Mit einer Spende von 20.000 Euro fördert Fresenius Kabi Deutschland die Essener Elterninitiative zur Unterstützung krebskranker Kinder e.V. Dafür verzichtet das Unternehmen aus Bad Homburg wie in den beiden Jahren zuvor auf den Versand von Weihnachtsgeschenken an Kunden und Geschäftspartner.
Der Verein aus Essen bietet Eltern, deren krebskranke Kinder in der Uniklinik behandelt werden, eine Unterkunft in Kliniknähe an. Familien, die weiter entfernt wohnen und nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, bekommen so die Möglichkeit, diese schwere Zeit bei ihren Kindern zu verbringen. Eine Therapie kann sich über Jahre erstrecken, in denen die Kinder immer wieder in der Klinik behandelt werden müssen. Bislang standen den Familien zwei Häuser als Unterkunft zur Verfügung; da dies jedoch nie ausreichte, erwarb der Verein ein neues Wohnhaus.
Die Elterninitiative wird in einem nächsten Schritt das neu erworbene Haus in der Steinhausenstraße 55 renovieren und mehrfamiliengerecht einrichten. Für dieses Projekt verwendet der Verein auch die Weihnachtsspende, die Frank Lucaßen, Geschäftsführer von Fresenius Kabi Deutschland, vor kurzem in den Räumlichkeiten der Elterninitiative übergab. „Wir kennen die Situation von onkologischen Patienten und ihren Angehörigen sehr gut. Es ist uns daher ein besonderes Anliegen, die Elterninitiative gezielt in ihrer Arbeit zu unterstützen", so Lucaßen bei der Übergabe der Spende.
Peter Hennig, seit 1986 Vorsitzender des Vereins, kam selbst als betroffener Vater zur Elterninitiative. Die Sammlung der Spendengelder für das Wohnhaus verlief trotz anfänglicher Schwierigkeiten erfolgreich. Dem neuen Projekt Wohnhaus sieht Hennig mit Freude entgegen: „Die Zeit der Diagnose und Behandlung stellt für die Kinder und ihre Eltern eine außergewöhnliche Belastung dar. Wir setzen alles daran, dass die betroffenen Familien diese Zeit gut überstehen. Das neue Wohnhaus bietet mehr betroffenen Familien Platz und wird uns mehr Raum für tatkräftige Hilfe geben."
Weitere Informationen zur Elterninitiative im Internet unter www.krebskranke-kinder-essen.de
Fresenius Kabi ist ein weltweit führender Gesundheitskonzern und auf Produkte für die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses spezialisiert. Hierfür entwickeln, produzieren und vermarkten wir pharmazeutische und medizintechnische Produkte. Unser umfangreiches Produktportfolio umfasst intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, Infusionstherapien, klinische Ernährung und die dazugehörigen medizintechnischen Produkte zur Applikation. Im Bereich der Transfusionstechnologie bietet Fresenius Kabi Produkte für die Gewinnung und Verarbeitung von Vollblut sowie für die Transfusionsmedizin und die Zelltherapie an. Mit der Philosophie „caring for life" sind wir dem Grundsatz verpflichtet, medizinische Fachkräfte in der bestmöglichen Versorgung ihrer Patienten zu unterstützen.
Zum 30. September 2013 beschäftigte Fresenius Kabi weltweit 31.010 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 4,5 Mrd. €. Die Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Gesundheitskonzerns Fresenius SE & Co. KGaA.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Mats Henriksson (Vorsitzender), Marc Crouton, John Ducker, Dr. Christian Hauer, Manfred M. Köhler, Dr. Michael Schönhofen, Gerrit Steen
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Ulf M. Schneider
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg - HRB 11654
Die Firmen Fresenius Kabi Deutschland GmbH und die TRACOE medical GmbH haben eine Vereinbarung über den exklusiven außerklinischen Vertrieb von TRACOE Tracheostomieprodukten in Deutschland abgeschlossen. Fresenius Kabi wird ab dem 1. März 2014 das TRACOE Produktportfolio für die Tracheostomaversorgung, insbesondere der Produktlinien TRACOE twist, TRACOE comfort, TRACOE vario und TRACOE care über seinen außerklinischen Vertrieb anbieten. Im Klinikbereich werden die Vermarktung und der Vertrieb der TRACOE Produkte weiterhin durch TRACOE medical erfolgen.
TRACOE medical ist einer der führenden Hersteller für Tracheostomieprodukte weltweit. Der Einsatz der Produkte beginnt mit der Erstversorgung der Patienten in der Klinik und führt über die Rehabilitation bis hin zur außerklinischen Versorgung der Patienten.
Die Vereinbarung mit TRACOE medical ermöglicht Fresenius Kabi den Ausbau seines Leistungsangebotes in einem wachsenden Markt der außerklinischen Tracheostomaversorgung, der sich in Deutschland auf rund 100 Mio € beläuft*. Das zukünftige Angebot von Fresenius Kabi beinhaltet zusätzlich die fachliche Beratung, Schulung und Betreuung der Pflegekräfte vor Ort sowie die Versorgung mit allen erforderlichen Produkten für die Tracheostomaversorgung.
Fresenius Kabi zählt in Deutschland zu den führenden Unternehmen in der außerklinischen Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten. Schwerpunkt ist hierbei die parenterale und enterale Ernährungstherapie sowie die moderne Wundversorgung zu Hause und in Pflegeeinrichtungen.
„Mit Fresenius Kabi haben wir einen Kooperationspartner gefunden, der Spezialisierung und fachliche Kompetenz ebenso wie wir als Grundlage für eine hohe Qualität in der Patientenversorgung und Belieferung sieht. Der Zugang zum außerklinischen Markt ist hervorragend und bietet mit unserer Zusammenarbeit bei der Vermarktung der Produkte weitere Wachstumspotentiale im strategisch wichtigen deutschen Markt", so Stephan Köhler, geschäftsführender Gesellschafter der TRACOE medical GmbH.
„Mit TRACOE medical haben wir einen Partner gewonnen, der sich ebenso wie wir durch ein hochwertiges Produktangebot auszeichnet. Die Produkte stehen für überzeugende Qualität und Innovation. Sie sind im Markt seit Jahren bekannt und etabliert. Gleichzeitig können wir in Partnerschaft mit dem medizinischen Fachpersonal, den Krankenkassen und dem Fachhandel einen noch besseren Beitrag für eine hochwertige Gesundheitsversorgung leisten", erklärt Frank Lucaßen, Geschäftsführer, Fresenius Kabi Deutschland GmbH.
*Frost & Sullivan 2005, BV Med 2007, StatBu 2004
Fresenius Kabi ist ein weltweit führender Gesundheitskonzern und auf Produkte für die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses spezialisiert. Hierfür entwickeln, produzieren und vermarkten wir pharmazeutische und medizintechnische Produkte. Unser umfangreiches Produktportfolio umfasst intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, Infusionstherapien, klinische Ernährung und die dazugehörigen medizintechnischen Produkte zur Applikation. Im Bereich der Transfusionstechnologie bietet Fresenius Kabi Produkte für die Gewinnung und Verarbeitung von Vollblut sowie für die Transfusionsmedizin und die Zelltherapie an. Mit der Philosophie „caring for life" sind wir dem Grundsatz verpflichtet, medizinische Fachkräfte in der bestmöglichen Versorgung ihrer Patienten zu unterstützen.
Zum 30. September 2013 beschäftigte Fresenius Kabi weltweit 31.010 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 4,5 Mrd. €. Die Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Gesundheitskonzerns Fresenius SE & Co. KGaA.
Weitere Informationen unter www.fresenius-kabi.de
TRACOE medical ist, mit 50 Jahren Erfahrung auf dem Spezialgebiet der Tracheostomie und Laryngektomie, einer der führenden Hersteller von Tracheostomiekanülen weltweit und der kompetente Partner sowohl für den Arzt als auch den Patienten. Vom Firmensitz in Nieder-Olm aus konzentrieren sich die Entwicklung und Produktion, in enger Zusammenarbeit mit dem Vertrieb und Marketing, auf die Entwicklung und Herstellung praxisgerechter Produkte, die zu einer maßgeblichen Verbesserung der Tracheo-stomaversorgung geführt und neue Standards gesetzt haben. So ist es TRACOE beispielsweise gelungen, durch technische Verbesserungen an ihren Produkten die Kommunikation tracheostomierter Patienten deutlich zu erleichtern. Dafür konnte der Forschungs- und Entwicklungsleiter des Unternehmens jüngst den Deutschen Innovationspreis für außerklinische Intensivpflege in Empfang nehmen.
Weitere Informationen unter www.tracoe.com
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Mats Henriksson (Vorsitzender), Marc Crouton, John Ducker, Dr. Christian Hauer, Manfred M. Köhler, Dr. Michael Schönhofen, Gerrit Steen
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Ulf M. Schneider
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg - HRB 11654
Fresenius Kabi startet ein Joint Venture mit CJSC Binnopharm, einem in Russland tätigen pharmazeutischen Unternehmen. Fresenius Kabi wird sein bestehendes Geschäft in Russland und den GUS-Staaten in das neu gegründete Unternehmen einbringen und 51 Prozent der Anteile halten.
Binnopharm stellt intravenös zu verabreichende Arzneimittel
Fresenius Kabi ist seit 1994 auf dem russischen Markt tätig und bietet dort heute Infusionslösungen, Klinische Ernährung und I.V.-Arzneimittel an. 2013 betrug der Umsatz in Russland 73 Millionen US-Dollar.
Durch das Joint Venture baut Fresenius Kabi die Marktposition in Russland aus und verfügt über Produktionskapazitäten vor Ort. Damit schafft Fresenius Kabi ausgezeichnete Grundlagen für weiteres Wachstum in Russland und anderen Staaten der GUS.
Der russische Markt für pharmazeutische Produkte ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. 2013 betrug das Marktvolumen umgerechnet rund 14 Milliarden Euro. Bis 2017 soll es auf rund 21 Milliarden Euro ansteigen.*
Das Joint Venture bedarf noch kartellrechtlicher Freigaben sowie der Freigabe der russischen Regierungskommission für ausländische Investitionen. Der Abschluss erfolgt voraussichtlich bis zum Jahresende 2014. Über vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.
*IMS 2013
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 178.337 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Fresenius Kabi hat eine Vereinbarung zum Erwerb des brasilianischen Pharmaunternehmens Novafarma Indústria Farmacêutica Ltda. getroffen. Die Übernahme ist Teil der Strategie, die Marktpräsenz und das Produktportfolio in schnell wachsenden Schwellenmärkten weiter auszubauen.
Novafarma bietet eine breite Palette intravenös zu verabreichender generischer Arzneimittel (I.V.-Generika) auf dem brasilianischen Krankenhausmarkt an. Hierzu gehören Antibiotika, Analgetika (Schmerzmittel) und Anästhetika (Narkosemittel). Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und hat seinen Hauptsitz im Bundesstaat Goiás. Dort befinden sich auch eine Produktionsstätte und ein Forschungs- und Entwicklungszentrum. 2013 lag der Umsatz von Novafarma bei 34 Millionen Euro.
Fresenius Kabi ist seit 1977 in Brasilien tätig und zählt dort zu den führenden Anbietern von Klinischer Ernährung, Infusionslösungen und Transfusionstechnologie. Mit der Übernahme erweitert Fresenius Kabi das Sortiment an I.V.-Generika deutlich. Gleichzeitig schafft das Unternehmen ausgezeichnete Grundlagen für weiteres Wachstum in diesem Produktbereich in anderen Ländern Lateinamerikas.
Brasilien ist der größte Markt für Arzneimittel in Lateinamerika mit einem Volumen von 14,5 Milliarden Euro im Jahr 20131. Die Wachstumsraten lagen in den vergangenen Jahren im hohen einstelligen bis niedrig zweistelligen Bereich. Diese Entwicklung soll auch in den kommenden Jahren weiter anhalten2.
„Wir sind schon seit vielen Jahren in Brasilien tätig. Mit dieser Übernahme stärken wir unsere Präsenz auf diesem wichtigen Wachstumsmarkt", so Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi. „Gleichzeitig schaffen wir eine gute Ausgangsbasis für den Ausbau unseres Geschäfts mit Generika in Lateinamerika. Mit den Produkten von Novafarma können wir Patienten und Ärzten qualitativ hochwertige und kostengünstige Arzneimittel bieten."
Die Übernahme bedarf noch der kartellrechtlichen Freigabe in Brasilien. Der Abschluss erfolgt voraussichtlich im zweiten Quartal 2014. Über vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.
1IMS Health, 2013, IMS Market Prognosis 2013-2017 – Latin America - Brazil
2IMS Health, 2013, Global pharma market outlook
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 201.924 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Fresenius Kabi und die russischen Partner Sistema JSFC und Zenitco Finance Management LLC haben einvernehmlich vereinbart, das im April 2014 angekündigte Joint Venture nicht weiter zu verfolgen. Geplant war ein Zusammenschluss des bestehenden Geschäfts von Fresenius Kabi in Russland und den GUS-Staaten mit CJSC Binnopharm, einem Tochterunternehmen der Partner. Die veränderten politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen in der Region hatten den bis zum Ende des Jahres geplanten Abschluss des Joint Ventures stärker beeinträchtigt als erwartet.
Fresenius Kabi ist seit 1994 auf dem russischen Markt tätig und bietet dort Infusionslösungen, Klinische Ernährung und intravenös zu verabreichende Arzneimittel an. Das Unternehmen wird das Geschäft in der Region langfristig weiter ausbauen und prüft auch andere Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Binnopharm.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 214.401 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Die diesjährige Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht zu gleichen Teilen an die Elterninitiative Gänseblümchen-Voerde e.V. sowie den Verein ROTE NASEN Deutschland e.V. Dafür verzichtet das Unternehmen aus Bad Homburg wie in den Jahren zuvor auf den Versand von Weihnachtsgeschenken an Geschäftspartner.
Die Elterninitiative Gänseblümchen-Voerde e.V. kümmert sich mit großem Engagement um krebskranke Kinder und ihre Eltern. Der 2007 gegründete Verein bietet unter anderem Erholungsfahrten, Gesprächskreise und finanzielle Zuwendungen für bedürftige Eltern an. Außerdem unterstützt er die Erforschung von Leberkrebs bei Kindern und organisiert Koch- und Bastelangebote für Patienten auf der onkologischen Kinderstation des Universitätsklinikums Essen. „Mit der Spende können wir im nächsten Jahr viele neue Ideen realisieren und bestehende Projekte ausbauen", freut sich Tobias Modrzejewski, Vorsitzender des Vereins.
Der Verein ROTE NASEN ist in Deutschland seit 2003 ein fester Bestandteil in vielen Gesundheitseinrichtungen und Kliniken. Er möchte vor allem Kindern den Krankenhausaufenthalt erleichtern und ihnen die Angst vor Operationen und Untersuchungen nehmen. Derzeit schenken 22 ROTE NASEN-Clowns jedes Jahr rund 30.000 jüngeren und älteren Patienten bei regelmäßigen Clownsvisiten fröhliche Augenblicke. „Die Spende bedeutet sehr viel für die kleinen Patienten und ihre Angehörigen, denn ROTE NASEN-Clowns bringen Heiterkeit dorthin, wo oft Trost und Zuversicht nötig sind", erklärt Ricarda Raths vom Verein ROTE NASEN.
„Beide Vereine leisten eine wichtige Arbeit und verdienen hohe Anerkennung", so Frank Lucaßen, Geschäftsführer von Fresenius Kabi Deutschland, bei der Scheckübergabe, die kürzlich in Bad Homburg stattgefunden hat. „Wir hoffen, dass unsere Spende dazu beiträgt, noch mehr Betroffene unterstützen und Lebensfreude schenken zu können, ganz im Sinne unseres Leistungsversprechens ‚wir helfen Menschen‘."
Weitere Informationen zu beiden Institutionen im Internet unter www.krebskrankekinder-voerde.de und www.rotenasen.de.
Informationen zu Fresenius Kabi Deutschland
Fresenius Kabi Deutschland ist einer der führenden Anbieter in den Bereichen Ernährung, Infusionen, Arzneimittel und Medizinprodukte. "wir helfen Menschen" steht für die eine große Motivation, die uns antreibt. Allen Menschen, die sich für das Wohl von Patienten und Pflegebedürftigen einsetzen, gibt Fresenius Kabi Deutschland dieses Versprechen. Als Partner im Gesundheitswesen übernimmt das Unternehmen Verantwortung für hochwertige, individuell abgestimmte Produkt- und Serviceangebote, die den Einsatz für Therapieerfolg und Lebensqualität in der Klinik, der Arztpraxis, der Pflegeeinrichtung oder zuhause einfacher und sicherer machen.
Weiterführende Informationen zu den Aktivitäten von Fresenius Kabi Deutschland finden Sie auf der Internetseite www.fresenius-kabi.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Postanschrift: Fresenius Kabi Deutschland GmbH, 61346 Bad Homburg, Deutschland
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Handelsregister Bad Homburg - HRB 7367
Geschäftsführer: Alexander Dettmer, Christoph Funke, Dr. Christian Hauer, Manfred Köhler, Frank Lucaßen, Mike Newson, Dr. Alexander Rehm, Steffen Roser, Gerrit Steen
Für das Werk von Fresenius Kabi in Grand Island, USA, können künftig wieder neue Produkte zur Herstellung zugelassen werden. Grundlage dafür ist eine bessere Einstufung des Werks durch die U.S.-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) nach einer Inspektion im Oktober 2014.
Fresenius Kabi hatte nach einem im Jahr 2012 ergangenen Warning Letter zuvor umfangreiche Verbesserungen vorgenommen.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 214.401 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Fresenius Kabi hat die Tochtergesellschaft CFL GmbH an das Unternehmen NewCo Pharma GmbH verkauft. Beide Gesellschaften sind auf die Herstellung und den Vertrieb patientenindividueller Arzneimittel (Compounding) im Bereich Onkologie spezialisiert. NewCo Pharma, gegründet von dem Apotheker Michael Schill, wird das Geschäft und die Standorte mit kooperierenden Apothekern fortführen.
Fresenius Kabi bleibt im Bereich Compounding engagiert und wird sich in Deutschland künftig auf parenterale Ernährungsprodukte konzentrieren. Dort sieht das Unternehmen die besten Wachstumschancen.
Im Jahr 2014 erzielte die CFL GmbH einen Umsatz von 77 Mio €. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 214.401 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
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Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Fresenius Kabi hat mit TPG und Maverick Capital einen Vertrag zum Erwerb des US-amerikanischen Unternehmens Fenwal Holdings, Inc. unterzeichnet. Fenwal ist ein führender Anbieter in der Transfusionstechnologie und produziert und vertreibt Produkte zur Gewinnung, Trennung sowie zur Verarbeitung von Blut.
Die Übernahme ist ein weiterer wichtiger Schritt im Zuge der Wachstumsstrategie von Fresenius Kabi. Das Unternehmen hatte bereits angekündigt, insbesondere den Bereich Medizintechnik/Transfusionstechnologie ausbauen zu wollen. Mit dieser Akquisition erreicht Fresenius Kabi nun eine weltweit führende Position in der Transfusionstechnologie.
Im Geschäftsjahr 2011 erzielte Fenwal einen Umsatz von 614 Mio US$ und einen bereinigten EBITDA von 90 Mio US$. Das Unternehmen beschäftigt rund 4.900 Mitarbeiter und verfügt weltweit über fünf Produktionsstätten sowie ein hochmodernes Forschungs- und Entwicklungszentrum.
Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius: „Mit der Akquisition von Fenwal nutzen wir eine einmalige Chance, unser Geschäft im Bereich der Medizintechnik/Transfusionstechnologie erheblich auszubauen. Zudem gestalten wir das Produktportfolio von Fresenius Kabi deutlich ausgewogener. Die Akquisition von Fenwal verbreitert unseren Zugang zum nordamerikanischen Markt, in dem Fresenius Kabi medizintechnische Produkte bislang noch nicht angeboten hat. Fresenius Kabi verfügt damit auch in diesem Produktbereich über eine globale Präsenz."
Ron Labrum, President und CEO von Fenwal: „Unsere Produkte, Dienstleistungen und Technologien ergänzen sich in hervorragender Weise. Auch kulturell passen beide Unternehmen ausgezeichnet zusammen. Unser Ziel ist eine zügige Integration von Fenwal in Fresenius Kabi, um zusätzliche Vorteile für unsere Kunden zu schaffen."
Die Geschäftsaktivitäten von Fresenius Kabi und Fenwal ergänzen sich sowohl regional als auch bei den Produkten hervorragend. Fenwal verfügt über eine ausgezeichnete Position bei Geräten zur automatisierten Blutgewinnung. Die Stärken von Fresenius Kabi liegen im Bereich der Blutbeutel und -filter zur manuellen Blutgewinnung. Die gemeinsame umfassende Produktpalette deckt zukünftig alle Bereiche der Transfusionsmedizin ab.
Weiterhin stärkt die Übernahme die regionale Präsenz von Fresenius Kabi. Fenwal, mit Sitz in Lake Zurich, Illinois, erzielt mehr als die Hälfte seines Umsatzes in den USA und bietet damit Fresenius Kabi die Plattform für weitere Wachstumschancen. Gleichzeitig kann Fresenius Kabi dank seiner internationalen Marketing- und Vertriebsorganisation die Produkte von Fenwal weltweit vermarkten. Durch die Verbindung von Fresenius Kabi und Fenwal können erhebliche Umsatz- und Kostensynergien erzielt werden.
Weltweit werden jährlich rund 92 Millionen Blutspenden gesammelt*. Wesentliche Wachstumstreiber in der Transfusionstechnologie sind die demografische Entwicklung sowie der zunehmende Bedarf für Produkte zur automatisierten Blutkomponentengewinnung. Die steigende Nachfrage nach Gesundheitsversorgung in den Schwellenländern trägt ebenso zu anhaltendem Wachstum in diesem Produktsegment bei.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Dieser wird zunächst aus vorhandenen Mitteln finanziert, wobei der Erlös der Kapitalerhöhung vom Mai 2012 das Transaktionsvolumen übersteigt. Unabhängig von der Übernahme von Fenwal prüft Fresenius weiterhin Handlungsmöglichkeiten im Hinblick auf eine Akquisition der Rhön-Klinikum AG.
Die Akquisition bedarf noch der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Der Abschluss der Akquisition wird Ende des Jahres 2012 erwartet.
Telefonkonferenz
Anlässlich der Akquisition von Fenwal findet am Montag, den 23. Juli 2012 um 14.30 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz statt. Wir laden alle Investoren herzlich ein, die Videoübertragung der Telefonkonferenz live über das Internet unter www.fresenius.de / Investor Relations / Präsentationen zu verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.
* www.who.int/worldblooddonorday/en/index.html
Manuelle und automatisierte Blutgewinnung
Bei den automatisierten Verfahren wird das Blut automatisch in seine therapeutischen Bestandteile Erythrozyten, Thrombozyten, Plasma sowie therapeutische Proteine getrennt, wobei nur diejenigen Blutbestandteile vom Spender gesammelt werden, die tatsächlich benötigt werden. Dies ermöglicht es, die Spende zu optimieren, weitere Bearbeitungsprozesse zu reduzieren und somit die Verfügbarkeit der notwendigen Blutkomponenten für die Patientenversorgung im Krankenhaus sicherzustellen.
Im Rahmen einer manuellen Blutspende wird sog. Vollblut vom Spender gesammelt und anschließend in einem Labor manuell in seine therapeutischen Bestandteile aufgetrennt.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 31. März 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 160.249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses. Hierfür bietet Fresenius Kabi intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, Infusionstherapien, klinische Ernährung und die dazugehörigen medizintechnischen Produkte zur Applikation an. Mit der Philosophie „caring for life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit. Im Geschäftsjahr 2011 wurde ein Umsatz von 3.964 Mio € erzielt und ein operatives Ergebnis von 803 Mio € erwirtschaftet. Zum 31. März 2012 beschäftigte Fresenius Kabi 24.632 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo,
Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Fresenius Kabi hat sich im ersten Halbjahr 2012 in allen Regionen und Produktbereichen ausgezeichnet entwickelt und erwartet, dass sich dies auch im zweiten Halbjahr fortsetzt. In den USA geht Fresenius Kabi von einer weiterhin hohen Nachfrage wegen anhaltender Lieferengpässe bei generischen I.V.-Arzneimitteln aus. Insbesondere für das Anästhetikum Propofol dürften Lieferverzögerungen bei einem Wettbewerber nun in das vierte Quartal hineinreichen.
Vor diesem Hintergrund erhöht Fresenius Kabi den Ausblick für das Jahr 2012 und rechnet nun mit einem organischen Umsatzwachstum von rund 9 %. Die bisherige Prognose lag bei 7 bis 9 %. Das Unternehmen erwartet ferner eine EBIT-Marge von rund 20,5 %. Die bisherige Prognose lag bei 20 bis 20,5 %.
Fresenius plant, diesen zusätzlichen Ergebnisbeitrag zu investieren, um den zukünftigen Zinsaufwand zu reduzieren und die Fälligkeitsstruktur der Finanzverbindlichkeiten zu optimieren.
Der Konzernausblick für das Geschäftsjahr 2012 wird voll bestätigt. Das Konzernergebnis* soll währungsbereinigt um 14 bis 16 % steigen. Der währungsbereinigte Anstieg des Umsatzes** wird in der Bandbreite von 12 bis 14 % erwartet.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, bereinigt um einen nicht zu versteuernden sonstigen Beteiligungsertrag bei Fresenius Medical Care in Höhe von 34 Mio € und Einmalkosten im Zusammenhang mit dem Angebot an die Aktionäre der RHÖN-KLINIKUM AG. 2011 bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe und des Besserungsscheins.
**Der Umsatz des Jahres 2011 wurde gemäß einer geänderten US-GAAP Bilanzierungsvorschrift für das Gesamtjahr um -161 Mio € adjustiert. Dies betrifft ausschließlich Fresenius Medical Care Nordamerika.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.