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Luca Thorißen
Senior Manager Investor Relations
T +49 6172 608-97049
luca.thorissen@fresenius.com

Kacper Boborykin
Senior Manager Investor Relations
T: +1 224 566 1998
kacper.boborykin@fresenius.com

  • Fresenius Kabi, eine Operating Company der Fresenius, erweitert ihr wachsendes Biopharma-Portfolio durch eine neue Lizenzvereinbarung mit dem südkoreanischen Unternehmen SamChunDang Pharm (SCD).  
  • Die Vereinbarung sieht die exklusive Vermarktung des Aflibercept-Biosimilar-Kandidaten von SCD durch Fresenius Kabi in den USA und mehreren Ländern Lateinamerikas vor.  
  • Aflibercept wird zur Behandlung einer Reihe von Augenkrankheiten eingesetzt, darunter auch die neovaskuläre altersbedingte Makuladegeneration.   

 

Die Vereinbarung sieht vor, dass Fresenius Kabi den Aflibercept-Biosimilar-Kandidaten, einem Fc-Fusionsprotein des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktorrezeptors (VEGFR), nach erfolgreicher Zulassung durch die jeweiligen Gesundheitsbehörden in den USA, Brasilien, Argentinien, Chile, Paraguay, Kolumbien und Mexiko auf den Markt bringt. SCD ist für die Entwicklung, Herstellung und Lieferung des Arzneimittels verantwortlich.

Fresenius Kabi ist eine Operating Company der Fresenius mit Spezialisierung auf (Bio-)Pharmazeutika, Medizintechnik und Ernährungsprodukte für kritische und chronische Erkrankungen.

SCD hat ihren Sitz in Südkorea und ist auf die Entwicklung von Generika und Biosimilars für globale Märkte spezialisiert.
 
Unser Aflibercept ist ein Biosimilar-Kandidat zu Eylea®, einem Anti-VEGF für die Behandlung von Augenkrankheiten wie neovaskuläre altersbedingte Makuladegeneration (feuchte AMD), Makulaödem nach Netzhautvenenverschluss (RVO), diabetischem Makulaödem (DME) und diabetischer Retinopathie (DR). Eylea wird in den USA von Regeneron und in anderen Ländern von Bayer vertrieben.

"Mit der künftigen Vermarktung unseres Aflibercept Biosimilars erweitern wir unser Produktportfolio um eine Behandlungsoption für Augenkrankheiten. Im Einklang mit unserer Strategie #FutureFresenius ist dies ein weiterer wichtiger Meilenstein für Fresenius Kabi bei der Umsetzung unseres strategischen Ziels, den Zugang zu Biosimilars für Patienten weltweit zu verbessern", so Dr. Sang-Jin Pak, verantwortlich für den Geschäftsbereich Biopharma und Vorstandsmitglied der Fresenius Kabi.

"Wir begrüßen den Abschluss dieser Vereinbarung außerordentlich und freuen uns auf die künftige Produktvermarktung unseres Aflibercept-Biosimilar-Kandidaten nach entsprechender Zulassung. Die Verbindung der Fachkompetenz der SCD im Bereich der Augenheilkunde mit der globalen Vertriebsstärke von Fresenius Kabi schafft eine solide Grundlage für unser gemeinsames Ziel, den Zugang der Patienten zu bezahlbaren Behandlungsmöglichkeiten in der Augenheilkunde zu verbessern“, erläuterte Chun In Seok, Chief Executive Officer bei SCD.

*Eylea® ist eine eingetragene Marke von Regeneron.

 

  • Fresenius Kabi, eine Operating Company der Fresenius, erweitert ihr wachsendes Biopharma-Portfolio durch eine neue Lizenzvereinbarung mit dem südkoreanischen Unternehmen SamChunDang Pharm (SCD). 

  • Die Vereinbarung sieht die exklusive Vermarktung des Aflibercept-Biosimilar-Kandidaten von SCD durch Fresenius Kabi in den USA und mehreren Ländern Lateinamerikas vor. 

  • Aflibercept wird zur Behandlung einer Reihe von Augenkrankheiten eingesetzt, darunter auch die neovaskuläre altersbedingte Makuladegeneration.  

Die Vereinbarung sieht vor, dass Fresenius Kabi den Aflibercept-Biosimilar-Kandidaten, einem Fc-Fusionsprotein des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktorrezeptors (VEGFR), nach erfolgreicher Zulassung durch die jeweiligen Gesundheitsbehörden in den USA, Brasilien, Argentinien, Chile, Paraguay, Kolumbien und Mexiko auf den Markt bringt. SCD ist für die Entwicklung, Herstellung und Lieferung des Arzneimittels verantwortlich.

Fresenius Kabi ist eine Operating Company der Fresenius mit Spezialisierung auf (Bio-)Pharmazeutika, Medizintechnik und Ernährungsprodukte für kritische und chronische Erkrankungen.

SCD hat ihren Sitz in Südkorea und ist auf die Entwicklung von Generika und Biosimilars für globale Märkte spezialisiert.
 
Unser Aflibercept ist ein Biosimilar-Kandidat zu Eylea®, einem Anti-VEGF für die Behandlung von Augenkrankheiten wie neovaskuläre altersbedingte Makuladegeneration (feuchte AMD), Makulaödem nach Netzhautvenenverschluss (RVO), diabetischem Makulaödem (DME) und diabetischer Retinopathie (DR). Eylea wird in den USA von Regeneron und in anderen Ländern von Bayer vertrieben.

"Mit der künftigen Vermarktung unseres Aflibercept Biosimilars erweitern wir unser Produktportfolio um eine Behandlungsoption für Augenkrankheiten. Im Einklang mit unserer Strategie #FutureFresenius ist dies ein weiterer wichtiger Meilenstein für Fresenius Kabi bei der Umsetzung unseres strategischen Ziels, den Zugang zu Biosimilars für Patienten weltweit zu verbessern", so Dr. Sang-Jin Pak, verantwortlich für den Geschäftsbereich Biopharma und Vorstandsmitglied der Fresenius Kabi.

"Wir begrüßen den Abschluss dieser Vereinbarung außerordentlich und freuen uns auf die künftige Produktvermarktung unseres Aflibercept-Biosimilar-Kandidaten nach entsprechender Zulassung. Die Verbindung der Fachkompetenz der SCD im Bereich der Augenheilkunde mit der globalen Vertriebsstärke von Fresenius Kabi schafft eine solide Grundlage für unser gemeinsames Ziel, den Zugang der Patienten zu bezahlbaren Behandlungsmöglichkeiten in der Augenheilkunde zu verbessern“, erläuterte Chun In Seok, Chief Executive Officer bei SCD.

*Eylea® ist eine eingetragene Marke von Regeneron.

Ab 1. Januar 2025 führt Fresenius das bislang zu VAMED gehörende Krankenhaus-Dienstleistungsgeschäft unter dem Namen Fresenius Health Services (FHS) als Fresenius-Tochtergesellschaft weiter. Fresenius hatte den Schritt bereits im Mai 2024 angekündigt. CEO von FHS wird Enrico Jensch, zuvor Chief Operating Officer von Helios Deutschland. Auf Fresenius-Vorstandsebene liegt FHS im Verantwortungsbereich von Robert Möller.

Fresenius Health Services unterstützt Gesundheitseinrichtungen beim Betrieb einer effizienten und bedarfsgerechten technischen Infrastruktur. Das Unternehmen bietet umfassende Dienstleistungen und Beratungen rund um die Medizintechnik, Betriebstechnik und Sterilgutversorgung.

Fresenius gab heute über seine Operating Company Fresenius Kabi bekannt, dass ab sofort in den USA die Epinephrin-Injektionslösung (USP) als erste generische Version von Epinephrin in einer Ampulle mit 1 mg/1 ml für US-Kunden erhältlich ist. Epinephrin-Injektionslösung (USP) ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das zur Erhöhung des mittleren arteriellen Blutdrucks bei erwachsenen Patienten mit Hypotonie im Zusammenhang mit septischem Schock eingesetzt wird. Es wird zur Notfallbehandlung von allergischen Reaktionen einschließlich anaphylaktischer Reaktionen sowie zur Induktion und Aufrechterhaltung von Mydriasis während intraokularer Operationen verwendet.

Im Rahmen von #FutureFresenius hat Fresenius Kabi in den letzten Jahren mehr als 1 Milliarde US-Dollar in den Ausbau und die Modernisierung seiner pharmazeutischen Produktions- und Vertriebseinrichtungen in den USA investiert. Mehr als 70 Prozent der von Fresenius Kabi in den USA ausgelieferten Produkte sind Arzneimittel, die auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der FDA aufgeführt sind.
 

Fresenius gab heute über seine Operating Company Fresenius Kabi bekannt, dass ab sofort in den USA die Epinephrin-Injektionslösung (USP) als erste generische Version von Epinephrin in einer Ampulle mit 1 mg/1 ml für US-Kunden erhältlich ist. Epinephrin-Injektionslösung (USP) ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das zur Erhöhung des mittleren arteriellen Blutdrucks bei erwachsenen Patienten mit Hypotonie im Zusammenhang mit septischem Schock eingesetzt wird. Es wird zur Notfallbehandlung von allergischen Reaktionen einschließlich anaphylaktischer Reaktionen sowie zur Induktion und Aufrechterhaltung von Mydriasis während intraokularer Operationen verwendet.

Im Rahmen von #FutureFresenius hat Fresenius Kabi in den letzten Jahren mehr als 1 Milliarde US-Dollar in den Ausbau und die Modernisierung seiner pharmazeutischen Produktions- und Vertriebseinrichtungen in den USA investiert. Mehr als 70 Prozent der von Fresenius Kabi in den USA ausgelieferten Produkte sind Arzneimittel, die auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der FDA aufgeführt sind.
 

Fresenius hat sich entschieden, den Standort am Borkenberg in Oberursel nicht weiter zu betreiben. Das in einem Wohngebiet liegende Grundstück auf dem Borkenberg steht dann zum Verkauf.
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Bis Mitte 2025 ziehen rund 300 Fresenius-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter vom Standort Oberursel an den Campus der Konzernzentrale in Bad Homburg. Die meisten von ihnen arbeiten in der Verwaltung der Fresenius Kabi Geschäftsbereiche Pharma&Nutrition sowie BioPharma und können künftig die modernen und nachhaltigen Einrichtungen am Campus nutzen. Nach dem Umzug werden insgesamt rund 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz tätig sein und teamübergreifend an der Zukunft des Unternehmens arbeiten. Der Gesundheitskonzern hat sich entschieden, den in die Jahre gekommenen Standort am Borkenberg in Oberursel nicht weiter zu betreiben. Das in einem Wohngebiet liegende Grundstück auf dem Borkenberg steht dann zum Verkauf. 

Fresenius ist bereits seit Anfang der 1930er Jahre in Bad Homburg ansässig. Damals verlegte der Unternehmensgründer Eduard Fresenius den Produktionsbetrieb aus Frankfurt in den Vordertaunus. Mitte der 1970er Jahre benötigte Fresenius mehr Platz für eine größere Hauptverwaltung und zog in das ehemalige Panorama-Hotel am Borkenberg in Oberursel. 1998 ging es zurück nach Bad Homburg und Fresenius eröffnete in der Else-Kröner-Straße die neu gebaute Konzernzentrale. Seitdem hat das Unternehmen den Firmensitz zum Fresenius-Campus mit mehreren Gebäuden und neu gestalteter Außenanlage ausgebaut. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Nachhaltigkeit: Der Campus bietet unter anderem zahlreiche Lademöglichkeiten für E-Bikes und E-Autos sowie Grünflächen für die Artenvielfalt. Durch flexible Arbeitsmodelle und Desk-Sharing werden Büroflächen effizient genutzt und so Energie gespart. Aktuell renoviert das Unternehmen das inzwischen mehr als 25 Jahre alte Hauptgebäude. Bis Mitte 2025 wird das Bürogebäude im laufenden Betrieb umgebaut, um die technische Infrastruktur auf den neusten Stand zu bringen und an die hybride Arbeitswelt anzupassen. Gleichzeitig entstehen moderne Flächen, die die Zusammenarbeit und Kreativität vor Ort fördern. 

Derzeit laufen Gespräche mit der Stadt Oberursel zur weiteren Nutzung der freiwerdenden Fläche. Interessenten können sich beim beauftragten Makler melden unter: 
NAIapollo, Martin Höppler (martin.hoeppler@nai-apollo.de) oder Sven Tilse (sven.tilse@nai-apollo.de).

Zum Objekt: 
-    Borkenberg 14, 61440 Oberursel
-    Fläche: 6.629 m² Grundstück & ~11.150 m² Nutzfläche (BGF)
-    Anbindung: U3 nach Frankfurt Süd, Buslinien 41, 45, 48, 49
-    Nachbarschaft: Wohngebiet, Schwimmbad, Waldgebiet
 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Lösungen für eine starke Infrastruktur in Gesundheitseinrichtungen

Fresenius Health Services bietet umfassende Dienstleistungen und Beratungen rund um die technische Infrastruktur von Gesundheitseinrichtungen. Dazu gehören die Medizintechnik, Betriebstechnik und Sterilgutversorgung sowie die Digitalisierung von Prozessen.

Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir zukunftsfähige Konzepte für einen effizienten und bedarfsgerechten technischen Betrieb, den wir mit unseren Dienstleistungen langfristig sicherstellen. Dadurch können sich Ärzte und Pflegekräfte bestmöglich für eine schnelle und erfolgreiche Genesung ihrer Patienten einsetzen.

Fresenius Health Services ist in neun europäischen Ländern tätig, in denen wir mit rund 4.400 Mitarbeitern mehr als 800 Gesundheitseinrichtungen betreuen.

Unsere Alleinstellungsmerkmale

  • Spezialisiert: Mit unserem umfassenden Know-how aller Prozesse in Medizin und Pflege sorgen wir für eine optimal unterstützende technische und digitale Infrastruktur von Gesundheitseinrichtungen.
  • Herstellerneutral: Wir richten die technische Ausstattung und Prozesse konsequent am konkreten medizinischen Bedarf aus.
  • Praxiserfahren: Unsere Ausstattungs- und Instandhaltungskonzepte basieren auf unserer langjährigen Erfahrung in der Praxis. Wir setzen sie auch effizient um.
  • Datenbasiert: Dank unserer langjährigen Erfahrung im Betrieb verfügen wir über umfangreiche Daten zu Performance und Betriebskosten tausender Geräte und Anlagen. Dadurch können wir Geräteparks optimal auf den jeweiligen Bedarf ausrichten und zukunftssicher weiterentwickeln.
  • Innovativ: Dank unserer intensiven Marktkenntnisse und -kontakte können wir Innovationen im Bereich KI und Digitalisierung für den Krankenhausbetrieb adaptieren und wertsteigernd in die Prozesse integrieren.

 

Unser Anspruch

  • Wir sorgen durch eine effiziente technische Infrastruktur dafür, dass Ärzte und Pflegekräfte sich bestmöglich für eine schnelle und erfolgreiche Genesung der Patientinnen und Patienten einsetzen können.
  • Wir übernehmen die volle Verantwortung für den komplexen technischen Betrieb von Gesundheitseinrichtungen und entlasten damit deren Management von den damit verbundenen Aufgaben und Pflichten – damit es sich voll auf das Kerngeschäft Medizin und Pflege konzentrieren kann.
  • Wir bieten umfangreiches und aktuelles Fachwissen über technische Lösungen und digitale Innovationen. Zusammen mit unserer Kenntnis der medizinischen und pflegerischen Prozesse ermöglichen wir einen zukunftssicheren Betrieb von Gesundheitseinrichtungen.
  • Wir bieten bietet Best-Practice-Lösungen, die aus der Praxis heraus entwickelt wurden und sich dort bereits bewährt haben – bei mehr als 700 Kunden in Europa.
  • Wir arbeiten für Gesundheitseinrichtungen unterschiedlichster Größen, Versorgungsstufen und Träger. Dementsprechend sind wir mit den Ansprüchen und Bedürfnissen eines kleinen Kreiskrankenhauses ebenso vertraut wie mit denen eines großen privaten Klinikbetreibers. 

 

Unsere Leistungen

MT EB​​​​​

  • Vollservice: Wir übernehmen den kompletten Betrieb einschließlich aller Instandhaltungsmaßnahmen und tragen dabei die wirtschaftliche und personelle Verantwortung.
  • Systempartnerschaft: Zusätzlich zum Vollservice stellen wir die zukunftsfähige und bedarfsgerechte Technik-Ausstattung sicher, indem wir Reinvestitionen planen, Finanzierungsmodelle konzipieren und uns um die effiziente Beschaffung kümmern.
  • Management: Wir führen den Bereich Medizintechnik fachlich und tragen dabei die Umsetzungsverantwortung.
  • Beratung: CheckUp (Bestandsaufnahme und Bewertung des Geräteparks und der Medizintechnik-Abteilung), Geräteparkoptimierung (bedarfsgerechte Ausstattungskonzepte), Beschaffungsberatung, Cybersecurity (sichere Vernetzung von Medizinprodukten), Strahlenschutz (Medizinphysik-Experte).

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten unserer Tochtergesellschaften HERMED (Deutschland), HERMED Schweiz, HERMED España, HERMED Medrott Medical (Niederlande) HERMED Medrott Medical (Belgien), Hospital Consulting (Italien) und Avensys (Großbritannien).

FHS Till Ladwig

  • Vollservice: Wir übernehmen den kompletten Betrieb sämtlicher haus- und betriebstechnischer Anlagen einschließlich aller Instandhaltungsmaßnahmen und tragen dabei die wirtschaftliche und personelle Verantwortung.
  • Beratung: CheckUp (Bestandsaufnahme und Bewertung der Anlagen und Betriebstechnik-Abteilung), Energie-Management (Energiebilanz nach GEG, Energetische Prüfung, Energie-Audit, Energieversorgungssicherheit, Energieerzeugungskonzepte)

AEMP

  • Betriebsführung von Aufbereitungseinheiten für Medizinprodukte (AEMP)
  • Aufbereitung von Medizinprodukten im Vollservice •    Bereitstellung betrieblicher Infrastruktur in Kapazitätsnutzungsmodellen
  • Partnerschaften in Joint Ventures und anderen Kooperationsformen
  • Beratung zu allen Aspekten der Aufbereitung von Medizinprodukten
  • Weiterbildung von Mitarbeitern, die in der Sterilgutversorgung tätig sind

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten unserer Tochtergesellschaften INSTRUCLEAN (Deutschland und Österreich) sowie IHSS und Audere Medical (Großbritannien).

Bt

  • Cybersecurity für vernetzte Medizinprodukte: Dark- und Deepnet-Analyse, Bereitstellung und Betrieb eines digitalen Analysetools, bewerten und priorisieren der Analyse-Ergebnisse und Reporting, Behebung von Gefahren und Schwachstellen

  • SAP i.s.h. med: Beratung, Support, Entwicklung und Projektmanagement rund um das KIS-System.

Kontakt

Fresenius Health Services GmbH
Am Bahnhof Westend 9-11
14059 Berlin
Telefon +49 30 2462690
office.berlin@vamed.com

Fresenius Health Services Österreich GmbH
Sterngasse 5
1230 Wien
Telefon: +43 1601270

Fresenius kündigte über ihre Operating Company Fresenius Kabi gemeinsam mit Ori Biotech, einem führenden Unternehmen im Bereich der Fertigungstechnologie für Zell- und Gentherapien (CGT), eine Vereinbarung zur Integration der IRO®-Plattform in die vor- und nachgelagerten Verarbeitungstechnologien der Fresenius Kabi an. Die erfolgreiche Integration dieser führenden Technologieplattformen ist Grundlage eines optimierten, geschlossenen Verfahrens für die Herstellung von Zelltherapien, das eine Reduzierung der Prozessschritte, der Taktzeit für die Abfüllung in Schläuche und Beutel sowie der Eingriffszeit des Mitarbeitenden ermöglicht. Diese Zusammenarbeit bekräftigt das gemeinsame Engagement von Ori Biotech und Fresenius Kabi zur Förderung von Innovationen sowie zur Verbesserung des Patientenzugangs zu lebensrettenden Zell- und Gentherapien. Im Einklang mit #FutureFresenius sollen Zell- und Gentherapien so schneller und effizienter auf den Markt gebracht werden.

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