Der Landrat des Wetteraukreises Joachim Arnold hat heute das Werk von Fresenius Kabi in Friedberg besucht. Bei einem Rundgang informierte er sich über Fertigung und Produkte. Axel Kretschmann, stellvertretender Werksleiter von Fresenius Kabi, erläuterte dem Gast die Erweiterungen und Modernisierungen der vergangenen Jahre. Fresenius Kabi hat die Logistikkapazitäten deutlich ausgebaut, um der stetig steigenden internationalen Nachfrage nach Infusions- und klinischen Ernährungsprodukten gerecht zu werden.
Als neuestes Ausbauprojekt stellte Axel Kretschmann dem Besucher die Errichtung eines eigenen Blockheizkraftwerks vor. Hierfür wird Fresenius Kabi voraussichtlich rund sechs Millionen Euro investieren. „Durch diese eigene, lokale Wärme- und Stromversorgung werden wir die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts erhöhen und gleichzeitig CO2-Emissionen reduzieren", sagte Axel Kretschmann. Das Kraftwerk wird einen hohen Nutzungsgrad von rund 85 Prozent erreichen. Dank der Nähe zum Werk entstehen zudem so gut wie keine Transportverluste. Dadurch werden die CO2-Emissionen um rund 30 Prozent verringert. Die Inbetriebnahme des Kraftwerks mit einer Leistung von 3,4 Megawatt ist für Mitte des Jahres 2014 geplant.
Landrat Joachim Arnold betonte die gute Zusammenarbeit von Unternehmen und Behörden: „Fresenius ist ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Mit seinen weltweit zur Anwendung kommenden exzellenten Produkten stärkt Fresenius auch den Ruf der Wetterau als bedeutende Gesundheitsregion. Als Landrat und Gesundheitsdezernent ist es mir ein wichtiges Anliegen, einen engen Kontakt zum Unternehmen zu pflegen. So können geplante unternehmerische Entwicklungen schon frühzeitig von Seiten der Genehmigungsbehörden des Landkreises konstruktiv begleitet werden."
Am Standort Friedberg betreibt Fresenius Kabi mit rund 600 Mitarbeitern eine hochmoderne Produktionsstätte für Infusionslösungen und Produkte für die klinische Ernährung. Von Friedberg aus liefert das Unternehmen Infusionslösungen in Kunststoff-Beuteln oder Flaschen an den Pharma-Großhandel, Apotheker und Krankenhäuser. Die Mitarbeiter des Friedberger Logistik-Zentrums wickeln in einem vollautomatischen Hochregallager jeden Tag rund 2.000 Bestellungen ab. Fresenius Kabi hat in den vergangenen zehn Jahren über 100 Millionen Euro in den Standort Friedberg investiert.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 171.764 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Fresenius Kabi hat ein Joint Venture mit PT Soho Global Health (SGH) geschlossen, einem der führenden indonesischen Pharmaunternehmen. Hierzu erwirbt Fresenius Kabi 51 Prozent der Anteile an PT Ethica Industri Farmasi (EIP), einer Tochterfirma von SGH. Kernprodukte des Joint Ventures werden I.V.-Generika (intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel) sowie Infusionslösungen sein. Mit diesem Schritt wird Fresenius Kabi zum Marktführer bei I.V.-Generika in Indonesien.
EIP wurde 1946 gegründet und war der erste Hersteller von intravenös zu verabreichenden Medikamenten in Indonesien. Das Unternehmen betreibt eine Fertigungsstätte in Jakarta und verfügt über ein breites Produktportfolio und große Erfahrung auf dem indonesischen Markt. Im Geschäftsjahr 2012 entfielen auf die Produktpalette des künftigen Joint Ventures Umsatzerlöse von mehr als 40 Millionen Euro.
Die Nachfrage nach Gesundheitsprodukten und -leistungen in Indonesien steigt kontinuierlich und soll in den kommenden Jahren noch dynamischer wachsen. Für 2014 ist die Einführung eines breit angelegten Gesundheitsprogramms („Universal Health Care") geplant. Im Jahr 2019 sollen damit fast alle der dann rund 245 Millionen Einwohner Zugang zu moderner Gesundheitsversorgung haben*. Es wird erwartet, dass sich der indonesische Arzneimittelmarkt bis zum Jahr 2018 auf ein Volumen von 7,1 Milliarden Euro verdoppelt**. Das Joint Venture mit SGH bietet Fresenius Kabi attraktive Wachstumsmöglichkeiten in einer der sich am schnellsten entwickelnden Volkswirtschaften Südostasiens.
„Mit diesem Joint Venture verfügen wir künftig über wichtige Produktionskapazitäten und eine starke Präsenz vor Ort. So können wir Patienten und Ärzten in Indonesien direkten Zugang zu qualitativ hochwertigen und gleichzeitig kostengünstigen Arzneimitteln bieten", so Mats Henriksson, Vorsitzender des Vorstands von Fresenius Kabi. „Gleichzeitig erhalten wir eine gute Ausgangsbasis für weiteres Wachstum in Südostasien. Unser Partner verfügt über langjährige Erfahrung und einen sehr guten Ruf in Indonesien."
„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Fresenius Kabi. Beide Unternehmen ergänzen sich hervorragend", so Tan Eng Liang, Vorsitzender des Vorstands von SGH. „Durch das Joint Venture können wir unsere führende Position in unserem Heimatmarkt stärken und attraktive Wachstumschancen in der Region nutzen. Gemeinsam werden wir unser Portfolio mit zahlreichen Produkteinführungen ab dem kommenden Jahr deutlich erweitern."
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion wird voraussichtlich im dritten Quartal 2013 abgeschlossen.
* Quelle: Indonesisches Gesundheitsministerium, 2012
** IMS Market Prognosis Sep 2012, Dataview Date © IMS HEALTH
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 173.325 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
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Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Fresenius Kabi hat einen Warning Letter der US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) für die Fenwal-Produktionsstätte in Maricao, Puerto Rico, erhalten. In dem Werk werden Blutbeutel hergestellt. Das Schreiben vom 16. August bezieht sich auf eine Inspektion durch die FDA im April dieses Jahres. Fresenius Kabi hat die Übernahme des US-Unternehmens Fenwal Holdings, Inc. im Dezember 2012 abgeschlossen.
Von der FDA beanstandet wurden im Wesentlichen Abläufe bei der Reklamationsbearbeitung, Mängel bei der Etikettierung und Meldeverpflichtungen gegenüber der FDA („Field Alerts"). Dem Warning Letter lag keine Gefährdung von Patienten zugrunde.
Fresenius Kabi hat der FDA nach der Inspektion einen ausführlichen Maßnahmenplan vorgelegt. Ein Großteil der darin aufgeführten Maßnahmen wurde bereits umgesetzt, um die im Warning Letter erwähnten Mängel zu beheben. Die Produktion läuft ohne Beeinträchtigungen weiter.
Fresenius Kabi wird der FDA vollumfänglich und zügig auf den Warning Letter antworten. Das Unternehmen erwartet keine materiellen Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis. Fresenius Kabi bestätigt voll den Ausblick für das Jahr 2013.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 173.325 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
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Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Fresenius Kabi hat das im August bekannt gegebene Joint Venture mit dem führenden indonesischen Pharmaunternehmen PT Soho Global Health (SGH) gestartet. Hierzu hat Fresenius Kabi den Erwerb von 51 Prozent der Anteile an PT Ethica Industri Farmasi, einer Tochtergesellschaft von SGH, mit Wirkung zum 1. Oktober 2013 abgeschlossen.
Das Joint Venture betreibt eine Fertigungsstätte in Jakarta und produziert hauptsächlich I.V.-Generika (intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel) sowie Infusionslösungen. Im Geschäftsjahr 2012 entfielen auf die Produktpalette des neuen Joint Ventures Umsatzerlöse von mehr als 40 Millionen Euro.
Mit diesem Schritt wird Fresenius Kabi zum Marktführer bei I.V.-Generika in Indonesien. Darüber hinaus bieten sich attraktive Wachstumsmöglichkeiten in einer der sich am schnellsten entwickelnden Volkswirtschaften Südostasiens.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 173.325 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
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Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
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Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
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Mit einer Spende von 20.000 Euro fördert Fresenius Kabi Deutschland die Essener Elterninitiative zur Unterstützung krebskranker Kinder e.V. Dafür verzichtet das Unternehmen aus Bad Homburg wie in den beiden Jahren zuvor auf den Versand von Weihnachtsgeschenken an Kunden und Geschäftspartner.
Der Verein aus Essen bietet Eltern, deren krebskranke Kinder in der Uniklinik behandelt werden, eine Unterkunft in Kliniknähe an. Familien, die weiter entfernt wohnen und nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, bekommen so die Möglichkeit, diese schwere Zeit bei ihren Kindern zu verbringen. Eine Therapie kann sich über Jahre erstrecken, in denen die Kinder immer wieder in der Klinik behandelt werden müssen. Bislang standen den Familien zwei Häuser als Unterkunft zur Verfügung; da dies jedoch nie ausreichte, erwarb der Verein ein neues Wohnhaus.
Die Elterninitiative wird in einem nächsten Schritt das neu erworbene Haus in der Steinhausenstraße 55 renovieren und mehrfamiliengerecht einrichten. Für dieses Projekt verwendet der Verein auch die Weihnachtsspende, die Frank Lucaßen, Geschäftsführer von Fresenius Kabi Deutschland, vor kurzem in den Räumlichkeiten der Elterninitiative übergab. „Wir kennen die Situation von onkologischen Patienten und ihren Angehörigen sehr gut. Es ist uns daher ein besonderes Anliegen, die Elterninitiative gezielt in ihrer Arbeit zu unterstützen", so Lucaßen bei der Übergabe der Spende.
Peter Hennig, seit 1986 Vorsitzender des Vereins, kam selbst als betroffener Vater zur Elterninitiative. Die Sammlung der Spendengelder für das Wohnhaus verlief trotz anfänglicher Schwierigkeiten erfolgreich. Dem neuen Projekt Wohnhaus sieht Hennig mit Freude entgegen: „Die Zeit der Diagnose und Behandlung stellt für die Kinder und ihre Eltern eine außergewöhnliche Belastung dar. Wir setzen alles daran, dass die betroffenen Familien diese Zeit gut überstehen. Das neue Wohnhaus bietet mehr betroffenen Familien Platz und wird uns mehr Raum für tatkräftige Hilfe geben."
Weitere Informationen zur Elterninitiative im Internet unter www.krebskranke-kinder-essen.de
Fresenius Kabi ist ein weltweit führender Gesundheitskonzern und auf Produkte für die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses spezialisiert. Hierfür entwickeln, produzieren und vermarkten wir pharmazeutische und medizintechnische Produkte. Unser umfangreiches Produktportfolio umfasst intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, Infusionstherapien, klinische Ernährung und die dazugehörigen medizintechnischen Produkte zur Applikation. Im Bereich der Transfusionstechnologie bietet Fresenius Kabi Produkte für die Gewinnung und Verarbeitung von Vollblut sowie für die Transfusionsmedizin und die Zelltherapie an. Mit der Philosophie „caring for life" sind wir dem Grundsatz verpflichtet, medizinische Fachkräfte in der bestmöglichen Versorgung ihrer Patienten zu unterstützen.
Zum 30. September 2013 beschäftigte Fresenius Kabi weltweit 31.010 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 4,5 Mrd. €. Die Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Gesundheitskonzerns Fresenius SE & Co. KGaA.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Mats Henriksson (Vorsitzender), Marc Crouton, John Ducker, Dr. Christian Hauer, Manfred M. Köhler, Dr. Michael Schönhofen, Gerrit Steen
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Ulf M. Schneider
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg - HRB 11654
Die Firmen Fresenius Kabi Deutschland GmbH und die TRACOE medical GmbH haben eine Vereinbarung über den exklusiven außerklinischen Vertrieb von TRACOE Tracheostomieprodukten in Deutschland abgeschlossen. Fresenius Kabi wird ab dem 1. März 2014 das TRACOE Produktportfolio für die Tracheostomaversorgung, insbesondere der Produktlinien TRACOE twist, TRACOE comfort, TRACOE vario und TRACOE care über seinen außerklinischen Vertrieb anbieten. Im Klinikbereich werden die Vermarktung und der Vertrieb der TRACOE Produkte weiterhin durch TRACOE medical erfolgen.
TRACOE medical ist einer der führenden Hersteller für Tracheostomieprodukte weltweit. Der Einsatz der Produkte beginnt mit der Erstversorgung der Patienten in der Klinik und führt über die Rehabilitation bis hin zur außerklinischen Versorgung der Patienten.
Die Vereinbarung mit TRACOE medical ermöglicht Fresenius Kabi den Ausbau seines Leistungsangebotes in einem wachsenden Markt der außerklinischen Tracheostomaversorgung, der sich in Deutschland auf rund 100 Mio € beläuft*. Das zukünftige Angebot von Fresenius Kabi beinhaltet zusätzlich die fachliche Beratung, Schulung und Betreuung der Pflegekräfte vor Ort sowie die Versorgung mit allen erforderlichen Produkten für die Tracheostomaversorgung.
Fresenius Kabi zählt in Deutschland zu den führenden Unternehmen in der außerklinischen Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten. Schwerpunkt ist hierbei die parenterale und enterale Ernährungstherapie sowie die moderne Wundversorgung zu Hause und in Pflegeeinrichtungen.
„Mit Fresenius Kabi haben wir einen Kooperationspartner gefunden, der Spezialisierung und fachliche Kompetenz ebenso wie wir als Grundlage für eine hohe Qualität in der Patientenversorgung und Belieferung sieht. Der Zugang zum außerklinischen Markt ist hervorragend und bietet mit unserer Zusammenarbeit bei der Vermarktung der Produkte weitere Wachstumspotentiale im strategisch wichtigen deutschen Markt", so Stephan Köhler, geschäftsführender Gesellschafter der TRACOE medical GmbH.
„Mit TRACOE medical haben wir einen Partner gewonnen, der sich ebenso wie wir durch ein hochwertiges Produktangebot auszeichnet. Die Produkte stehen für überzeugende Qualität und Innovation. Sie sind im Markt seit Jahren bekannt und etabliert. Gleichzeitig können wir in Partnerschaft mit dem medizinischen Fachpersonal, den Krankenkassen und dem Fachhandel einen noch besseren Beitrag für eine hochwertige Gesundheitsversorgung leisten", erklärt Frank Lucaßen, Geschäftsführer, Fresenius Kabi Deutschland GmbH.
*Frost & Sullivan 2005, BV Med 2007, StatBu 2004
Fresenius Kabi ist ein weltweit führender Gesundheitskonzern und auf Produkte für die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses spezialisiert. Hierfür entwickeln, produzieren und vermarkten wir pharmazeutische und medizintechnische Produkte. Unser umfangreiches Produktportfolio umfasst intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, Infusionstherapien, klinische Ernährung und die dazugehörigen medizintechnischen Produkte zur Applikation. Im Bereich der Transfusionstechnologie bietet Fresenius Kabi Produkte für die Gewinnung und Verarbeitung von Vollblut sowie für die Transfusionsmedizin und die Zelltherapie an. Mit der Philosophie „caring for life" sind wir dem Grundsatz verpflichtet, medizinische Fachkräfte in der bestmöglichen Versorgung ihrer Patienten zu unterstützen.
Zum 30. September 2013 beschäftigte Fresenius Kabi weltweit 31.010 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 4,5 Mrd. €. Die Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Gesundheitskonzerns Fresenius SE & Co. KGaA.
Weitere Informationen unter www.fresenius-kabi.de
TRACOE medical ist, mit 50 Jahren Erfahrung auf dem Spezialgebiet der Tracheostomie und Laryngektomie, einer der führenden Hersteller von Tracheostomiekanülen weltweit und der kompetente Partner sowohl für den Arzt als auch den Patienten. Vom Firmensitz in Nieder-Olm aus konzentrieren sich die Entwicklung und Produktion, in enger Zusammenarbeit mit dem Vertrieb und Marketing, auf die Entwicklung und Herstellung praxisgerechter Produkte, die zu einer maßgeblichen Verbesserung der Tracheo-stomaversorgung geführt und neue Standards gesetzt haben. So ist es TRACOE beispielsweise gelungen, durch technische Verbesserungen an ihren Produkten die Kommunikation tracheostomierter Patienten deutlich zu erleichtern. Dafür konnte der Forschungs- und Entwicklungsleiter des Unternehmens jüngst den Deutschen Innovationspreis für außerklinische Intensivpflege in Empfang nehmen.
Weitere Informationen unter www.tracoe.com
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Mats Henriksson (Vorsitzender), Marc Crouton, John Ducker, Dr. Christian Hauer, Manfred M. Köhler, Dr. Michael Schönhofen, Gerrit Steen
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Ulf M. Schneider
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg - HRB 11654
Fresenius Kabi startet ein Joint Venture mit CJSC Binnopharm, einem in Russland tätigen pharmazeutischen Unternehmen. Fresenius Kabi wird sein bestehendes Geschäft in Russland und den GUS-Staaten in das neu gegründete Unternehmen einbringen und 51 Prozent der Anteile halten.
Binnopharm stellt intravenös zu verabreichende Arzneimittel
Fresenius Kabi ist seit 1994 auf dem russischen Markt tätig und bietet dort heute Infusionslösungen, Klinische Ernährung und I.V.-Arzneimittel an. 2013 betrug der Umsatz in Russland 73 Millionen US-Dollar.
Durch das Joint Venture baut Fresenius Kabi die Marktposition in Russland aus und verfügt über Produktionskapazitäten vor Ort. Damit schafft Fresenius Kabi ausgezeichnete Grundlagen für weiteres Wachstum in Russland und anderen Staaten der GUS.
Der russische Markt für pharmazeutische Produkte ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. 2013 betrug das Marktvolumen umgerechnet rund 14 Milliarden Euro. Bis 2017 soll es auf rund 21 Milliarden Euro ansteigen.*
Das Joint Venture bedarf noch kartellrechtlicher Freigaben sowie der Freigabe der russischen Regierungskommission für ausländische Investitionen. Der Abschluss erfolgt voraussichtlich bis zum Jahresende 2014. Über vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.
*IMS 2013
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 178.337 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Fresenius Kabi hat eine Vereinbarung zum Erwerb des brasilianischen Pharmaunternehmens Novafarma Indústria Farmacêutica Ltda. getroffen. Die Übernahme ist Teil der Strategie, die Marktpräsenz und das Produktportfolio in schnell wachsenden Schwellenmärkten weiter auszubauen.
Novafarma bietet eine breite Palette intravenös zu verabreichender generischer Arzneimittel (I.V.-Generika) auf dem brasilianischen Krankenhausmarkt an. Hierzu gehören Antibiotika, Analgetika (Schmerzmittel) und Anästhetika (Narkosemittel). Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und hat seinen Hauptsitz im Bundesstaat Goiás. Dort befinden sich auch eine Produktionsstätte und ein Forschungs- und Entwicklungszentrum. 2013 lag der Umsatz von Novafarma bei 34 Millionen Euro.
Fresenius Kabi ist seit 1977 in Brasilien tätig und zählt dort zu den führenden Anbietern von Klinischer Ernährung, Infusionslösungen und Transfusionstechnologie. Mit der Übernahme erweitert Fresenius Kabi das Sortiment an I.V.-Generika deutlich. Gleichzeitig schafft das Unternehmen ausgezeichnete Grundlagen für weiteres Wachstum in diesem Produktbereich in anderen Ländern Lateinamerikas.
Brasilien ist der größte Markt für Arzneimittel in Lateinamerika mit einem Volumen von 14,5 Milliarden Euro im Jahr 20131. Die Wachstumsraten lagen in den vergangenen Jahren im hohen einstelligen bis niedrig zweistelligen Bereich. Diese Entwicklung soll auch in den kommenden Jahren weiter anhalten2.
„Wir sind schon seit vielen Jahren in Brasilien tätig. Mit dieser Übernahme stärken wir unsere Präsenz auf diesem wichtigen Wachstumsmarkt", so Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi. „Gleichzeitig schaffen wir eine gute Ausgangsbasis für den Ausbau unseres Geschäfts mit Generika in Lateinamerika. Mit den Produkten von Novafarma können wir Patienten und Ärzten qualitativ hochwertige und kostengünstige Arzneimittel bieten."
Die Übernahme bedarf noch der kartellrechtlichen Freigabe in Brasilien. Der Abschluss erfolgt voraussichtlich im zweiten Quartal 2014. Über vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.
1IMS Health, 2013, IMS Market Prognosis 2013-2017 – Latin America - Brazil
2IMS Health, 2013, Global pharma market outlook
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 201.924 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Fresenius Kabi und die russischen Partner Sistema JSFC und Zenitco Finance Management LLC haben einvernehmlich vereinbart, das im April 2014 angekündigte Joint Venture nicht weiter zu verfolgen. Geplant war ein Zusammenschluss des bestehenden Geschäfts von Fresenius Kabi in Russland und den GUS-Staaten mit CJSC Binnopharm, einem Tochterunternehmen der Partner. Die veränderten politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen in der Region hatten den bis zum Ende des Jahres geplanten Abschluss des Joint Ventures stärker beeinträchtigt als erwartet.
Fresenius Kabi ist seit 1994 auf dem russischen Markt tätig und bietet dort Infusionslösungen, Klinische Ernährung und intravenös zu verabreichende Arzneimittel an. Das Unternehmen wird das Geschäft in der Region langfristig weiter ausbauen und prüft auch andere Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Binnopharm.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 214.401 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Die diesjährige Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht zu gleichen Teilen an die Elterninitiative Gänseblümchen-Voerde e.V. sowie den Verein ROTE NASEN Deutschland e.V. Dafür verzichtet das Unternehmen aus Bad Homburg wie in den Jahren zuvor auf den Versand von Weihnachtsgeschenken an Geschäftspartner.
Die Elterninitiative Gänseblümchen-Voerde e.V. kümmert sich mit großem Engagement um krebskranke Kinder und ihre Eltern. Der 2007 gegründete Verein bietet unter anderem Erholungsfahrten, Gesprächskreise und finanzielle Zuwendungen für bedürftige Eltern an. Außerdem unterstützt er die Erforschung von Leberkrebs bei Kindern und organisiert Koch- und Bastelangebote für Patienten auf der onkologischen Kinderstation des Universitätsklinikums Essen. „Mit der Spende können wir im nächsten Jahr viele neue Ideen realisieren und bestehende Projekte ausbauen", freut sich Tobias Modrzejewski, Vorsitzender des Vereins.
Der Verein ROTE NASEN ist in Deutschland seit 2003 ein fester Bestandteil in vielen Gesundheitseinrichtungen und Kliniken. Er möchte vor allem Kindern den Krankenhausaufenthalt erleichtern und ihnen die Angst vor Operationen und Untersuchungen nehmen. Derzeit schenken 22 ROTE NASEN-Clowns jedes Jahr rund 30.000 jüngeren und älteren Patienten bei regelmäßigen Clownsvisiten fröhliche Augenblicke. „Die Spende bedeutet sehr viel für die kleinen Patienten und ihre Angehörigen, denn ROTE NASEN-Clowns bringen Heiterkeit dorthin, wo oft Trost und Zuversicht nötig sind", erklärt Ricarda Raths vom Verein ROTE NASEN.
„Beide Vereine leisten eine wichtige Arbeit und verdienen hohe Anerkennung", so Frank Lucaßen, Geschäftsführer von Fresenius Kabi Deutschland, bei der Scheckübergabe, die kürzlich in Bad Homburg stattgefunden hat. „Wir hoffen, dass unsere Spende dazu beiträgt, noch mehr Betroffene unterstützen und Lebensfreude schenken zu können, ganz im Sinne unseres Leistungsversprechens ‚wir helfen Menschen‘."
Weitere Informationen zu beiden Institutionen im Internet unter www.krebskrankekinder-voerde.de und www.rotenasen.de.
Informationen zu Fresenius Kabi Deutschland
Fresenius Kabi Deutschland ist einer der führenden Anbieter in den Bereichen Ernährung, Infusionen, Arzneimittel und Medizinprodukte. "wir helfen Menschen" steht für die eine große Motivation, die uns antreibt. Allen Menschen, die sich für das Wohl von Patienten und Pflegebedürftigen einsetzen, gibt Fresenius Kabi Deutschland dieses Versprechen. Als Partner im Gesundheitswesen übernimmt das Unternehmen Verantwortung für hochwertige, individuell abgestimmte Produkt- und Serviceangebote, die den Einsatz für Therapieerfolg und Lebensqualität in der Klinik, der Arztpraxis, der Pflegeeinrichtung oder zuhause einfacher und sicherer machen.
Weiterführende Informationen zu den Aktivitäten von Fresenius Kabi Deutschland finden Sie auf der Internetseite www.fresenius-kabi.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Postanschrift: Fresenius Kabi Deutschland GmbH, 61346 Bad Homburg, Deutschland
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Handelsregister Bad Homburg - HRB 7367
Geschäftsführer: Alexander Dettmer, Christoph Funke, Dr. Christian Hauer, Manfred Köhler, Frank Lucaßen, Mike Newson, Dr. Alexander Rehm, Steffen Roser, Gerrit Steen