Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat das Biosimilar Idacio® von Fresenius Kabi, eine zitratfreie Formulierung von Adalimumab zur Behandlung von chronischen Autoimmunerkrankungen, für alle zulässigen Indikationen des Referenzprodukts Humira®** zugelassen.
Mit Idacio erweitert Fresenius Kabi sein Portfolio für Biosimilars mit Schwerpunkt auf Immunologie und Onkologie in den USA. Idacio® ist das zweite zugelassene Biosimilar von Fresenius Kabi in den USA und wird ab Juli 2023 gemäß der Patentvereinbarung mit Abbvie auf den Markt kommen.
* Idacio® ist eine eingetragene Marke der Fresenius Kabi Deutschland GmbH in ausgewählten Ländern.
**Humira® ist eine eingetragene Marke von AbbVie, Inc.
CDP hat in ihrem diesjährigen Ranking die Einstufung von Fresenius in die zweithöchste Kategorie B bestätigt. Damit zählt Fresenius erneut zu den führenden Unternehmen im Gesundheitssektor. Unternehmen in den Kategorien A und B zeichnen sich durch Transparenz, koordinierte Klimaschutzmaßnahmen und die Umsetzung entsprechender Best-Practice-Ansätze aus. CDP gehört zu den renommiertesten Klima- und Umweltrankings am Kapitalmarkt. Mehr als 680 Investoren nutzen die jährlichen Ergebnisse zur Einschätzung von Klimaschutzaktivitäten und klimabezogener Risiken und Chancen der bewerteten Unternehmen.
Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat das Biosimilar Idacio® von Fresenius Kabi, eine zitratfreie Formulierung von Adalimumab zur Behandlung von chronischen Autoimmunerkrankungen, für alle zulässigen Indikationen des Referenzprodukts Humira®** zugelassen.
Mit Idacio erweitert Fresenius Kabi sein Portfolio für Biosimilars mit Schwerpunkt auf Immunologie und Onkologie in den USA. Idacio® ist das zweite zugelassene Biosimilar von Fresenius Kabi in den USA und wird ab Juli 2023 gemäß der Patentvereinbarung mit Abbvie auf den Markt kommen.
* Idacio® ist eine eingetragene Marke der Fresenius Kabi Deutschland GmbH in ausgewählten Ländern.
**Humira® ist eine eingetragene Marke von AbbVie, Inc.
Fresenius wurde erneut in den Nachhaltigkeits-Börsenindex DJSI (Dow Jones Sustainability Index) Europe aufgenommen. Der Finanzdienstleister S&P Global analysiert Unternehmen nach wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Kriterien. Die am besten bewerteten 20 Prozent der Unternehmen bilden den DJSI Europe. Fresenius konnte sich in vielen Kategorien verbessern, maßgeblich in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Klimastrategie sowie Risiko- und Krisenmanagement.
Fresenius wurde erneut in den Nachhaltigkeits-Börsenindex DJSI (Dow Jones Sustainability Index) Europe aufgenommen. Der Finanzdienstleister S&P Global analysiert Unternehmen nach wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Kriterien. Die am besten bewerteten 20 Prozent der Unternehmen bilden den DJSI Europe. Fresenius konnte sich in vielen Kategorien verbessern, maßgeblich in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Klimastrategie sowie Risiko- und Krisenmanagement.
Dennis Hofmann
Bereichsleiter Konzern-Kommunikation
T +49 (0) 6172 608-96008
dennis.hofmann@fresenius.com
Pralatrexat, ein intravenös zu verabreichendes Medikament zur Behandlung des rezidivierten oder refraktären peripheren T-Zell-Lymphoms ist ab sofort von Fresenius Kabi erhältlich. Pralatrexat ist ein Generikum von Folotyn® in den USA. Damit erweitert Fresenius Kabi sein Portfolio intravenös zu verabreichender Onkologie-Medikamente, dem größten im US-amerikanischen Gesundheitswesen.
*Folotyn® ist eine eingetragene Marke von Acrotech Biopharma.
17. Mai 2023 - 10:00 Uhr
Bad Homburg, Deutschland
Hauptversammlung 2023, Fresenius
Information, Dokumente und AktionärsportalLive-Übertragung
Pralatrexat, ein intravenös zu verabreichendes Medikament zur Behandlung des rezidivierten oder refraktären peripheren T-Zell-Lymphoms ist ab sofort von Fresenius Kabi erhältlich. Pralatrexat ist ein Generikum von Folotyn® in den USA. Damit erweitert Fresenius Kabi sein Portfolio intravenös zu verabreichender Onkologie-Medikamente, dem größten im US-amerikanischen Gesundheitswesen.
*Folotyn® ist eine eingetragene Marke von Acrotech Biopharma.
Helen Giza (54) wird mit sofortiger Wirkung zur Vorstandsvorsitzenden von Fresenius Medical Care, dem weltweit führenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, ernannt. Zuvor war sie bereits stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Fresenius Medical Care. Der Aufsichtsrat der Fresenius Medical Care Management AG hat sie einstimmig zur Nachfolgerin von Dr. Carla Kriwet (51) bestellt, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch und im gegenseitigen Einvernehmen aufgrund von strategischen Differenzen verlässt. Helen Giza wird als Finanzvorständin von Fresenius Medical Care tätig sein, bis ihre Nachfolge geregelt ist.
In ihrer Eigenschaft als Vorstandsvorsitzende von Fresenius Medical Care wird Helen Giza auch Mitglied des Vorstands der Fresenius Management SE. Dr. Carla Kriwet hat ihr Mandat als Mitglied des Vorstands der Fresenius Management SE niedergelegt.
Michael Sen, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius Medical Care Management AG und Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „In einer fundamental gesunden Branche muss sich Fresenius Medical Care noch stärker auf den operativen Turnaround fokussieren, die Unternehmensperformance weiter verbessern und sich auf seinen Kern konzentrieren. Wir freuen uns, dass Helen Giza den Vorstandsvorsitz von Fresenius Medical Care übernimmt. Sie ist bestens geeignet, das Unternehmen auf dem vor ihm liegenden Weg zu führen. Helen Giza hat in ihrer Zeit bei Fresenius Medical Care eine tiefgreifende Expertise im Bereich der Nierenerkrankungen und ein umfassendes Verständnis des Unternehmens erworben. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Helen Giza in ihrer neuen Funktion. Im Namen des Aufsichtsrates möchte ich Carla Kriwet danken, und wir wünschen ihr alles Gute für die Zukunft.“
Helen Giza sagte: „Ich fühle mich geehrt von der Ernennung und dem Vertrauen, das der Aufsichtsrat in mich setzt. Die Aufgabe ist verbunden mit einer großen Verantwortung für unsere Patientinnen und Patienten. Mit dem Wissen, das ich als CFO und Chief Transformation Officer des Unternehmens erworben habe, fühle ich mich gut gerüstet, um den Fokus noch stärker auf den operativen Turnaround zu legen. Ich glaube fest an das große Potenzial von Fresenius Medical Care und seine engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
Carla Kriwet sagte: „Ich habe in dieser kurzen Zeit ein faszinierendes Unternehmen mit einer sehr positiven Unternehmenskultur kennengelernt, das sich täglich dafür einsetzt, das Leben von Patientinnen und Patienten lebenswerter zu gestalten. Das Unternehmen hat ein großes Wachstumspotenzial und steht vor einer umfassenden Transformation. Ich danke meinem ganzen Team für die großartige Unterstützung und wünsche dem Unternehmen alles Gute!“
Helen Giza kam 2019 als Finanzvorständin (Chief Financial Officer) zu Fresenius Medical Care und übernahm im Jahr 2022 zusätzlich die Rollen des Deputy CEO sowie des Chief Transformation Officer, in der sie das Transformationsprogramm FME25 leitet. Zuvor war sie seit 2018 Chief Integration and Divestiture Management Officer bei Takeda Pharmaceuticals. Bevor sie zum Corporate Executive Team von Takeda kam, war sie seit 2008 Chief Financial Officer der US-Geschäftseinheit von Takeda. Davor hatte sie eine Reihe von internationalen Finanz- und Controlling-Positionen inne, unter anderem bei TAP Pharmaceuticals und Abbott Laboratories. Helen Giza ist in Großbritannien zertifizierte Wirtschaftsprüferin und hält einen Master of Business Administration der Kellogg School of Management an der Northwestern University in Evanston, Illinois, USA.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.