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Fresenius Kabi, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat einen Vertrag zum Erwerb des chilenischen Unternehmens Laboratorio Sanderson S.A. unterzeichnet. Sanderson ist in Chile Marktführer bei intravenös verabreichten generischen Arzneimitteln und Infusionslösungen.

Fresenius Kabi bietet in Chile Produkte für den Blutvolumenersatz, die Anästhesie und zur parenteralen Ernährung an und ist in diesen Produktbereichen das führende Unternehmen. Sanderson verfügt über ein hochwertiges Sortiment von Antibiotika, Analgetika, Anästhetika und Infusionslösungen. Die Produkte werden in Chile sowie in weiteren lateinamerikanischen Ländern vertrieben.

Mit der Übernahme erweitert Fresenius Kabi das bestehende Angebot maßgeblich und wird Marktführer auf dem Gebiet der Infusionstherapie im chilenischen Krankenhausmarkt. Zugleich eröffnen sich durch den Erwerb eines in Lateinamerika zugelassenen Produktsortiments ausgezeichnete Wachstumschancen. Die hochmoderne Produktionsstätte von Sanderson in Santiago de Chile ermöglicht Fresenius Kabi den zügigen Ausbau des Produktprogramms und die Expansion in weitere Länder Lateinamerikas.

Die bislang inhabergeführte Sanderson beschäftigt rund 375 Mitarbeiter in Chile und in ihrer Tochtergesellschaft in Peru. Für das Geschäftsjahr 2007 wird ein Umsatz von 19 Mio € erwartet.

Die Akquisition soll im Januar 2008 abgeschlossen werden.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts­streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat einen Vertrag zum Erwerb des italienischen Unternehmens Ribbon S.r.L. unterzeichnet. Ribbon zählt in Europa zu den führenden Herstellern der Antibiotika-Wirkstoff­gruppen Cephalosporine und Penicilline und verfügt über zwei hochmoderne Produktionsstätten im Norden Italiens.

Fresenius Kabi bietet im Bereich der intravenös verabreichten generischen Arzneimittel unter anderem ein breites Sortiment an Antibiotika-Produkten mit den Wirkstoffen Cephalosporine und Penicilline an. Mit dem Erwerb von Ribbon wird Fresenius Kabi zu einem der wenigen globalen Anbieter intravenös verabreichter Arzneimittel, die über Know-how und Fertigungskompetenz entlang der gesamten pharmazeutischen Wertschöpfungskette verfügen. Die Übernahme ist ein weiterer Schritt in der Wachstumsstrategie im Bereich der intravenös verabreichten generischen Arzneimittel und stärkt die Position von Fresenius Kabi in diesem Markt maßgeblich. Gleichzeitig sichert das Unternehmen langfristig die eigene Versorgung mit hochwertigen Wirkstoffen für seine Antibiotika-Produkte.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE: „Mit der in der vergangenen Woche gemeldeten Akquisition von Sanderson in Chile und dem heutigen Erwerb von Ribbon setzen wir unsere Wachstumsstrategie für Fresenius Kabi konsequent fort. Sanderson eröffnet uns in Lateinamerika hervorragende neue Expansionschancen. Die Übernahme von Ribbon stärkt nachhaltig unsere Position auf dem Gebiet der intravenös verabreichten Arzneimittel und ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Qualitäts- und Kostenführerschaft in diesem Produktbereich."

Ribbon hat seinen Sitz in Mailand und beschäftigt rund 130 Mitarbeiter. Für das Geschäftsjahr 2007 erwartet das bislang inhabergeführte Unternehmen einen Umsatz von rund 54 Millionen Euro.

Der Abschluss der Transaktion wird im Januar 2008 erwartet.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterlie­gen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts­streitigkeiten oder Untersu­chungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat einen Vertrag zum Erwerb der portugiesischen Labesfal – Laboratório de Especialidades Farmacêuticas Almiro S.A. unterzeichnet. Labesfal produziert in Campo de Besteiros, Portugal, intravenös verabreichte Arzneimittel und vertreibt diese auf dem nationalen Markt. Fresenius Kabi ist Marktführer auf dem Gebiet der Infusions- und Ernährungstherapie in Europa. Durch den Erwerb von Labesfal baut Fresenius Kabi das Produktportfolio bei intravenös verabreichten Arzneimitteln erheblich aus und wird diese zukünftig europaweit anbieten. Die Akquisition ist ein wesentlicher Schritt in der Wachstumsstrategie des Unternehmens. „Wir hatten in der Vergangenheit angekündigt, dass Fresenius Kabi im Bereich der intravenös verabreichten Arzneimittel expandieren wird. Durch den Erwerb von Labesfal eröffnen sich für Fresenius Kabi in diesem äußerst attraktiven Produktsegment ausgezeichnete Wachstumschancen", sagte Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius AG.

Die bislang inhabergeführte Labesfal zählt zu den zehn erfolgreichsten Unternehmen Portugals. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2004 mit rund 320 Mitarbeitern einen Umsatz von 56 Millionen Euro. Die Akquisition wird die EBIT-Marge von Fresenius Kabi weiter verbessern und bereits im ersten Jahr positiv zum Jahresüberschuss beitragen. Mit einem umfangreichen Produktportfolio, das intravenös verabreichte, generische Arzneimittel wie Antibiotika, Schmerzmittel (Analgetika), Lokalanästhetika sowie zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen umfasst, ist Labesfal im portugiesischen Krankenhausmarkt sehr gut positioniert.

Labesfal verfügt in Campo de Besteiros über eine hochmoderne Produktionsstätte, deren Kapazitäten eine weitere internationale Expansion des Geschäfts erlauben. Fresenius Kabi wird dort 2005 ein Produktions-Kompetenzzentrum für intravenös verabreichte Arzneimittel einrichten. Das Unternehmen baut dabei auf ein langjähriges Know-how in der Herstellung steriler Infusionslösungen auf.

Fresenius Kabi ist führend in Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Produkten für die Infusionstherapie im Krankenhaus. Die Produkte von Labesfal ergänzen Fresenius Kabi's Portfolio in hervorragender Weise. Fresenius beabsichtigt, das Geschäft von Labesfal mit intravenös verabreichten Arzneimitteln international auszubauen. Das existierende Marketing- und Vertriebs-Netzwerk von Fresenius Kabi ermöglicht eine schnelle Markterschließung in Europa. Die Zulassung der Produkte für den europäischen Markt soll in den nächsten zwei Jahren erfolgen. Das europäische Marktpotenzial für das intravenös verabreichte Arzneimittel-Portfolio der Labesfal im Krankenhaus schätzt Fresenius Kabi auf 1,2 Milliarden Euro*.

Joaquim Coimbra, der bisherige Inhaber der Labesfal, wird dem Unternehmen als Vorsitzender des neu geschaffenen Beirats weiterhin zur Verfügung stehen. Das bisherige Labesfal Management und portugiesische Mitarbeiter von Fresenius Kabi werden das Unternehmen führen.

Der Erwerb bedarf noch der Zustimmung der portugiesischen Kartellbehörden.


* Fresenius Kabi Internal Research


Telefonkonferenz
Anlässlich der Akquisition von Labesfal findet am 7. Januar 2005 um 13.00 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz statt. Wir möchten alle Investoren herzlich einladen, die Videoübertragung der Telefonkonferenz live über das Internet unter www.fresenius.de / Investor Relations / Präsentationen zu verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, baut seine Position in China weiter aus. Dazu wird Fresenius Kabi seinen Anteil am Joint Venture-Unternehmen Beijing Fresenius Kabi Pharmaceutical Co., Ltd. (BFP) von 65 auf 100 % erhöhen. 35 % der Anteile werden derzeit noch von dem Pharmaunternehmen Beijing Double Crane Pharmaceutical Co., Ltd. gehalten.

BFP erzielte 2004 mit rund 330 Mitarbeitern einen Umsatz von 37,4 Mio € und produziert Infusionslösungen sowie intravenös verabreichte Anästhetika. Das 1994 gegründete Unternehmen gehört zu den erfolgreichsten Tochtergesellschaften von Fresenius Kabi in der Region Asien-Pazifik. So zählen beispielsweise die von BFP produzierte Volumenersatz-Lösung HAES-steril und Propofol Fresenius zu den sieben erfolgreichsten Markteinführungen ausländischer Firmen während der vergangenen Jahre in China.

Neben BFP ist Fresenius Kabi seit 1999 noch mit einem weiteren Joint Venture in China vertreten, der Sino Swed Pharmaceutical Co. Ltd. (SSPC). SSPC erlöste 2004 rund 56 Mio € und beschäftigt rund 840 Mitarbeiter. Das Unternehmen produziert Infusionslösungen zur klinischen Ernährung. Mit 24 % Marktanteil ist Fresenius Kabi auf diesem Gebiet in China führend. In Wuxi im Südosten Chinas verfügt SSPC über ein Werk, das zu den pharmazeutischen Produktionsstätten mit den höchsten Qualitätsstandards des Landes gehört.

Darüber hinaus wird Fresenius Kabi eine Holding gründen, die die Aktivitäten in China koordinieren soll. Dadurch will das Unternehmen noch schlagkräftiger werden, um die Chancen im sich dynamisch entwickelnden chinesischen Gesundheitsmarkt besser nutzen zu können. Die neue Struktur bedarf noch der Zustimmung der chinesischen Behörden.

Fresenius Kabi erzielt im chinesischen Markt seit mehreren Jahren zweistellige Wachstumsraten und ist das fünftgrößte ausländische Pharmaunternehmen des Landes. 2004 erhöhte sich der Umsatz in China auf 97 Mio €, das organische Wachstum betrug 25 %.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi AG, a subsidiary of Fresenius AG, today announced that it has closed the acquisition of Labesfal – Laboratório de Especialidades Farmacêuticas Almiro S.A. Labesfal achieved sales of € 56 million in 2004 and employs approximately 320 people. Fresenius Kabi signed the agreement to acquire Labesfal in January 2005.

Labesfal
Labesfal is headquartered in Campo de Besteiros in central Portugal and offers intravenously administered drugs (I.V. drugs) for the domestic market. The acquisition will significantly expand the I.V. drug portfolio of Fresenius Kabi, the European market leader in infusion and nutrition therapy.

Fresenius Kabi
Fresenius Kabi offers infusion therapies and clinical nutrition for seriously and chronically ill patients in the hospital and out-patient environment. The company is also a leading provider of transfusion technology products.

This release contains forward-looking statements that are subject to various risks and uncertainties. Actual results could differ materially from those described in these forward-looking statements due to certain factors, including changes in business, economic and competitive conditions, regulatory reforms, foreign exchange rate fluctuations, uncertainties in litigation or investigative proceedings, and the availability of financing. These and other risks and uncertainties are detailed in Fresenius Medical Care AG's reports filed with the U.S. Securities and Exchange Commission. Fresenius Medical Care AG does not undertake any responsibility to update the forward-looking statements in this release.

Fresenius Kabi hat ein Joint Venture mit PT Soho Global Health (SGH) geschlossen, einem der führenden indonesischen Pharmaunternehmen. Hierzu erwirbt Fresenius Kabi 51 Prozent der Anteile an PT Ethica Industri Farmasi (EIP), einer Tochterfirma von SGH. Kernprodukte des Joint Ventures werden I.V.-Generika (intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel) sowie Infusionslösungen sein. Mit diesem Schritt wird Fresenius Kabi zum Marktführer bei I.V.-Generika in Indonesien.

EIP wurde 1946 gegründet und war der erste Hersteller von intravenös zu verabreichenden Medikamenten in Indonesien. Das Unternehmen betreibt eine Fertigungsstätte in Jakarta und verfügt über ein breites Produktportfolio und große Erfahrung auf dem indonesischen Markt. Im Geschäftsjahr 2012 entfielen auf die Produktpalette des künftigen Joint Ventures Umsatzerlöse von mehr als 40 Millionen Euro.

Die Nachfrage nach Gesundheitsprodukten und -leistungen in Indonesien steigt kontinuierlich und soll in den kommenden Jahren noch dynamischer wachsen. Für 2014 ist die Einführung eines breit angelegten Gesundheitsprogramms („Universal Health Care") geplant. Im Jahr 2019 sollen damit fast alle der dann rund 245 Millionen Einwohner Zugang zu moderner Gesundheitsversorgung haben. Es wird erwartet, dass sich der indonesische Arzneimittelmarkt bis zum Jahr 2018 auf ein Volumen von 7,1 Milliarden Euro verdoppelt. Das Joint Venture mit SGH bietet Fresenius Kabi attraktive Wachstumsmöglichkeiten in einer der sich am schnellsten entwickelnden Volkswirtschaften Südostasiens.

„Mit diesem Joint Venture verfügen wir künftig über wichtige Produktionskapazitäten und eine starke Präsenz vor Ort. So können wir Patienten und Ärzten in Indonesien direkten Zugang zu qualitativ hochwertigen und gleichzeitig kostengünstigen Arzneimitteln bieten", so Mats Henriksson, Vorsitzender des Vorstands von Fresenius Kabi. „Gleichzeitig erhalten wir eine gute Ausgangsbasis für weiteres Wachstum in Südostasien. Unser Partner verfügt über langjährige Erfahrung und einen sehr guten Ruf in Indonesien."

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Fresenius Kabi. Beide Unternehmen ergänzen sich hervorragend", so Tan Eng Liang, Vorsitzender des Vorstands von SGH. „Durch das Joint Venture können wir unsere führende Position in unserem Heimatmarkt stärken und attraktive Wachstumschancen in der Region nutzen. Gemeinsam werden wir unser Portfolio mit zahlreichen Produkteinführungen ab dem kommenden Jahr deutlich erweitern."

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion wird voraussichtlich im dritten Quartal 2013 abgeschlossen.

1 Quelle: Indonesisches Gesundheitsministerium, 20122 IMS Market Prognosis Sep 2012 , Dataview Date © IMS HEALTH

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi hat das im August bekannt gegebene Joint Venture mit dem führenden indonesischen Pharmaunternehmen PT Soho Global Health (SGH) gestartet. Hierzu hat Fresenius Kabi den Erwerb von 51 Prozent der Anteile an PT Ethica Industri Farmasi, einer Tochtergesellschaft von SGH, mit Wirkung zum 1. Oktober 2013 abgeschlossen.

Das Joint Venture betreibt eine Fertigungsstätte in Jakarta und produziert hauptsächlich I.V.-Generika (intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel) sowie Infusionslösungen. Im Geschäftsjahr 2012 entfielen auf die Produktpalette des neuen Joint Ventures Umsatzerlöse von mehr als 40 Millionen Euro.

Mit diesem Schritt wird Fresenius Kabi zum Marktführer bei I.V.-Generika in Indonesien. Darüber hinaus bieten sich attraktive Wachstumsmöglichkeiten in einer der sich am schnellsten entwickelnden Volkswirtschaften Südostasiens.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi startet ein Joint Venture mit CJSC Binnopharm, einem in Russland tätigen pharmazeutischen Unternehmen. Fresenius Kabi wird sein bestehendes Geschäft in Russland und den GUS-Staaten in das neu gegründete Unternehmen einbringen und 51 Prozent der Anteile halten.

Binnopharm stellt intravenös zu verabreichende Arzneimittel (I.V.-Arzneimittel), Infusionslösungen und pharmazeutische Wirkstoffe her. Das in der Nähe von Moskau ansässige Unternehmen verfügt über zwei Produktionsstätten. Es beschäftigt mehr als 350 Mitarbeiter und erzielte 2013 einen Umsatz von 104 Millionen US-Dollar. Binnopharm gehört der russischen Beteiligungsgesellschaft Sistema JSFC, einem der größten Unternehmen des Landes. Zenitco Finance Management LLC hält einen Minderheitsanteil.

Fresenius Kabi ist seit 1994 auf dem russischen Markt tätig und bietet dort heute Infusionslösungen, Klinische Ernährung und I.V.-Arzneimittel an. 2013 betrug der Umsatz in Russland 73 Millionen US-Dollar.

Durch das Joint Venture baut Fresenius Kabi die Marktposition in Russland aus und verfügt über Produktionskapazitäten vor Ort. Damit schafft Fresenius Kabi ausgezeichnete Grundlagen für weiteres Wachstum in Russland und anderen Staaten der GUS.

Der russische Markt für pharmazeutische Produkte ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. 2013 betrug das Marktvolumen umgerechnet rund 14 Milliarden Euro. Bis 2017 soll es auf rund 21 Milliarden Euro ansteigen1.

Das Joint Venture bedarf noch kartellrechtlicher Freigaben sowie der Freigabe der russischen Regierungskommission für ausländische Investitionen. Der Abschluss erfolgt voraussichtlich bis zum Jahresende 2014. Über vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.

1 IMS 2013

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi hat eine Vereinbarung zum Erwerb des brasilianischen Pharmaunternehmens Novafarma Indústria Farmacêutica Ltda. getroffen. Die Übernahme ist Teil der Strategie, die Marktpräsenz und das Produktportfolio in schnell wachsenden Schwellenmärkten weiter auszubauen.

Novafarma bietet eine breite Palette intravenös zu verabreichender generischer Arzneimittel (I.V.-Generika) auf dem brasilianischen Krankenhausmarkt an. Hierzu gehören Antibiotika, Analgetika (Schmerzmittel) und Anästhetika (Narkosemittel). Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und hat seinen Hauptsitz im Bundesstaat Goiás. Dort befinden sich auch eine Produktionsstätte und ein Forschungs- und Entwicklungszentrum. 2013 lag der Umsatz von Novafarma bei 34 Millionen Euro.

Fresenius Kabi ist seit 1977 in Brasilien tätig und zählt dort zu den führenden Anbietern von Klinischer Ernährung, Infusionslösungen und Transfusionstechnologie. Mit der Übernahme erweitert Fresenius Kabi das Sortiment an I.V.-Generika deutlich. Gleichzeitig schafft das Unternehmen ausgezeichnete Grundlagen für weiteres Wachstum in diesem Produktbereich in anderen Ländern Lateinamerikas.

Brasilien ist der größte Markt für Arzneimittel in Lateinamerika mit einem Volumen von 14,5 Milliarden Euro im Jahr 20131. Die Wachstumsraten lagen in den vergangenen Jahren im hohen einstelligen bis niedrig zweistelligen Bereich. Diese Entwicklung soll auch in den kommenden Jahren weiter anhalten.2

„Wir sind schon seit vielen Jahren in Brasilien tätig. Mit dieser Übernahme stärken wir unsere Präsenz auf diesem wichtigen Wachstumsmarkt", so Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi. „Gleichzeitig schaffen wir eine gute Ausgangsbasis für den Ausbau unseres Geschäfts mit Generika in Lateinamerika. Mit den Produkten von Novafarma können wir Patienten und Ärzten qualitativ hochwertige und kostengünstige Arzneimittel bieten."

Die Übernahme bedarf noch der kartellrechtlichen Freigabe in Brasilien. Der Abschluss erfolgt voraussichtlich im zweiten Quartal 2014. Über vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.

1 IMS Health, 2013, IMS Market Prognosis 2013-2017 – Latin America - Brazil

2 IMS Health, 2013, Global pharma market outlook

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi und die russischen Partner Sistema JSFC und Zenitco Finance Management LLC haben einvernehmlich vereinbart, das im April 2014 angekündigte Joint Venture nicht weiter zu verfolgen. Geplant war ein Zusammenschluss des bestehenden Geschäfts von Fresenius Kabi in Russland und den GUS-Staaten mit CJSC Binnopharm, einem Tochterunternehmen der Partner. Die veränderten politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen in der Region hatten den bis zum Ende des Jahres geplanten Abschluss des Joint Ventures stärker beeinträchtigt als erwartet.

Fresenius Kabi ist seit 1994 auf dem russischen Markt tätig und bietet dort Infusionslösungen, Klinische Ernährung und intravenös zu verabreichende Arzneimittel an. Das Unternehmen wird das Geschäft in der Region langfristig weiter ausbauen und prüft auch andere Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Binnopharm.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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