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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat die Übernahme des weltweiten Peritonealdialyse-Geschäfts (PD) von Gambro abgeschlossen. Die zuständigen Kartellbehörden haben der Transaktion zugestimmt.*

* ausgenommen Serbien, wo die Zustimmung noch unter Vorbehalt steht.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,89 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.716 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 210.191 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

 

Kennzahlen für das dritte Quartal 2010

  • Umsatz 3.058 Mio. US-$ + 6%
  • Operatives Ergebnis (EBIT) 493 Mio. US-$ + 9%
  • Konzernergebnis 248 Mio. US-$ + 10%
  • Gewinn je Aktie 0,82 US-$ + 9%

Kennzahlen für die ersten neun Monate 2010

  • Umsatz 8.886 Mio. US-$ + 8%
  • Operatives Ergebnis (EBIT) 1.385 Mio. US-$ + 10%
  • Konzernergebnis 707 Mio. US-$ + 10%
  • Gewinn je Aktie 2,35 US-$ + 9%

 
Die Geschäfte von Fresenius Medical Care, dem weltweit führenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, haben sich auch im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010 sehr positiv entwickelt. Das Unternehmen verbessert auf dieser Basis den Ergebnisausblick. Das Konzernergebnis* soll für das Gesamtjahr nun zwischen 960 und 980 Millionen US-Dollar liegen. Bislang hatte das Unternehmen ein Konzernergebnis* zwischen 950 und 980 Millionen US-Dollar erwartet. Beim Umsatz rechnet Fresenius Medical Care weiterhin mit mehr als 12 Milliarden US-Dollar für das Geschäftsjahr 2010.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Drittes Quartal 2010

Umsatz

Der Gesamtumsatz hat sich im dritten Quartal 2010 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6% auf 3,058 Milliarden US-Dollar erhöht (7% währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich weltweit auf 6%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg im dritten Quartal 2010 um 8% auf 2,321 Milliarden US-Dollar (9% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank im gleichen Zeitraum um 1% auf 737 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt stieg er um 3%.

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 6% auf 2,071 Milliarden US-Dollar. Das organische Umsatzwachstum lag bei 6%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 7% auf 1,863 Milliarden US-Dollar. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA erhöhte sich im dritten Quartal 2010 auf 359 US-Dollar gegenüber 348 US-Dollar im Vorjahreszeitraum und 356 US-Dollar im zweiten Quartal 2010. Diese Entwicklung basiert hauptsächlich auf einem Anstieg der Erstattungssätze. Der Umsatz mit Dialyseprodukten ging im dritten Quartal 2009 geringfügig von 209 Millionen US-Dollar auf 208 Millionen US-Dollar zurück. Gründe dafür waren Veränderungen in der Dialyseproduktpalette und eine geringere durchschnittliche Vergütung für das intravenös verabreichte Eisenpräparat Venofer® durch das US-amerikanische Gesundheitsfürsorgeprogramm Medicare. Beide Effekte konnten durch höhere Umsätze mit Blutschlauchsystemen und Dialysegeräten sowie mit Produkten für die Heimdialyse nicht vollständig kompensiert werden.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg der Umsatz gegenüber dem dritten Quartal 2009 um 5% auf 987 Millionen US-Dollar. Währungsbereinigt bedeutet dies einen Umsatzanstieg von 9%. Das organische Wachstum lag bei 5%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 13% (17% währungsbereinigt) auf 458 Millionen US-Dollar. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 1% auf 529 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt stieg er um 4%. Dazu trugen höhere Umsätze mit Dialysegeräten, Dialysatoren, Blutschlauchsystemen sowie mit Produkten für die Akutdialyse bei.

Ergebnis

Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius Medical Care wuchs im dritten Quartal 2010 um 9% auf 493 Millionen US-Dollar verglichen mit 451 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2009. Damit lag die operative Marge (EBIT-Marge) im dritten Quartal 2010 bei 16,1% im Vergleich zu 15,6% im Vorjahreszeitraum.

In Nordamerika stieg die operative Marge von 16,7% im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 18,1% im dritten Quartal 2010. Eine höhere durchschnittliche Vergütung pro Behandlung und Größenvorteile trugen zu dieser positiven Entwicklung bei.

Im Segment „International" sank die operative Marge von 16,7% im Vorjahreszeitraum auf 15,8% im dritten Quartal 2010. Gründe hierfür waren niedrigere Gewinnspannen bei den neu erworbenen Dialysekliniken in Europa und der Region Asien-Pazifik, der Einfluss der hohen Inflation in Venezuela sowie höhere Aufwendungen für Wertberichtigungen auf Forderungen. Positiv machten sich Größenvorteile aus dem Umsatzwachstum und günstige Währungseffekte bemerkbar.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im dritten Quartal 2010 auf 70 Millionen US-Dollar nach 75 Millionen US-Dollar im dritten Quartal des Vorjahres. Diese positive Entwicklung ist vornehmlich auf niedrigere kurzfristige Zinssätze zurückzuführen.

Die Ertragssteuern beliefen sich im dritten Quartal 2010 auf 153 Millionen US-Dollar gegenüber 131 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2009. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 36,2% nach 35,0% im Vorjahreszeitraum. Die Steuerquote für das Gesamtjahr 2010 soll zwischen 34,5% und 35,5% liegen.

Das Konzernergebnis* von Fresenius Medical Care erhöhte sich im dritten Quartal 2010 um 10% auf 248 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg im dritten Quartal 2010 um 9% auf 0,82 US-Dollar pro Stammaktie nach 0,76 US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im dritten Quartal 2010 rund 301,2 Millionen nach 298,3 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus der Ausübung von Aktienoptionen in den vergangenen zwölf Monaten.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im dritten Quartal 2010 auf 384 Millionen US-Dollar. Dies entspricht etwa 13% des Umsatzes. Der Cash Flow wurde durch gestiegene Ergebnisse positiv beeinflusst.

Die Netto-Investitionen lagen bei 121 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen betrug 263 Millionen US-Dollar verglichen mit 304 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2009. Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 87 Millionen
US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 176 Millionen US-Dollar nach 278 Millionen US-Dollar im dritten Quartal des Vorjahres.

Erste neun Monate 2010

Umsatz und Ertrag

Der Umsatz wuchs in den ersten neun Monaten 2010 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8% auf 8,886 Milliarden US-Dollar, währungsbereinigt entspricht dies ebenfalls einem Anstieg von 8%. Der organische Umsatzanstieg betrug in diesem Zeitraum 6%.

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 10% auf 1,385 Milliarden US-Dollar nach 1,265 Milliarden US-Dollar in den ersten neun Monaten 2009. Die EBIT-Marge betrug 15,6% nach 15,4% im Vorjahreszeitraum.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich in den ersten neun Monaten 2010 auf 206 Millionen US-Dollar nach 225 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten des Vorjahres.

Die Ertragssteuern betrugen 410 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten 2010 gegenüber 345 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer Steuerquote von 34,7% nach 33,2% in den ersten neun Monaten 2009.

Das Konzernergebnis* in den ersten neun Monaten 2010 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10% auf 707 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Aktie (EPS) betrug in den ersten neun Monaten 2010 pro Stammaktie 2,35 US-Dollar, ein Zuwachs um 9%. Die Zahl der durchschnittlich gewichteten Aktien lag im gleichen Zeitraum bei rund 300,3 Millionen.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Cash flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag in den ersten neun Monaten 2010 bei 1,027 Milliarden US-Dollar verglichen mit 880 Millionen US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das entspricht rund 12% des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 339 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 688 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten 2010 verglichen mit 492 Millionen US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 239 Millionen US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 449 Millionen US-Dollar nach 385 Millionen US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres. ´

Eine Übersicht über die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2010 finden Sie im Anhang.

Patienten – Kliniken – Behandlungen

Zum 30. September 2010 versorgte Fresenius Medical Care weltweit 210.191 Dialysepatienten, 9% mehr als im Vorjahr. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 4% auf 135.746. Einschließlich der 30 von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken belief sich die Zahl der Patienten in Nordamerika auf 137.623. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg die Zahl der Patienten um 20% auf 74.445.

Zum 30. September 2010 betrieb das Unternehmen 2.716 Dialysekliniken weltweit, davon 1.809 in Nordamerika (1.839 inklusive der von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken) und 907 außerhalb Nordamerikas. Dies entspricht einem Anstieg von 3% in Nordamerika und 19% außerhalb Nordamerikas.

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Behandlungen stieg in den ersten neun Monaten 2010 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7% auf etwa 23,41 Millionen. Davon entfielen 15,51 Millionen (+5%) auf Nordamerika und 7,9 Millionen (+11%) auf das Segment „International".

Mitarbeiter

Zum 30. September 2010 beschäftigte Fresenius Medical Care 72.812 Mitarbeiter (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte; 31. Dezember 2009: 67.988). Die Zunahme um rund 4.800 Mitarbeiter resultiert aus dem Wachstum des Unternehmens in allen Geschäftsbereichen und aus Akquisitionen.

Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio)

Der Verschuldungsgrad (Verhältnis der Verschuldung zum Gewinn vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen) reduzierte sich von 2,62 am Ende des dritten Quartals 2009 auf 2,37 am Ende des dritten Quartals 2010. Ende 2009 belief sich der Verschuldungsgrad auf 2,46.

Rating

Die Ratingagentur Standard & Poor´s beließ das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care im dritten Quartal 2010 bei ‚BB' mit „positivem" Ausblick.

Das Rating von Moody´s für Fresenius Medical Care liegt weiterhin bei ‚Ba1' mit „stabilem" Ausblick.

Die Ratingagentur Fitch stufte das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care mit ‚BB' ein und verbesserte am 3. August 2010 den Ausblick von ‚stabil' auf ‚positiv'.

Weitere detaillierte Informationen zum Rating, zum Fälligkeitsprofil und zu den Finanzierungsinstrumenten von Fresenius Medical Care finden Sie auf unserer Internetseite unter www.fmc-ag.de / Investor Relations / Credit Relations.

Fresenius Medical Care übernimmt Peritonealdialyse-Geschäft von Gambro

Fresenius Medical Care hat im August 2010 einen verbindlichen Rahmenvertrag zur Übernahme des globalen Peritonealdialyse-Geschäfts (PD) von Gambro abgeschlossen. Gambro plant, sich künftig stärker auf den Bereich der Hämodialyse zu konzentrieren. Mit der Akquisition will Fresenius Medical Care seine Aktivitäten im Bereich der Heimdialyse, insbesondere in Europa und der Region Asien-Pazifik, ausweiten. Die Übernahme bedarf noch der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden und der Einigung mit den Arbeitnehmervertretungen in einigen Ländern.

Fresenius Medical Care erweitert und verlängert Kreditvereinbarung

Fresenius Medical Care hat am 1. Oktober 2010 die Erweiterung und Verlängerung der Vereinbarung über seine vorrangigen besicherten Finanzverbindlichkeiten bekanntgegeben. Der Kreditrahmen der revolvierenden Kreditlinie und der Darlehenstranche A („Term Loan A") konnte um 250 Millionen US-Dollar auf insgesamt 2,565 Milliarden US-Dollar aufgestockt werden. Die Laufzeit wurde um zwei Jahre bis 31. März 2013 verlängert. Damit wird die angepasste Kreditvereinbarung am selben Termin zur Rückzahlung fällig wie die Darlehenstranche B („Term Loan B") in Höhe von derzeit 1,546 Milliarden US-Dollar. Der erweiterte Kreditrahmen ist für die Finanzierung allgemeiner Geschäftszwecke und des Nettoumlaufvermögens vorgesehen.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2010 verbessert

Auf Grundlage der starken Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten des Jahres 2010 verbessert Fresenius Medical Care den Ergebnisausblick. Das Konzernergebnis* soll im Geschäftsjahr 2010 nun zwischen 960 und 980 Millionen US-Dollar liegen. Bisher hatte das Unternehmen ein Konzernergebnis1 zwischen 950 und 980 Millionen US-Dollar erwartet.

Fresenius Medical Care rechnet weiterhin mit einem Umsatz von mehr als 12 Milliarden US-Dollar.

Für Investitionen sind 2010 zwischen 550 und 650 Millionen US-Dollar vorgesehen, für Akquisitionen bis zu 500 Millionen US-Dollar. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio) soll Ende 2010 auf einem Niveau von weniger als dem 2,5-fachen des Gewinns vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) liegen.

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Wir haben im dritten Quartal 2010 hervorragende Ergebnisse erzielt und verbessern daher unseren Ausblick für das Gesamtjahr 2010. In Nordamerika konnten wir die ausgezeichnete Entwicklung unseres operativen Ergebnisses fortsetzen und die Anzahl der Dialysebehandlungen weiter steigern. International haben wir unser Klinik-Netzwerk durch gezielte Übernahmen in wichtigen Kernmärkten erweitert. Wir werden auch in Zukunft alles dafür tun, unsere hohen Qualitätsstandards und unsere operative Leistungsfähigkeit weiter zu verbessern."

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Telefonkonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2010 findet am heutigen Dienstag, 2. November um 15.30 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fmc-ag.de / Investor Relations / Präsentationen verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,89 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.716 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 210.191 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2008

 

Umsatz 

10.612 Mio. US-$

  +   9%
Operatives Ergebnis (EBIT)

1.672 Mio. US-$

  +   6%
Jahresüberschuss

818 Mio. US-$

  + 14%
Gewinn je Aktie

2,75 US-$

  + 13%

Dividendenvorschlag

 

Stammaktie  0,58 €   + 7%
Vorzugsaktie 0,60 €   + 7%

Kennzahlen für das vierte Quartal 2008

 

Umsatz 

2.722 Mio. US-$

   + 6%
Operatives Ergebnis (EBIT)

433 Mio. US-$

  + 1%
Quartalsergebnis

241 Mio. US-$

  + 9%
Gewinn je Aktie

0,72 US-$

  + 8%

 

Fresenius Medical Care hat 2008 erneut Umsatz und Ertrag deutlich gesteigert, die eigenen Ziele klar erreicht und dabei neue Rekordwerte erzielt. Das Unternehmen behandelte mehr Patienten in seinen Dialysekliniken und steigerte weltweit den Umsatz mit Produkten und Dienstleistungen für die Behandlung chronisch Nierenkranker. Aufgrund des sehr guten Geschäftsverlaufs schlägt das Unternehmen seinen Aktionären vor, die Dividende zum zwölften Mal in Folge zu erhöhen. Auch 2009 sollen Umsatz und Ergebnis trotz des schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeldes weiter steigen: Das Unternehmen rechnet mit einem Umsatz von mehr als 11,1 Milliarden US-Dollar und einem Jahresüberschuss zwischen 850 und 890 Millionen US-Dollar.


Viertes Quartal 2008


Umsatz

Der Gesamtumsatz hat sich im vierten Quartal 2008 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6% auf 2,722 Milliarden US-Dollar erhöht (10% währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich weltweit auf 9%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 7% auf 1,984 Milliarden US-Dollar (9% währungsbereinigt) im vierten Quartal 2008. Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs im gleichen Zeitraum um 4% auf 738 Millionen US-Dollar (12% währungsbereinigt).


In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 9% auf 1,852 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 7% auf 1,632 Milliarden US-Dollar. Das organische Umsatzwachstum belief sich auf 6%. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA stieg im vierten Quartal 2008 um 3% auf 335 US-Dollar gegenüber 325 US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Anstieg der durchschnittlichen Vergütung pro Behandlung basiert hauptsächlich auf einer Zunahme der Erstattungsraten privater Krankenversicherungen. Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 22% auf 220 Millionen US-Dollar, was vor allem auf den starken Absatz von Medikamenten für Dialysepatienten, Dialysatoren (künstlichen Nieren) und Konzentraten zurückzuführen ist.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz gegenüber dem vierten Quartal 2007 um 1% (12% währungsbereinigt) auf 870 Millionen US-Dollar. Das organische Wachstum im Segment „International" betrug 12%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 6% (18% währungsbereinigt) auf 352 Millionen US-Dollar. Der Umsatz mit Dialyseprodukten ging um 3% auf 518 Millionen US-Dollar zurück, währungsbereinigt stieg er um 8%. Dies ist vor allem auf starke Umsätze mit Dialysatoren (künstlichen Nieren) und Dialysemaschinen zurückzuführen.


Ertrag

Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius Medical Care wuchs um 1% auf 433 Millionen US-Dollar verglichen mit 428 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2007. Die operative Marge (EBIT-Marge) lag mit 15,9% im vierten Quartal 2008 unter dem Wert von 16,6% im vierten Quartal 2007. Dieser Rückgang wurde im Wesentlichen verursacht durch gestiegene Personalausgaben, Anlaufkosten für neue Kliniken, höhere Preise für das gerinnungshemmende Medikament Heparin in Nordamerika sowie durch ungünstige Währungseffekte im Segment „International". Teilweise kompensiert wurde dieser Rückgang durch Umsatzwachstum aus der steigenden Vergütung bei Dialysedienstleistungen und einem weiterhin über dem Marktwachstum liegenden Absatz von Dialyseprodukten.


Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im vierten Quartal 2008 auf 85 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 90 Millionen US-Dollar im vierten Quartal des Vorjahres. Diese positive Entwicklung ist vornehmlich auf niedrigere durchschnittliche Zinssätze zurückzuführen sowie auf eine optimierte Finanzierungsstruktur, die sich aus der Ablösung eines Teils der hochverzinslichen genusscheinähnlichen Wertpapiere („Trust Preferred Securities") ergeben hat.

Die Ertragssteuern beliefen sich auf 124 Millionen US-Dollar gegenüber 135 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2007. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 35,5% (2007: 39,8%). Der Rückgang ist hauptsächlich auf die am 1. Januar 2008 in Kraft getretene Unternehmenssteuerreform in Deutschland zurückzuführen.

Das Quartalsergebnis von Fresenius Medical Care stieg im vierten Quartal 2008 um 9% auf 214 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg im vierten Quartal 2008 um 8% auf 0,72 US-Dollar je Stammaktie nach 0,67 US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Diese Zahlen gelten auch je Stamm-ADS (American Depository Share), weil das Verhältnis zwischen Stammaktie und Stamm-ADS seit dem Aktiensplit 1:1 beträgt. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im vierten Quartal 2008 rund 297,6 Millionen nach 296,3 Millionen im Vorjahresquartal.


Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im vierten Quartal 2008 auf 301 Millionen US-Dollar. Dies entspricht etwa 11% des Umsatzes. Der Cash Flow beruht vor allem auf dem sehr guten operativen Ergebnis, gegenläufig wirkte sich eine Zunahme des Nettoumlaufvermögens aus.

Die Netto-Investitionen lagen bei 181 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 120 Millionen US-Dollar nach 126 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2007. Für Akquisitionen abzüglich Veräußerungen verwendete Fresenius Medical Care 88 Millionen US-Dollar.


Geschäftsjahr 2008


Umsatz und Ertrag

Im Geschäftsjahr 2008 wuchs der Umsatz um 9% (währungsbereinigt um 8%) auf 10,612 Milliarden US-Dollar. Der organische Umsatzanstieg betrug im selben Zeitraum 7%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 7% (währungsbereinigt um 6%) auf 7,737 Milliarden US-Dollar, der Umsatz mit Dialyseprodukten um 15% (währungsbereinigt um 11%) auf 2,875 Milliarden US-Dollar.

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 5% auf 7,005 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 4% auf 6,247 Milliarden US-Dollar, der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 15% auf 758 Millionen US-Dollar.

Im Segment „International" lag der Umsatz bei 3,607 Milliarden US-Dollar, dies ist eine Steigerung von 18% (währungsbereinigt 13%). Im Dialysedienstleistungsgeschäft steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 23 % (währungsbereinigt 18%) auf 1,490 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 15% auf 2,117 Milliarden US-Dollar (währungsbereinigt 10%).

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 6% auf 1,672 Milliarden US-Dollar nach 1,580 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2007. Die EBIT-Marge betrug 15,8% (2007: 16,3%). Der Rückgang der Marge wurde im Wesentlichen verursacht durch gestiegene Personal-, Material- und andere operative Kosten. Hinzu kamen eine geringere Verwendung und niedrigere Erstattungssätze für das blutbildende Medikament EPO sowie höhere Preise für das gerinnungshemmende Medikament Heparin in Nordamerika. Die Margen wurden auch durch ein beschleunigtes Wachstum des Dienstleistungsgeschäftes im Segment „International" in Verbindung mit Anlaufkosten für neue Kliniken und durch ungünstige Währungseffekte beeinflusst. Zudem stiegen sowohl in Nordamerika als auch im Segment „International" die Abschreibungen als Folge der Erweiterungen der Produktionsstätten. Dies wurde teilweise kompensiert durch steigende Umsätze mit privaten Krankenversicherern, höhere Absatzzahlen bei Dialyseprodukten sowie andere operative Verbesserungen.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr 2008 auf 336 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 371 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2007. Dieser Rückgang resultiert hauptsächlich aus niedrigeren durchschnittlichen Zinssätzen in Verbindung mit der geänderten Finanzierungsstruktur, die sich aus der Ablösung eines Teils der hochverzinslichen genusscheinähnlichen Wertpapiere („Trust Preferred Securities") ergeben hat.

Die Ertragssteuern beliefen sich im Geschäftsjahr 2008 auf 489 Millionen US-Dollar gegenüber 466 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres, verursacht durch die gestiegenen Erträge. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 36,6% nach 38,5% im Geschäftsjahr 2007. Der Grund dafür sind Steuersenkungen in Zusammenhang mit der am 1. Januar 2008 in Kraft getretenen Unternehmenssteuerreform in Deutschland.

Der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2008 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 14% auf 818 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Aktie (EPS) betrug im Geschäftsjahr 2008 pro Stammaktie 2,75 US-Dollar pro Stammaktie, ein Zuwachs um 13%. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der Aktien lag im Geschäftsjahr 2008 bei rund 297,0 Millionen.




Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag 2008 bei 1,016 Milliarden US-Dollar nach 1,200 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2007. Dies entspricht etwa 10% des Umsatzes. Die Cash Flow-Entwicklung wurde durch das sehr gute operative Ergebnis beeinflusst, gegenläufig wirkten sich eine Zunahme der Forderungslaufzeiten sowie des Nettoumlaufvermögens aus.


Die Netto-Investitionen lagen bei 673 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 343 Millionen US-Dollar nach 657 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2007. Für Akquisitionen abzüglich Veräußerungen gab Fresenius Medical Care 218 Millionen US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen belief sich im Geschäftsjahr 2008 auf 125 Millionen US-Dollar.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des vierten Quartals und des Geschäftsjahres 2008 befindet sich im Anhang.



Patienten – Kliniken – Behandlungen

Zum 31. Dezember 2008 versorgte Fresenius Medical Care weltweit 184.086 Dialysepatienten, 6% mehr als im Vorjahr. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 4% auf 125.857. Einschließlich der 32 von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken belief sich die Zahl der Patienten in den USA auf 127.539. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg die Zahl der Patienten um 11% auf 58.229.

Zum 31. Dezember 2008 betrieb das Unternehmen 2.388 Dialysekliniken weltweit, davon 1.686 in Nordamerika (1.718 inklusive der von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken). Außerhalb Nordamerikas betrieb das Unternehmen 702 Dialysekliniken. Dies entspricht einem Anstieg von 5% in Nordamerika und 10% außerhalb Nordamerikas.

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Behandlungen stieg im Geschäftsjahr 2008 um 5% auf etwa 27,87 Millionen. Davon entfielen 19,15 Millionen (+4%) auf Nordamerika und 8,72 Millionen (+9%) auf das Segment „International".


Mitarbeiter

Zum 31. Dezember 2008 arbeiteten 64.666 Menschen (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte) bei Fresenius Medical Care (31. Dezember 2007: 61.406).

 

Dividende

Fresenius Medical Care setzt die ergebnisorientierte Dividendenpolitik der vergangenen Jahre fort. Die Aktionäre können das zwölfte Jahr in Folge mit einer Anhebung der Dividende rechnen. Auf der Hauptversammlung am 7. Mai 2009 wird den Aktionären eine Dividendenerhöhung um 7% auf 0,58 Euro je Stammaktie (2007: 0,54 Euro) vorgeschlagen.


Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio)
Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio) reduzierte sich vom 2,84-fachen des Gewinns vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) am Ende des Geschäftsjahres 2007 auf 2,69 am Ende des Geschäftsjahres 2008.

 

Rating

Im vierten Quartal 2008 ergaben sich keine Änderungen in der Bewertung durch die Ratingagenturen. Die Ratingagentur Standard & Poor's bewertete das Rating von Fresenius Medical Care mit „BB" und den Ausblick als „negativ".

Das Rating von Moody's für Fresenius Medical Care liegt bei „Ba1" mit „stabilem" Ausblick.


Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009

Fresenius Medical Care rechnet für das Geschäftsjahr 2009 mit einem Umsatz von mehr als 11,1 Milliarden US-Dollar, was einem währungsbereinigten Anstieg von 8% entspricht.

Der Jahresüberschuss soll 2009 zwischen 850 und 890 Millionen US-Dollar liegen.

Für Investitionen sind 2009 zwischen 550 und 650 Millionen US-Dollar, für Akquisitionen zwischen 200 und 300 Millionen US-Dollar vorgesehen. Das Unternehmen erwartet, dass der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio) am Jahresende unter dem 2,7-fachen des Gewinns vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) liegen wird.

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Wir haben im Geschäftsjahr 2008 erneut Rekordergebnisse erzielt und alle unsere Ziele erreicht. Wir schlagen deshalb die zwölfte Dividendenerhöhung in Folge vor. Im Jahr 2008 haben wir durch den Ausbau unseres Klinik-Netzwerks, durch die Erweiterung unserer Produktionskapazitäten und eine Verstärkung unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in künftiges Wachstum investiert. Auch aufgrund dieser Investitionen und einer weiterhin starken Nachfrage nach unseren hochwertigen Dialyseprodukten und Dienstleistungen erwarten wir für das Geschäftsjahr 2009 wieder ein Rekordergebnis."

Pressekonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2008 lädt Fresenius Medical Care für den heutigen Donnerstag, 19. Februar, zu einer Pressekonferenz ein, die um 10.00 Uhr MEZ in der Konzernzentrale in Bad Homburg beginnt. Die Pressekonferenz wird live im Internet unter der Adresse www.fmc-ag.de im Bereich „Nachrichten und Presse / Video Service" übertragen. Nach der Veranstaltung steht die Aufzeichnung dort als Video-on-demand zur Verfügung.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.388 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 184.086 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
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Fresenius Medical Care hat heute bekannt gegeben, dass Finanzvorstand Lawrence A. Rosen bei Fresenius Medical Care ausscheiden wird, um eine neue Aufgabe außerhalb des Unternehmens zu übernehmen. Er wird zunächst weiter in seiner bisherigen Position zur Verfügung stehen, um eine reibungslose Übergabe seiner Aufgaben zu gewährleisten. Lawrence A. Rosen war seit November 2003 Finanzvorstand bei Fresenius Medical Care. Das Unternehmen erwartet, in Kürze einen Nachfolger benennen zu können.

„Wir danken Lawrence Rosen für seine wichtigen Beiträge und wünschen ihm für seine neue Aufgabe alles Gute", sagt Dr. Ben J. Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care. „Fresenius Medical Care ist finanziell sehr gut aufgestellt. Das Unternehmen verfügt über einen starken Cash Flow und hat nur einen geringen langfristigen Refinanzierungsbedarf vor dem Jahr 2011. Für das laufende Jahr erwarten wir eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung in allen Regionen und Segmenten.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.388 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 184.086 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Kennzahlen für das erste Quartal 2009

  • Umsatz: 2.560 Mio. US-$, + 2%
  • Operatives Ergebnis (EBIT): 396 Mio. US-$, + 2%
  • Konzernergebnis*: 198 Mio. US-$, + 7%
  • Gewinn je Aktie: 0,67 US-$, + 6%

Fresenius Medical Care hat im ersten Quartal 2009 Umsatz und Ertrag erneut gesteigert. Trotz des unsicheren gesamtwirtschaftlichen Umfelds lag das organische Umsatzwachstum mit 8% weiter auf hohem Niveau. Weltweit vertrauen über 187.000 chronisch Nierenkranke dem Marktführer in der Dialysebranche. Das Unternehmen bekräftigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 und ist zuversichtlich, einen Umsatz von mehr als 11,1 Milliarden US-Dollar und ein Konzernergebnis* zwischen 850 und 890 Millionen US-Dollar zu erreichen.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der FMC AG & Co. KGaA entfällt.

Umsatz 

 

Der Gesamtumsatz hat sich im ersten Quartal 2009 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2% auf 2,560 Milliarden US-Dollar erhöht (8% währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich auf 8%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg im ersten Quartal 2009 um 4% auf 1,923 Milliarden US-Dollar (8% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten ging im gleichen Zeitraum um 5% auf 637 Millionen US-Dollar zurück, das währungsbereinigte Wachstum lag bei 8%.

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 6% auf 1,774 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 5% auf 1,577 Milliarden US-Dollar. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung betrug im ersten Quartal 2009 in den USA 338 US-Dollar gegenüber 326 US-Dollar im ersten Quartal 2008 und 335 US-Dollar im vierten Quartal 2008. Die Entwicklung basiert auf einem Anstieg der Erstattungssätze und einer gleichbleibenden Verabreichung des blutbildenden Medikamentes EPO. Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 14% auf 197 Millionen US-Dollar. Zum Wachstum haben vor allem die neu einlizenzierten Eisenpräparate sowie der starke Absatz von Hämodialysemaschinen des Typs 2008K beigetragen.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") ging der Umsatz währungsbedingt gegenüber dem ersten Quartal 2008 um 7% auf 786 Millionen US-Dollar zurück, währungsbereinigt ergibt sich ein Wachstum von 11%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen reduzierte sich um 1% auf 346 Millionen US-Dollar (+18% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 11% auf 440 Millionen US-Dollar. Das währungsbereinigte Wachstum lag bei 6%, wozu vor allem ein starker Absatz von Dialysemedikamenten und Produkten für die Akutversorgung beigetragen hat.

Ertrag   

Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius Medical Care wuchs um 2% auf 396 Millionen US-Dollar, verglichen mit 389 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2008. Die operative Marge (EBIT-Marge) lag wie im ersten Quartal 2008 bei 15,5%.

In Nordamerika sank die EBIT-Marge im Vergleich zum ersten Quartal 2008 um 110 Basispunkte von 16,4% auf 15,3%. Dieser Rückgang wurde im Wesentlichen verursacht durch gestiegene Personalausgaben, höhere Kosten für Dialysemedikamente und das wegen des Schaltjahres um einen Behandlungstag längere Vorjahresquartal. Teilweise kompensiert wurde dieser Rückgang durch höhere Vergütungen für Dialysebehandlungen sowie Erträge aus den neu einlizenzierten Eisenpräparaten.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg die operative Marge insbesondere aufgrund reduzierter Fertigungs- und Betriebskosten im Vergleich zum ersten Quartal 2008 um 170 Basispunkte auf 18,7%.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im ersten Quartal 2009 auf 74 Millionen US-Dollar nach 83 Millionen US-Dollar im ersten Quartal des Vorjahres. Diese positive Entwicklung ist vornehmlich auf niedrigere kurzfristige Zinssätze zurückzuführen.

Die Ertragssteuern beliefen sich im ersten Quartal 2009 auf 116 Millionen US-Dollar und lagen damit etwa so hoch wie im ersten Quartal 2008. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 35,9% nach 37,3% im Vorjahreszeitraum.

Das Konzernergebnis* nahm um 7% auf 198 Millionen US-Dollar zu.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der FMC AG & Co. KGaA entfällt.

Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg im ersten Quartal 2009 um 6% auf 0,67 US-Dollar pro Stammaktie nach 0,63 US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im ersten Quartal 2009 rund 297,7 Millionen gegenüber 296,6 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus der Ausübung von Aktienoptionen im Jahr 2008 und im ersten Quartal 2009.

Cash Flow  

 

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im ersten Quartal 2009 auf 156 Millionen US-Dollar. Dies entspricht etwa 6% des Umsatzes. Der Cash Flow wurde positiv beeinflusst durch eine Verkürzung der durchschnittlichen Forderungslaufzeit um zwei Tage gegenüber dem vierten Quartal 2008. Gegenläufig wirkte sich eine Zunahme des sonstigen Nettoumlaufvermögens aus.

Die Netto-Investitionen lagen bei 111 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen betrug 45 Millionen US-Dollar nach 39 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2008. Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 36 Millionen US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 9 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 6 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des ersten Quartals 2009 befindet sich im Anhang.

Patienten – Kliniken – Behandlungen 

 

 

 

 

Zum 31. März 2009 versorgte Fresenius Medical Care weltweit 187.476 Dialysepatienten, 6% mehr als im ersten Quartal 2008. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 4% auf 127.121. Einschließlich der 31 von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken belief sich die Zahl der Patienten in den USA auf 128.763. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg die Zahl der Patienten um 11% auf 60.355.

Zum 31. März 2009 betrieb das Unternehmen 2.448 Dialysekliniken weltweit, davon 1.714 in Nordamerika (1.745 inklusive der von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken) und 734 außerhalb Nordamerikas. Dies entspricht einem Anstieg von 5% in Nordamerika und 12% außerhalb Nordamerikas.

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Behandlungen stieg im ersten Quartal 2009 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5% auf etwa 7,04 Millionen. Davon entfielen 4,74 Millionen (+2%) auf Nordamerika und 2,30 Millionen (+11%) auf das Segment „International".

 

Mitarbeiter 

 

Zum 31. März 2009 arbeiteten 65.670 Menschen (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte) bei Fresenius Medical Care (31. Dezember 2008: 64.666). Die Zunahme um rund 1.000 Mitarbeiter resultiert zum größten Teil aus der Ausweitung der allgemeinen Geschäftstätigkeit des Unternehmens.

 

Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio)

 

Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio) reduzierte sich vom 2,82-fachen des Gewinns vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) am Ende des ersten Quartals 2008 auf das 2,64-fache am Ende des ersten Quartals 2009. Ende 2008 belief sich der Verschuldungsgrad auf 2,69.

Refinanzierung von Schuldscheindarlehen

Das 2005 begebene Schuldscheindarlehen in Höhe von 200 Millionen Euro mit einer Laufzeit bis Juli 2009 wurde vorzeitig bereits am 27. April 2009 vollständig refinanziert. Dafür wurde ein Schuldscheindarlehen in Höhe von ebenfalls 200 Millionen Euro in insgesamt vier Tranchen mit Fälligkeiten von 3,5 beziehungsweise 5,5 Jahren zu festen und variablen Zinssätzen begeben. Der durchschnittliche Anfangszinssatz liegt bei 6,95%.

 

Rating

Im ersten Quartal 2009 ergaben sich keine Änderungen in der Bewertung durch die Ratingagenturen. Die Ratingagentur Standard & Poor's beließ das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care bei ‘BB‘ und den Ausblick bei „negativ".

Das Rating von Moody's für Fresenius Medical Care für den gleichen Zeitraum liegt weiterhin bei ‘Ba1‘ mit „stabilem" Ausblick.

Die Ratingagentur Fitch stufte das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care mit ‘BB‘ ein und gab einen „negativen" Ausblick.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009 voll bestätigt

 

Fresenius Medical Care rechnet für das Geschäftsjahr 2009 weiterhin mit einem Umsatz von mehr als 11,1 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einem währungsbereinigten Anstieg von mehr als 8%.  

Das Konzernergebnis* soll 2009 zwischen 850 und 890 Millionen US-Dollar liegen.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der FMC AG & Co. KGaA entfällt.

Für Investitionen sind 2009 zwischen 550 und 650 Millionen US-Dollar, für Akquisitionen zwischen 200 und 300 Millionen US-Dollar vorgesehen. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio) soll auf einem Niveau von weniger als dem 2,7-fachen des Gewinns vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) verbleiben.


Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Wir sind sehr gut in das Jahr 2009 gestartet und liegen voll im Rahmen unserer Erwartungen. Trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds haben wir im ersten Quartal bereits die Weichen für ein erfolgreiches Geschäftsjahr gestellt. Unser organisches Wachstum hält an und liegt bei hervorragenden 8 Prozent. Der weltweite Ausbau unseres Produkt- und Dienstleistungsgeschäfts verläuft wie geplant und wir sind zuversichtlich, unsere Ziele für das Geschäftsjahr 2009 zu erreichen."

 

Telefonkonferenz

 

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des ersten Quartals 2009 findet am heutigen Donnerstag, 30. April um 15.30 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz statt. Wir laden alle Medienvertreter herzlich ein, die Übertragung der Telefonkonferenz live über das Internet unter www.fmc-ag.de / Investor Relations / Präsentationen zu verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.448 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 187.476 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care
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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat in Trelleborg seine erste eigene Dialyseklinik in Schweden eröffnet. Die Verwaltung der Region Skåne (Südschweden) hatte sich in einem Auswahlverfahren für Fresenius Medical Care als künftigen Klinikbetreiber entschieden.

„Den Patienten eine bestmögliche Dialysebehandlung anzubieten stellt höchste Ansprüche an Qualität und Effizienz", sagte Dr. Emanuele Gatti, Vorstand von Fresenius Medical Care für die Regionen Europa, Lateinamerika, Nahost und Afrika. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Leistungsspektrum die zuständigen Gremien überzeugt haben. Nun können wir nicht nur innovative Technologien, sondern auch unsere Behandlungskonzepte und damit unsere gesamte Expertise in der Dialyse anbieten."

Die neue Dialyseklinik wurde in rund fünf Monaten nach dem neusten wissenschaftlichen und technischen Standard eingerichtet und befindet sich in unmittelbarer Nähe des städtischen Krankenhauses. Die Kosten beliefen sich auf rund 1,4 Millionen Euro. Mit einer Fläche von rund 700 Quadratmetern und 13 Behandlungsplätzen kann die Klinik bis zu 40 Patienten mit chronischem Nierenversagen behandeln; zunächst wird das Team – ein Facharzt (Nephrologe) und Pflegepersonal – 30 Patienten betreuen.
Mittelfristig plant Fresenius Medical Care die Eröffnung weiterer Dialysekliniken in Schweden. Dazu hat das Unternehmen eine eigene Tochtergesellschaft gegründet, die Nephrocare Sverige AB mit Sitz in Sollentuna bei Stockholm.

Ende 2008 wurden weltweit mehr als 2,3 Millionen Menschen wegen chronischen Nierenversagens behandelt. Die Nieren dieser Patienten können die Abfallprodukte des Stoffwechsels sowie überschüssiges Wasser nicht mehr aus dem Blut filtern und über den Urin ausscheiden. Damit sich die Giftstoffe nicht im Blut ansammeln und weitere Organe schädigen, sind derzeit mehr als 1,7 Millionen Patienten auf eine regelmäßige, lebensrettende Dialyse-Therapie angewiesen. In Schweden gibt es derzeit rund 3.800 Dialyse-Patienten.

Fresenius Medical Care behandelt seine Patienten in Trelleborg mit der Hämodialyse, der mit etwa 89 Prozent weltweit bevorzugten Therapieform. Dabei wird das Blut des Patienten in einer künstlichen Niere (Dialysator) außerhalb des Körpers gereinigt. Der Blutkreislauf wird dabei von einer Dialysemaschine überwacht und gesteuert.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.448 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 187.476 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die US-Justizbehörden des Eastern District of New York haben ihre Ermittlungen gegen die nordamerikanischen Tochtergesellschaften von Fresenius Medical Care abgeschlossen. Wie die Justizbehörden dem Unternehmen mitteilten, werden keinerlei Maßnahmen gegen Fresenius Medical Care oder US-Tochterunternehmen ergriffen. Dies gilt insbesondere auch für Spectra Renal Laboratories sowie die Renal Care Group Inc. (RCG), die am 31. März 2006 mit Fresenius Medical Care fusionierte. Weder gegen Fresenius Medical Care noch RCG werden Bußgelder oder sonstige Strafen verhängt, noch fordern die Ermittler Änderungen der Unternehmensrichtlinien oder Geschäftspraktiken der Gesellschaften. Beide Unternehmen hatten im Oktober 2004 Vorladungen der US-Staatsanwaltschaft erhalten und daraufhin eng mit den Justizbehörden zusammengearbeitet.

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Wir freuen uns sowohl über das Ergebnis als auch über den Abschluss der mehrjährigen Ermittlungen."

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.448 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 187.476 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sieht für das Unternehmen weiterhin attraktive Wachstumschancen und bestätigte heute auf der Hauptversammlung in Frankfurt am Main den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. „2008 war ein weiteres Rekordjahr in der Geschichte unseres Unternehmens. Wir haben einmal mehr gezeigt, dass das Geschäftsmodell von Fresenius Medical Care stabil und nachhaltig ist", sagte Lipps. „Wir hatten einen sehr guten Start in das Geschäftsjahr 2009 und sind zuversichtlich, die Ziele für das Gesamtjahr und somit neue Bestwerte zu erreichen." Für 2009 erwartet Fresenius Medical Care einen Umsatz von mehr als 11,1 Milliarden US-Dollar und ein Konzernergebnis* zwischen 850 and 890 Millionen US-Dollar.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der FMC AG & Co. KGaA entfällt.

Auch langfristig rechnet Lipps weiterhin mit nachhaltigem Wachstum, da die Zahl der Dialysepatienten pro Jahr weltweit um fünf bis sechs Prozent zunimmt und Fresenius Medical Care darüber hinaus zur Stärkung der führenden Marktposition weitere strategische Wachstumschancen nutzen werde. Dazu zählten der Ausbau des Marktanteils mit dem hochwertigen Produktportfolio, die Einführung eines pauschalen Vergütungssystems in den USA und Portugal, die Erweiterung des Klinik-Netzwerks und die Ausweitung des Geschäfts mit Dialysemedikamenten sowie des Dienstleistungs-Angebots.

Fresenius Medical Care habe trotz der weltweiten Finanzkrise die Zahl der Mitarbeiter weiter erhöhen können, erklärte Lipps. Der Anstieg um 3.260 Mitarbeiter oder 5,3 % auf weltweit annähernd 65.000 Mitarbeiter sei hauptsächlich auf das starke organische Wachstum des Geschäfts mit Dialyse-Dienstleistungen in allen Regionen und ausgewählte Akquisitionen in Europa und Asien zurückzuführen. Auch für das laufende Geschäftsjahr rechnet Fresenius Medical Care mit einem Anstieg der Mitarbeiterzahl.

Mit einer großen Mehrheit von 99,98% stimmten die Aktionäre der zwölften Dividendenerhöhung in Folge zu. Die Dividende steigt damit von 0,54 Euro auf 0,58 Euro je Stammaktie und von 0,56 Euro auf 0,60 Euro je Vorzugsaktie.

Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit einer Mehrheit von mehr als 99% entlastet.

Auf der Hauptversammlung waren 74,62% des Stammkapitals und 3,65% des Vorzugskapitals vertreten. Stimmberechtigt waren die Stammaktionäre.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.448 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 187.476 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, the world's largest provider of dialysis services and products, has launched a new website focusing on dialysis medications ("renal pharmaceuticals"). At www.fmc-renalpharma.com, doctors as well as patients and the interested public are now able to find information about Fresenius Medical Care's pharmaceutical expertise.

The website provides information about the effectiveness of dialysis medication, proper treatment types, Fresenius Medical Care´s partners and the company itself. In addition, it includes a comprehensive glossary, a space for current news as well as a calendar of trade fairs and other events. The website also offers general information about dialysis medication and related areas of care, providing valuable information to non-specialist individuals. In-depth information about individual dialysis drugs is password protected due to the Medication Advertising Law and is only available to doctors and other medical personnel.

An additional feature of the Renal Pharma website is Dia-PhoCal (also available at www.diaphocal.com). This is an interactive training tool on bone mineral metabolism. Doctors and hospital employees can learn about the interaction between calcium, phosphate, parathormone (which regulates the calcium balance in the blood) and calcitriol (Vitamin D created by the kidneys) in dialysis patients and observe how these parameters in bone metabolism react to the introduction of various drugs. In adherence to Medication Advertising Law, Dia-PhoCal is also protected by a password.

Currently the site is available in English only. In future, further language versions as well as additional information about new products and especially information targeted to patients will be made available.

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Fresenius Medical Care is the world's largest integrated provider of products and services for individuals undergoing dialysis because of chronic kidney failure, a condition that affects more than 1,770,000 individuals worldwide. Through its network of 2,448 dialysis clinics in North America, Europe, Latin America, Asia-Pacific and Africa, Fresenius Medical Care provides dialysis treatment to 187,476 patients around the globe. Fresenius Medical Care is also the world's leading provider of dialysis products such as hemodialysis machines, dialyzers and related disposable products. Fresenius Medical Care is listed on the Frankfurt Stock Exchange (FME, FME3) and the New York Stock Exchange (FMS, FMS/P).

Renal pharmaceuticals battle anemia and regulate the mineral bone metabolism of patients. The spectrum of dialysis drugs includes among others phosphate binders, Vitamin D and the calcimimetics group as well as iron supplements and Erythropoesis Stimulating Agents (ESA). Fresenius Medical Care currently offers the phosphate binders OsvaRen®, PhosLo® and Phosphosorb 660®, the potassium binder Sorbisterit® and the iron i.v. drug Venofer®.

For more information about Fresenius Medical Care visit the Company's website at www.fmc-ag.com.

Fresenius Medical Care in Schweinfurt hat mit der Fachhochschule (FH) Würzburg-Schweinfurt einen Sponsoringvertrag geschlossen. Im Zuge der Vereinbarung wird der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten und -dienstleistungen die Fachhochschule jährlich mit einem festen Betrag unterstützen.

In einer Feierstunde im Foyer des neuen Hörsaal-Gebäudes betonte FH-Präsident Prof. Dr. Heribert Weber die Bedeutung von Sponsoringpartnern aus der Wirtschaft für die finanzielle Flexibilität der Hochschule: „Bisher haben wir mit diesen Mitteln unsere Hörsaalausstattung deutlich verbessern können." Schul- und Jugendreferent Jürgen Mainka freute sich in seinem Grußwort als Vertreter der Stadt Schweinfurt, dass mit Fresenius Medical Care erstmals ein Schweinfurter Unternehmen eine solche Kooperationsvereinbarung eingehe und damit ein klares Bekenntnis zum Wissenschaftsstandort Schweinfurt abgebe.

Dr. Christoph Sahm, Werksleiter von Fresenius Medical Care in Schweinfurt, unterstrich in seiner Rede: „Unser Unternehmen ist in den vergangenen 30 Jahren rasant gewachsen. Dieses Wachstum haben nicht zuletzt auch die zahlreichen hochqualifizierten Absolventen der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt ermöglicht, die nach Abschluss ihres Studiums eine berufliche Heimat bei Fresenius Medical Care gefunden haben." Der Kooperationsvertrag werde dazu beitragen, dass beide Seiten auch künftig in hohem Maße voneinander profitieren könnten: „Als weltweit führendes Unternehmen in der Behandlung von Dialysepatienten bieten wir nicht nur Herausforderungen in einer wichtigen Zukunftsbranche, sondern auch die Gewissheit, dass unsere Forschung und unsere Produkte der Gesundheit von mehr als 1,7 Millionen Menschen auf der Welt dienen", unterstrich Sahm. „Welcher junge FH-Absolvent freut sich nicht, wenn er mit seinen Fähigkeiten, seinem Wissen und seinem Engagement zu mehr Lebensqualität für diese Menschen beitragen kann?"

Dietmar Köhler, Entwicklungsleiter von Fresenius Medical Care in Schweinfurt, verwies auf die Erfolge der langjährigen Partnerschaft mit der Fachhochschule, etwa beim Angebot „Studium mit vertiefter Praxis", bei dem Studenten mehrmonatige Praxisphasen in verschiedenen Bereichen des Unternehmens durchlaufen. Außerdem biete Fresenius Medical Care als Kooperationspartner im Verbundstudium ab diesem Wintersemester erstmals zwei Plätze für den dualen Studiengang Elektrotechnik an.

Aus Dank für das Engagement ihres neuen Sponsors hat die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt zwei ihrer Hörsäle umbenannt: Künftig werden Studenten im „Fresenius-Medical-Care-Hörsaal" (ehemals „5.2.02") und im „Else-Kröner-Hörsaal" (zuvor „5.2.01"), benannt nach der langjährigen Fresenius-Eigentümerin, Vorlesungen besuchen. Außerdem wird die FH die Personalbeschaffung von Fresenius Medical Care unter anderem mit der Veröffentlichung von Stellenanzeigen und mit Exkursionen zu Werken des Unternehmens unterstützen.

Fresenius Medical Care entwickelt und produziert in Schweinfurt mehr als die Hälfte aller weltweit verkauften Dialysemaschinen. Derzeit beschäftigt das Unternehmen über 1.100 Mitarbeiter am Standort.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.448 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 187.476 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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