsen. Dabur ist in Indien Marktführer auf dem Gebiet der Onkologie und bietet ein breites Spektrum von Arzneimitteln und Wirkstoffen in mehr als 40 Ländern an. Zum 30. Juni 2008 betrug die Zahl der ausstehenden Aktien 156.677.400.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig­keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Die von der Fresenius SE angebotenen neuen Aktien wurden heute erfolgreich platziert. Im Rahmen der Kapitalerhöhung wurden 2.748.057 neue Stammaktien zum Preis von 52,00 € und 2.748.057 neue Vorzugsaktien zum Preis von 53,00 € emittiert. Der Bruttoemissionserlös beläuft sich auf rund 289 Mio €, in voller Übereinstimmung mit dem Finanzierungsplan der Gesellschaft.

Die neuen Aktien sollen in die bestehende Preisfeststellung für die Aktien der Fresenius SE im regulierten Markt an den Wertpapierbörsen in Frankfurt, München und Düsseldorf einbezogen werden. Sie werden für das Geschäftsjahr 2008 voll dividendenberechtigt sein.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE: "Die Kapitalerhöhung ist ein weiterer Bestandteil zur Finanzierung der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Akquisition eröffnet Fresenius Kabi attraktive Wachstumschancen für die bestehende Produktpalette in Nordamerika. Gleichzeitig übernimmt Fresenius Kabi eine führende Rolle im weltweiten Geschäft mit I.V. Generika. Die erfolgreiche Platzierung der neuen Aktien zeigt das Vertrauen der Anleger in unsere Strategie. Sämtliche Eigenkapital-Finanzierungen für den Erwerb von APP wurden damit innerhalb weniger Wochen abgeschlossen."

Die Deutsche Bank AG und die Commerzbank AG sind Joint Lead Managers und Joint Bookrunners, die WestLB AG ist Joint Lead Manager dieser Emission.

12082008DE


Über Fresenius SE
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 117.453 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de

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Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar und ist auch nicht derart zu verstehen; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Fresenius oder einem Mitglied des Konzerns oder als Grundlage einer Verpflichtung gleich welcher Art dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit. Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere von Fresenius dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung Fresenius nicht plant) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Hierunter fällt auch das Risiko, dass die veröffentlichte Transaktion nicht oder zu anderen Bedingungen vollzogen wird. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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Moody's hat das Unternehmensrating der Fresenius SE mit Ba1 bestätigt. Im Juli hatte Moody's mitgeteilt, dass im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals, Inc. das Unternehmensrating auf eine Herabstufung hin überprüft werde.

Moody's begründet die Bestätigung des Ratings mit der für die Akquisition gewählten Finanzierungsstruktur aus Eigen- und Fremdkapital, mit der erwarteten guten Entwicklung bei der Rückführung der Verschuldung sowie den positiven Auswirkungen der Akquisition auf das Geschäft der Fresenius-Gruppe. Der Ausblick wurde von stabil auf negativ geändert.

Gleichzeitig hat Moody's Ratings für die neuen Finanzierungsinstrumente vergeben. Die vorrangig besicherten Kreditfazilitäten in Höhe von 2,45 Mrd US$ erhalten mit Baa2 ein Investment Grade Rating. Die Zwischenfinanzierung über 1,3 Mrd US$ wird mit Ba1 bewertet. Diese Ratings sind bis zum Abschluss der Akquisition vorläufig. Das Rating der bereits bestehenden vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten bleibt unverändert.

Stephan Sturm, Finanzvorstand der Fresenius SE: „Mit unserem Finanzierungsplan zur Akquisition von APP Pharmaceuticals wollten wir mögliche Auswirkungen auf unsere Ratings minimieren. Mit Moody's haben nun alle Agenturen unsere Ratings bestätigt. Unser Ziel ist damit voll erreicht."

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 117.453 Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig­keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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Die U.S.-amerikanische Kartellbehörde FTC hat ihr Prüfungsverfahren abgeschlossen und Fresenius Kabi ohne Auflagen die Freigabe für die Akquisition von APP Pharmaceuticals erteilt. Die deutschen Kartellbehörden hatten dem Erwerb zuvor bereits zugestimmt.

Die am 7. Juli 2008 angekündigte Akquisition von APP Pharmaceuticals ist ein wichtiger Schritt in der Wachstumsstrategie von Fresenius Kabi, einem Unternehmensbereich der Fresenius SE. Der Abschluss der Akquisition wird vorbehaltlich weiterer üblicher Bedingungen nun für Mitte September erwartet.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 117.453 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.


Fresenius Kabi ist in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung Marktführer in Europa und in den für das Unternehmen wichtigsten Ländern in Lateinamerika und der Region Asien-Pazifik. Zum Kerngeschäft zählen Infusionslösungen zum Flüssigkeits- und Blutvolumenersatz, zur parenteralen Ernährung und Produkte zur enteralen Ernährung. Gleichzeitig bietet das Unternehmen Konzepte für die ambulante Gesundheitsversorgung an und ist auf die Organisation und Durchführung ambulanter Therapien spezialisiert. Mit der Philosophie „Caring for Life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit.
Zum 30. Juni 2008 beschäftigte Fresenius Kabi 18.323 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2007 wurde ein Umsatz von 2.030 Mio € erzielt und ein operatives Ergebnis von 332 Mio € erwirtschaftet. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig­keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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Schweinfurt. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos hat das Schweinfurter Werk von Fresenius Medical Care als herausragendes Beispiel für die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandortes Deutschland bezeichnet. Die stetig steigende Nachfrage nach Dialysegeräten aus Schweinfurt zeige, dass sich auch im Zeitalter der Globalisierung in Deutschland erfolgreich High-Tech-Produkte für den Weltmarkt entwickeln und produzieren ließen, so der Minister heute bei einem Werksrundgang. Als weltweit führender Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen stellt Fresenius Medical Care in Schweinfurt Dialysemaschinen für den internationalen Markt her. Derzeit erweitert das Unternehmen die Produktionskapazität am Standort und investiert dafür innerhalb von zwei Jahren rund 25 Millionen Euro. Bis 2015 kann so die Produktion von Dialysemaschinen um bis zu zehn Prozent im Jahr steigen.

„Fresenius Medical Care steht mit seiner wirtschaftlichen Leistungskraft auch beispielhaft für die sehr gute Entwicklung der Industrieregion Schweinfurt insgesamt", sagte Glos. „Daneben engagiert sich das Unternehmen seit vielen Jahren vorbildlich bei der Ausbildung von Fachkräften. Fresenius Medical Care belebt damit in vielfältiger Hinsicht den Wirtschaftsstandort Schweinfurt."

Der Minister besichtigte unter anderem die Fertigung von Dialysemaschinen und den Forschungs- und Entwicklungsbereich. Dabei erläuterte ihm Dr. Emanuele Gatti, Vorstand von Fresenius Medical Care für die Regionen Europa, Lateinamerika, Naher Osten und Afrika, die rasante Entwicklung des Werks: „In nicht einmal drei Jahrzehnten ist aus einem mittelständischen Produktionsbetrieb der weltweit wichtigste Hersteller von Dialysegeräten geworden. Heute kommt mehr als jede zweite auf dem Weltmarkt verkaufte Dialysemaschine aus unserem Werk in Schweinfurt. Entscheidend für diesen Erfolg waren und sind Qualität, Wirtschaftlichkeit und Innovation.

Dialysemaschinen gehören zu den wichtigsten Produkten für die Behandlung chronisch Nierenkranker. Sie werden in der Hämodialyse eingesetzt, mit der rund 90 Prozent der Dialysepatienten behandelt werden. Die Maschine pumpt das Blut in den Dialysator, die eigentliche künstliche Niere, wo es mit Hilfe einer Dialyselösung von Abfallprodukten des Stoffwechsels gereinigt wird. Darüber hinaus stellt sie die Dialyseflüssigkeit für die Blutreinigung bereit, setzt dem Blut gerinnungshemmende Stoffe zu und überwacht den gesamten Vorgang. Diese lebenserhaltende Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert etwa vier Stunden.

Das Werk Schweinfurt ist der größte Entwicklungs- und Produktionsstandort von Fresenius Medical Care für Dialysemaschinen und andere medizintechnische Geräte. Seit Gründung des Werks im Jahr 1979 wurden in Schweinfurt bereits mehr als 300.000 Dialysemaschinen hergestellt. Derzeit sind am Standort rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Das Werk ist bereits mehrfach für sein effizientes Produktionsmanagement ausgezeichnet worden – zum Beispiel 2005 im länder- und branchenübergreifenden Wettbewerb „Die beste Fabrik" der französischen Managementschule INSEAD und der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) Koblenz. 2006 erhielt Fresenius Medical Care den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft für die in Schweinfurt entwickelte und produzierte Dialysemaschine 5008.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,6 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.318 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 179.340 Dialysepatienten (Stand 30. Juni 2008). Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.


Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren

Fresenius lädt am Samstag, 13. September, zu einem Tag der offenen Tür speziell für angehende Auszubildende und Berufsakademie-Studenten in die Bad Homburger Konzernzentrale ein. Unter dem Motto „Ausbildung interaktiv" können junge Menschen Einblick in die verschiedenen Ausbildungsberufe des Gesundheitskonzerns gewinnen. Fresenius zählt zu den 25 größten Ausbildungsbetrieben im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main und bietet an den Standorten Bad Homburg, Oberursel und Friedberg jedes Jahr über 50 Ausbildungsplätze in 19 verschiedenen Berufen an.

An Informationsständen werden die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten für naturwissenschaftliche, technische, kaufmännische und informationstechnische Berufe gezeigt. Ausbilder und Auszubildende stehen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. In Kurzvorträgen informieren die Ausbilder ausführlich über den Ablauf des Bewerbungsverfahrens und die Berufsausbildung bei Fresenius. Potenzielle Bewerber sind dazu eingeladen, ihre mitgebrachten Bewerbungen unverbindlich vor Ort auf Inhalt und Form überprüfen zu lassen. Wer sich gut informiert fühlt, kann sein Wissen bei einem Gewinnspiel „Rund um die Ausbildungsberufe" testen und attraktive Preise gewinnen. Zwischendurch können sich die Besucher mit einem Imbiss stärken.

Der Tag der offenen Tür für angehende Auszubildende findet am Samstag, den 13. September 2008 von 9.00 bis 15.00 Uhr in der Konzernzentrale, Else-Kröner-Straße 1, in Bad Homburg statt. Weitere Informationen können Sie dem beigefügten Flyer entnehmen.

Hinweis an die Redaktionen: Wir laden Sie ein, den Tag der offenen Tür für Schulabgänger zu besuchen. Als Ansprechpartner steht Ihnen der Fresenius-Ausbildungsleiter Jürgen Muthig während der gesamten Zeit vor Ort zur Verfügung.

resenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Mrd €. Zum 30. Juni 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 117.453 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig­keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender) Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Fresenius Kabi, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat die Übernahme von APP Pharmaceuticals, Inc. vollzogen.

Die Akquisition ist ein wichtiger Schritt in der Wachstumsstrategie von Fresenius Kabi. Durch die Übernahme von APP tritt das Unternehmen in den U.S.-Pharmamarkt ein und wird zu einem weltweit führenden Hersteller von I.V. Generika.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE: „Wir freuen uns, dass wir diese bedeutende Transaktion in sehr kurzer Zeit zum Abschluss bringen konnten. Wir haben zügig Klarheit geschaffen und davon profitieren unsere Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre. Nun können wir uns darauf konzentrieren, APP erfolgreich zu integrieren und das Geschäft weiter auszubauen. Sowohl Fresenius als auch APP haben den Anspruch, höchste Qualität und medizinische Spitzenleistungen anzubieten."

Die U.S.-amerikanische Kartellbehörde FTC hatte die Übernahme ohne Auflagen genehmigt. Zuvor hatte bereits das deutsche Bundeskartellamt seine Zustimmung erteilt.

Fresenius Kabi hatte die Akquisition von APP Pharmaceuticals, Inc. mit Sitz in Schaumburg, Illinois am 7. Juli bekannt gegeben.

Der Fresenius-Konzern wird APP voraussichtlich mit Wirkung vom 1. September 2008 in seine Erfolgsrechnung konsolidieren.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 117.453 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.


Fresenius Kabi ist in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung Marktführer in Europa und in den für das Unternehmen wichtigsten Ländern in Lateinamerika und der Region Asien-Pazifik. Zum Kerngeschäft zählen Infusionslösungen zum Flüssigkeits- und Blutvolumenersatz, zur parenteralen Ernährung und Produkte zur enteralen Ernährung. Gleichzeitig bietet das Unternehmen Konzepte für die ambulante Gesundheitsversorgung an und ist auf die Organisation und Durchführung ambulanter Therapien spezialisiert. Mit der Philosophie „Caring for Life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit.
Zum 30. Juni 2008 beschäftigte Fresenius Kabi 18.323 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2007 wurde ein Umsatz von 2.030 Mio € erzielt und ein operatives Ergebnis von 332 Mio € erwirtschaftet. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN ÜBER DEN ZUSAMMENSCHLUSS (MERGER) UND WO DIESE ZU FINDEN IST
Im Zusammenhang mit dem angekündigten Zusammenschluss (Merger) haben Fresenius Kabi Pharmaceuticals Holding LLC und APP am 1. August 2008 hierfür relevante Informationen der SEC zugeleitet. Diese Informationen bestehen aus dem sog. Registration Statement gemäß Delaware Recht mit dem darin enthaltenen gemeinsamen Prospekt sowie dem sog. Information Statement. Investoren und Wertpapierinhaber werden aufgefordert, vorstehende Dokumente sowie alle weiteren relevanten Informationen inklusive sämtlicher Änderungen und Ergänzungen, die der SEC zugeleitet werden, zu lesen, da diese wichtige Informationen enthalten. Investoren und Wertpapierinhaber können diese Dokumente kostenlos auf der SEC-website unter www.sec.gov herunterladen. Investoren und Wertpapierinhaber werden aufgefordert, das Registration Statement, den gemeinsamen Prospekt sowie alle weiteren relevanten Informationen zu lesen, bevor sie eine Investmententscheidung treffen, die im Zusammenhang mit der angekündigten Akquisition steht.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, hat eine exklusive Lizenzvereinbarung mit Luitpold Pharmaceuticals, Inc. und dessen Tochterunternehmen American Regent, Inc. über die Herstellung und Vermarktung von intravenös verabreichten Eisenpräparaten in den USA zum Abschluss gebracht. Die Vereinbarung wurde bereits seitens der amerikanischen Kartellbehörde (FTC) geprüft und mit einvernehmlich festgelegten Auflagen genehmigt.

Im Juli 2008 hatte Fresenius Medical Care unabhängig davon eine separate Lizenz- und Vertriebsvereinbarung mit Galenica Ltd. und deren Tochtergesellschaft Vifor Pharma abgeschlossen. Diese Vereinbarung umfasst die Vermarktung und den Vertrieb von intravenös verabreichten Eisenpräparaten wie Venofer® und Ferinject® zur Behandlung von Eisenmangel bei Dialysepatienten in ausgewählten Ländern Europas und im Mittleren Osten.

Die Lizenzvereinbarung für die USA mit Luitpold Phamaceuticals, Inc. und American Regent ermöglicht Fresenius Medical Care die exklusive Herstellung von Venofer® und den Vertrieb des Präparats in U.S.-Dialysekliniken außerhalb von Krankenhäusern. Luitpold wird Venofer® weiter vertreiben für die Behandlung von Patienten mit akutem Nierenversagen im Krankenhaus und für Patienten mit chronischem Nieren-versagen, die noch keine Dialysebehandlung benötigen.

Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: "Durch den erfolgreichen Abschluss dieser Vereinbarung können wir die Behandlung von Eisenmangel bei Dialysepatienten weiter verbessern. Wir freuen uns, dass wir Galenica, Vifor Pharma, Luitpold Pharmaceuticals und American Regent als Partner gewinnen konnten. Die Vereinbarung ist ein wichtiger Meilenstein in unserer Strategie, auf dem Gebiet der Dialysemedikamente weiter zu wachsen."

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,6 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.297 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 177.059 Dialysepa-tienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Galenica ist eine diversifizierte Unternehmensgruppe im Gesundheitsmarkt, die unter anderem Pharmazeutika entwickelt, produziert und vertreibt, Apotheken führt, Logistikdienstleistungen anbietet sowie Datenbanken offeriert und Netzwerke etabliert. In allen ihren Geschäftsbereichen – im Pharmabereich, im Prewholesale, in der Distribution sowie in den Bereichen HealthCare Information und Retail – hat die Galenica Gruppe eine führende Position inne. Sie realisiert einen großen Teil ihres Ertrags im internationalen Umfeld.

Weitere Informationen über Galenica unter www.galenica.com.

Luitpold Pharmaceuticals, Inc mit Sitz in Shirley, NY, produziert und vertreibt mehr als 65 pharma-zeutische Produkte, darunter Venofer, das führende I.V. Eisenpräparat in den USA, durch die Tochtergesellschaft American Regent. Luitpold Pharmaceuticals Inc ist eine Tochtergesellschaft des japanischen Pharmaunternehmens Daiichi Sankyo. Die weltweit tätige Daiichi Sankyo Company, Ltd. ging 2005 aus dem Zusammenschluss zweier traditionsreicher japanischer Pharmaunternehmen hervor und entwickelt innovative Arzneimittel für Patienten weltweit.

Weitere Informationen über Luitpold Pharmaceuticals unter www.luitpold.com.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Nach der erfolgreichen Platzierung einer Pflichtumtauschanleihe im Juli sowie einer Kapitalerhöhung im August mit einem Gesamterlös von mehr als 1,3 Mrd US$ ist Fresenius in der Phase der allgemeinen Syndizierung der vorrangigen besicherten Kreditfazilitäten zur Finanzierung der Übernahme von APP Pharmaceuticals, Inc. auf starkes Interesse im Markt gestoßen.

Aufgrund der großen Nachfrage institutioneller Investoren hat Fresenius die Kreditfazilitäten um 500 Mio US$ auf 2,95 Mrd US$ erhöht.

Vor Beginn der allgemeinen Syndizierung bestanden die Kreditfazilitäten aus revolvierenden Kreditlinien über 450 Mio US$ mit einer Laufzeit von fünf Jahren, dem Darlehen A über 1 Mrd US$ mit einer Laufzeit von ebenfalls fünf Jahren und dem Darlehen B über 1 Mrd US$ mit einer Laufzeit von sechs Jahren. Die Höhe des Darlehens B wurde nun auf 1,5 Mrd US$ erhöht.

Standard & Poor's hat bekanntgegeben, dass das Rating der Fresenius SE und ihrer bestehenden Finanzierungsinstrumente trotz der Erhöhung der Kreditfazilitäten um 500 US$ Mio unverändert bleibt.

Fresenius wird die zusätzlichen Mittel verwenden, um die Brückenfinanzierung in Höhe von 1,3 Mrd US$, die beim Abschluss der Übernahme von APP Pharmaceuticals Anfang September in Anspruch genommen wurde, auf 800 Mio US$ zu reduzieren. Die Brückenfinanzierung hat eine Laufzeit von bis zu sieben Jahren.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 117.453 Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig­keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

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