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Schule beendet – und was jetzt? Der Gesundheitskonzern Fresenius lädt am 10. Mai zum ersten „Tag der Ausbildung“ in die Konzernzentrale nach Bad Homburg ein. Im Konferenzzentrum „EK2“ in der Else-Kröner-Straße 2 können sich Schülerinnern und Schüler sowie interessierte Quereinsteiger zwischen 14 und 18 Uhr in lockerer Atmosphäre über Ausbildungsberufe und duale Studiengänge im technischen, kaufmännischen, naturwissenschaftlichen, IT-, Logistik und Pflege-Bereich informieren.

An verschiedenen Ständen können die Besucherinnen und Besucher mit Auszubildenden, dual Studierenden sowie Ausbilderinnen und Ausbildern ins Gespräch kommen und so aus erster Hand Einblicke in das Ausbildungsangebot bei Fresenius erhalten.

Folgende Informationsstände werden angeboten:

Berufsinformationsstand: Auszubildende, dual Studierende sowie Ausbilderinnen und Ausbilder stehen Rede und Antwort zu den angebotenen Ausbildungsberufen bei Fresenius.

Infostand der Bundesagentur für Arbeit: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeitsagentur unterstützen Interessierte auf ihrem Weg in den Beruf.

Ausbildertreff von Fresenius: Gäste haben die Möglichkeit, sich direkt mit den Ausbilderinnen und Ausbildern auszutauschen.

Quereinsteiger/Berufliche Neuorientierung: Bereits Berufstätige sowie Studentinnen und Studenten können sich bezüglich einer Neuorientierung beraten lassen.

Aktuell bietet Fresenius im Rhein-Main-Gebiet über 40 verschiedene Ausbildungsberufe und duale Studiengänge an den Standorten Bad Homburg und Friedberg sowie in den Helios-Bildungszentren Bad Schwalbach/Idstein und Wiesbaden an. Für den Ausbildungsstart im August dieses Jahres werden noch Bewerbungen entgegengenommen. Ab Mitte Mai sind auch Bewerbungen für das Ausbildungsjahr 2024 möglich.

Deutschlandweit bildet Fresenius mehr als 6.300 Auszubildende und dual Studierende aus. Die Bewerberinnen und Bewerber können aus 44 Ausbildungsberufen und 33 dualen Studiengängen im technischen, IT-, kaufmännischen, Logistik-, naturwissenschaftlichen sowie im Pflege- und Gesundheitsbereich die für sie passende Ausbildung auswählen.

Mai 10

10. Mai 2023
London, UK

Roadshow London

10. Mai 2023

Diese Presseinformation könnte nach Maßgabe des U.S. Securities Act of 1933 („Securities Act“), in seiner derzeit gültigen Fassung, als Angebotsmaterial der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA („FME“) angesehen werden. FME hat eine Registrierungserklärung in Form von Formular F-4 nach Maßgabe des Securities Act bei der U.S. Securities and Exchange Commission („SEC“) eingereicht, einschließlich eines zugehörigen Informationsschreibens/Prospekts. AKTIONÄREN VON FME WIRD DRINGEND EMPFOHLEN, DIE REGISTRIERUNGSERKLÄRUNG UND ALLE ANDEREN RELEVANTEN DOKUMENTE, DIE BEI DER SEC EINGEREICHT WURDEN ODER NOCH EINGEREICHT WERDEN, EINSCHLIESSLICH DES ZUGEHÖRIGEN INFORMATIONSSCHREIBENS/PROSPEKTS, ZU LESEN, SOBALD SIE VERFÜGBAR SIND, DA SIE WICHTIGE INFORMATIONEN ÜBER DEN DARIN BESCHRIEBENEN GEPLANTEN FORMWECHSEL ENTHALTEN ODER ENTHALTEN WERDEN. Die endgültige Fassung des Informationsschreibens/Prospekts wird an die Aktionäre von FME verteilt werden. Aktionäre können ein kostenloses Exemplar dieser Offenlegungsdokumente (sobald sie verfügbar sind) und anderer von FME bei der SEC eingereichter Dokumente auf der Website der SEC unter www.sec.gov oder von Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, zu Händen: Investor Relations, Else-Kröner-Straße 1, 61352 Bad Homburg v.d.H., Deutschland, erhalten.
 

  • Veröffentlicht Profitabilität der neuen, globalen operativen Segmente: Care Enablement und Care Delivery1 
  • Turnaround-Plan zur Erreichung der für 2025 angestrebten operativen Gewinnmarge 

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, informiert heute auf seinem Kapitalmarkttag über seinen Turnaround-Plan. Die Vorstandsvorsitzende Helen Giza und ihre Vorstandskolleginnen und -kollegen erläutern, wie die Profitabilität gesteigert werden soll. Helen Giza präsentiert außerdem die neuen, noch ungeprüften, globalen Segmentmargen für das Geschäftsjahr 2022, die das neue Betriebsmodell widerspiegeln.

 Auf Grundlage der ungeprüften Tabellen anbei

Nach den erheblichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie mit erhöhter Patientensterblichkeit und Herausforderungen auf dem Fachkräftemarkt sieht Fresenius Medical Care bei diesen beiden Themen bereits eine Annäherung an das vorpandemische Niveau. Mit den eingeleiteten Produktivitätssteigerungen ist das Unternehmen gut positioniert, um mit verbesserter operativer Auslastung von der erwarteten Erholung des Geschäfts zu profitieren. 

„2023 wird für Fresenius Medical Care ein Jahr der Standortbestimmung sein. Wir haben eine sehr starke Position in einem Markt, für den wir eine Rückkehr zum Wachstum erwarten. Wir sehen bereits die ersten Ergebnisse unseres Turnaround-Plans, und ich bin zuversichtlich, dass wir weiter gute Fortschritte machen werden“, sagte Helen Giza, Vorstandsvorsitzende von Fresenius Medical Care. „Auf 2023 werden wir später einmal als das Jahr zurückblicken, in dem wir den Weg für künftige Wertsteigerung bereitet haben. Es gibt noch viel zu tun und wir haben einen klaren Weg vor uns, der zu einer deutlichen Verbesserung der Profitabilität in jedem unserer operativen Segmente führen wird.“

Ausblick2
Wie im Februar angekündigt, erwartet Fresenius Medical Care für das Jahr 2023 ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich (Basis 2022: 19.398 Mio €). Das Unternehmen erwartet, dass das operative Ergebnis stabil bleibt oder im bis zu hoch-einstelligen Prozentbereich zurück geht. (Basis 2022: 1.540 Mio €).

Bis zum Jahr 2025 strebt Fresenius Medical Care eine verbesserte operative Marge zwischen 10 und14 Prozent an (Basis 2022: 7,9 Prozent). Um dieses Ziel zu erreichen, konzentriert sich Fresenius Medical Care auf Initiativen zur Margenverbesserung in beiden Segmenten. 

Zu den wichtigen Margentreibern im Bereich Care Delivery gehören neben dem FME25-Programm die Beiträge aus der Verbesserung der operativen Auslastung, die sich aus der Erholung des Geschäftsvolumens und einer reduzierten Infrastruktur von Dialysezentren ergibt, die Verbesserung der Erstattungssätze und des Kostenträgermixes in den USA, die Steigerung der Arbeitsproduktivität sowie Wachstum und eine verbesserte operative Effizienz im internationalen Care-Delivery-Geschäft. Fresenius Medical Care erwartet, dass sich die operative Marge des Segments Care Delivery von 9,5 Prozent im Jahr 2022 auf eine Spanne von 10 bis 14 Prozent bis zum Jahr 2025 verbessern wird.

Die deutlichste Margenverbesserung soll im Bereich Care Enablement erzielt werden. Die operative Marge soll sich von 1,9 Prozent im Jahr 2022 auf 8 bis 12 Prozent im Jahr 2025 verbessern. Care Enablement war in den letzten Jahren besonders stark von Inflation betroffen, die durch Kostensteigerungen in der Lieferkette noch verschärft wurde. Wichtige Elemente des Turnaround-Plans sind neben dem FME25-Programm die Gestaltung von Preisen und Verträgen, eine optimierte direkte Beschaffung, die weitere Expansion in attraktive internationale Märkte und die Straffung der Prozesse bei gleichzeitiger weiterer Senkung der Verwaltungskosten und Verbesserung der betrieblichen Effizienz.

Der Umsatz und operative Ergebnis im Sinne dieses Ausblicks sind währungsbereinigt und berücksichtigen keine Sondereffekte. 
Sondereffekte werden als gesonderte Kennzahlen offengelegt („Umsatz ohne Sondereffekte“, Operatives Ergebnis ohne Sondereffekte“), um Effekte zu erfassen, die ungewöhnlicher Natur sind und zum Zeitpunkt der Erstellung der Prognose nicht vorhersehbar waren oder deren Umfang oder Auswirkungen nicht absehbar waren. Diese Effekte werden bereinigt, um die Vergleichbarkeit der vorgelegten Zahlen mit den Finanzzielen des Unternehmens zu gewährleisten, die ohne Sondereffekte festgelegt wurden.
Im Geschäftsjahr 2022 wurden Kosten im Zusammenhang mit dem FME25-Programm, die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine, die Auswirkungen der Hyperinflation in der Türkei, die Neubewertung des beizulegenden Zeitwerts des Anteils an Humacyte, Inc. und der Nettogewinn im Zusammenhang mit InterWell Health als Sondereffekte behandelt.
Darüber hinaus wurde die Basis (Geschäftsjahrs 2022) für den Ausblick für 2023 und 2025 um die von der U.S.-Regierung erhaltenen Unterstützungsleistungen (Provider Relief Funding) bereinigt. Eine detaillierte Überleitung findet sich in der Tabelle am Ende dieser Presseinformation.

Portfolio-Optimierung
Neben der Verbesserung der Margen führt Fresenius Medical Care derzeit Maßnahmen zur Optimierung des Portfolios durch, um das Unternehmen auf das Kerngeschäft zu fokussieren und die aktuellen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich Care Enablement zu straffen. Das Unternehmen prüft sorgfältig alle Optionen für sein Portfolio und wird die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für kommerziell nicht verwertbare Produkte einstellen. Die Maßnahmen zur Optimierung des Portfolios sind in dem oben dargestellten Ausblick nicht enthalten und werden als Sondereffekte behandelt. Die Erlöse sollen für den Abbau der Verschuldung verwendet werden.

Insgesamt sollen diese Maßnahmen das Ziel des Unternehmens unterstützen, die Rendite auf das investierte Kapital (ROIC) bis 2025 zu verdoppeln.

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die verschiedenen Risiken und Ungewissheiten unterworfen sind. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Faktoren, wie z. B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördliche Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten in Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren sowie die Verfügbarkeit von Finanzmitteln. Diese und andere Risiken und Ungewissheiten sind in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereicht wurden. Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA übernimmt keine Verpflichtung, die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung zu aktualisieren.

Die Umsetzung der hier beschriebenen Maßnahmen steht unter dem Vorbehalt von Informations- und Konsultationsverfahren mit Betriebsräten und anderen Arbeitnehmervertretungen gemäß den lokalen Gesetzen. Solche Konsultationen können zu Änderungen an den vorgeschlagenen Maßnahmen führen.

Fresenius Medical Care bekennt sich zu den Women's Empowerment Principles der Vereinten Nationen (UN), die vom UN Global Compact und von UN Women formuliert wurden.
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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, bekennt sich zu den Women's Empowerment Principles der Vereinten Nationen (UN), die vom UN Global Compact und von UN Women formuliert wurden.

Die Women’s Empowerment Principles (WEPs) sind sieben Grundsätze zur Stärkung von Frauen in Unternehmen. Mit Hilfe der Prinzipien erhalten Unternehmen eine Anleitung, wie sie die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft fördern können. Dabei orientieren sie sich an internationalen Arbeits- und Menschenrechtsstandards. Die Prinzipien basieren insbesondere auf der Erkenntnis, dass Unternehmen ein Interesse an der Gleichstellung der Geschlechter und der Stärkung der Rolle der Frau haben und dafür verantwortlich sind.

Helen Giza, Vorstandsvorsitzende von Fresenius Medical Care, sagte: „Mit der Unterzeichnung der UN Women's Empowerment Principles zeigt Fresenius Medical Care sein Engagement für die Förderung von Frauen während ihrer gesamten beruflichen Laufbahn. Wir bieten gleiche Chancen in einer vielfältigen und integrativen Arbeitskultur und unterstützen Frauen in unseren Geschäftsprozessen sowie in den Kommunen, in denen wir tätig sind.“ 

Das Unternehmen bekräftigt mit der Unterzeichnung sein fortwährendes Engagement für Vielfalt, Chancengleichheit und Integration. Im Jahr 2022 hat sich das Unternehmen neue Ziele zur Förderung der Geschlechtervielfalt gesetzt, um die Entwicklung von weiblichen Führungskräften im gesamten Unternehmen zu unterstützen. Bis Ende 2027 will Fresenius Medical Care den Anteil von Frauen auf der ersten Führungsebene unterhalb des Vorstands auf 35 % und auf der zweiten Führungsebene auf 45 % erhöhen. Im Jahr 2022 lag der Anteil weiblicher Führungskräfte auf den ersten beiden Ebenen unterhalb des Vorstands bei 30 %. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, bis 2030 den Anteil von Frauen in Führungspositionen so zu erhöhen, dass er dem Anteil von Frauen in der Gesamtbelegschaft entspricht. Die neuen Ziele wurden im Nichtfinanziellen Konzernbericht 2022 veröffentlicht.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Das Renal Research Institute (RRI) und das Team Digital Technology & Innovation (DTI) des Unternehmens haben eine sichere Datenpipeline entwickelt, die Echtzeitdaten von Dialysegeräten und medizinischen Sensoren sammelt.
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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, ist mit dem renommierten CIO 100 Award ausgezeichnet worden. Das Unternehmen wurde für seine bahnbrechenden Bemühungen ausgezeichnet, ein Instrument zur Vorhersage der intradialytischen Hypotonie (IDH) zu entwickeln, bevor diese bei Hämodialyse-Patienten auftritt. IDH ist eine häufige Komplikation der Langzeit-Hämodialyse, die zu schwerwiegenden klinischen Folgen bis hin zum Tod führen kann und schwer vorherzusagen ist. 

Das Renal Research Institute (RRI), ein Geschäftsbereich von Fresenius Medical Care, und das Team Digital Technology & Innovation (DTI) des Unternehmens haben eine sichere Datenpipeline entwickelt, die Echtzeitdaten von Dialysegeräten und medizinischen Sensoren aus den USA in hoher Frequenz sammelt.

Der erhöhte Datenfluss ermöglicht es, mithilfe von maschinellem Lernen und Cloud Computing eine IDH-Vorhersage für Patientinnen und Patienten in Echtzeit zu erstellen. Die Dialyseteams nutzen die Informationen, um Behandlungspläne zu entwerfen und bei der Behandlung einzugreifen, um IDH zu verhindern. Dadurch können Morbidität und Mortalität der Patientinnen und Patienten verringert werden.

"Dies ist ein gutes Beispiel für partnerschaftliche Zusammenarbeit und Teamwork. Wir sind stolz darauf, diese spannenden Technologien für eine noch bessere Versorgung unserer Patienten einzusetzen, um die Behandlungsergebnisse zu verbessern und damit auch die Lebensqualität unserer Patienten", sagte Dr. Franklin W. Maddux, Global Chief Medical Officer und Vorstandsmitglied der Fresenius Medical Care.

Mit den CIO 100 Awards werden 100 Unternehmen und ihre Teams ausgezeichnet, die IT auf innovative Weise einsetzen, um einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen, Geschäftsprozesse zu optimieren, Wachstum zu ermöglichen oder die Beziehungen zu Kunden zu verbessern. Da der Preis an Unternehmen und nicht an Einzelpersonen vergeben wird, ist er ein anerkanntes Zeichen für herausragende Leistungen von Unternehmen. 

Das Renal Research Institute (RRI) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Behandlungsergebnisse von Patientinnen und Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) durch Forschung, technische Innovation, Implementierung von Prozessen und Schulungen messbar zu verbessern. Das RRI ist bestrebt, seine Ziele durch die Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen akademischen Partnern, der Industrie und gemeinnützigen Organisationen zu erreichen, die auf dem Gebiet der Nierenerkrankungen tätig sind. Das RRI pflegt seine Beziehungen zu akademischen Zentren von höchstem Rang durch Partnerschaften. Das RRI fördert Forschungs- und Ausbildungsprogramme mit einem Schwerpunkt auf internationalen klinischen Stipendiaten, Wissenschaftlerinnen und Dialysepflegern. Durch Partnerschaften kann das RRI das Spektrum umfassender Nierenversorgung erweitern, indem es die Peritoneal- und Hämodialysetherapien durch klinische Forschung und die Anwendung von Praxisrichtlinien und neuen Technologien vorantreibt. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Renal Research Institute unter www.renalresearch.com.

This release contains forward-looking statements that are subject to various risks and uncertainties. Actual results could differ materially from those described in these forward-looking statements due to various factors, including, but not limited to, changes in business, economic and competitive conditions, legal changes, regulatory approvals, impacts related to COVID-19, results of clinical studies, foreign exchange rate fluctuations, uncertainties in litigation or investigative proceedings, and the availability of financing. These and other risks and uncertainties are detailed in Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA’s reports filed with the U.S. Securities and Exchange Commission. Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA does not undertake any responsibility to update the forward-looking statements in this release.

Biosimilars können moderne Therapien erschwinglich und für eine größere und wachsende Zahl von Patientinnen und Patienten zugänglich machen.

Biologische Arzneimittel werden zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten und medizinischen Beschwerden eingesetzt, einschließlich schwerer Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Psoriasis sowie lebensbedrohlicher Erkrankungen wie Krebs. Fresenius Kabi hat sich zu einem etablierten Anbieter für eine verbesserte Patientenversorgung entwickelt und bringt dieses Know-how in den Bereich der Biosimilars ein, um mehr Patientinnen und Patienten den Zugang zu modernen Therapieoptionen zu ermöglichen. Der Fokus von Fresenius Kabi liegt hierbei auf den Bereichen Autoimmunerkrankungen und Onkologie. 

Ein Biosimilar ist ein biologisches Arzneimittel, das einem anderen bereits zugelassenen biologischen Arzneimittel, dem „Referenzarzneimittel“, sehr ähnlich ist. Das Biosimilar-Produkt entspricht in Bezug auf Wirksamkeit und Sicherheit dem Referenzprodukt. 

  • Biologische Arzneimittel sind große, komplexe Verbindungen (Proteine), die durch lebende Zellen hergestellt werden.
  • Diese Zellen sind mit Hilfe der rekombinanten Biotechnologie hergestellt worden.
  • Aufgrund der Variabilität der lebenden Zellen und des Herstellungsprozesses weisen biologische Arzneimittel immer ein gewisses Maß an Variabilität auf, auch zwischen Chargen desselben Produkts.
  • Auch wenn die potenzielle Immunogenität für alle Biologika ein wichtiger Faktor ist, zeigt die Erfahrung, dass eine erhöhte Immunogenität nach einer Änderung des Herstellungsprozesses eines Biopharmazeutikums oder nach einem Wechsel zwischen einem Referenzprodukt und dessen Biosimilar unwahrscheinlich ist.

Biosimilars bieten einer großen Anzahl von Patientinnen und Patienten eine kostengünstige Therapieoption. Sie können moderne Therapien erschwinglich und für eine größere und wachsende Zahl von Patientinnen und Patienten zugänglich machen. Durch die geringeren Kosten erhöht sich die Akzeptanz von hochwertigen Biologika und führt zu einer besseren Patientenversorgung. Die Kosteneinsparungen können wiederum in die Entwicklung neuer und innovativer Therapien reinvestiert werden. 

Bereits heute ist mehr als jede dritte Neuzulassung von Arzneimitteln ein Biopharmazeutikum und es wird mit einem erheblichen Wachstum dieses weltweiten Marktes, inklusive Biosimilars, in den nächsten Jahren und Jahrzehnten gerechnet.

Kontakt

Fresenius Kabi AG
Else-Kröner-Str. 1
61352 Bad Homburg
Deutschland
T: +49 6172 686-0
communication@fresenius-kabi.com

www.fresenius-kabi.com
Capital Markets Day Fresenius Kabi

25. Mai 2023
London, UK

Capital Markets Day Fresenius Kabi

Weitere Infomationen
Point Fortin Hospital in Trinidad und Tobago

Fresenius Vamed realisiert weltweit Projekte und erbringt Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Wertschöpfungskette: von der Entwicklung, Planung und schlüsselfertigen Errichtung über die Instandhaltung bis zum technischen Management und zur Gesamtbetriebsführung. 

VAMED kann komplexe Gesundheitseinrichtungen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg effizient und erfolgreich betreuen. Als Spezialist und weltweit tätiger Komplettanbieter nimmt das Unternehmen eine einzigartige Position ein und hat bis heute mehr als 1.000 Projekte in 101 Ländern auf fünf Kontinenten erfolgreich realisiert.

Projektgeschäft

Im Projektgeschäft berät, entwickelt und plant VAMED Gesundheitseinrichtungen, errichtet sie schlüsselfertig und übernimmt das Finanzierungsmanagement. Das Unternehmen bietet seinen Auftraggebern maßgeschneiderte Lösungen aus einer Hand. Darüber hinaus realisiert es Projekte im Rahmen von Kooperationsmodellen. Öffentliche Auftraggeber sind zunehmend an Public-Private-Partnership-Modellen (PPP) interessiert. Mit 25 realisierten Projekten ist VAMED ein Pionier im Bereich Public-Private-Partnership.

Dienstleistungsgeschäft

Das modular aufgebaute Dienstleistungsgeschäft umfasst das gesamte technische, kaufmännische und infrastrukturelle Facility-Management von Gesundheitseinrichtungen: etwa die Instandhaltung von Gebäuden und Geräten, die Betreuung medizintechnischer Anlagen, die technische oder die Gesamtbetriebsführung. Das integrierte Angebot zielt darauf ab, eine Gesundheitseinrichtung optimal zu führen. VAMED ist mit der Gesamtbetriebsführung von 100 Gesundheitseinrichtungen mit rund 15.000 Betten auf fünf Kontinenten beauftragt. Weltweit erbringt VAMED im Rahmen der technischen Betriebsführung Leistungen für mehr als 840 Gesundheitseinrichtungen mit rund 227.000 Betten.

Kontakt

VAMED AG
1232 Wien, Austria
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