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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat mehrere Nieren- und Dialysezentren in China erworben.

 

Das Unternehmen hat eine 70-prozentige Beteiligung an Guangzhou KangNiDaiSi Medical Investment Co. Ltd. (KangNiDaiSi) mit Schwerpunkt Dialyse und damit verbundene Dienstleistungen für chronische Krankheiten erworben. KangNiDaiSi errichtet aktuell drei Dialysezentren in den Städten Guangzhou und Zhaoqing in der Provinz Guangdong im Südosten des Landes bei Hongkong. Ein geplantes viertes Zentrum in Guangzhou bedarf noch der Zustimmung der Behörden.

 

Fresenius Medical Care hat auch die Mehrheit (jeweils 55 Prozent) an Henan Aishen Hospital Management Co. Ltd (Henan Aishen) und Aishen Beijing Hospital Management Co. Ltd. (Aishen Beijing) erworben. Henan Aishen und Aishen Beijing errichten aktuell 13 Dialysezentren und ein Nierenzentrum. Das Kliniknetz wird dann die Provinzen Hainan, Henan, Guangdong und Shandong abdecken. Für die Zukunft ist eine Expansion in weitere Provinzen geplant. Zudem hat Fresenius Medical Care eine Beteiligung von 60 Prozent an Daqing Kangda Dialysis Center Co. Ltd. in der Provinz Heilongjiang erworben.

 

Diese Akquisitionen folgen auf die Übernahme des Yunnan Kunming Wuhua Healthcare Hospital im April 2017 und den Erwerb von jeweils 70-prozentigen Beteiligungen am Sichuan Hejiang Kangcheng Renal Hospital im Juni 2018 und am Sichuan Ziyang Zhongxin Hospital.

 

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Unser Anspruch ist es, den Zugang der mehr als 120 Millionen chronisch Nierenkranken in China zu weltweit führenden Dialysetechnologien und Dienstleistungen zu verbessern. Diese Akquisitionen sind wichtige strategische Schritte in unserer Geschäftsentwicklung in China. Als zweitgrößter Markt für Dialyseprodukte ist China bereits heute ein wichtiger Wachstumstreiber für Fresenius Medical Care. Wir haben kontinuierlich in die Erweiterung unserer lokalen Produktpalette investiert. Außerdem sind wir ins Dienstleistungsgeschäft eingestiegen, um fortschrittliche Dialysedienstleistungen nach China zu bringen.”

 

„Als führender Anbieter von Dialyseprodukten und -dienstleistungen in China sind wir bestrebt, mit anderen Unternehmen zusammenzuarbeiten, die wie wir die Behandlung von Nierenkranken in diesem riesigen Land verbessern wollen. Dies gilt insbesondere für ländliche Gebiete, in denen Patienten bisher nur eingeschränkte Behandlungsmöglichkeiten hatten“, so Harry de Wit, zuständiges Vorstandsmitglied von Fresenius Medical Care für die Region Asien-Pazifik. „Wir wollen unsere weltweit führende Expertise bei der Behandlung chronischer Erkrankungen und qualitativ hochwertiger Dialysedienstleistungen im ganzen Land einbringen. Und wir werden weiterhin nach Möglichkeiten suchen, mit Partnern aus dem öffentlichen und privaten Sektor zusammenzuarbeiten und in neue Dialyse- und Nierenzentren zu investieren.”

 

10,8 Prozent der erwachsenen Bevölkerung und damit mehr als 120 Millionen Menschen in China leiden an chronischen Nierenerkrankungen. Nach Untersuchungen der chinesischen Nephrologie-Gesellschaft sind derzeit eine Millionen Patienten mit terminalem Nierenversagen in China registriert, aber nur rund 500.000 erhalten eine Dialysebehandlung.

Rechtliche Hinweise:

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel­kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi ist von der US-Arzneimittelbehörde FDA mit einem Drug Shortage Assistance Award ausgezeichnet worden. Die FDA würdigt damit das Engagement von Fresenius Kabi, Versorgungsengpässe bei intravenösen Kochsalzlösungen in den USA abzumildern. Die Engpässe wurden im vergangenen Jahr durch Lieferunterbrechungen in Folge des Wirbelsturms Maria verursacht, der Puerto Rico verwüstete. Dort stellen viele Unternehmen Medikamente für US-Krankenhäuser her.

Fresenius Kabi ist von der US-Arzneimittelbehörde FDA mit einem Drug Shortage Assistance Award ausgezeichnet worden. Die FDA würdigt damit das Engagement von Fresenius Kabi, Versorgungsengpässe bei intravenösen Kochsalzlösungen in den USA abzumildern. Die Engpässe wurden im vergangenen Jahr durch Lieferunterbrechungen in Folge des Wirbelsturms Maria verursacht, der Puerto Rico verwüstete. Dort stellen viele Unternehmen Medikamente für US-Krankenhäuser her.

Die Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandes Monika Bachmann hat in der vergangenen Woche das „Stammwerk“ von Fresenius Medical Care in St. Wendel besucht. Bei einem Werksrundgang ließ sich die Ministerin die Fertigung von Dialysefiltern (Dialysatoren) und anderen Dialyseprodukten erklären.

 

„Die in St. Wendel von Fresenius Medical Care produzierten Medizinprodukte sind lebenswichtig für Patienten auf der ganzen Welt“, sagte Monika Bachmann. „Ich freue mich sehr, dass wir im Saarland eines der wichtigsten Werke des Unternehmens haben. Die kontinuierlichen Investitionen zeugen vom Vertrauen von Fresenius Medical Care in das Werk und die Mitarbeiter. Ich sehe das auch als eine Auszeichnung der Standortqualität.“

 

Das Werk von Fresenius Medical Care in St. Wendel besteht seit über 40 Jahren. Heute gehört es zu den weltweit größten Produktionsstandorten für Dialysatoren und exportiert diese in die ganze Welt. Insgesamt hat das Unternehmen über eine Milliarde Dialysatoren produziert. Mehr als 1.800 Menschen arbeiten heute für Fresenius Medical Care in St. Wendel. Das Werk ist Entwicklungsstandort für neue Produkte und Produktionsverfahren, die auch an den anderen Standorten des Unternehmens zum Einsatz kommen.

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat heute zum sechsten Mal den Fresenius Ausbildungspreis an 20 Absolventen von Berufsausbildungen oder dualen Studiengängen mit den besten Abschlüssen im Jahr 2018 vergeben. Die Preisträger nehmen im nächsten Jahr an der Weiterbildungsmaßnahme „Fresenius Career Starters“ teil. Darin erfahren sie, wie sie als Berufseinsteiger die Herausforderungen der ersten Berufsjahre erfolgreich meistern können.

Der Fresenius Ausbildungspreis wird in folgenden vier Kategorien vergeben:

-    Technische und naturwissenschaftliche Ausbildungsberufe
-    Logistik-, IT- und kaufmännische Ausbildungsberufe
-    Gesundheits- und Pflegeberufe
-    Duale Studiengänge

Die Preisträger kommen in diesem Jahr aus dem Werk von Fresenius Kabi in Friedberg, den Werken von Fresenius Medical Care in Schweinfurt und St. Wendel, aus der Fresenius-Konzernzentrale in Bad Homburg, aus den Helios-Kliniken in Gifhorn, Kronach, Oschersleben, Pforzheim, Pirna, Überlingen, Wipperfürth, Wuppertal und Zerbst/Anhalt sowie aus dem Helios-Bildungszentrum Bad Schwalbach.

Zudem wurde in diesem Jahr erstmalig der Innovationspreis Ausbildung in Kooperation mit Fresenius Helios verliehen. Ausgezeichnet wurden zwei Ausbildungsprojekte bei Helios, die dazu beitragen, die Berufsausbildung bei den Gesundheits- und Pflege-Berufen moderner und praxisnäher zu gestalten und gleichzeitig die Ausbildungsqualität zu steigern. Im „Helios Kompetenzkompass 2.0“ wird die Lernentwicklung der Auszubildenden strukturiert erfasst und bewertet. Die selbstgedrehten „Erklärbär-Videos“ wurden in diesem Jahr im Helios Klinikum Aue als neue, innovative und zielgruppenspezifische Lehrform eingeführt und ergänzen die vorhandenen Lernmedien. Die Preisträger des Innovationspreises Ausbildung werden ebenfalls im nächsten Jahr an der Weiterbildungsmaßnahme „Fresenius Career Starters“ teilnehmen.

„Die Ausbildung von Nachwuchskräften hat für uns eine große Bedeutung und spielt eine wichtige Rolle bei der Deckung unseres Fachkräftebedarfs. Wir legen besonderen Wert auf die hohe Qualität der Berufsausbildung an unseren Ausbildungsstandorten“, so Dr. Jürgen Götz, Vorstand Recht, Compliance und Personal bei Fresenius. „Mit den beiden Preisen würdigen wir zum einen herausragende Absolventen des diesjährigen Abschlussjahrgangs und zeichnen zum anderen innovative Ausbildungsprojekte aus, die beispielhaft für die vielen Ausbildungsaktivitäten im Konzern stehen.“

Fresenius bildet aktuell bundesweit über 4.000 Auszubildende und dual Studierende aus. In sechs verschiedenen Berufsgruppen (technische, naturwissenschaftliche, kaufmännische, Logistik-, IT- und Pflegeberufe) bietet das Unternehmen Ausbildungsplätze für das Ausbildungsjahr 2019 an. Interessierte Schulabgänger können sich aus dem breiten Angebot von mehr als 50 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen die für sie passende Ausbildung auswählen.

Weitere Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius finden Sie unter:
www.karriere.fresenius.de

VAMED Vitality World hat im Rahmen der World Spa Awards die Auszeichnung "World's Best Thermal Spa & Medical Wellness Operator 2018" erhalten. Weitere Auszeichnungen erhielten die Standorte Geinberg5 Private Villas, Aqua Dome Therme Längenfeld, Therme Laa Hotel & Spa bei Wien und das Aquaworld Resort Budapest. VAMED Vitality World gehört zu Fresenius Vamed und betreibt neun Thermen- und Gesundheitsresorts in Österreich und Ungarn. 

VAMED Vitality World hat im Rahmen der World Spa Awards die Auszeichnung "World's Best Thermal Spa & Medical Wellness Operator 2018" erhalten. Weitere Auszeichnungen erhielten die Standorte Geinberg5 Private Villas, Aqua Dome Therme Längenfeld, Therme Laa Hotel & Spa bei Wien und das Aquaworld Resort Budapest. VAMED Vitality World gehört zu Fresenius Vamed und betreibt neun Thermen- und Gesundheitsresorts in Österreich und Ungarn. 

Fresenius zählt einer aktuellen Studie zufolge zu den 500 besten Ausbildungsbetrieben in Deutschland. Das Wirtschaftsmagazin Capital und das Portal ausbildung.de haben deutsche Ausbildungsbetriebe nach den Kriterien Betreuung, Lernen im Betrieb, Engagement des Unternehmens, Erfolgschancen und innovative Lehrmethoden bewertet. Sowohl die betriebliche Ausbildung als auch die Dualen Studiengänge bei Fresenius erhielten die bestmögliche Bewertung von fünf Sternen. Das Unternehmen bildet in Deutschland mehr als 4.000 Auszubildende und dual Studierende aus. 

Fresenius zählt einer aktuellen Studie zufolge zu den 500 besten Ausbildungsbetrieben in Deutschland. Das Wirtschaftsmagazin Capital und das Portal ausbildung.de haben deutsche Ausbildungsbetriebe nach den Kriterien Betreuung, Lernen im Betrieb, Engagement des Unternehmens, Erfolgschancen und innovative Lehrmethoden bewertet. Sowohl die betriebliche Ausbildung als auch die Dualen Studiengänge bei Fresenius erhielten die bestmögliche Bewertung von fünf Sternen. Das Unternehmen bildet in Deutschland mehr als 4.000 Auszubildende und dual Studierende aus. 

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, begrüßt die Ablehnung des Bürgerbegehrens „Proposition 8“ in Kalifornien.

„Wir freuen uns, dass die Wähler das Bürgerbegehren bei der gestrigen Entscheidung abgelehnt haben. Dies ist ein großer Gewinn für die Dialysepatienten in Kalifornien, deren Zugang zur Dialyse sonst massiv eingeschränkt worden wäre. Denn Proposition 8 hätte die Erstattung für Dialysebehandlungen auf ein Niveau gesenkt, das deutlich unter den anfallenden Kosten liegt“, so Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care. „Wir bei Fresenius Medical Care sind bestrebt, unsere Patienten überall auf der Welt hochwertig zu versorgen. Dies werden wir in Kalifornien nun auch weiterhin tun können.“

Rechtliche Hinweise:

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel­kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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