Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat William (Bill) Valle (56) die Leitung der Region Nordamerika übertragen. Valle übernimmt die Position am 16. Januar 2017. Er folgt auf Ronald (Ron) Kuerbitz (57), der Valle noch bis Mitte Februar unterstützt und danach CEO von agilon health wird, einem auf den US-Gesundheitsmarkt spezialisierten Dienstleistungs- und Technologieanbieter.
Ron Kuerbitz sagte: „Ich bin stolz auf das, was wir mit unserem engagierten Team über die vergangenen Jahre für Fresenius Medical Care in Nordamerika erreicht haben. Nun freue ich mich auf einen neuen beruflichen Lebensabschnitt in einem jungen, aufstrebenden Unternehmen, in dem ich andere Facetten des Gesundheitsmarkts kennenlernen werde.“
Valle, der in Nachfolge von Kuerbitz auch in den Vorstand berufen werden soll, verfügt über rund 30 Jahre Erfahrung im Dialysegeschäft. Seit 2014 führt er als Executive Vice President das Dialysedienstleistungsgeschäft und den Bereich Gefäßzugänge von Fresenius Medical Care in Nordamerika. Valle zeichnet damit verantwortlich für 2.400 ambulante und 1.400 stationäre Einrichtungen in den USA und Puerto Rico, in denen insgesamt rund 187.000 Patienten ihre lebensnotwendigen Dialysebehandlungen erhalten.
Zuvor führte Valle Fresenius Medical Care Integrated Renal Services und verantwortete dort unter anderem die Bereiche Fresenius Vascular Care und Business Development sowie die Integration des Apotheken- und Laborgeschäfts in Nordamerika. Bevor Valle im Jahr 2009 zu Fresenius Medical Care kam, bekleidete er Führungspositionen bei mehreren anderen Dialyseanbietern wie etwa Gambro Healthcare, Inc.
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Ich danke Ron Kuerbitz für viele Jahre herausragender Arbeit – vor allem aber für seine starke Rolle bei unserem Aufbau eines umfassenden Versorgungsnetzwerks für unsere Patienten in Nordamerika. Wir wünschen Ron alles Gute für die Zukunft. Gleichzeitig freue ich mich, dass wir mit Bill Valle einen Nachfolger gefunden haben, der für Kontinuität steht und bestens für diese Position geeignet ist. Ich bin sehr zuversichtlich, dass er mit der Unterstützung unseres hervorragenden Management-Teams unser integriertes Versorgungsnetzwerk rund um die Behandlung nierenkranker Patienten weiter ausbauen und unser Geschäft insgesamt erfolgreich weiterentwickeln wird.“
Stephan Sturm, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius Medical Care Management AG, sagte: „Bill Valle hat schon über die letzten Jahre maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung von Fresenius Medical Care in Nordamerika beigetragen. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Dialyse und ein ausgezeichnetes Verständnis der strategischen Chancen aber auch der Herausforderungen. Damit ist er der richtige Mann, unser Dialysegeschäft in Nordamerika in eine weiter erfolgreiche Zukunft zu führen.“
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.579 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 306.366 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Das von Fresenius Medical Care Holdings, Inc. (FMCNA) gemeinsam mit Patientenvertretern und anderen Dialyseanbietern in den USA angerufene US-Gericht hat am Donnerstag entschieden, dass eine neue Verordnung der amerikanischen Gesundheitsbehörde CMS (Centers for Medicare und Medicaid) nicht wie geplant am heutigen Freitag in Kraft tritt. Das Inkrafttreten der Verordnung ist vorläufig bis 26. Januar 2017 ausgesetzt. Eine gerichtliche Anhörung ist für 18. Januar 2017 anberaumt.
Die Verordnung würde – vereinfacht gesagt – verhindern, dass bedürftige Dialysepatienten einen über das Minimum hinausgehenden Krankenversicherungsschutz erwerben können, wenn sie von gemeinnützigen Wohlfahrtsorganisationen Zuschüsse zur Finanzierung ihres Versicherungsbeitrags erhalten. Die betroffenen Patienten dürften entweder keine Unterstützung mehr erhalten oder müssten in Versicherungsprogramme wechseln, die ihnen deutlich weniger Leistungen anbieten. Bedürftige Dialysepatienten würden damit schlechter gestellt als andere bedürftige Patientengruppen, die weiterhin ihren Versicherungsschutz frei wählen dürfen. Dagegen richtet sich die Klage.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.579 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 306.366 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care Holdings, Inc. (FMCNA) hat gemeinsam mit Patientenvertretern und anderen Dialyseanbietern in den USA eine Klage gegen das Inkrafttreten einer neuen Verordnung der amerikanischen Gesundheitsbehörde CMS (Centers for Medicare und Medicaid) eingereicht. Diese Verordnung würde – vereinfacht gesagt – verhindern, dass bedürftige Dialysepatienten einen über das Minimum hinausgehenden Krankenversicherungsschutz erwerben können, wenn sie von gemeinnützigen Wohlfahrtsorganisationen Zuschüsse zur Finanzierung ihres Versicherungsbeitrags erhalten. Bedürftige Dialysepatienten würden damit schlechter gestellt als andere bedürftige Patientengruppen, die weiterhin ihren Versicherungsschutz frei wählen dürfen. Dagegen wendet sich die Klage.
Von der geplanten Verordnung betroffen wären bei FMCNA je nach Auslegung zwischen 700 und 2.000 der insgesamt mehr als 180.000 Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz, die das Unternehmen in den USA behandelt. Weltweit behandelt das Unternehmen über 300.000 Dialysepatienten in mehr als 3.500 Dialysezentren.
Die betroffenen Patienten dürften entweder keine Unterstützung mehr erhalten oder müssten in Versicherungsprogramme wechseln, die ihnen deutlich weniger Leistungen anbieten. In der Folge würden auch die Betreiber von Dialysezentren deutlich niedrigere Vergütungen für die Behandlung dieser Patienten erhalten.
Viele bedürftige US-Amerikaner erhalten Zuschüsse von gemeinnützigen Wohltätigkeitsorganisationen, die ihnen helfen, eine Krankenversicherung zu finanzieren. Seit Jahrzehnten betreibt die American Kidney Fund (AKF) ein solches Programm zur Unterstützung von Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz.
Am 3. Januar 2017 hat die U.S. Generalanwaltschaft für den District of Massachusetts FMCNA aufgefordert, Informationen über die Subvention von Krankenversicherungsbeiträgen durch die AKF bereitzustellen. FMCNA kooperiert bei dieser Untersuchung.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.579 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 306.366 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
- Keine Auflagen der spanischen Kartellbehörde
- Abschluss der Transaktion zum 31. Januar 2017 erwartet
Fresenius Helios hat heute die kartellrechtliche Freigabe für den Erwerb von Quirónsalud, Spaniens größtem privaten Krankenhausbetreiber, erhalten. Das zuständige spanische Kartellamt hat die Übernahme ohne Auflagen genehmigt. Damit kann die Transaktion zum 31. Januar 2017 abgeschlossen werden. Quirónsalud wird ab 1. Februar 2017 konsolidiert.
Mit 43 Krankenhäusern, 39 ambulanten Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement bietet Quirónsalud ein umfassendes medizinisches Leistungsspektrum in der stationären und ambulanten Versorgung. Die Gruppe ist in allen wirtschaftlich wichtigen Ballungsräumen Spaniens vertreten und beschäftigt rund 35.000 Mitarbeiter. Mit dem Erwerb baut Fresenius Helios seine Position als Europas größter privater Klinikbetreiber aus.
Aufgrund des erwarteten deutlichen Umsatz- und Ergebnisbeitrags der Akquisition wird Fresenius im Rahmen der Publikation der Geschäftszahlen 2016 einen neuen mittelfristigen Konzernausblick veröffentlichen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
- Keine Auflagen der spanischen Kartellbehörde
- Abschluss der Transaktion zum 31. Januar 2017 erwartet
Fresenius Helios hat heute die kartellrechtliche Freigabe für den Erwerb von Quirónsalud, Spaniens größtem privaten Krankenhausbetreiber, erhalten. Das zuständige spanische Kartellamt hat die Übernahme ohne Auflagen genehmigt. Damit kann die Transaktion zum 31. Januar 2017 abgeschlossen werden. Quirónsalud wird ab 1. Februar 2017 konsolidiert.
Mit 43 Krankenhäusern, 39 ambulanten Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement bietet Quirónsalud ein umfassendes medizinisches Leistungsspektrum in der stationären und ambulanten Versorgung. Die Gruppe ist in allen wirtschaftlich wichtigen Ballungsräumen Spaniens vertreten und beschäftigt rund 35.000 Mitarbeiter. Mit dem Erwerb baut Fresenius Helios seine Position als Europas größter privater Klinikbetreiber aus.
Aufgrund des erwarteten deutlichen Umsatz- und Ergebnisbeitrags der Akquisition wird Fresenius im Rahmen der Publikation der Geschäftszahlen 2016 einen neuen mittelfristigen Konzernausblick veröffentlichen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht in diesem Jahr an das Blindeninstitut Thüringen. Das Unternehmen unterstützt damit schulische Bildungs- und Förderangebote für sehbehinderte und blinde Kinder und Jugendliche. Außerdem werden Wohn- und Fortbildungsmöglichkeiten für Erwachsene mit zum Teil schweren Mehrfachbehinderungen gefördert.
Die Förderangebote des Blindeninstituts Thüringen reichen von einer mobilen Frühförderung, bei der Kinder und ihre Familien zu Hause besucht werden, bis zu einer eigenen Schule. „An dieser Schule werden sehbehinderte, blinde und nicht sehbehinderte Schülerinnen und Schüler zusammen unterrichtet, hier wird Inklusion gelebt“, so Institutsleiterin Annette Peters. Viele Kinder haben weitere Behinderungen und benötigen daher zusätzliche Unterstützung. „Bei uns werden Kinder und ihre Eltern ganzheitlich begleitet. In diesem interdisziplinären Ansatz liegt unsere besondere Stärke“, so Verona Mau, stellvertretende Institutsleiterin.
Über das Lernen hinaus betreibt das Blindeninstitut Thüringen auch besondere Orte zum Leben und Arbeiten für Erwachsene. Die Blindeninstitutsstiftung bietet verschiedene Wohnangebote, die von „Wohntraining“ über betreute Wohnformen bis hin zu umfassender Lebensbegleitung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf reichen. In einer Spezialwerkstatt finden Menschen mit vielfachen Behinderungen eine sinnvolle Arbeit.
„Die Arbeit der Blindeninstitutsstiftung hat uns sehr berührt“, so Christine Hensel, Marketing-Leiterin für Ernährung, Infusionen und Arzneimittel bei Fresenius Kabi Deutschland, anlässlich der Scheckübergabe in Bad Homburg. „Wir sind von dem ganzheitlichen Ansatz überzeugt und möchten mit unserer Spende die Vision des Gründers unterstützen, sehbehinderten und blinden Menschen eine Perspektive zu bieten.“
Die Blindeninstitutsstiftung wurde im Jahr 1853 von Graf Moritz zu Bentheim-Tecklenburg-Rheda, einem zwar adeligen, aber nicht vermögenden Humanisten gegründet. Ihn beschäftigte das Schicksal der vielen Blinden in seiner Region, die damals als „nicht bildbar“ galten und ihren Lebensunterhalt nicht selbst verdienen konnten. Mit der Stiftungsgründung und dem Sammeln von Spenden ermöglichte er blinden Kindern den Schulbesuch und gab ihnen dadurch eine Perspektive. Außerdem sorgte er für einen respektvolleren Umgang mit Blinden. Stammsitz der in Bayern und Thüringen agierenden Stiftung ist Würzburg.
Weitere Informationen zur Blindeninstitutsstiftung (BIS) sind unter www.blindeninstitut.de erhältlich.
Fresenius Kabi Deutschland ist einer der führenden Anbieter in den Bereichen Ernährung, Infusionen, Arzneimittel und Medizinprodukte. “Wir helfen Menschen“ steht für die eine große Motivation, die uns antreibt. Allen Menschen, die sich für das Wohl von Patienten und Pflegebedürftigen einsetzen, gibt Fresenius Kabi Deutschland dieses Versprechen. Als Partner im Gesundheitswesen übernimmt das Unternehmen Verantwortung für hochwertige, individuell abgestimmte Produkt- und Serviceangebote, die den Einsatz für Therapieerfolg und Lebensqualität in der Klinik, der Arztpraxis, der Pflegeeinrichtung oder zuhause einfacher und sicherer machen.
Weiterführende Informationen zu den Aktivitäten von Fresenius Kabi Deutschland finden Sie auf der Internetseite www.fresenius-kabi.de.
Fresenius hat Schuldscheindarlehen mit einem Gesamtvolumen von 1,0 Mrd € platziert. Aufgrund der starken Nachfrage wurde das Emissionsvolumen deutlich aufgestockt. Die aus fester und variabler Verzinsung bestehenden Tranchen haben Laufzeiten von fünf, sieben und zehn Jahren. Der Emissionserlös dient der allgemeinen Unternehmensfinanzierung sowie der Akquisition von Quirónsalud. Die Auszahlung der Schuldscheindarlehen erfolgt am 31. Januar 2017. An der Transaktion haben sich insgesamt mehr als 230 Investoren beteiligt. Die Schuldscheindarlehen wurden von der Bayerischen Landesbank, Deutsche Bank AG, DZ BANK und NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale arrangiert.
Fresenius hat Schuldscheindarlehen mit einem Gesamtvolumen von 1,0 Mrd € platziert. Aufgrund der starken Nachfrage wurde das Emissionsvolumen deutlich aufgestockt. Die aus fester und variabler Verzinsung bestehenden Tranchen haben Laufzeiten von fünf, sieben und zehn Jahren. Der Emissionserlös dient der allgemeinen Unternehmensfinanzierung sowie der Akquisition von Quirónsalud. Die Auszahlung der Schuldscheindarlehen erfolgt am 31. Januar 2017. An der Transaktion haben sich insgesamt mehr als 230 Investoren beteiligt. Die Schuldscheindarlehen wurden von der Bayerischen Landesbank, Deutsche Bank AG, DZ BANK und NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale arrangiert.