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Die Gesundheitsversorgung von morgen
Die Gesundheitsversorgung wird in Zukunft immer digitaler, vernetzter und spezialisierter.
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In diesem Kapitel finden Sie folgendes Informationsmaterial:
Das Team der Konzern-Kommunikation erreichen Sie auch unter pr-fre@fresenius.com.
21. Februar 2024 - 10:00 Uhr
Bad Homburg, Deutschland
Dennis Hofmann
Head of Corporate Communications T +49 (0) 6172 608-96008
Fresenius Helios ist einer der größten und medizinisch führenden Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung Europas.
Zu Fresenius Helios gehören die Klinikgruppen Helios in Deutschland und Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Beide Gruppen sind in ihren Märkten die größten privaten Krankenhausbetreiber. Rund 24 Millionen Patientinnen und Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Fresenius Helios, davon werden rund 22 Millionen ambulant behandelt. Fresenius Helios verfügt über Kompetenz in allen medizinischen Bereichen und Versorgungsstufen. Der Anspruch von Fresenius Helios ist höchste medizinische und pflegerische Qualität.
Zu Helios gehören 87 eigene Kliniken in Deutschland, darunter sieben Maximalversorger in Erfurt, Berlin-Buch, Duisburg, Wuppertal, Schwerin, Krefeld und Wiesbaden. Jährlich behandelt das Unternehmen stationär rund 1,2 Millionen Menschen.
Als einzige Klinikgruppe in Deutschland führt Helios Krankenhäuser von der Grundversorgung ab 46 Betten bis hin zu Häusern der Maximalversorgung mit 1.500 Betten in eigener Trägerschaft. Die Akutkliniken bieten auf qualitativ hohem Niveau nahezu das gesamte medizinische Leistungsspektrum. Einige Helios-Kliniken sind bis weit über die Grenzen Deutschlands hinaus für ihre herausragenden medizinischen Leistungen bekannt.
Durch die Anbindung von Alten- und Pflegeeinrichtungen an die akutmedizinische Versorgung ermöglicht Helios den Residenzbewohnerinnen und Residenzbewohnern eine optimale und schnelle medizinische Betreuung. Dieses sinnvolle und richtungweisende Konzept der kurzen Wege für Senioren und Seniorinnen hat Helios bereits an neun Klinikstandorten realisiert.
Helios strebt den Ausbau von Angeboten zur integrierten Versorgung an. Dies ist sowohl durch Kooperationen mit ambulanten Leistungserbringern, insbesondere niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten als auch durch eigene Medizinische Versorgungszentren (MVZ) im Umfeld der Klinikstandorte möglich. Eigene MVZ werden nur dort gegründet, wo sie eine sinnvolle Ergänzung zu unseren Kliniken bilden und eine qualitativ gute ambulante Versorgung durch Kooperationen mit den niedergelassenen Ärzten und Ärztinnen andernfalls nicht dauerhaft sichergestellt werden kann. In den MVZ werden unsere Patienten und Patientinnen vor oder nach einem stationären Klinikaufenthalt ambulant behandelt. Erklärtes Ziel ist beispielsweise die Vermeidung von Doppeluntersuchungen. Eine solchermaßen medizinisch hochwertige, kompetente Versorgung verbunden mit einem rationellen Umgang von Ressourcen dient dem Wohl der Behandelten.
Quirónsalud betreibt 57 Krankenhäuser, über 100 ambulante Gesundheitszentren und rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 20 Millionen Patientinnen und Patienten behandelt, davon mehr als 19 Millionen ambulant. Die Gruppe ist in allen Ballungsräumen Spaniens sowie mit sieben Kliniken in Lateinamerika vertreten und beschäftigt mehr als 49.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Kontakt
Helios Kliniken GmbH
Friedrichstr. 136
10117 Berlin
Deutschland
T +49 30 521 321-0
Der Begriff Corporate Governance umfasst alle Themen im Zusammenhang mit der Leitung, Kontrolle und Transparenz eines Unternehmens. Wesentliche Aspekte guter Corporate Governance sind effiziente Unternehmensleitung, Wahrung der Aktionärsinteressen sowie Transparenz in der Unternehmenskommunikation.
Der Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA und der Vorstand der persönlich haftenden Gesellschafterin der Fresenius SE & Co. KGaA, der Fresenius Management SE, haben im Dezember 2023 die Entsprechenserklärung nach § 161 Aktiengesetz abgegeben.
Aktuelle Entsprechenserklärung
Deutscher Corporate Governance Kodex
Frühere Entsprechenserklärungen
Nachfolgend finden Sie die Erklärung zur Unternehmensführung und den Corporate Governance Bericht der Fresenius SE & Co. KGaA.
Im Rahmen der Besetzung von Führungspersonen achtet der Vorstand bei der Auswahl auf Vielfalt (Diversity). Bei Fresenius ist die Qualifikation für jede Personalauswahl – seien es Einstellungen oder Beförderungen – entscheidend. Dies bedeutet, dass Frauen und Männer bei vergleichbarer Eignung die gleichen Karrierechancen haben. Diesen Grundsatz wird Fresenius auch weiterhin konsequent befolgen – selbstverständlich unter Beachtung der Verpflichtungen, die sich aus dem Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern in Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG I) sowie aus dem Gesetz zur Ergänzung und Änderung der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG II) ergeben:
Die gesetzlichen Regelungen schreiben für den Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA eine Quote von jeweils mindestens 30 % Frauen und Männern vor. Im Jahr 2021 fanden turnusgemäß Aufsichtsratswahlen statt. Mit diesen Wahlen wurden die gesetzlichen Quoten erneut erfüllt.
Die gesetzlich vorgesehenen Zielgrößen für den Vorstand sind weder für die Fresenius Management SE noch für die Fresenius SE & Co. KGaA einschlägig. Die Fresenius SE & Co. KGaA hat aufgrund ihrer Rechtsform keinen Vorstand. Die Fresenius Management SE ist nicht börsennotiert und unterliegt auch nicht der Mitbestimmung.
Gemäß den gesetzlichen Vorgaben hat der Vorstand für die ersten beiden Führungsebenen unterhalb des Vorstands folgende Festlegungen getroffen: Die erste Führungsebene umfasst alle Senior Vice Presidents und Vice Presidents mit einem Anstellungsvertrag der Fresenius SE & Co. KGaA, die direkt an ein Mitglied des Vorstands berichten. Für den Frauenanteil auf der ersten Führungsebene wurde durch Beschluss des Vorstands mit Wirkung ab 1. Januar 2021 die Zielgröße 30,0 % mit einer Frist zum 31. Dezember 2025 festgelegt. Die zweite Führungsebene umfasst alle Vice Presidents mit einem Anstellungsvertrag der Fresenius SE & Co. KGaA, die direkt an ein Mitglied der ersten Führungsebene berichten. Für den Frauenanteil auf der zweiten Führungsebene wurde durch Beschluss des Vorstands mit Wirkung ab 1. Januar 2021 die Zielgröße 30,0 % mit einer Frist zum 31. Dezember 2025 festgelegt.
Aus Sicht des Vorstands ist die Gruppe der an den konzernweiten variablen Vergütungsprogrammen teilnehmenden Führungskräfte geeigneter, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu bestimmen: Die Frauenquote unter diesen Top-1.800-Führungskräften betrug zum 31. Dezember 2022 rund 34 %.
Details zur Vergütung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder finden Sie im Vergütungsbericht 2023.
Weitere Informationen zum Vergütungssystem 2023+ erhalten Sie in den folgenden Dokumenten:
Unser Leitbild „Unternehmer im Unternehmen“ beinhaltet nicht nur die unternehmerische Mitverantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch die Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg von Fresenius. So ist das Gesamteinkommen der leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Konzern sowie des Vorstandes mit Aktienoptionsplänen an die Entwicklung des Aktienkurses gekoppelt.
Zum 31. Dezember 2022 bestanden in der Fresenius SE & Co. KGaA zwei aktienbasierte Vergütungspläne: das Fresenius SE & Co. KGaA Long Term Incentive Program 2013 (LTIP 2013), das auf Aktienoptionen und Phantom Stocks basiert, und der ausschließlich auf Performance Shares basierende Long Term Incentive Plan 2018 (LTIP 2018). Derzeit können ausschließlich aus dem LTIP 2018 Performance Shares ausgegeben werden.
Außerdem wurde 2023 das neue Mitarbeiterbeteiligungsprogramm Fresenius SHARE eingeführt. Das Programm gilt für alle Beschäftigten der beteiligten Gesellschaften gleichermaßen – ob tariflich oder außertariflich Beschäftigte, Führungskräfte sowie Auszubildende und Aushilfskräfte. Es setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Zum einen können die Teilnehmenden jährlich ein Aktienpaket mit Stammaktien der Fresenius SE & Co. KGaA mit einem deutlichen Nachlass kaufen. Zum anderen wurden vier Ziele festgelegt, bei deren Erreichung ein bestimmter Betrag in Stammaktien der Fresenius SE & Co. KGaA ausgeschüttet wird. Neben der Steigerung des Konzernergebnisses, umfassen die Ziele die Themen Cybersecurity und Qualität. Die erste Ausschüttung findet 2024 statt entsprechend der Zielerreichung im Geschäftsjahr 2023.
Vorstand
Die Fresenius SE & Co. KGaA hat selbst keinen Vorstand. Die Geschäftsführung der Fresenius SE & Co. KGaA obliegt dem Vorstand der persönlich haftenden Gesellschafterin, der Fresenius Management SE. Er entwickelt die strategische Ausrichtung, erörtert diese mit dem Aufsichtsrat Fresenius SE & Co. KGaA und sorgt für deren Umsetzung. Er folgt dabei ausschließlich dem Unternehmensinteresse der Fresenius SE & Co. KGaA.
Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA
Der Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA überwacht die Geschäftsführung durch die persönlich haftende Gesellschafterin und ihren Vorstand. Er besteht aus 12 Mitgliedern – 6 Vertretern der Anteilseigner und 6 Vertreter der Arbeitnehmer. Gegenstand der Überwachung sind die unternehmerischen Entscheidungen im Hinblick auf deren Ordnungsmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit. Die Bestellung der Vorstandsmitglieder der persönlich haftenden Gesellschafterin erfolgt nicht durch den Aufsichtsrat der KGaA, sondern durch den Aufsichtsrat der Fresenius Management SE.
Der Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA hat aus dem Kreis seiner Mitglieder folgende Ausschüsse gebildet:
- Nominierungsausschuss
- Prüfungsausschuss
- Gemeinsamer Ausschuss
Aufsichtsrat der Fresenius Management SE
Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE bestellt die Vorstandsmitglieder und überwacht und berät den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens. Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE besteht aus 6 Mitgliedern, die von der Hauptversammlung der Fresenius Management SE bestellt werden.
Aktuelle Mitteilungen über Geschäfte von Führungspersonen mit den gesetzlich geforderten Angaben (vor dem 3. Juli 2016 gemäß § 15a Wertpapierhandelsgesetz, ab dem 3. Juli 2016 gemäß Art. 19 Marktmissbrauchsverordnung).
2024
2023
2022
2021
In der zentralen Datenbank Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) sind die gemeldeten Wertpapier-Geschäfte der letzten 12 Monate abrufbar.
Michael Sen (56) ist seit dem 1. Oktober 2022 Vorstandsvorsitzender von Fresenius. Er kam im April 2021 zu Fresenius als Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi. Vor seinem Wechsel zum Unternehmen war er Mitglied des Vorstands der Siemens AG und dort für das bei Siemens Healthineers gebündelte Gesundheits- sowie für das Energiegeschäft verantwortlich. Zuvor war er Finanzvorstand beim Energiekonzern E.ON SE. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn absolvierte Michael Sen eine Ausbildung bei Siemens in Berlin und studierte danach an der Technischen Universität Berlin Betriebswirtschaftslehre.
Pierluigi Antonelli (56) ist seit März 2023 im Vorstand von Fresenius verantwortlich für Fresenius Kabi. In seiner vorherigen Position führte er seit 2019 als CEO die Geschäfte von Angelini Pharma, einem auf Brain Health und Consumer Health spezialisierten Unternehmen der italienischen Angelini-Gruppe. Davor war er in leitenden Positionen unter anderem bei Novartis Oncology, Sandoz, Merck & Co sowie Bristol-Myers Squibb in den USA und Europa tätig.
Sara Hennicken (44) ist seit dem 1. September 2022 Finanzvorständin (CFO) von Fresenius. 2019 kam sie als Senior Vice President Global Treasury & Corporate Finance für Fresenius und Fresenius Medical Care zum Konzern. Davor arbeitete sie 14 Jahre im Investmentbanking, davon neun Jahre für die Deutsche Bank. Dort war sie vor ihrem Wechsel zu Fresenius zuletzt als Managing Director und Senior Client Executive im Bereich Corporate Finance Coverage tätig. Von 2005 bis 2010 arbeitete sie für die Citigroup in Frankfurt und London. Hennicken studierte Ökonomie und Volkswirtschaftslehre in Deutschland und den USA.
Robert Möller (56) ist seit dem 8. September 2023 im Vorstand von Fresenius verantwortlich für Fresenius Helios. Robert Möller ist seit 2022 CEO der Helios Kliniken GmbH. Er kam 2014 zu Helios, wo er bis 2017 Klinikgeschäftsführer im Helios Hanseklinikum Stralsund war. Nach einem kurzzeitigen Wechsel kehrte er 2019 zu Helios zurück und übernahm die Geschäftsführung verschiedener Regionen. Möller studierte Humanmedizin an der Universität in Hamburg und praktizierte als Facharzt für Innere Medizin. Nach verschiedenen ärztlichen Stationen und einem berufsbegleitenden Masterstudium Health Care Management wechselte er in das Krankenhausmanagement, war parallel weiterhin ärztlich tätig.
Dr. Michael Moser (48) ist seit dem 1. Juli 2023 Vorstandsmitglied von Fresenius. Er ist verantwortlich für Recht, Compliance, Risikomanagement, Sustainability, Personal, Corporate Audit und für den Unternehmensbereich Fresenius Vamed. Nach dem Start seiner Karriere bei Baker McKenzie wechselte Moser 2008 zur E.ON SE. In dieser Zeit wurde er unter anderem Mitglied des Vorstands des börsennotierten Unternehmens ENEVA in Brasilien, leitete den Börsengang von Uniper und war stellvertretender CEO und CFO von Enerjisa, dem börsennotierten führenden Energieunternehmen in der Türkei. Er verfügt über Universitätsabschlüsse in Jura und Betriebswirtschaft in Deutschland, den USA, dem Vereinigten Königreich, der Schweiz und China.
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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Unternehmens 250.000 Euro an das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF gespendet. UNICEF wird die Spende für die Bekämpfung der Covid-19-Pandemie in rund 140 Ländern für die Impf-Initiative COVAX verwenden. UNICEF liefert Corona-Impfstoffe und Impfzubehör in jeden Winkel der Erde. Mit 250.000 Euro kann UNICEF beispielsweise knapp 70.000 Lehrkräfte oder medizinische Beschäftigte vor einer Corona-Infektion schützen. Denn mit jedem Gesundheitshelfer, der vor dem Virus geschützt ist, kann zum Beispiel die Versorgung von zahlreichen Kindern sichergestellt werden. Mit jeder geimpften Lehrerin können mehr und mehr Kinder zum Unterricht zurückkehren.
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte bei der virtuellen Übergabe des symbolischen Schecks: „Als Unternehmen des Gesundheitssektors tragen wir besondere Verantwortung: für unsere Patientinnen und Patienten, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch als Teil der Gesellschaft. In unserem Jubiläumsjahr müssen wir jede Anstrengung unternehmen, die globale Corona-Pandemie zu bewältigen. Das tun wir in vielfältiger Weise. Mit unserer Spende an UNICEF möchten wir insbesondere die Gesundheit von Kindern in Schwellen- und Entwicklungsländern schützen. Das entspricht unseren Werten und unserem Anspruch seit nunmehr 25 Jahren, Leben zu erhalten und die Lebensqualität zu verbessern.“
Als größter einzelner Impfstoffkäufer der Welt verfügt UNICEF über ein einzigartiges und langjähriges Know-how in der Beschaffung und Logistik, um Kindern in Not zu helfen. UNICEF beschafft im Auftrag von fast 100 Ländern jährlich mehr als 2 Milliarden Impfstoffdosen für Routineimpfungen und als Reaktion auf Krankheitsausbrüche. Die Organisation hat in den letzten 20 Jahren dazu beigetragen, mehr als 760 Millionen Kinder mit lebensrettenden Impfstoffen zu versorgen.
Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, sagte: „Die Folgen der Covid-19-Pandemie bedrohen Kinder auf der ganzen Welt. Ihr Zugang zu Gesundheitseinrichtungen ist beeinträchtigt, viele können noch immer nicht zur Schule gehen. Auch Gewalt gegen Kinder nimmt zu. Die Impf-Initiative COVAX trägt entscheidend dazu bei, die Pandemie zu bekämpfen und ihre Folgen einzudämmen, gerade in den ärmeren Regionen der Erde. Die Pandemie ist für niemanden vorbei, bevor sie nicht für alle vorbei ist. UNICEF stellt dafür seine jahrzehntelange Erfahrung bei der Beschaffung und Auslieferung von Impfstoffen zur Verfügung. Doch wir können diese Herausforderung nicht allein bewältigen. Wir danken daher Fresenius Medical Care für die großzügige Unterstützung.“
COVAX ist eine globale Initiative, in der die Impfallianz Gavi, die Weltgesundheitsorganisation WHO, UNICEF sowie die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) zusammenarbeiten, um eine gerechte globale Verteilung von Covid-19-Impfstoffen zu ermöglichen.
Fresenius Medical Care beteiligt sich seit Beginn der Covid-19-Pandemie intensiv und auf vielfältige Weise an deren Bekämpfung. Neben umfassenden Maßnahmen für den Infektionsschutz und einen sicheren, unterbrechungsfreien Betrieb seiner Dialysezentren hat das Unternehmen seine Einrichtungen in einigen Ländern für die Impfung von Patientinnen und Patienten und teils auch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3,7 Millionen regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus mehr als 4.100 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit rund 346.000 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Neben seinem Kerngeschäft in der ganzheitlichen Nierentherapie konzentriert sich das Unternehmen auf die Expansion in den Bereichen Unterstützende Geschäftsaktivitäten und Intensivmedizinische Lösungsansätze. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Weltweit, professionell und jeden Tag: UNICEF ist seit mehr als 70 Jahren für Kinder da. Gegründet wurde das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen im Jahr 1946, um nach dem Zweiten Weltkrieg Kindern im verwüsteten Europa zu helfen. Heute setzt sich UNICEF in 190 Staaten dafür ein, dass jedes Kind sich gesund entwickeln, geschützt aufwachsen und zur Schule gehen kann – unabhängig von Religion, Hautfarbe oder Herkunft. Gemeinsam mit vielen Partnern unterstützt UNICEF Familien in den Bereichen Gesundheit, Familienplanung, Hygiene, Ernährung sowie Bildung und leistet humanitäre Hilfe in Notsituationen.
Mehr Informationen unter www.unicef.de
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten
unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen,
und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-,
Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der
Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich
Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere
Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission)
eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung
enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
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Im Geschäftsjahr 2023 erwirtschaftete Fresenius mit über 190.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 22,3 Milliarden Euro. Fresenius bietet Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen, die durch eine wachsende und alternde Bevölkerung und dem daraus folgenden Bedarf nach erschwinglicher und hochwertiger Gesundheitsversorgung entstehen.
Unsere Mission
Wir retten Menschenleben und verbessern Lebensqualität und Gesundheit. Wir ermöglichen Zugang zu bezahlbaren und innovativen Medizinprodukten sowie klinischer Versorgung in höchster Qualität.
Unsere Vision
Wir sind das führende Gesundheitsunternehmen, dem die Menschen vertrauen - weil wir Spitzentechnologie mit Patientennähe verbinden und so Therapien der Zukunft auf den Weg bringen.
Unsere Prinzipien prägen unsere Unternehmenskultur. Sie beschreiben, wofür wir stehen und wie wir agieren, zusammenarbeiten, Herausforderungen angehen und Entscheidungen treffen.
Wir geben unser Bestes für Patientinnen und Patienten.
Mutig in unseren Ambitionen. Von der Idee zur Umsetzung.
Wir sorgen für Exzellenz.
Qualität ohne Kompromisse. Unserem moralischen Kompass treu.
Wir bringen Healthcare-Innovationen zu den Menschen.
Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern lernen. Therapien der Zukunft vorantreiben.
Wir nutzen die Kraft der Zusammenarbeit: EIN Team
Respektvoll miteinander umgehen. Verantwortung ermöglichen.
Wir handeln heute für ein besseres Morgen.
Über 100 Jahre Tradition. Die Bedürfnisse und Ressourcen der Zukunft im Blick.
Zu Fresenius gehören die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios sowie die Unternehmensbeteiligungen Fresenius Vamed und Fresenius Medical Care. Alle Unternehmensteile sind Marktführer in Wachstumsbereichen des Gesundheitssektors.
Fresenius entwickelt die Unternehmensbereiche kontinuierlich weiter. Mit dem Programm #FutureFresenius stehen zukünftig drei Therapieplattformen im Mittelpunkt:
Mit diesen Plattformen bewegt sich Fresenius entlang der zentralen Trends des Gesundheitswesens und entwickelt sich zu einem noch stärker therapiefokussierten Unternehmen. Im Vordergrund stehen stets die Gesundheit und Lebensqualität der Patientinnen und Patienten, die Fresenius mit hochwertigen, wertorientierten Produkten und Dienstleistungen versorgt.
Das Wohl der Patientinnen und Patienten steht für Fresenius an erster Stelle. Leben zu erhalten und die Lebensqualität kritisch und chronisch kranker Menschen zu verbessern, ist seit mehr als 100 Jahren unser Antrieb. Wir steigern kontinuierlich die Qualität und Effizienz der Gesundheitsversorgung und ermöglichen damit einer wachsenden Zahl von Menschen Zugang zu Therapien von Weltklasse. Mit Bewährtem geben wir uns nicht zufrieden. Wir suchen immer weiter nach noch besseren Lösungen und tragen so zum medizinischen Fortschritt bei.
Wirtschaftlicher Erfolg ist dafür die Basis. Nur so können wir stetig in bessere Medizin investieren und zu einer hochwertigen und gleichzeitig bezahlbaren Gesundheitsversorgung beitragen. Wir werden so auch unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht und sichern zugleich langfristig den Unternehmenserfolg. Als weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit einer vielfältigen Belegschaft treten wir für eine offene und plurale Gesellschaft ein. Wir sind der Überzeugung, dass Extremismus, Populismus und Intoleranz die freiheitlich-demokratische Grundordnung, unsere Lebensweise und unseren Wohlstand bedrohen.
Wir handeln vorausschauend. Wir sind auch deshalb führend, weil wir wichtige Trends früh erkennen und partnerschaftlich die Gesundheitssysteme in aller Welt mitgestalten. Die demografische Entwicklung und der Ausbau der Gesundheitsversorgung weltweit treiben die Nachfrage nach medizinischen Produkten und Dienstleistungen. Fresenius ist hervorragend positioniert, um auch in den nächsten Jahren weiter und profitabel zu wachsen.
"Committed to Life" - Wir retten Menschenleben und verbessern Lebensqualität und Gesundheit. Wir ermöglichen Zugang zu bezahlbaren und innovativen Medizinprodukten sowie klinischer Versorgung in höchster Qualität.
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Fresenius
1462
In Frankfurt am Main wird die Hirsch-Apotheke eröffnet. Im 19. Jahrhundert geht sie in den Besitz der Familie Fresenius über.
Fresenius
1912
Der Apotheker und Inhaber der Hirsch-Apotheke Dr. Eduard Fresenius gründet das Pharmazie-Unternehmen Dr. E. Fresenius. Er erweitert das Apotheken-Laboratorium zu einem kleinen Produktionsbetrieb. Schwerpunkte der Fertigung sind Arzneispezialitäten wie Injektionslösungen, serologische Reagenzien und Bormelin-Nasensalbe.
Fresenius
1933
Die Produktionsfirma wird von der Hirsch-Apotheke in Frankfurt getrennt und nach Bad Homburg verlegt. Dr. Fresenius widmet sich verstärkt der Firma, die in den Folgejahren etwa 400 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt.
Fresenius
1946
Der überraschende Tod von Dr. Eduard Fresenius gefährdet die weitere Existenz von Apotheke und Produktionsbetrieb. Zu diesem Zeitpunkt arbeiten dort nur noch 40 Menschen.
Fresenius
1952
Else Kröner, die zu diesem Zeitpunkt noch Else Fernau heißt, übernimmt nach einem Pharmaziestudium die Verantwortung für Apotheke und Firma.
Fresenius
1955
Die Produktgruppe Infusionslösungen wird ausgebaut.
Fresenius
1966
Fresenius übernimmt den Vertrieb von Dialysegeräten und Dialysatoren verschiedener ausländischer Firmen und gewinnt bedeutende Marktanteile.
Fresenius
1974
Fresenius beginnt in St. Wendel, Saarland, mit der Herstellung von Infusionslösungen und medizinischen Kunststofferzeugnissen. Heute stellt Fresenius Medical Care in St. Wendel modernste Polysulfon-Dialysatoren her.
Fresenius
1979
In einem neu erworbenen Werk in Schweinfurt beginnt die Produktion des Dialysegerätes A2008, das auf der Leipziger Messe mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wird.
Fresenius
1982
Fresenius wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Den Vorsitz des Aufsichtsrats übernimmt Else Kröner.
Fresenius
1983
Fresenius beginnt mit der Produktion von synthetischen Polysulfonfaser-Membranen für die Dialyse, die heute den Industrie-Qualitätsstandard bestimmen.
Fresenius
1986
Fresenius geht an die Börse: In Frankfurt wird die Fresenius-Vorzugsaktie eingeführt.
Fresenius
1990
Der Umsatz liegt erstmals über einer Milliarde Mark (1.030 Millionen). Fresenius beschäftigt 5.200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Fresenius Vamed
1994
Mit der Übernahme der hospitalia international steigt Fresenius ins Projektgeschäft für Gesundheitseinrichtungen ein. Zwei Jahre später erwirbt Fresenius die Mehrheit am Krankenhausdienstleister VAMED AG.
Fresenius Medical Care
1996
1996 entsteht aus dem Zusammenschluss der Dialysesparte von Fresenius mit dem amerikanischen Dialyseanbieter National Medical Care das weltweit führende Dialyseunternehmen Fresenius Medical Care. Die Aktien werden an den Börsen in New York und Frankfurt gehandelt.
Fresenius
1997
Fresenius nimmt im hessischen Friedberg eine hochmoderne Produktionsstätte für Infusionslösungen in Betrieb.
Der Konzern-Umsatz beträgt rund 7,5 Milliarden Mark.
Fresenius
1998
Fresenius bezieht die neue Konzernzentrale in Bad Homburg. Der Gesundheitskonzern beschäftigt weltweit nahezu 39.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Fresenius Kabi
1999
Fresenius übernimmt 1998 das internationale Infusionsgeschäft von Pharmacia & Upjohn. Durch Verschmelzung mit dem Fresenius Unternehmensbereich Pharma entsteht zum 1. Januar 1999 Fresenius Kabi (Ernährungs- und Infusionstherapie).
Bei Fresenius Medical Care läuft das 100.000. Dialysegerät vom Band.
Fresenius
2001
Fresenius übernimmt die Wittgensteiner Kliniken AG, einen der großen bundesweit tätigen privaten Krankenhausträger.
Fresenius erzielt als weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit mehr als 60.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen einen Umsatz von rund 7,3 Milliarden Euro.
Fresenius Medical Care
2003
Fresenius Medical Care produziert mehr als 50 Millionen künstliche Nieren (Dialysatoren) pro Jahr an Standorten in Europa, Asien und den USA.
Fresenius Helios
2005
Fresenius erwirbt die Klinikengruppe Helios, die mit mehr als 18.000 Beschäftigten und einem pro-forma Jahresumsatz 2004 von rund 1,5 Milliarden Euro zu den führenden privaten Krankenhausbetreibern in Deutschland zählt.
Fresenius Medical Care
2006
Fresenius Medical Care übernimmt die Renal Care Group in den USA und baut seine marktführende Position aus. Mit einem Netz von rund 2.000 Dialysezentren in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care rund 157.000 Dialysepatienten und -patientinnen.
Fresenius
2007
Fresenius wird eine Europäische Gesellschaft (Societas Europaea; SE) und kann nun in der gesamten EU als rechtliche Einheit auftreten.
Fresenius Kabi
2008
Durch die Akquisition des indischen Unternehmens Dabur Pharma baut Fresenius Kabi sein Geschäft mit intravenös verabreichten generischen Arzneimitteln (I.V.-Generika) aus und expandiert im Bereich der onkologischen Arzneimittel.
Fresenius Kabi steigt durch die Akquisition des US-Unternehmens APP Pharmaceuticals in den nordamerikanischen Pharmamarkt ein und wird zu einem weltweit führenden Anbieter von I.V.-Generika.
Fresenius
2009
Die Vorzugsaktien der Fresenius SE werden in den DAX aufgenommen. Fresenius Medical Care ist bereits seit 1999 im deutschen Leitindex notiert.
Fresenius
2011
Rechtsformwechsel der Fresenius SE in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) in Verbindung mit der Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien.
Fresenius
2012
Im Jahr des 100-jährigen Bestehens beschäftigt Fresenius mehr als 160.000 Menschen in rund 100 Ländern.
Fresenius Medical Care produziert das 500.000. Dialysegerät.
Fresenius Medical Care
2013
Fresenius Medical Care produziert den 1.000.000.000. Dialysator
Fresenius Helios
2014
Fresenius Helios übernimmt 41 Kliniken und 13 Medizinische Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG. Mit insgesamt 111 Kliniken ist Fresenius Helios der mit Abstand größte Klinikbetreiber Deutschlands.
Fresenius beschäftigt erstmals mehr als 200.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Fresenius Helios
2017
Fresenius Helios übernimmt Quirónsalud, den mit mehr als 40 Krankenhäusern und rund 35.000 Beschäftigten mit Abstand größten privaten Krankenhausbetreiber Spaniens.
Fresenius Kabi
2019
Fresenius Kabi beginnt mit der Einführung seines ersten Biosimilars Idacio. Biosimilars sind Nachahmerprodukte biotechnologisch hergestellter Arzneimittel.
Fresenius Medical Care übernimmt NxStage Medical, Inc., einen Anbieter innovativer medizintechnischer Produkte für die Heimdialyse und die Intensivmedizin.
Fresenius Helios
2021
Fresenius Helios erwirbt die Eugin-Gruppe, einen der führenden internationalen Anbieter von Reproduktionsmedizin.
Fresenius
2023
Die Operating Companies Fresenius Kabi und Fresenius Helios stehen im Mittelpunkt der Ziele des Konzerns unter #FutureFresenius. Sie sind beide auf eine hohe Wertschöpfung ausgerichtet und bedienen systemkritische Bereiche des Gesundheitswesens.
Das Unternehmen dekonsolidiert Fresenius Medical Care, indem es die Rechtsform der Fresenius Medical Care in eine deutsche Aktiengesellschaft umwandelt.
Video
100 years of Fresenius
Fresenius has been working for over 100 years to improve the lives of seriously ill people around the world. This film, made on the occasion of the company's Centennial in 2012, tells the company's history through the stories of people who have been helped and are still being helped by Fresenius.
Weiterführende Links
Konzern im Überblick Else-Kröner-Fresenius-Stiftung Von der Apotheke zum GesundheitskonzernBibliothek
Buch "100 Jahre Fresenius" (PDF, 6.31 MB)Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat seinen Medizinischen Jahresbericht 2021 veröffentlicht. Unter dem Titel „Embracing the Complexity of Global Healthcare” betrachten rund 40 Autorinnen und Autoren aus dem gesamten Unternehmen die Komplexität des globalen Gesundheitswesens und erläutern, wie entscheidende Fortschritte bei der Behandlung von Nierenerkrankungen erzielt werden können.
„Die Fülle an Denkanstößen, Ideen und Fachwissen in diesem Bericht zeigt, dass unser Unternehmen weiterhin führend in der Nierenversorgung ist, dass wir durch lebenslanges Lernen innovativ bleiben und dass für uns das Wohl der Patientinnen und Patienten weiterhin an erster Stelle steht“, sagte Franklin W. Maddux, MD, Globaler Medizinischer Leiter von Fresenius Medical Care.
Der Medizinische Jahresbericht 2021 wurde vom Global Medical Office von Fresenius Medical Care erstellt und umfasst 25 Kapitel. Sechs verschiedene Abschnitte widmen sich jeweils einem Kernthema:
Ein zusätzlicher Abschnitt widmet sich den laufenden Maßnahmen des Unternehmens im Umgang mit der Covid-19-Pandemie.
Der vollständige Bericht in englischer Sprache ist online verfügbar unter: https://www.freseniusmedicalcare.com/en/about-us/sustainability/medical-responsibility/
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.