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Fresenius Kabi hat die Erweiterung seiner Fertigungsstätte im brasilianischen Aquiraz abgeschlossen. Die Kapazität des Werks zur Herstellung parenteraler Nahrung erhöht sich damit um rund 30 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten wird voraussichtlich um rund 50 auf dann 850 steigen. Fresenius Kabi hat umgerechnet rund 20 Millionen Euro in die Erweiterung und Modernisierung investiert. Das Unternehmen ist bereits seit mehr als 40 Jahren in Brasilien aktiv.

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat die vor zwei Jahren begonnenen Arbeiten zur Erweiterung seiner Konzernzentrale in Bad Homburg weitgehend abgeschlossen. Die neu errichteten Bürogebäude „EK3“ in der Else-Kröner-Straße und „D15A“ in der Daimlerstraße sind bereits seit April in Betrieb. Nun wurde auch die neu gestaltete Außenanlage in der Else-Kröner-Straße fertiggestellt. Diese vereint die neuen und die bereits vorhandenen Gebäude zum neuen „Fresenius-Campus“.

Aus diesem Anlass hatte die Unternehmensführung die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort gestern zu einem „Campusfest“ eingeladen. Gemeinsam mit Bad Homburgs Oberbürgermeister Alexander Hetjes und dem Vorstandsvorsitzenden von Fresenius Stephan Sturm feierten sie diesen neuen Abschnitt Fresenius-Geschichte.

Stephan Sturm betonte in seiner Eröffnungsrede das anhaltende Wachstum von Fresenius – weltweit und auch in der Kurstadt: „Vor gerade mal zehn Jahren hatten wir in Bad Homburg rund 2.000 Beschäftigte. Jetzt sind es schon doppelt so viele. Alles spricht dafür, dass wir auch künftig wachsen werden – weil die Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen weltweit steigt und weil unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alles dafür tun, diese Nachfrage zu befriedigen.“

Oberbürgermeister Alexander Hetjes gratulierte im Namen der Stadt zur Fertigstellung der Gebäude. „Die Fresenius-Zentrale steht damit auch als Zeichen für ein beeindruckendes Wachstum des Konzerns, der den Wirtschaftsstandort Bad Homburg prägt. Die Energieeffizienz ist vorbildlich, und dank des Campus-Charakters und der modernen Gestaltung bietet das Unternehmen in unserer Stadt sehr attraktive Arbeitsplätze“, sagte Hetjes.

Baubeginn für die EK3 war im September 2017. Das fünfgeschossige Gebäude bietet rund 600 moderne Büroarbeitsplätze sowie Konferenzräume, ein weiteres Betriebsrestaurant und eine Tiefgarage. Die Arbeiten für die D15A begannen im März 2018. Das Gebäude ergänzt das bereits bestehende Forschungs- und Entwicklungszentrum von Fresenius Medical Care und ist mit diesem durch einen Steg verbunden. Es bietet rund 150 moderne Büroarbeitsplätze verteilt auf sechs Stockwerke.

Insgesamt hat Fresenius rund 70 Millionen Euro in den Ausbau der Konzernzentrale investiert. Aktuell beschäftigt das Unternehmen in Bad Homburg rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 300 weitere im benachbarten Oberursel.

Bis voraussichtlich Ende dieses Jahres laufen noch die Bauarbeiten für das von Fresenius angemietete Bürogebäude Uniqus 2 in der Horexstraße mit rund 250 Büroarbeitsplätzen.

Fulvestrant ist ab sofort in vorgefüllten Fertigspritzen in den USA erhältlich. Das Produkt von Fresenius Kabi ist das derzeit einzige raumtemperaturstabile intravenös zu verabreichende Fulvestrant in den USA. Mit dieser Produktneueinführung erweitert Fresenius Kabi sein breites Onkologie-Portfolio.

Fresenius Helios hat ein eigenes System zur Messung der Patientensicherheit entwickelt und für seine 86 Kliniken in Deutschland verbindlich eingeführt. Es ergänzt das vor 25 Jahren eingeführte Helios-Qualitätsmanagementsystem und  kombiniert international bereits etablierte Indikatoren zur Patientensicherheit mit eigenen, aus der klinischen Praxis definierten Indikatoren. Hierzu gehören beispielsweise Fehldiagnosen, Medikationsfehler und Stürze. Ab 2020 wird Helios öffentlich über die Ergebnisse berichten und damit als erster deutscher Klinikträger eine internationale Vergleichbarkeit von Daten zur Patientensicherheit ermöglichen.

Fresenius Helios hat ein eigenes System zur Messung der Patientensicherheit entwickelt und für seine 86 Kliniken in Deutschland verbindlich eingeführt. Es ergänzt das vor 25 Jahren eingeführte Helios-Qualitätsmanagementsystem und  kombiniert international bereits etablierte Indikatoren zur Patientensicherheit mit eigenen, aus der klinischen Praxis definierten Indikatoren. Hierzu gehören beispielsweise Fehldiagnosen, Medikationsfehler und Stürze. Ab 2020 wird Helios öffentlich über die Ergebnisse berichten und damit als erster deutscher Klinikträger eine internationale Vergleichbarkeit von Daten zur Patientensicherheit ermöglichen.

Fresenius Kabi hat in Eysins im schweizerischen Kanton Vaud ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Biosimilars eröffnet. Das Unternehmen erweitert damit die Kapazitäten zur Entwicklung neuer Nachahmerprodukte biotechnologisch hergestellter Arzneimittel, insbesondere in den Bereichen Autoimmunerkrankungen und Onkologie. Fresenius Kabi hat rund 15 Millionen Euro in das Forschungs- und Entwicklungszentrum investiert. Am Standort arbeiten heute über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus mehr als 20 Ländern. Das Unternehmen plant, dort in Kürze weitere Arbeitsplätze zu schaffen.

Fresenius Kabi hat in Eysins im schweizerischen Kanton Vaud ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Biosimilars eröffnet. Das Unternehmen erweitert damit die Kapazitäten zur Entwicklung neuer Nachahmerprodukte biotechnologisch hergestellter Arzneimittel, insbesondere in den Bereichen Autoimmunerkrankungen und Onkologie. Fresenius Kabi hat rund 15 Millionen Euro in das Forschungs- und Entwicklungszentrum investiert. Am Standort arbeiten heute über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus mehr als 20 Ländern. Das Unternehmen plant, dort in Kürze weitere Arbeitsplätze zu schaffen.

Fresenius wird zum 23. September 2019 erstmalig in den Dow Jones Sustainability Index Europe (DJSI Europe) aufgenommen. Die gelisteten Unternehmen müssen kontinuierliche Verbesserungen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit erzielen und werden dafür von Analysten des Vermögensverwalters RobecoSAM bewertet.

Fresenius wird zum 23. September 2019 erstmalig in den Dow Jones Sustainability Index Europe (DJSI Europe) aufgenommen. Die gelisteten Unternehmen müssen kontinuierliche Verbesserungen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit erzielen und werden dafür von Analysten des Vermögensverwalters RobecoSAM bewertet.

Der wesentliche Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhaus-Leistungen, die sogenannte Veränderungsrate, ist für das Jahr 2020 veröffentlicht worden und liegt bei 3,66 %. Die Preissteigerung auf Ebene einzelner Krankenhäuser fällt jedoch geringer aus, da sie Verhandlungen auf Landesebene und krankenhausindividuellen Abschlägen unterliegt.  

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