Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, sieht seine Strategie durch die von der US-Regierung heute angekündigten Pläne zu Änderungen in der Versorgung nierenkranker Menschen bestätigt. Das Unternehmen arbeitet bereits seit geraumer Zeit an verschiedenen Initiativen zur Förderung der Heimdialyse, zur Verbesserung des Zugangs zu Transplantationen sowie an neuen, wertorientierten Versorgungsmodellen („value-based care“) bei chronischen Nierenerkrankungen.
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Wir begrüßen die heute von der US-Administration angekündigten Pläne als eine gute Nachricht für unsere Patienten und für die rund 30 Millionen US-Amerikaner, die mit einer Nierenerkrankung leben. Unser Anspruch ist, die Lebensqualität von Patienten mit Nierenerkrankungen immer weiter zu verbessern. Deshalb haben wir bereits Maßnahmen gestartet, mit denen wir Prävention verbessern, flexiblere Behandlungsmöglichkeiten anbieten, wertorientierte Versorgungsmodelle einführen und Organspenden fördern – in den USA ebenso wie in anderen Ländern.
Durch diese Weichenstellung der US-Regierung sehen wir unsere Initiativen bestärkt. Wir investieren kontinuierlich in Innovationen und werden dies im Sinne der Weiterentwicklung der Gesundheitssysteme auch weiterhin tun. Die vorgeschlagenen Modelle zur Kostenerstattung und neuen Anreize werden einen geeigneten Rahmen bieten, der Innovationen ebenso fördert wie eine eng an den Patientenbedürfnissen orientierte Versorgungsstruktur.
Unsere kürzliche Übernahme von NxStage, dem führenden Hersteller von Heim-Hämodialysegeräten, ist nur ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, Patienten und Ärzte die Vorteile der Anwendung von Heimdialyse-Therapien näherzubringen und sie mit hochwertigen Produkten und Dienstleistungen zu versorgen. Wir investieren in Zukunftstechnologien wie die gesundheitliche Beobachtung von Patienten aus der Ferne sowie Telemedizin, die uns zusammen mit künstlicher Intelligenz und datengestützten Prognoseverfahren dabei helfen, für unsere Patienten auch zwischen den Arztbesuchen zu sorgen und unnötige Krankenhausaufenthalte zu vermeiden.
Wir begrüßen Reformen in der Vergütung, die Investitionen in Versorgungsmodelle erleichtern, welche auf bessere Behandlungsergebnisse bei geringeren Kosten abzielen. Zu beiden Zielen können steigende Heimdialyse- und Transplantationsraten gleichermaßen beitragen. Die Vorschläge der US-Regierung werden wir sorgfältig prüfen und unseren Teil dazu beitragen, die im Sinne der Patienten bestmöglichen Rahmenbedingungen zu schaffen.“
Das Global Medical Office von Fresenius Medical Care forscht in verschiedenen Feldern der Prävention und der Nutzung anonymisierter Patienten- und Behandlungsdaten, um daraus optimale Behandlungspfade abzuleiten und unnötige wie teure Komplikationen zu vermeiden.
Zudem ist das Unternehmen in der regenerativen Medizin tätig und ein Pionier zur Erprobung pauschaler und wertorientierter Vergütungsmodelle. So erreichte Fresenius Medical Care in den ESCO-Programmen („End Stage Renal Disease Seamless Care Organizations“) in enger Zusammenarbeit mit der US-Gesundheitsbehörde Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) verbesserte Behandlungsergebnisse und gleichzeitig Kosteneinsparungen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care North America (FMCNA) investiert in BioIntelliSense, ein Unternehmen mit Sitz im US-amerikanischen Denver. BioIntelliSense entwickelt eine digitale Plattform zur kontinuierlichen, ortsunabhängigen medizinischen Beobachtung, die vorhersagende Analysen und algorhythmus-basierte klinische Auswertungen des körperlichen Zustands von Patienten ermöglicht. FMCNA wird die Weiterentwicklung und den Einsatz des Geräts mit seinen Fähigkeiten und Erfahrungen in den Bereichen Datenverarbeitung und Künstliche Intelligenz unterstützen. Das Gerät soll Ärztinnen und Ärzten dabei helfen, bei Bedarf früher eingreifen zu können und so gesundheitliche Komplikationen zu reduzieren. Dadurch können etwa Krankenhausaufenthalte und damit auch unnötige Kosten vermieden werden. Die Investition unterstützt damit das strategische Ziel von Fresenius Medical Care, Behandlungsergebnisse und damit Lebensqualität von Patienten mit Nierenerkrankungen und anderen chronischen Erkrankungen weiter zu verbessern.
Fresenius Kabi führt Levothyroxin-Natrium in den USA ein. Es ist die derzeit erste und einzige vorgemischte Lösung dieses Medikaments, die in den USA erhältlich ist.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, baut sein Angebot im Bereich der klinischen Forschung deutlich aus. Frenova Renal Research, bisher ein Tochterunternehmen von Fresenius Medical Care Nordamerika, wird seine Dienstleistungen künftig weltweit anbieten. Hierzu wird Frenova in das neu gegründete Global Medical Office unter der Leitung von Chief Medical Officer Dr. Frank Maddux integriert.
Frenova bietet Dienstleistungen für die klinische Entwicklung von Medikamenten und Medizinprodukten auf dem Feld der Nierenforschung. Diese bislang auf Nordamerika fokussierten Angebote und die entsprechenden Dienstleistungen von Fresenius Medical Care in den Regionen EMEA (Europa, Naher Oster und Afrika) sowie Lateinamerika werden nun unter dem Dach von Frenova gebündelt und miteinander verzahnt. Das Unternehmen kann damit auf ein Netz aus über 550 Forschern an rund 350 Standorten zugreifen.
„Frenova ist an der Schnittstelle von klinischer Forschung und Patientenversorgung tätig. Kein anderer Anbieter von Dienstleistungen für die klinische Entwicklung versteht die medizinischen Bedürfnisse von Nierenkranken besser als wir“, so Dr. Frank Maddux. „Indem wir diese Expertise weltweit verfügbar machen, ermöglichen wir die schnellere und effizientere Entwicklung von Medikamenten und anderen Produkten für Nierenkranke – ein weiterer wichtiger Baustein zur Verbesserung ihrer Lebensqualität.“
Rechtliche Hinweise:
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Mit dem intravenös zu verabreichenden Dexmedetomidin Hydrochlorid in einer 0,9% Natriumchloridlösung erweitert Fresenius Kabi sein Anästhetika und Analgetika-Portfolio in den USA.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat gestern erfolgreich eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 500 Millionen US-Dollar platziert. Die Anleihe hat eine Laufzeit von 10 Jahren und einen Kupon in Höhe von 3,750% p.a. Der Emissionskurs beträgt 98,461% und die daraus resultierende Rendite liegt bei 3,938%.
Der Emissionserlös dient allgemeinen Geschäftszwecken und der Refinanzierung fällig werdender Verbindlichkeiten.
Fresenius Medical Care wird die Zulassung der Anleihe zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragen.
Rechtliche Hinweise:
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Diese Bekanntmachung wurde auf der Grundlage erstellt, dass ein Angebot von Wertpapieren in einem Mitgliedsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), der die Prospektrichtlinie (2003/71/EG), in der jeweils gültigen Fassung, umgesetzt hat (jeweils ein Relevanter Mitgliedstaat), nur gemäß einer Ausnahmebestimmung unter der Prospektrichtlinie, wie in dem Relevanten Mitgliedstaat umgesetzt, vom Erfordernis einen Prospekt für das Angebot zu veröffentlichen, erfolgt. Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA hat kein Angebot von Wertpapieren unter Umständen genehmigt, unter denen eine Verpflichtung für Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA oder eine andere Person besteht, einen Prospekt oder einen Prospektnachtrag zu veröffentlichen.
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Diese Bekanntmachung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA übernimmt keine Verantwortung dafür, die in dieser Bekanntmachung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. Mit der Nennung unserer Website-Adresse in dieser Mitteilung beabsichtigen wir nicht, Informationen auf unserer Website in diese Mitteilung einzubeziehen.
Neostigmin ist ab sofort in vorgefüllten Fertigspritzen erhältlich. Mit dieser Produktneueinführung erweitert Fresenius Kabi sein Anästhetika und Analgetika-Portfolio.
„Eine Chance für das Leben“ – unter diesem Motto hat Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, gestern seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bad Homburg über das Thema Organspende informiert. Denn die Entscheidung für oder gegen eine Organspende sollte nicht nur gut informiert und bewusst getroffen werden – sie sollte überhaupt getroffen werden.
„Fresenius Medical Care unterstützt die Organtransplantation. Eine lebenswerte Zukunft bedeutet für unsere Patienten mit kritischem Nierenversagen auch die Hoffnung auf eine Transplantation. Und genau darauf bereiten wir unsere Patienten in unseren Dialysezentren vor“, sagte Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß, Vorstand von Fresenius Medical Care für die Region Europa, Naher Osten und Afrika. „Wir wollen heute aufklären und informieren, denn viele Menschen treffen zu Lebzeiten keine Entscheidung über eine mögliche Spende ihrer Organe.“
„Ich freue mich sehr darüber, wenn auch Bad Homburger Unternehmen sich in gesellschaftliche Debatten einbringen. Mir ist es wichtig, gemeinsam mit vielen Menschen über das Thema Organspende zu sprechen. So können wir alle diese sehr persönliche Entscheidung besser informiert treffen“, sagte der Bad Homburger Oberbürgermeister Alexander Hetjes.
Per Video berichteten eine Organspende-Empfängerin und ein Organspende-Empfänger von ihren Erfahrungen. Medizinische Details erfuhren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Fachvortrag von Dr. Anja Brückel von der Deutschen Stiftung Organtransplantation: „In Deutschland warten über 9.000 schwer kranke Menschen auf ein Spenderorgan. Für sie ist die Transplantation die einzige Möglichkeit, um zu überleben oder die Lebensqualität erheblich zu verbessern. Dies ist jedoch nur möglich, wenn Menschen bereit sind, ihre Organe zu spenden. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich zu Lebzeiten mit der Frage der Organspende auseinander zu setzen und die Entscheidung hierüber mit den nächsten Angehörigen zu besprechen und einen Organspendeausweis auszufüllen“, so Dr. Brückel.
Die Stiftung stellte interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Organspendeausweise zur Verfügung. Zusammen mit dem Bad Homburger Oberbürgermeister Alexander Hetjes pflanzten Dr. Mazur-Hofsäß und Dr. Brückel einen traditionellen Gingko, den Baum des Lebens, direkt vor das neue Bürogebäude „EK3“. Außerdem gab es eine Tombola, deren Erlöse Fresenius Medical Care verzehnfachte und an die Kinderhilfe Organtransplantation e.V. spendete. Insgesamt kamen dadurch 7.700 Euro zusammen.
Rund 650 Hobbysportlerinnen und -sportler haben am gestrigen Sonntag beim elften Bad Homburger Gesundheitswochen-Triathlon teilgenommen. Sie stellten sich erfolgreich der Herausforderung, 200 Meter zu schwimmen, zwölf Kilometer Rad zu fahren und drei Kilometer zu laufen. Das Ziel erreichten bei idealen Witterungsbedingungen am Ende alle, ob als sportlich ambitionierte Einzelkämpfer oder als fröhlich plaudernde Gruppe. Dabei blieben die Teilnehmer von größeren Blessuren verschont.
Im Vordergrund standen der Spaß und die sportliche Betätigung, weshalb auf eine Zeitmessung ebenso verzichtet wurde wie auf eine offizielle Siegerehrung. Für die insgesamt rund 90 Helfer gab es viel Lob. Ebenso für das Organisationsteam, das sich erneut bemüht hatte, alle Wünsche der Teilnehmer zu erfüllen, sei es eine spezielle Startnummer oder eine besonders frühe oder späte Startzeit. „Die Stimmung war einfach super“, so Teilnehmer Lasse Kowalewski. „Für mich war es der erste Gesundheitswochen-Triathlon. Gleich zu Beginn wurde ich bei der Anmeldung sehr nett begrüßt. Auch später auf der Strecke konnte man sich jederzeit mit Fragen an das Helferteam wenden.“
Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen hatten sich am Sonntag im Seedammbad noch rund 70 Freizeitsportler nachgemeldet. Den Startschuss für die ersten Teilnehmer gab um 10 Uhr die Bad Homburger Stadträtin Lucia Lewalter-Schoor. Die weiteren Schwimmer folgten dann im Zehn-Minuten-Takt. Kaum hatten sie das Becken wieder verlassen, hieß es schon: Abtrocknen, umziehen, Sachen zusammenpacken, Helm aufsetzen und ab auf die Zwölf-Kilometer-Radstrecke durch den Hardtwald. Auf der abschließenden Laufstrecke durch den Kurpark galt dann für alle nochmals „Zähne zusammenbeißen“. Nach dem Zieleinlauf am Elisabethenbrunnen konnten sich die Hobbysportler mit Kurquellwasser, frischem Obst und Snacks stärken und bis in die Abendstunden Erfahrungen austauschen. Außerdem gab es für jeden Teilnehmer ein heiß begehrtes Finisher-T-Shirt als Anerkennung für die zuvor gezeigten Leistungen.
Der Gesundheitswochen-Triathlon wird alle zwei Jahre vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg sowie der Kur- und Kongreß GmbH veranstaltet. Viele Teilnehmer kündigten schon jetzt an, 2021 wieder mit dabei sein zu wollen. Fresenius-Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann zog auch in diesem Jahr eine positive Bilanz: „Das Wetter hat super mitgespielt. Ich freue mich über die rege Beteiligung und die Begeisterung der vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Aber auch für das Helferteam war es wieder eine schöne Veranstaltung. Mal schauen, wie wir das in zwei Jahren noch steigern können.“
Standard & Poor’s hat das Unternehmensrating von Fresenius Medical Care, dem weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von BBB- mit positivem Ausblick auf BBB mit stabilem Ausblick angehoben. Fresenius Medical Care wird von den drei führenden Ratingagenturen Standard & Poor’s (BBB/stabil), Moody's (Baa3/stabil) und Fitch (BBB-/stabil) mit Investment Grade-Status bewertet.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.