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  • Robert Möller in den Fresenius-Vorstand berufen; Möller übernimmt gleichzeitig als CEO der Helios Health GmbH die Zuständigkeit für Klinikgruppe

  • Dr. Francesco De Meo verlässt das Unternehmen

  • Vorstands-Team treibt Neuausrichtung auf dem Weg zu #FutureFresenius weiter voran

     

Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat Robert Möller (56) mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsmitglied ernannt. Gleichzeitig übernimmt er den Vorstandsvorsitz der Helios Health GmbH. Er folgt auf Dr. Francesco de Meo (59), der das Unternehmen verlassen wird.

Robert Möller ist seit 2022 CEO der Helios Kliniken GmbH. Er kam 2014 zu Helios, wo er bis 2017 Klinikgeschäftsführer im Helios Hanseklinikum Stralsund war. Nach einem kurzzeitigen Wechsel kehrte er 2019 zu Helios zurück und übernahm die Geschäftsführung verschiedener Regionen. Möller studierte Humanmedizin an der Universität in Hamburg und praktizierte als Facharzt für Innere Medizin. Nach verschiedenen ärztlichen Stationen und einem berufsbegleitenden Masterstudium Health Care Management wechselte er in das Krankenhausmanagement, war parallel weiterhin ärztlich tätig.

„Mit Robert Möller rückt ein Mediziner und ausgewiesener Krankenhausmanager aus den eigenen Reihen in den Vorstand auf. Seine Erfahrung stellt eine hervorragende Ergänzung des Managementteams dar. Mit der Weiterentwicklung des Krankenhausgeschäfts wird er einen wichtigen Beitrag auf dem erfolgreich eingeschlagenen Weg zu #FutureFresenius leisten“, so Wolfgang Kirsch, Aufsichtsratsvorsitzender von Fresenius.

„Fresenius ist heute ein Unternehmen mit klarer Ausrichtung und klaren Verantwortlichkeiten. Gemeinsam setzen wir unsere #FutureFresenius Strategie weiter um und haben uns dafür gut aufgestellt. Mit den Schwerpunkten Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Qualität steht Robert Möller wie kaum ein anderer für die Gesundheitsversorgung der Zukunft. Er wird das Momentum, das wir mit #FutureFresenius erzeugt haben, bei Helios weiterentwickeln“, sagte der Vorstandsvorsitzende von Fresenius, Michael Sen.

Helios ist Europas führender privater Gesundheitsdienstleister mit insgesamt rund 126.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Gruppe in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika und die Eugin-Gruppe mit einem globalen Netzwerk von Reproduktionskliniken. Mit mehr als 24 Millionen Patienten pro Jahr erzielte das Unternehmen 2022 einen Gesamtumsatz von rund 11,7 Milliarden Euro.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland /Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Michael Sen (Vorsitzender), Pierluigi Antonelli, Dr. Sebastian Biedenkopf, Helen Giza, Sara Hennicken, Robert Möller, Dr. Michael Moser
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch

Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat Robert Möller (56) mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsmitglied ernannt. Gleichzeitig übernimmt er den Vorstandsvorsitz der Helios Health GmbH.
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  • Robert Möller in den Fresenius-Vorstand berufen; Möller übernimmt gleichzeitig als CEO der Helios Health GmbH die Zuständigkeit für Klinikgruppe 
  • Dr. Francesco De Meo verlässt das Unternehmen 
  • Vorstands-Team treibt Neuausrichtung auf dem Weg zu #FutureFresenius weiter voran

Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat Robert Möller (56) mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsmitglied ernannt. Gleichzeitig übernimmt er den Vorstandsvorsitz der Helios Health GmbH. Er folgt auf Dr. Francesco de Meo (59), der das Unternehmen verlassen wird.

Robert Möller ist seit 2022 CEO der Helios Kliniken GmbH. Er kam 2014 zu Helios, wo er bis 2017 Klinikgeschäftsführer im Helios Hanseklinikum Stralsund war. Nach einem kurzzeitigen Wechsel kehrte er 2019 zu Helios zurück und übernahm die Geschäftsführung verschiedener Regionen. Möller studierte Humanmedizin an der Universität in Hamburg und praktizierte als Facharzt für Innere Medizin. Nach verschiedenen ärztlichen Stationen und einem berufsbegleitenden Masterstudium Health Care Management wechselte er in das Krankenhausmanagement, war parallel weiterhin ärztlich tätig.

„Mit Robert Möller rückt ein Mediziner und ausgewiesener Krankenhausmanager aus den eigenen Reihen in den Vorstand auf. Seine Erfahrung stellt eine hervorragende Ergänzung des Managementteams dar. Mit der Weiterentwicklung des Krankenhausgeschäfts wird er einen wichtigen Beitrag auf dem erfolgreich eingeschlagenen Weg zu #FutureFresenius leisten“, so Wolfgang Kirsch, Aufsichtsratsvorsitzender von Fresenius. 

„Fresenius ist heute ein Unternehmen mit klarer Ausrichtung und klaren Verantwortlichkeiten. Gemeinsam setzen wir unsere #FutureFresenius Strategie weiter um und haben uns dafür gut aufgestellt. Mit den Schwerpunkten Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Qualität steht Robert Möller wie kaum ein anderer für die Gesundheitsversorgung der Zukunft. Er wird das Momentum, das wir mit #FutureFresenius erzeugt haben, bei Helios weiterentwickeln“, sagte der Vorstandsvorsitzende von Fresenius, Michael Sen.

Helios ist Europas führender privater Gesundheitsdienstleister mit insgesamt rund 126.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Gruppe in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika und die Eugin-Gruppe mit einem globalen Netzwerk von Reproduktionskliniken. Mit mehr als 24 Millionen Patienten pro Jahr erzielte das Unternehmen 2022 einen Gesamtumsatz von rund 11,7 Milliarden Euro. 
 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland /Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Michael Sen (Vorsitzender), Pierluigi Antonelli, Dr. Sebastian Biedenkopf, Helen Giza, Sara Hennicken, Robert Möller, Dr. Michael Moser
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch

Verwendet werden Aktivkohlefilter, die am Narkosegerät im OP bzw. am Beatmungsgerät auf der Intensivstation angebracht werden – genau dort, wo sonst der Abluftschlauch für das Narkosegas befestigt ist.

Was Patientinnen und Patienten während der Narkose einen sanften und sicheren Schlaf beschert, verursacht bis zu 35 Prozent aller Emissionen eines Krankenhauses: Das Narkosegas.

Die ausgeatmeten Gase werden bislang am Narkosegerät abgesaugt und in die Außenluft abgegeben. Narkosegase fördern somit den Treibhauseffekt und zählen zu den schlimmsten Klimakillern weltweit. An den 19 Krankenhäusern der Region Ost von Fresenius Helios kommt nun ein neues Filtersystem zum Einsatz, welches die Wiederaufbereitung der Gase ermöglicht. Mehr als 90 Prozent der aufgefangenen Narkosegase werden so künftig recycelt. 

Bei einem Verbrauch von über 1.200.000ml Inhalationsanästhetika allein an den 19 Kliniken der Helios Region Ost wird mit dem Recycling in Zukunft ein CO2-Äquivalent von mehr als 1.100 Tonnen im Jahr eingespart. Das ist vergleichbar mit einer Autofahrt von fast fünf Millionen Kilometern in einem Benziner der Mittelklasse: Mehr als zwölfmal von der Erde bis zum Mond oder 120-mal um den Äquator.

Verwendet werden Aktivkohlefilter, die am Narkosegerät im OP bzw. am Beatmungsgerät auf der Intensivstation angebracht werden – genau dort, wo sonst der Abluftschlauch für das Narkosegas befestigt ist. In diesen Filtern werden die Gase abgefangen und zum Großteil wiederaufbereitet, bevor sie wieder für Narkosen eingesetzt werden – ganz im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Doch das Filtersystem zahlt sich nicht nur für die Umwelt aus. Es senkt auch die Kosten, da die Wartung der Narkosegasabsauganlage entfällt. Darüber hinaus können erhebliche Stromeinsparungen erzielt werden.
 

In diesen Filtern werden die Gase abgefangen und zum Großteil wiederaufbereitet, bevor sie wieder für Narkosen eingesetzt werden – ganz im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.

Nach der Erprobung in den 19 Krankenhäusern der Region Ost entscheidet Helios über die Umsetzung des Projekts in den anderen Regionen in Deutschland. Wenn alle Helios Kliniken das neue Filtersystem verwenden würden, könnten in Zukunft ein CO2-Äquivalent von rund 5.200 Tonnen eingespart werden. Das entspricht einer Strecke von 22.700.000 Kilometern mit dem Mittelklasse-Benziner. Oder anders ausgedrückt: Das ist 59-mal die Strecke von der Erde zum Mond.

Darüber hinaus hat Helios beschlossen, das besonders klimaschädliche Lachgas nicht mehr einzusetzen. Zudem wird durch intelligente Verringerung der Gaszufuhr in das Narkosegerät die Emission der übrigen Narkosegase so weit wie möglich reduziert. So konnte z. B. der Einsatz von Desfluran, ebenfalls ein sehr klimaschädliches Gas, bereits um 40 Prozent reduziert werden. 

Nach Schätzung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin werden in den deutschen Krankenhäusern pro Jahr 17 Millionen Narkosen vorgenommen. Hinzu kommen viele Tausend weitere Narkosen im ambulanten Bereich. Jede Narkose stößt bis zu 118 Kilogramm CO2-Äquivalente aus.

Wir bei Fresenius sehen uns in der Verantwortung, die Umwelt zu schützen und streben im Rahmen von #FutureFresenius die Klimaneutralität bis 2040 an. Deshalb setzen wir kontinuierlich Maßnahmen um, die helfen, unsere Emissionen zu reduzieren.
 

Kontakt

Helios Kliniken GmbH
Friedrichstr. 136
10117 Berlin
Deutschland
T +49 30 521 321-0

www.helios-gesundheit.de

Die Ratingagentur Fitch hat heute den Ausblick von Fresenius auf „stabil“ erhöht. Zuvor war dieser mit „negativ“ eingestuft. Das Unternehmens-Rating hat Fitch mit BBB- bestätigt. Der verbesserte Ausblick basiert unter anderem auf der fortgesetzt guten Entwicklung bei den Operating Companies, einer sorgfältigen Kapitalallokation sowie Fortschritten bei der Vereinfachung der Konzernstruktur. Die Verbesserung des Ausblicks ist ein weiterer Beleg für die erfolgreiche Umsetzung der Strategie #FutureFresenius. Fresenius bekennt sich auch weiterhin zu seinem Investment-Grade-Rating und hält am selbst gesetzten Zielkorridor von 3,0 bis 3,5x Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA fest.

Die Ratingagentur Fitch hat heute den Ausblick von Fresenius auf „stabil“ erhöht. Zuvor war dieser mit „negativ“ eingestuft. Das Unternehmens-Rating hat Fitch mit BBB- bestätigt. Der verbesserte Ausblick basiert unter anderem auf der fortgesetzt guten Entwicklung bei den Operating Companies, einer sorgfältigen Kapitalallokation sowie Fortschritten bei der Vereinfachung der Konzernstruktur. Die Verbesserung des Ausblicks ist ein weiterer Beleg für die erfolgreiche Umsetzung der Strategie #FutureFresenius. Fresenius bekennt sich auch weiterhin zu seinem Investment-Grade-Rating und hält am selbst gesetzten Zielkorridor von 3,0 bis 3,5x Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA fest.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat heute die 510(k)-Zulassung der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA für Versi®HD mit GuideMe Software erhalten. Dabei handelt es sich um eine grundlegend neu entwickelte, selbstgesteuerte Benutzeroberfläche für das VersiHD-System für die chronische Heim-Hämodialyse (HHD) des Unternehmens. Die VersiHD mit GuideMe Software soll die Erfahrung mit HHD für Patientinnen und Patienten sowie für das Pflegepersonal verbessern.

Als führendes Unternehmen im Bereich der Heim-Hämodialyse greift NxStage von Fresenius Medical Care auf die Erfahrung von mehr als 30 Millionen Behandlungen von Patientinnen und Patienten in fast zwei Jahrzehnten zurück, die in mehr als 45.000 Haushalten in den USA mit einer Vielzahl von Wasserquellen durchgeführt wurden.

VersiHD mit GuideMe Software bietet eine grafische Benutzerführung, die sowohl für Patientinnen und Patienten als auch für das Pflegepersonal die Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit erhöhen soll. Die Software wurde entwickelt, um die Einarbeitungszeit der Patientinnen und Patienten zu verkürzen, den Übergang zur Heimdialyse zu erleichtern und die Einarbeitung neuer Anwender zu vereinfachen.

„Wir freuen uns, die fortschrittliche NxStage-Technologie durch innovative Weiterentwicklungen wie VersiHD mit GuideMe Software zu verbessern. Davon profitieren in den USA heute schon mehr als 13.000 Heim-Hämodialyse-Patientinnen und -Patienten“, sagte Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß, Vorstandsmitglied von Fresenius Medical Care für das Segment Care Enablement. „Unser Ziel ist es, Gesundheit und Wohlergehen von Dialysepatientinnen und -patienten zu verbessern, indem wir den Standard für die Heimdialyse mit branchenführenden Produkten immer weiter erhöhen.“

„Wir erwarten, dass VersiHD mit GuideMe Software die Heim-Hämodialyse für Patientinnen und Patienten weiter vereinfacht, sowohl während des Trainings als auch in der Anwendung zuhause“, sagte Dr. Brigitte Schiller, Senior Vice President Home Therapies und Medical Officer bei Fresenius Medical Care. „Mit diesem Software-Upgrade erhalten Patientinnen und Patienten sowie ihr Pflegepersonal zusätzliche Unterstützung, um die Therapie zuhause sicher durchzuführen. VersiHD mit GuideMe Software trägt zur Mission von Fresenius Medical Care bei, mehr Patientinnen und Patienten den Zugang zu Heimtherapien zu ermöglichen.“

NxStage hat im Laufe der Jahre zahlreiche signifikante Innovationen realisiert, die sich an den Anregungen der Patientinnen und Patienten orientierten. Den Anfang machte das erste tragbare HHD-Gerät, dem NxStage System One™, im Jahr 2005, gefolgt von der Einführung des PureFlow™ DI-Wasseraufbereitungssystems im Jahr 2006. Nx2me Connected Health®, die erste vernetzte Gesundheitsplattform für HHD, folgte im Jahr 2014. Das NxStage System One war das erste Gerät, das 2014 eine FDA-Zulassung für die Indikation nächtlicher HHD erhielt, und auch das erste, das 2017 eine FDA-Zulassung für die Indikation Solo HHD erhielt. Im Jahr 2017 führte NxStage den VersiHD Touchscreen-Cycler ein. Über 95 Prozent der HHD-Patientinnen und -Patienten in den USA verwenden ein NxStage HHD-System.

VersiHD mit GuideMe Software wird zunächst in ausgewählten Märkten in 2023 verfügbar sein. Bestehende VersiHD-Systeme können auf die GuideMe Software aufgerüstet werden. Weitere Informationen zu VersiHD mit GuideMe Software finden Sie unter www.nxstage.com/hcp/versihdguideme.
 

Trotz der gesundheitlichen Vorteile, die die Heimhämodialyse für chronisch Nierenkranke bieten kann, ist diese Therapieform nicht für jeden geeignet. Die beschriebenen Vorteile der Heim-Hämodialyse treten möglicherweise nicht bei allen Patientinnen und Patienten auf. Zu den Risiken, die mit Hämodialysebehandlungen in jeglicher Form verbunden sein können, zählen unter anderem Bluthochdruck, Flüssigkeitsüberlastung, niedriger Blutdruck, Herzprobleme und Komplikationen beim Gefäßzugang. Die bei Hämodialysetherapien angewendeten medizinischen Geräte können zusätzliche Risiken hervorrufen, wie das Eindringen von Luft in den Blutkreislauf und Blutverlust durch Gerinnung oder versehentliches Trennen des Blutschlauchsets. Bestimmte Risiken bestehen nur bei der Behandlung zuhause. Behandlungen zuhause werden ohne die Anwesenheit von medizinischem Personal und technischer Unterstützung vor Ort durchgeführt. Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen müssen im Umgang mit der Behandlung geschult werden und im Bedarfsfall wissen, wie sie medizinische oder technische Hilfe erhalten können.

© 2023 Fresenius Medical Care. Alle Rechte vorbehalten. Fresenius Medical Care, NxStage, das Dreieckslogo, VersiHD, PureFlow und Nx2me sind Marken der Fresenius Medical Care Holdings, Inc. oder ihrer verbundenen Unternehmen. Alle anderen Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
 

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