Europe
Videobotschaft von Michael Sen
Unser neuer Vorstandsvorsitzender erläutert, was für #FutureFresenius wichtig sein wird.
Europa
Traumjob Hebamme
Nach der Geburt ihres Sohnes entscheidet sich Lea Zerbe für eine Ausbildung zur Hebamme in der Helios Mariahilf Klinik Hamburg.
Weltweit
Im Kampf gegen das Coronavirus
Fresenius hat umfangreiche Maßnahmen ergriffen, die Versorgung der Patienten während der Covid-19-Pandemie sicherzustellen.
Europa
Paul – Therapeut auf vier Pfoten
Treue Augen, weiches Fell und eine feuchte Nase: Therapiehund Paul ist der erste tierische Mitarbeiter im Krankenhaus von Fresenius Helios in Hildesheim.
Europa
Mit Protonen gegen Krebs
In Madrid baut Fresenius Helios das erste Protonentherapiezentrum Spaniens.
Europa
Einsatz für die Kleinsten
Mit der Geburt beginnt das Leben. Manchmal aber müssen sich Kinder dieses Leben erst erkämpfen. Ein Tag in der Neonatologie der HELIOS Kliniken Schwerin.
Europa
Kleines Herz im Fokus
Seit mehr als 20 Jahren bietet das Herzzentrum Leipzig von Fresenius Helios Spitzenmedizin rund ums Herz – für ältere und manchmal auch für ganz junge Patienten.
Europa
„Rückgrat nicht verbiegen lassen“
Der Aufsichtsratsvorsitzende von Fresenius, Dr. Gerd Krick, stellt sich in einem offenen Gespräch den Fragen zweier junger Kollegen.
Europa
Fehler machen erlaubt
Bei Fresenius Helios trainieren Ärzte und Pflegekräfte gemeinsam unter realistischen Bedingungen an Hightech-Simulationspuppen.
Europa
Vom Problemfall zum Vorzeigehaus
Wie das HELIOS Klinikum Duisburg von einer Infektionswelle erschüttert wird und daraufhin das Hygienemanagement umkrempelt
Europa
Ein Baby trotz Dialyse
Wegen hormoneller Veränderungen durch die Behandlung ist eine Schwangerschaft für Dialysepatientinnen fast unmöglich. Umso mehr freut sich Jaqueline Sinicyn über ihr kleines Wunder: Tochter Angelique.
Europa
Ein Krankenhaus wird wieder gesund
Nach der Übernahme durch Fresenius Helios ist das zuvor hoch defizitäre Klinikum Krefeld wieder auf Wachstumskurs.
Europa
24 Stunden auf der Intensivstation
Auf der Intensivstation geht es oft um Leben und Tod - rund um die Uhr kümmern sich Ärzte und Pfleger hier um ihre Patienten. Ein Besuch im HELIOS Klinikum Bad Saarow.
Europa
Aus der Sonne der Philippinen in den kalten deutschen Winter
Schwester Florence kam 1972 ins heutige HELIOS Klinikum Hünfeld, um dem damaligen Pflegenotstand Abhilfe zu schaffen.
Afrika
Im Einsatz gegen Ebola
Zusammen mit Ärzte ohne Grenzen kämpft eine Mitarbeiterin von Fresenius Medical Care in Liberia gegen Ebola.
Europa
Vorbereitung auf eine Karriere nach dem Sport
Kim Bui ist Mitglied der deutschen Turnnationalmannschaft. Sie studiert Technische Biologie und hat vier Wochen lang ein Praktikum bei Fresenius Medical Care gemacht.
Europa
Wieder alles im Griff
Höchste Präzision unter Zeitdruck – in einem aufwendigen Eingriff retten die Chirurgen des HELIOS Klinikums Hildesheim die abgetrennte Hand einer Patientin.
Europa
„Am schlimmsten sind die Barrieren in den Köpfen“
Cinderella Glücklich ist von Geburt an gehbehindert. Im Interview berichtet die Fresenius-Praktikantin von den Herausforderungen im Alltag und bei der Jobsuche.
USA
„Die Flexibilität unserer Zellverarbeitungssysteme Lovo und Cue war der Schlüssel zum Erfolg!“
Lesen Sie unser Interview mit Chris Wegener, um mehr über die Geräteentwicklung für die CAR-T-Zelltherapie bei Fresenius Kabi zu erfahren.
Germany
CAR-T-Zelltherapie: spektakuläre Heilungschancen, aber immer noch zu hohe Kosten
Wie Fresenius Kabi mit Hilfe der Zellverarbeitungssysteme Lovo und Cue die Behandlung von Krebspatienten revolutioniert
Germany
„Wir kombinieren verschiedene innovative Lösungen, um Schritt für Schritt bessere Ergebnisse für die Patienten zu erzielen.”.
Helios Klinikum Berlin Buch gehört zu den ersten Kliniken in Deutschland, die Augmented Reality im OP-Saal einsetzt
Europe
Fresenius ist neuer Partner des Städel Museums
Mit der Unterstützung der renommierten Museumsstiftung bringt das Gesundheitsunternehmen seine gesellschaftliche Verantwortung zum Ausdruck. Gleichzeitig ist die Partnerschaft ein klares Bekenntnis zu Frankfurt und der Rhein-Main-Region.
Deutschland
"Immuntherapien: Bessere Heilungschancen und mehr Lebensqualität"
Lesen Sie in unserem Interview, woran Dr. Anna Ossami Saidy, Ärztin in Ausbildung am Helios Klinikum Berlin-Buch, derzeit forscht.
Deutschland
Committed to Life: Fresenius wird mit neuem Markenauftritt frischer und moderner
#FutureFresenius macht das Unternehmen fit für die Zukunft. Die Marke muss dies widerspiegeln und unterstützen.
Deutschland
Optimierte Darmkrebsvorsorge bei Helios
Wie KI hilft, Polypen ausfindig zu machen, die dem menschlichen Auge entgehen
Germany
CAR-T-Zelltherapie: innovative Therapie mithilfe genveränderter Zellen
„Eine personalisierte Tumormedizin kann zu einer effektiveren Tumorabwehr führen und zu wirksamen Therapien mit reduzierten Nebenwirkungen.“
Deutschland
Neues Jahr, gute Vorsätze: Wer sich vegan ernährt, kann enorm viel für Gesundheit und die Umwelt tun!
Hendrik Otto und Verena Kaiser von Helios erläutern, was eine Ernährungsumstellung alles bringt
Europa
HOPE gibt Hoffnung
Quirónsalud setzt auf Digitalisierung zur besseren Versorgung von Onkologiepatienten
Germany
"Dies ist ein enormer Erfolg für die Patienten"
Interview mit Prof. Iwasaki, Gewinnerin des Else Kröner-Fresenius-Preis für Medizinische Forschung 2023, welcher mit 2,5 Millionen Euro dotiert ist.
Deutschland
Nachhaltig betäubt
Narkosegasrecycling reduziert Treibhausgas-Emissionen um 90 Prozent
Lateinamerika
Bäume pflanzen und Herzen verändern
Beschäftigte von Fresenius Kabi in der Dominikanischen Republik engagieren sich für eine gesündere Umwelt.
Europa
„Wir verstehen uns manchmal sogar ohne Worte.“
Sie hat selbst eine Hör-Prothese, versteht ihre Patientinnen und Patienten jedoch bestens: Dr. Veronika Wolter ist Deutschlands erste gehörlose Chefärztin.
Europa
„Vielfalt ist eine Bereicherung“
Finanzvorständin Rachel Empey und Personalvorstand Dr. Sebastian Biedenkopf sprechen mit Kommunikationschef Matthias Link über Diversity bei Fresenius.
Europa
Zweite Chance im Doppelpack
Die Zwillinge Kilian und Jamie leiden an einer Herzschwäche. Bei Fresenius Helios erhalten beide innerhalb von drei Tagen ein Spenderherz.
Europa
Ein Roboter am OP-Tisch
Für schonendere Operationen setzt Fresenius Helios modernste Robotertechnik ein – zum Beispiel im Helios Klinikum Erfurt.
Europa
Laufen lernen mit parenteraler Ernährung
Zwei Abenteuerinnen aus der Schweiz erkunden die Welt Schritt für Schritt.
Europa
Von der Apotheke zum Gesundheitskonzern
Seit 1912 ist Fresenius dem medizinischen Fortschritt und der Gesundheit der Menschen in aller Welt verpflichtet.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, gibt mit Wirkung zum 1. Januar 2022 Änderungen im Vorstand bekannt. Auf einstimmigen Beschluss des Aufsichtsrats der Fresenius Medical Care Management AG passt das Unternehmen die Besetzung des Vorstands an das neue Betriebsmodell an, das im Jahr 2023 eingeführt werden soll.
Das neue Segment Care Delivery, in dem das globale Gesundheitsdienstleistungsgeschäft zusammengefasst wird, wird von William Valle (61) geleitet werden, derzeit CEO von Fresenius Medical Care Nordamerika. Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß (58), zurzeit Vorstand für die Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika), wird die Verantwortung für das neue Segment Care Enablement übernehmen, in dem Fresenius Medical Care sein bisher dezentralisiertes Produktgeschäft unter einem globalen Medizintechnik-Dach zusammenfasst.
Rice Powell (66) wird weiterhin als Vorstandsvorsitzender des Unternehmens fungieren, das Global Medical Office wird weiterhin von Franklin W. Maddux, MD (64), geleitet. Finanzvorstand Helen Giza (53) wird zusätzlich die Rolle des Chief Transformation Officer (CTO) übernehmen.
Harry de Wit (59), Vorstand für die Region Asien-Pazifik, Kent Wanzek (62), Produktionsvorstand, und Dr. Olaf Schermeier (49), Vorstand für Forschung und Entwicklung, wechseln vom Vorstand ins Fresenius Medical Care Executive Committee.
In der Übergangsphase wird Harry de Wit weiterhin das Geschäft in der Region Asien-Pazifik leiten und zusätzlich die Verantwortung für die Region EMEA übernehmen. Kent Wanzek wird weiterhin die Verantwortung für das weltweite Produktionsnetz tragen und sich auf die vollständige Überführung dieser Aktivitäten in die neue Care-Enablement-Organisation konzentrieren. Dr. Olaf Schermeier wird die Leitung des Geschäftsbereichs Intensivmedizin und des Venture-Capital-Fonds Fresenius Medical Care Ventures übernehmen, zwei der wichtigsten Wachstumsbereiche des Unternehmens im Segment Care Enablement. Alle drei werden an Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß berichten. Im Jahr 2022 werden die derzeitigen Geschäftsaktivitäten und -einheiten in den verschiedenen Ländern den Segmenten Care Delivery und Care Enablement zugeordnet und anschließend auf das neue Betriebsmodell umgestellt.
Stephan Sturm, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius Medical Care Management AG, sagte: „Der Aufsichtsrat unterstützt die bevorstehende Reorganisation voll und ganz. Sie wird Fresenius Medical Care stärken und die Grundlagen für die weitere erfolgreiche Entwicklung schaffen. Besonderer Dank und Respekt gelten Harry de Wit, Kent Wanzek und Olaf Schermeier. Sie haben im Vorstand über Jahre wertvolle Beiträge geleistet. Nun sind sie bereit, in neuen Rollen Verantwortung zu übernehmen. Im Namen des Aufsichtsrats wünsche ich dem gesamten Management-Team und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen erfolgreichen Übergang in neue, zukunftsfähige Strukturen.“
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Das Jahr 2022 wird ein bedeutendes Übergangsjahr hin zu unserem neuen Betriebsmodell. Dieses wird eine schlankere und gleichzeitig stärkere Basis für die Umsetzung unserer Wachstumsstrategie bilden. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit unserem Führungsteam und allen Kolleginnen und Kollegen von Fresenius Medical Care. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber ich bin mir sicher, dass wir mit dem neuen Betriebsmodell und den daraus resultierenden Veränderungen die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft von Fresenius Medical Care stellen.“
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius wird von den führenden internationalen Rating-Agenturen Standard & Poor's, Moody's und Fitch bewertet. Folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über das derzeitige Rating der Fresenius SE & Co. KGaA.
Rating
Standard & Poor's | Moody's | Fitch | |
---|---|---|---|
Unternehmensrating | BBB | Baa3 | BBB- |
Ausblick | stabil | stabil | stabil |
Fresenius Capital Markets Day 2024
Unser Fresenius Capital Markets Day fand am 5. Juni 2024 in London statt.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde die Rolle von Fresenius Helios als Operating Company im Rahmen von #FutureFresenius vorgestellt, die Strategie des Unternehmens näher erläutert und detaillierte Informationen über das operative Geschäft und die Wachstumsaussichten von Fresenius Helios gegeben.
Referenten waren Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sowie Robert Möller, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Helios, und sein Management-Team.
Einen Mitschnitt des Capital Markets Days stellen wir ihnen nachfolgend in verschiedenen Sprachen bereit.
Mitschnitt und Downloads
Archiv
Der Fresenius Capital Markets Day fand am 25. Mai 2023 in London in einem hybriden Format statt. Ein Mitschnitt der Veranstaltung ist verfügbar.
Im Rahmen der Veranstaltung stellten wir die Rolle von Fresenius Kabi als „Operating Company“ vor, erläuterten Fresenius Kabi‘s „Vision 2026“ näher und informierten über die Geschäftsentwicklung und die Wachstumsaussichten des Unternehmens.
Referenten waren Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sowie Pierluigi Antonelli, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, und sein Management-Team.
Kontakt
Senior Vice President Investor Relations
Head of Investor Relations
T: +49 (0) 6172 608-97033
nick.stone@fresenius.com
Finanz-Highlights Q3/24
KONZERNUMSATZ
5305 Mio €
+9 % 1
Q3/23: 4.967 Mio €
KONZERN-EBIT 2
552 Mio €
+9 % 3
Q3/23: 509 Mio €
NET INCOME 2, 4, 5
312 Mio €
+7 % 3
Q3/23: 292 Mio €
EPS 2, 4, 5
0.55 Mio €
+7 % 3
Q3/23: 0,51 €
KABI Umsatz
2114 Mio €
+11 % 1
Q3/23: 2.021 Mio €
HELIOS Umsatz
3082 Mio €
+8 % 1
Q3/23: 2.863 Mio €
1 Organische Wachstumsrate bereinigt Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
2 Vor Sondereinflüssen
3 Währungsbereinigten Wachstumsraten sind um die Hyperinflation in Argentinien bereinigt
4 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
5 Constant currency growth rates adjusted for Argentina hyperinflation
„Team Fresenius hat in einem hervorragenden dritten Quartal wieder geliefert und die Performance auf breiter Basis gesteigert: Bei einem kräftigen Umsatzwachstum konnten wir gleichzeitig die Marge verbessern. Durch die Ausrichtung auf Kabi und Helios sind wir fokussierter und stärker. Beide Geschäfte liefern eine konstant und nachhaltig gute Performance. Das zeigt sich auch bei der exzellenten Cashflow-Entwicklung. Wir nutzen unsere Finanzkraft, um die Verschuldung weiter zu verringern, das Wachstum des Ergebnisses je Aktie zu steigern und die Renditen zu erhöhen. Quartal für Quartal zeigen wir, dass sich #FutureFresenius auszahlt."
Bibliothek
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, führt mit dem FX CorAL® einen neuen Dialysator für die Hämodialyse ein. Bei der Entwicklung des FX CorAL stand die verbesserte Kombination von klinischer Leistung mit Blutverträglichkeit im Fokus. Der Dialysator ist bereits in der Schweiz erhältlich und wird zunächst schrittweise in Deutschland, Frankreich, Italien und den Vereinigten Arabischen Emiraten eingeführt. Weitere Länder der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) sollen folgen.
Dialysepatienten leiden häufig unter chronischen Entzündungen, die durch die Anhäufung von Giftstoffen sowie den regelmäßigen Kontakt des Blutes mit Fremdstoffen entstehen. Die Entzündungen beeinträchtigen die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten und begünstigen die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Herzstück des neuen FX CorAL ist seine innovative Helixone® hydro-Membran. Diese bildet einen Hydrolayer (eine spezielle gelartige Wasserschicht) auf der inneren Membranoberfläche, die die Proteinadsorption während der Blutwäsche reduziert. Hierdurch soll eine geringere Immunreaktion bei gleichzeitig hoher selektiver Durchlässigkeit (Permeabilität) für die Entfernung von Giftstoffen und überschüssigem Wasser erreicht werden.
Dr. Olaf Schermeier, Vorstand von Fresenius Medical Care für Forschung und Entwicklung, sagte: „Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten steht bei Fresenius Medical Care im Mittelpunkt. Die Verbindung von klinischer Leistung mit Blutverträglichkeit ist ein zentraler Punkt unserer patientenzentrierten Dialyse. Genau mit diesem Ziel haben wir den neuen FX CorAL entwickelt.“
Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß, Vorständin von Fresenius Medical Care für die Region EMEA, sagte: „Wir bei Fresenius Medical Care sind stolz darauf, dass wir jeden Tag dazu beitragen, das Leben von Menschen mit chronischer Nierenerkrankung zu verbessern. Wir arbeiten stetig daran, die Behandlungsqualität für unsere Patientinnen und Patienten weiter zu steigern. Die Einführung des neuen FX CorAL-Dialysators in der Region EMEA ist ein weiterer wichtiger Schritt auf diesem Weg.“
Der FX CorAL ist der neueste Dialysator in der FX-Reihe von Fresenius Medical Care. Die FX-Dialysatoren bestehen aus synthetischem Polysulfon, einem speziellen Kunststoff, der sich durch eine besonders gute Reinigungsleistung und Blutverträglichkeit auszeichnet. Die spezielle Struktur der Fasern stellt sicher, dass das Dialysat jede Faser gleichmäßig umspült, was die Clearance verbessert. Ein seitlicher Bluteingangsanschluss verhindert, dass der Blutschlauch während der Anwendung knickt. Dies ermöglicht einen homogenen Blutfluss und macht die Behandlung sicherer. Zudem werden alle Dialysatoren der FX-Reihe dampfsterilisiert und sind durch ihr leichtes Material umweltfreundlich. Nach Erhalt des CE-Zeichens wurde der FX CorAL in den unternehmenseigenen NephroCare-Kliniken eingeführt und dort bis heute bereits bei mehr als 3 Millionen Behandlungen eingesetzt.
Bei der Hämodialyse übernimmt der Dialysator als künstliche Niere wichtige Funktionen des natürlichen Organs: In einem etwa 30 Zentimeter langen Kunststoffrohr fließt das Blut des Patienten oder der Patientin durch bis zu 20.000 haarfeine Polysulfon-Röhrchen, sogenannte Kapillaren. Über Poren in diesen Kapillaren werden Stoffwechselgifte sowie überschüssiges Wasser aus dem Blut gefiltert und anschließend von einer Spülflüssigkeit, dem Dialysat, abtransportiert. Blutzellen und wichtige Proteine verbleiben dagegen im Blut. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden.
Rund 43 Prozent der jährlich weltweit verkauften Dialysatoren stammen aus den Entwicklungs- und Produktionsstätten von Fresenius Medical Care.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die mit ® gekennzeichneten Markennamen sind eingetragene Marken von Fresenius Medical Care in ausgewählten Ländern.
Goldmedaille für Fresenius: Der Gesundheitskonzern aus Bad Homburg ist vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) als „Spitzensportfreundlicher Betrieb 2021“ ausgezeichnet worden. Der rheinland-pfälzische Sport- und Innenminister Roger Lewentz und DOSB-Präsident Alfons Hörmann nahmen die Auszeichnung im Rahmen der 45. Konferenz der Sportministerinnen und -minister (SMK) im Kuppelsaal der Festung Ehrenbreitstein vor.
Lewentz, der in diesem Jahr Vorsitzender der SMK ist, sagte: „Die Partnerschaft des Leistungssportsystems mit möglichst zahlreichen Partnerunternehmen ist von besonderer Bedeutung für beide Seiten: Die Spitzensportlerinnen und -sportler können sich neben ihrer Sportkarriere auf das Berufsleben vorbereiten und die Unternehmen profitieren von ihrem hohen Engagement, indem sie außergewöhnlich motivierte und belastbare zukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an sich binden.“
Stellvertretend für Fresenius nahmen Michael Lehmann, Abteilungsleiter Corporate Human Resources, und Ausbildungsleiter Jürgen Muthig die Auszeichnung entgegen. „Es ist für junge Spitzensportlerinnen und -sportler enorm wichtig, neben ihrer sportlichen Karriere auch ihre berufliche zu verfolgen“, so Muthig. „Das bedarf von allen Seiten ein gewisses Maß an Flexibilität – zahlt sich aber auf lange Sicht aus. Nicht nur für die Athletinnen und Athleten, sondern auch für uns als Unternehmen. Alle Sportlerinnen und Sportler hatten während der Ausbildungszeit ein ausgezeichnetes Zeitmanagement. Sie konnten gut mit Stress umgehen und bei Klausuren und Prüfungen ihr Wissen gut anwenden.“
Seit 2015 kooperiert das Unternehmen mit dem Olympiastützpunkt in Frankfurt und unterstützt damit das Programm „Duale Karriere“ des DOSB. Ziel der Kampagne ist es, auch die berufliche Laufbahn junger Spitzensportlerinnen und -sportler zu fördern. Fresenius hat in der Konzernzentrale in Bad Homburg seitdem mehrere Nachwuchssportlerinnen und -sportler auf ihrem Start ins Berufsleben begleitet, darunter unter anderem erfolgreiche Leichtathleten, eine Olympia-Turnerin und ein Ruder-Weltmeister.
Insgesamt hat Fresenius in Kooperation mit dem Olympiastützpunkt zwei Auszubildende und zwei dual Studierende ausgebildet sowie zwei studentische Praktika vergeben. Dabei hat der Gesundheitskonzern die Ausbildungsprogramme individuell angepasst, um nötigen Raum für Trainings und Wettkämpfe zu ermöglichen. Die Nachwuchssportlerinnen und -sportler wurden beispielsweise freigestellt, um an Trainingslagern teilnehmen zu können. Und sie konnten Prüfungen oder einzelne Ausbildungsmodule verschieben, wenn diese in eine Phase intensiver Wettkampfvorbereitung gefallen sind. In einem Fall bot das Unternehmen einem Athleten eine Teilzeitausbildung an, damit er seine Trainingseinheiten besser in den Tagesablauf integrieren konnte.
Zwei Nachwuchssportlerinnen und -sportler sind heute noch bei Fresenius in Bad Homburg angestellt. Annika Lietz hat bei Fresenius eine Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert und arbeitet heute im Kundenservice bei Fresenius Medical Care. Als Leichtathletin hatte sie sich auf den 400-Meter-Hürdenlauf spezialisiert. Den Leistungssport hat sie inzwischen aufgegeben. Niklas Harsy ist erfolgreicher Mittelstreckenläufer. Seit seiner Ausbildung zum Industriekaufmann arbeitet er bei Fresenius Kabi. Aktuell bereitet er sich auf die nächste Wettkampfsaison im Sommer vor.
Maßgeblich für die Auszeichnung als „Spitzensportfreundliches Unternehmen“ sind die Kriterien „langfristige Laufzeit“ der Projekte bzw. Partnerschaften, „zeitliche Flexibilität“ der Ausbildung und „individuelle Planbarkeit“ sowie die „enge Kooperation“ mit den Laufbahnberaterinnen und -beratern der zuständigen Olympiastützpunkte.
Deutschlandweit bildet Fresenius mehr als 5.900 Auszubildende und dual Studierende aus. Interessierte Schulabsolventinnen und -absolventen können aus 46 Ausbildungsberufen und 25 dualen Studiengängen im technischen, IT-, kaufmännischen, Logistik-, naturwissenschaftlichen sowie im Pflege- und Gesundheitsbereich die für sie passende Ausbildung auswählen.
Quirónsalud, der zu Fresenius Helios gehörende größte private Krankenhausbetreiber Spaniens, baut seine Präsenz in Kolumbien weiter aus und übernimmt die Fachkliniken Centro Oncológico de Antioquia (COA) und Clínica Clofán. Die Kliniken in Kolumbiens zweitgrößter Stadt Medellín sollen in das bestehende Quirónsalud-Netzwerk integriert werden, das bereits sechs Krankenhäuser und zehn Diagnostikzentren im Land umfasst.
COA ist eine auf die Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen spezialisierte Klinik mit 75 Betten, vier Operationssälen und Schwerpunktzentren für Nuklearmedizin, Radiotherapie und Knochenmarktransplantationen. Clínica Clofán ist die zweitgrößte Augenklinik der Stadt mit zehn Operationssälen und weiteren spezialisierten Einrichtungen, in denen auch schwere chronische Augenerkrankungen behandelt und komplizierte Eingriffe durchgeführt werden können.
Beide Häuser bieten ihren Patientinnen und Patienten neueste Medizintechnik und modernste medizinische Standards und gelten mit ihrer renommierten Ärzteschaft als fachlich führende Einrichtungen. Zusammen erzielen sie rund 30 Millionen Euro Umsatz.
Die Übernahme ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Stärkung der Präsenz von Fresenius Helios im wachsenden und sich konsolidierenden Markt für Gesundheitsdienstleistungen in Lateinamerika.
Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, rechnet Fresenius Helios mit einem Abschluss der Transaktion im ersten Quartal 2022 und erwartet, dass diese bereits im Geschäftsjahr 2022 positiv zum Konzernergebnis von Fresenius beitragen wird.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Quirónsalud, der zu Fresenius Helios gehörende größte private Krankenhausbetreiber Spaniens, baut seine Präsenz in Kolumbien weiter aus und übernimmt die Fachkliniken Centro Oncológico de Antioquia (COA) und Clínica Clofán. Die Kliniken in Kolumbiens zweitgrößter Stadt Medellín sollen in das bestehende Quirónsalud-Netzwerk integriert werden, das bereits sechs Krankenhäuser und zehn Diagnostikzentren im Land umfasst.
COA ist eine auf die Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen spezialisierte Klinik mit 75 Betten, vier Operationssälen und Schwerpunktzentren für Nuklearmedizin, Radiotherapie und Knochenmarktransplantationen. Clínica Clofán ist die zweitgrößte Augenklinik der Stadt mit zehn Operationssälen und weiteren spezialisierten Einrichtungen, in denen auch schwere chronische Augenerkrankungen behandelt und komplizierte Eingriffe durchgeführt werden können.
Beide Häuser bieten ihren Patientinnen und Patienten neueste Medizintechnik und modernste medizinische Standards und gelten mit ihrer renommierten Ärzteschaft als fachlich führende Einrichtungen. Zusammen erzielen sie rund 30 Mio € Umsatz.
Die Übernahme ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Stärkung der Präsenz von Fresenius Helios im wachsenden und sich konsolidierenden Markt für Gesundheitsdienstleistungen in Lateinamerika.
Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, rechnet Fresenius Helios mit einem Abschluss der Transaktion im ersten Quartal 2022 und erwartet, dass diese bereits im Geschäftsjahr 2022 positiv zum Konzernergebnis* von Fresenius beitragen wird.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.