Fresenius Kabi hat eine globale Vergleichs- und Lizenzvereinbarung mit AbbVie geschlossen: Die Marktzulassung durch die Gesundheitsbehörden vorausgesetzt, kann Fresenius Kabi seinen Biosimilar-Kandidaten MSB110221 zu AbbVies Humira® (Adalimumab) ab 30. September 2023 in den USA vermarkten.
In zahlreichen europäischen Ländern, in denen AbbVie Patentrechte besitzt, gelten die erworbenen Lizenzrechte unter der Vergleichs- und Lizenzvereinbarung bereits ab dem 17. Oktober 2018. Bei der europäischen Gesundheitsbehörde EMA hat Fresenius Kabi die Zulassung von MSB11022 Ende 2017 beantragt. Der Antrag wird derzeit geprüft. Mit der Produkteinführung in Europa rechnet Fresenius Kabi ab dem ersten Halbjahr 2019.
Mit der Vereinbarung werden global alle patentrechtlichen Auseinandersetzungen der beiden Unternehmen zu Humira® beigelegt.
1 MSB11022 wurde als Biosimilar zu Humira® entwickelt und ist noch nicht von den zuständigen Gesundheitsbehörden zugelassen worden. Humira® (Adalimumab) ist eine eingetragene Marke von AbbVie Biotechnology Ltd.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Kabi hat eine globale Vergleichs- und Lizenzvereinbarung mit AbbVie geschlossen: Die Marktzulassung durch die Gesundheitsbehörden vorausgesetzt, kann Fresenius Kabi seinen Biosimilar-Kandidaten MSB11022* zu AbbVies Humira® (Adalimumab) ab 30. September 2023 in den USA vermarkten.
In zahlreichen europäischen Ländern, in denen AbbVie Patentrechte besitzt, gelten die erworbenen Lizenzrechte unter der Vergleichs- und Lizenzvereinbarung bereits ab dem 17. Oktober 2018. Bei der europäischen Gesundheitsbehörde EMA hat Fresenius Kabi die Zulassung von MSB11022 Ende 2017 beantragt. Der Antrag wird derzeit geprüft. Mit der Produkteinführung in Europa rechnet Fresenius Kabi ab dem ersten Halbjahr 2019.
Mit der Vereinbarung werden global alle patentrechtlichen Auseinandersetzungen der beiden Unternehmen zu Humira® beigelegt.
„Die Lizenzvereinbarung ist für uns ein wichtiger Schritt in der Entwicklung und Vermarktung unserer Biosimilars”, sagt Dr. Michael Schönhofen, Mitglied des Vorstands der Fresenius Kabi AG und verantwortlich für den Unternehmensbereich Pharma. „Wir möchten Patienten einen noch besseren Zugang zu kostengünstigen, hochwertigen Therapien für die Behandlung von chronischen und akuten Erkrankungen bieten. Biosimilars spielen dabei eine immer wichtigere Rolle – zum Vorteil der Patienten und der Gesundheitssysteme insgesamt. Die Vereinbarung mit AbbVie gibt uns zusätzliche Planungssicherheit für die Vermarktung unseres Biosimilars zu Humira®.“
*MSB11022 wurde als Biosimilar zu Humira® entwickelt und ist noch nicht von den zuständigen Gesundheitsbehörden zugelassen worden. Humira® (Adalimumab) ist eine eingetragene Marke von AbbVie Biotechnology Ltd.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius bestätigt und konkretisiert den Konzernausblick1 für das laufende Geschäftsjahr. Der Konzernumsatz soll währungsbereinigt am unteren Ende der ursprünglichen Bandbreite von 5% bis 8%2 steigen. Das Konzernergebnis3,4 soll währungsbereinigt am unteren Ende der ursprünglichen Bandbreite von 6% bis 9% wachsen. Exklusive der Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts soll das Konzernergebnis3,5 währungsbereinigt am unteren Ende der ursprünglichen Bandbreite von ~10% bis 13 % steigen. Die Konkretisierung des Konzernausblicks basiert auf geänderten Erwartungen bei Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi und Fresenius Helios.
Fresenius Medical Care passt seinen Umsatzausblick für das Jahr 2018 an, da die Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2018 unter den Erwartungen des Unternehmens lag. Fresenius Medical Care erwartet nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 2% bis 3%6 (zuvor: 5% bis 7%6). Fresenius Kabi bestätigt den Ausblick 2018 mit einem organischen Umsatzwachstum von 4% bis 7% und erwartet nun, das obere Ende dieser Bandbreite zu erreichen. Das exzellente Umsatzwachstum wird von einer starken Entwicklung über alle Regionen und Produktkategorien hinweg getragen. Besonders gut entwickelte sich das Geschäft in Nordamerika. Fresenius Helios bestätigt und konkretisiert den Ausblick 2018 und erwartet nun ein organisches Umsatzwachstum am unteren Ende der ursprünglichen Bandbreite von 3% bis 6%. Grund für die Konkretisierung ist eine schwächer als erwartete Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2018 in Deutschland, die im Wesentlichen auf einen Rückgang der Fallzahlen und zusätzliche Katalogeffekte zurückzuführen ist. Im Einklang mit dem Gesamtmarkt sieht Fresenius Helios einen Trend zur ambulanten Behandlung, der zu geringeren Patientenzahlen in ihren Kliniken führt.
Fresenius Medical Care erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Jahresergebnisses7 für das Geschäftsjahr 2018 auf vergleichbarer Basis8 von 11% bis 12%8 (zuvor: 13% bis 15%8). Das bereinigte Ergebnis7,9 für das Geschäftsjahr 2018 soll nun um 2% bis 3%9 wachsen (zuvor: 7% bis 9%9). Fresenius Kabi hebt den EBIT-Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 an und erwartet nun ein währungsbereinigtes EBIT-Wachstum von 1% bis 3%10 (zuvor: -2% bis +1%10). Die Anhebung des Ausblicks wurde von einer starken Entwicklung über alle Regionen und Produktkategorien hinweg getragen. Besonders gut entwickelte sich das Geschäft in Nordamerika. Ohne Berücksichtigung der Aufwendungen für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts wird für das Geschäftsjahr 2018 nun ein währungsbereinigtes EBIT-Wachstum von ~9% bis 11%11 erwartet (bisher: ~6% bis 9%11). Fresenius Helios passt den EBIT-Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 an und erwartet nun ein EBIT-Wachstum von 0% bis 2% (zuvor: 5% bis 8%). Die EBIT-Entwicklung wird durch ein schwächeres Umsatzwachstum in Deutschland beeinträchtigt. Darüber hinaus belasten weiterhin vorbereitende strukturelle Aktivitäten für erwartete regulatorische Anforderungen (z.B. Clustering) sowie fehlende Privatisierungsmöglichkeiten auf dem deutschen Markt das Ergebniswachstum.
Fresenius Vamed bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 und erwartet ein organisches Umsatzwachstum von 5% bis 10% und ein EBIT-Wachstum von 32% bis 37%. Die Integration des von Helios Deutschland übernommenen stationären Reha-Geschäfts läuft planmäßig.
Vorläufige Finanzergebnisse für das 3. Quartal 2018
Im 3. Quartal 2018 stieg der Konzernumsatz um ~3%12 (währungsbereinigt: ~4%12) auf ~8,2 Mrd € (3. Quartal 2017: 8,297 Mrd €). Das Konzernergebnis3 vor Sondereinflüssen13 stieg um ~8% (währungsbereinigt: ~8%) auf ~445 Mio € (3. Quartal 2017: 413 Mio €). Fresenius Medical Care hat die FCPA (Foreign Corrupt Practices Act)-Rückstellung im 3. Quartal 2018 um 75 Mio € (nicht steuerlich absetzbar) erhöht. Wie bereits im Geschäftsjahr 2017 wird diese Rückstellung als Sondereinfluss behandelt. Das Konzernergebnis3 vor Sondereinflüssen13 exklusive der Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts stieg um ~13% (währungsbereinigt: ~13%) auf ~474 Mio € (3. Quartal 2017: 423 Mio €).
Fresenius veröffentlicht die detaillierten Finanzergebnisse für das 3. Quartal 2018 und 1.-3. Quartal 2018 am 30. Oktober 2018.
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1Ohne Effekte aus Akorn und NxStage Transaktionen und Gewinn im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement und FCPA-Rückstellung
2Basis 2017 adjustiert um IFRS-15-Einführung (-486 Mio € bei Fresenius Medical Care) und Veräußerungen im Versorgungsmanagement (-558 Mio € bei Fresenius Medical Care)
3Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
4Basis 2017: 1.804 Mio €; 2018 vor Sondereinflüssen (d.h. ohne Effekte aus Akorn und NxStage Transaktionen, Gewinn im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement und FCPA-Rückstellung; inklusive Aufwendungen von Fresenius Medical Care für Informationskampagnen zu Referenden in den USA, inklusive Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts bei Fresenius Kabi (43 Mio € nach Steuern in 2017 und ~120 Mio € nach Steuern in 2018)
5Basis 2017: 1.847 Mio €; 2018 vor Sondereinflüssen (d.h. ohne Effekte aus Akorn und NxStage Transaktionen, Gewinn im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement und FCPA-Rückstellung; inklusive Aufwendungen von Fresenius Medical Care für Informationskampagnen zu Referenden in den USA, exklusive Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts bei Fresenius Kabi (43 Mio € nach Steuern in 2017 und ~120 Mio € nach Steuern in 2018)
6Basis 2017: 16.739 Mio € (exklusive IFRS-15-Einführung (-486 Mio €) und Veräußerungen im Versorgungsmanagement ( 558 Mio €))
7Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
8Basis 2017: 1.242 Mio €, adjustiert um Veräußerungen im Versorgungsmanagement (-38 Mio €); 2018 inklusive positiver Effekte aus der U.S.-Steuerreform sowie bereinigt um Gewinne im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement, Aufwendungen von Fresenius Medical Care für Informationskampagnen zu Referenden in den USA und FCPA-Rückstellung
9Basis 2017: 1.162 Mio €, exklusive Veräußerungen im Versorgungsmanagement (-38 Mio €), U.S. Steuerreform, Kosten für Naturkatastrophenm FCPA-Rückstellung und VA-Nachzahlung
10Basis 2017: 1.177 Mio €; 2017 & 2018 vor Sondereinflüssen, inklusive Aufwendungen für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts bei Fresenius Kabi (60 Mio € im Geschäftsjahr 2017 und erwarteten Aufwendungen von 160 Mio € im Geschäftsjahr 2018)
11Basis 2017: 1.237 Mio €; 2017 & 2018 vor Sondereinflüssen, exklusive Aufwendungen für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts bei Fresenius Kabi (60 Mio € im Geschäftsjahr 2017 und erwarteten Aufwendungen von 160 Mio € im Geschäftsjahr 2018)
12Wachstumsrate adjustiert um IFRS-15-Einführung und Veräußerungen im Versorgungsmanagement (Basis Q3/17: 7.927 Mio €)
13Vor Aufwendungen im Zusammenhang mit der Akorn-Transaktion und Gewinn im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement bei Fresenius Medical Care, FCPA-Rückstellung, inklusive Aufwendungen von Fresenius Medical Care für Informationskampagnen zu Referenden in den USA
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius bestätigt und konkretisiert den Konzernausblick1 für das laufende Geschäftsjahr. Der Konzernumsatz soll währungsbereinigt am unteren Ende der ursprünglichen Bandbreite von 5% bis 8%2 steigen. Das Konzernergebnis3,4 soll währungsbereinigt am unteren Ende der ursprünglichen Bandbreite von 6% bis 9% wachsen. Exklusive der Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts soll das Konzernergebnis3,5 währungsbereinigt am unteren Ende der ursprünglichen Bandbreite von ~10% bis 13 % steigen. Die Konkretisierung des Konzernausblicks basiert auf geänderten Erwartungen bei Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi und Fresenius Helios.
Fresenius Medical Care passt seinen Umsatzausblick für das Jahr 2018 an, da die Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2018 unter den Erwartungen des Unternehmens lag. Fresenius Medical Care erwartet nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 2% bis 3%6 (zuvor: 5% bis 7%6). Fresenius Kabi bestätigt den Ausblick 2018 mit einem organischen Umsatzwachstum von 4% bis 7% und erwartet nun, das obere Ende dieser Bandbreite zu erreichen. Das exzellente Umsatzwachstum wird von einer starken Entwicklung über alle Regionen und Produktkategorien hinweg getragen. Besonders gut entwickelte sich das Geschäft in Nordamerika. Fresenius Helios bestätigt und konkretisiert den Ausblick 2018 und erwartet nun ein organisches Umsatzwachstum am unteren Ende der ursprünglichen Bandbreite von 3% bis 6%. Grund für die Konkretisierung ist eine schwächer als erwartete Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2018 in Deutschland, die im Wesentlichen auf einen Rückgang der Fallzahlen und zusätzliche Katalogeffekte zurückzuführen ist. Im Einklang mit dem Gesamtmarkt sieht Fresenius Helios einen Trend zur ambulanten Behandlung, der zu geringeren Patientenzahlen in ihren Kliniken führt.
Fresenius Medical Care erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Jahresergebnisses7 für das Geschäftsjahr 2018 auf vergleichbarer Basis8 von 11% bis 12%8 (zuvor: 13% bis 15%8). Das bereinigte Ergebnis7,9 für das Geschäftsjahr 2018 soll nun um 2% bis 3%9 wachsen (zuvor: 7% bis 9%9). Fresenius Kabi hebt den EBIT-Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 an und erwartet nun ein währungsbereinigtes EBIT-Wachstum von 1% bis 3%10 (zuvor: -2% bis +1%10). Die Anhebung des Ausblicks wurde von einer starken Entwicklung über alle Regionen und Produktkategorien hinweg getragen. Besonders gut entwickelte sich das Geschäft in Nordamerika. Ohne Berücksichtigung der Aufwendungen für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts wird für das Geschäftsjahr 2018 nun ein währungsbereinigtes EBIT-Wachstum von ~9% bis 11%11 erwartet (bisher: ~6% bis 9%11). Fresenius Helios passt den EBIT-Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 an und erwartet nun ein EBIT-Wachstum von 0% bis 2% (zuvor: 5% bis 8%). Die EBIT-Entwicklung wird durch ein schwächeres Umsatzwachstum in Deutschland beeinträchtigt. Darüber hinaus belasten weiterhin vorbereitende strukturelle Aktivitäten für erwartete regulatorische Anforderungen (z.B. Clustering) sowie fehlende Privatisierungsmöglichkeiten auf dem deutschen Markt das Ergebniswachstum.
Fresenius Vamed bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 und erwartet ein organisches Umsatzwachstum von 5% bis 10% und ein EBIT-Wachstum von 32% bis 37%. Die Integration des von Helios Deutschland übernommenen stationären Reha-Geschäfts läuft planmäßig.
Vorläufige Finanzergebnisse für das 3. Quartal 2018
Im 3. Quartal 2018 stieg der Konzernumsatz um ~3%12 (währungsbereinigt: ~4%12) auf ~8,2 Mrd € (3. Quartal 2017: 8,297 Mrd €). Das Konzernergebnis3 vor Sondereinflüssen13 stieg um ~8% (währungsbereinigt: ~8%) auf ~445 Mio € (3. Quartal 2017: 413 Mio €). Fresenius Medical Care hat die FCPA (Foreign Corrupt Practices Act)-Rückstellung im 3. Quartal 2018 um 75 Mio € (nicht steuerlich absetzbar) erhöht. Wie bereits im Geschäftsjahr 2017 wird diese Rückstellung als Sondereinfluss behandelt. Das Konzernergebnis3 vor Sondereinflüssen13 exklusive der Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts stieg um ~13% (währungsbereinigt: ~13%) auf ~474 Mio € (3. Quartal 2017: 423 Mio €).
Fresenius veröffentlicht die detaillierten Finanzergebnisse für das 3. Quartal 2018 und 1.-3. Quartal 2018 am 30. Oktober 2018.
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1Ohne Effekte aus Akorn und NxStage Transaktionen und Gewinn im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement und FCPA-Rückstellung
2Basis 2017 adjustiert um IFRS-15-Einführung (-486 Mio € bei Fresenius Medical Care) und Veräußerungen im Versorgungsmanagement (-558 Mio € bei Fresenius Medical Care)
3Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
4Basis 2017: 1.804 Mio €; 2018 vor Sondereinflüssen (d.h. ohne Effekte aus Akorn und NxStage Transaktionen, Gewinn im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement und FCPA-Rückstellung; inklusive Aufwendungen von Fresenius Medical Care für Informationskampagnen zu Referenden in den USA, inklusive Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts bei Fresenius Kabi (43 Mio € nach Steuern in 2017 und ~120 Mio € nach Steuern in 2018)
5Basis 2017: 1.847 Mio €; 2018 vor Sondereinflüssen (d.h. ohne Effekte aus Akorn und NxStage Transaktionen, Gewinn im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement und FCPA-Rückstellung; inklusive Aufwendungen von Fresenius Medical Care für Informationskampagnen zu Referenden in den USA, exklusive Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts bei Fresenius Kabi (43 Mio € nach Steuern in 2017 und ~120 Mio € nach Steuern in 2018)
6Basis 2017: 16.739 Mio € (exklusive IFRS-15-Einführung (-486 Mio €) und Veräußerungen im Versorgungsmanagement ( 558 Mio €))
7Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
8Basis 2017: 1.242 Mio €, adjustiert um Veräußerungen im Versorgungsmanagement (-38 Mio €); 2018 inklusive positiver Effekte aus der U.S.-Steuerreform sowie bereinigt um Gewinne im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement, Aufwendungen von Fresenius Medical Care für Informationskampagnen zu Referenden in den USA und FCPA-Rückstellung
9Basis 2017: 1.162 Mio €, exklusive Veräußerungen im Versorgungsmanagement (-38 Mio €), U.S. Steuerreform, Kosten für Naturkatastrophenm FCPA-Rückstellung und VA-Nachzahlung
10Basis 2017: 1.177 Mio €; 2017 & 2018 vor Sondereinflüssen, inklusive Aufwendungen für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts bei Fresenius Kabi (60 Mio € im Geschäftsjahr 2017 und erwarteten Aufwendungen von 160 Mio € im Geschäftsjahr 2018)
11Basis 2017: 1.237 Mio €; 2017 & 2018 vor Sondereinflüssen, exklusive Aufwendungen für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts bei Fresenius Kabi (60 Mio € im Geschäftsjahr 2017 und erwarteten Aufwendungen von 160 Mio € im Geschäftsjahr 2018)
12Wachstumsrate adjustiert um IFRS-15-Einführung und Veräußerungen im Versorgungsmanagement (Basis Q3/17: 7.927 Mio €)
13Vor Aufwendungen im Zusammenhang mit der Akorn-Transaktion und Gewinn im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement bei Fresenius Medical Care, FCPA-Rückstellung, inklusive Aufwendungen von Fresenius Medical Care für Informationskampagnen zu Referenden in den USA
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
- Erwarteter Umsatz geht im 3. Quartal um rund 6 % zurück und steigt um rund 2 % auf vergleichbarer Basis1 (währungsbereinigt +3 %)
- Konzernergebnis belastet von
- schwächerem Geschäft mit Dialysedienstleistungen
- Kosten für Informationskampagnen in den USA
- Hyperinflation in Argentinien
- Erhöhung der Rückstellungen für laufende FCPA-Vergleichsverhandlungen
- Ausblick für 2018 angepasst:
- Umsatzwachstum auf vergleichbarer Basis1: währungsbereinigt 2 bis 3 % (zuvor 5 bis 7 %)
- Konzernergebniswachstum auf vergleichbarer Basis1: währungsbereinigt 11 bis 12 % (zuvor 13 bis 15 %)
1Eine detaillierte Überleitungsrechnung finden Sie in der Tabelle im Anhang
2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
„Die Trends und Treiber unseres Wachstums bleiben intakt. In Nordamerika etwa haben wir unsere Profitabilität weiter steigern können, auch wenn wir in der Region nicht so schnell gewachsen sind wie ursprünglich erwartet. Außerdem dämpfte ein schwieriges volkswirtschaftliches Umfeld in einigen Schwellenländern das Geschäft. Weil wir davon ausgehen müssen, dass diese Bedingungen, zumindest teilweise, auch im vierten Quartal gelten, passen wir unseren Ausblick für das Gesamtjahr 2018 an", sagte Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, und ergänzt: "In den USA haben wir uns im Rahmen von Informationskampagnen für den auch künftigen Zugang für Patienten zur Dialyse engagiert. Die damit verbundenen Aufwendungen haben unser Ergebnis im dritten Quartal zusätzlich belastet.“
Umsatz
Der Umsatz wird im dritten Quartal 2018 voraussichtlich um rund 6 % auf 4.058 Mio. € zurückgehen (währungsbereinigt um rund 6 %), was vor allem auf die höhere Vergleichsbasis zurückzuführen ist, die den Umsatzbeitrag von Sound Inpatient Physicians („Sound“) im dritten Quartal 2017 von 253 Mio. € sowie den Effekt aus der Einführung von IFRS 15 enthielt. Ohne diese beiden Effekte wird der Umsatz auf vergleichbarer Basis voraussichtlich um rund 2 % (~3 % währungsbereinigt) steigen, was hauptsächlich auf einen Anstieg der Behandlungszahlen in Nordamerika zurückzuführen ist. Der Umsatzanstieg liegt aufgrund eines insgesamt schwächer als erwartet verlaufenen Geschäfts in Nordamerika und des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds in einigen Schwellenländern, einschließlich Währungsschwankungen, unter den Erwartungen. Das schwächere Wachstum in Nordamerika ist hauptsächlich auf eine sich auf die Erlöse ungünstig auswirkende Veränderung der Kundenstruktur sowie auf ein unter den Erwartungen liegendes Wachstum im Dialysedienstleistungsgeschäft und im Versorgungsmanagement zurückzuführen.
Operatives Ergebnis (EBIT)
Das operative Ergebnis (EBIT) wird im dritten Quartal 2018 voraussichtlich bei 527 Mio. € liegen. Das entspricht einem Rückgang von ca. 13 % (währungsbereinigt ~20 %). Dies ist vor allem auf die höhere Vergleichsbasis zurückzuführen, die den EBIT-Beitrag von Sound in Höhe von 20 Mio. € im dritten Quartal 2017 enthielt. Darüber hinaus wirkten sich Aufwendungen für Informationskampagnen zu Referenden zur Dialyse in den USA in Höhe von 23 Mio. € (steuerlich nicht abzugsfähig) im dritten Quartal auf die Entwicklung des operativen Ergebnisses aus. Außerdem hat das Unternehmen die Rückstellungen für laufende FCPA-Vergleichsverhandlungen um 75 Mio. € erhöht (steuerlich nicht abzugsfähig). Diese Erhöhung berücksichtigt eine mit der U.S.-amerikanischen Regierung erzielte Verständigung über die finanziellen Aspekte einer möglichen Einigung und eine Aktualisierung der laufenden Rechtskosten bis zu einem Abschluss der Verhandlungen. Wesentliche nicht-finanzielle Punkte sind noch in der Diskussion und bedürfen einer Klärung zur Zufriedenheit des Unternehmens, bevor eine Einigung erfolgen kann.
Bereinigt um die Effekte von Sound, die Aufwendungen für Informationskampagnen zu Referenden sowie die FCPA-Vergleichsverhandlungen wird das operative Ergebnis auf vergleichbarer Basis um etwa 5 % (währungsbereinigt ca. 4 %) steigen. Der unter den Erwartungen liegende Anstieg des EBIT auf vergleichbarer Basis beruht hauptsächlich auf einem schwächeren Dialysedienstleistungsgeschäft in Nordamerika aufgrund höherer Kosten für Patientenversorgung und Logistik, insbesondere im Bereich der Heimdialyse. Negativ beeinflusst wurde die Entwicklung auch durch Belastungen in Höhe von rund 17 Mio. € (währungsbereinigt, steuerlich nicht abzugsfähig), durch die Hyperinflation in Argentinien, negative transaktionsbedingte Wechselkurseffekte und höhere Wertberichtigungen auf Forderungen im Zusammenhang mit der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung in einigen Schwellenländern. Diese Entwicklungen konnten im Verlauf des Quartals nicht vollständig ausgeglichen werden.
Konzernergebnis
Das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, wird im dritten Quartal 2018 voraussichtlich um 8 % auf 285 Mio. € sinken (währungsbereinigt ca. -17 %). Auf vergleichbarer Basis wird das Konzernergebnis voraussichtlich um 20 % auf 364 Mio. € steigen (währungsbereinigt ca. +19 %). Die Aufwendungen für Informationskampagnen zu Referenden in den USA, die Anpassungen wegen der Hyperinflation in Argentinien und die Erhöhung der Rückstellungen für die laufenden FCPA-Vergleichsverhandlungen sind steuerlich nicht abzugsfähig.
Ausblick 2018
Fresenius Medical Care passt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 wegen der unter den Erwartungen des Unternehmens liegenden Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2018 an. Das Unternehmen erwartet nun ein Umsatzwachstum von währungsbereinigt 2 bis 3 % (bisher: 5 bis 7 %). Der währungsbereinigte Anstieg des Konzernergebnisses auf vergleichbarer Basis wird bei 11 bis 12 % erwartet (bisher: 13 bis 15 %) und bereinigt bei 2 bis 3 % (bisher: 7 bis 9 %).
Der Ausblick für 2018 schließt Effekte aus dem geplanten Erwerb von NxStage Medical aus.
Finale Ergebnisse für das dritte Quartal 2018 und Telefonkonferenz
Alle Zahlen in dieser Presseinformation sind noch vorläufig. Das Unternehmen wird seine Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2018 wie geplant am 30. Oktober 2018 veröffentlichen. Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals 2018 findet am selben Tag um 15.30 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz für Investoren und Analysten statt. Die Telefonkonferenz können Sie live auf der Website von Fresenius Medical Care verfolgen. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung dort zur Verfügung.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Kabi hat ein neues Compounding-Zentrum in Kanada in Betrieb genommen. Am bereits bestehenden Standort in Mississauga, Ontario, hat das Unternehmen rund sieben Millionen Euro in eine mehr als 3.000 Quadratmeter große neue Produktionsstätte mit modernsten Anlagen investiert. Fresenius Kabi reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach Medikamenten, die speziell für in Krankenhäusern versorgte Patienten zubereitet werden. Durch die Inbetriebnahme wird sich die Anzahl der Mitarbeiter voraussichtlich bis 2022 auf 70 erhöhen.
Fresenius Kabi hat ein neues Compounding-Zentrum in Kanada in Betrieb genommen. Am bereits bestehenden Standort in Mississauga, Ontario, hat das Unternehmen rund sieben Millionen Euro in eine mehr als 3.000 Quadratmeter große neue Produktionsstätte mit modernsten Anlagen investiert. Fresenius Kabi reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach Medikamenten, die speziell für in Krankenhäusern versorgte Patienten zubereitet werden. Durch die Inbetriebnahme wird sich die Anzahl der Mitarbeiter voraussichtlich bis 2022 auf 70 erhöhen.
Fresenius Kabi hat einen Erfolg auf dem Weg zur Zulassung eines weiteren Biosimilars erreicht. MSB11455, ein Biosimilar-Kandidat zu Neulasta® (Pegfilgrastim), hat in den beiden zulassungsrelevanten klinischen Studien die primären Endpunkte erreicht. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Fresenius Kabi.
Fresenius Kabi hat einen Erfolg auf dem Weg zur Zulassung eines weiteren Biosimilars erreicht. MSB11455, ein Biosimilar-Kandidat zu Neulasta® (Pegfilgrastim), hat in den beiden zulassungsrelevanten klinischen Studien die primären Endpunkte erreicht. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Fresenius Kabi.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, begrüßt die Empfehlung des britischen National Institute for Health and Care Excellence (NICE) von Anfang Oktober, die Versorgung von Patienten mit terminalem Nierenversagen in Großbritannien zu verbessern. Laut NICE, eine Einrichtung des britischen Gesundheitsministeriums, soll die Hämodiafiltration (HDF) bei der Auswahl ambulanter Therapien künftig stärker berücksichtigt werden, weil dadurch bessere Behandlungsergebnisse kosteneffizient erreicht werden könnten.
Die Standard-Therapie für Patienten mit terminalem Nierenversagen in Großbritannien ist derzeit noch die High-Flux-Hämodialyse (HD). Diese entfernt mit Hilfe spezieller Dialysefilter ein breites Spektrum kleiner und großer urämischer Toxine aus dem Blut. Die Hämodiafiltration (HDF) ergänzt die High-Flux-HD-Behandlung um eine zusätzliche Filtrationsmethode (konvektive Komponente) und ist damit noch effektiver bei der Entfernung größerer Toxine.
Für ihre evidenzbasierten Leitlinien hat NICE systematisch aktuell vorliegende Studien zur Nierenersatztherapie ausgewertet. Die HDF-Therapie zeigte dabei eindeutige Vorteile gegenüber der HD-Behandlung, die reduzierte Sterblichkeitsraten für den Patienten und Kosteneffizienz für das Gesundheitssystem erwarten lassen.
Fresenius Medical Care arbeitet bereits seit Jahren daran, die HDF-Therapie immer mehr Patienten zur Verfügung zu stellen. Das Unternehmen hat neuartige Technologien entwickelt, die automatisch die Substitutionsraten bei der HDF-Behandlung maximieren und den Einsatz von HighVolumeHDF unterstützen. Dies macht HDF-Behandlungen in Großbritannien inzwischen vergleichbar einfach, sicher und kostengünstig wie HD-Behandlungen.
Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß, Vorstand für die Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) von Fresenius Medical Care, sagte: „Die NICE-Auswertung fasst den aktuellen Forschungsstand zum Nutzen der HDF-Therapie sehr gut zusammen und leitet daraus wichtige Handlungsempfehlungen ab. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit unserem HighVolumeHDF-Therapieangebot die einfachste Lösung zur Versorgung der Patienten haben. Wir werden weiter daran arbeiten, diese Therapieform allen Dialysepatienten in Großbritannien zugänglich zu machen, die davon profitieren könnten.“
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.