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Telefonkonferenz und Live-Audio-Übertragung am

Montag, 23. Juli, 14.30 Uhr MESZ



Fresenius Kabi hat mit TPG und Maverick Capital einen Vertrag zum Erwerb des US-amerikanischen Unternehmens Fenwal Holdings, Inc. unterzeichnet. Fenwal ist ein führender Anbieter in der Transfusionstechnologie und produziert und vertreibt Produkte zur Gewinnung, Trennung sowie zur Verarbeitung von Blut.

Die Übernahme ist ein weiterer wichtiger Schritt im Zuge der Wachstumsstrategie von Fresenius Kabi. Das Unternehmen hatte bereits angekündigt, insbesondere den Bereich Medizintechnik/Transfusionstechnologie ausbauen zu wollen. Mit dieser Akquisition erreicht Fresenius Kabi nun eine weltweit führende Position in der Transfusionstechnologie.

Im Geschäftsjahr 2011 erzielte Fenwal einen Umsatz von 614 Mio US$ und einen bereinigten EBITDA von 90 Mio US$. Das Unternehmen beschäftigt rund 4.900 Mitarbeiter und verfügt weltweit über fünf Produktionsstätten sowie ein hochmodernes Forschungs- und Entwicklungszentrum.

Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius: „Mit der Akquisition von Fenwal nutzen wir eine einmalige Chance, unser Geschäft im Bereich der Medizintechnik/Transfusionstechnologie erheblich auszubauen. Zudem gestalten wir das Produktportfolio von Fresenius Kabi deutlich ausgewogener. Die Akquisition von Fenwal verbreitert unseren Zugang zum nordamerikanischen Markt, in dem Fresenius Kabi medizintechnische Produkte bislang noch nicht angeboten hat. Fresenius Kabi verfügt damit auch in diesem Produktbereich über eine globale Präsenz."

Ron Labrum, President und CEO von Fenwal: „Unsere Produkte, Dienstleistungen und Technologien ergänzen sich in hervorragender Weise. Auch kulturell passen beide Unternehmen ausgezeichnet zusammen. Unser Ziel ist eine zügige Integration von Fenwal in Fresenius Kabi, um zusätzliche Vorteile für unsere Kunden zu schaffen."

Die Geschäftsaktivitäten von Fresenius Kabi und Fenwal ergänzen sich sowohl regional als auch bei den Produkten hervorragend. Fenwal verfügt über eine ausgezeichnete Position bei Geräten zur automatisierten Blutgewinnung. Die Stärken von Fresenius Kabi liegen im Bereich der Blutbeutel und -filter zur manuellen Blutgewinnung. Die gemeinsame umfassende Produktpalette deckt zukünftig alle Bereiche der Transfusionsmedizin ab.

Weiterhin stärkt die Übernahme die regionale Präsenz von Fresenius Kabi. Fenwal, mit Sitz in Lake Zurich, Illinois, erzielt mehr als die Hälfte seines Umsatzes in den USA und bietet damit Fresenius Kabi die Plattform für weitere Wachstumschancen. Gleichzeitig kann Fresenius Kabi dank seiner internationalen Marketing- und Vertriebsorganisation die Produkte von Fenwal weltweit vermarkten. Durch die Verbindung von Fresenius Kabi und Fenwal können erhebliche Umsatz- und Kostensynergien erzielt werden.

Weltweit werden jährlich rund 92 Millionen Blutspenden gesammelt*. Wesentliche Wachstumstreiber in der Transfusionstechnologie sind die demografische Entwicklung sowie der zunehmende Bedarf für Produkte zur automatisierten Blutkomponentengewinnung. Die steigende Nachfrage nach Gesundheitsversorgung in den Schwellenländern trägt ebenso zu anhaltendem Wachstum in diesem Produktsegment bei.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Dieser wird zunächst aus vorhandenen Mitteln finanziert, wobei der Erlös der Kapitalerhöhung vom Mai 2012 das Transaktionsvolumen übersteigt. Unabhängig von der Übernahme von Fenwal prüft Fresenius weiterhin Handlungsmöglichkeiten im Hinblick auf eine Akquisition der Rhön-Klinikum AG.

Die Akquisition bedarf noch der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Der Abschluss der Akquisition wird Ende des Jahres 2012 erwartet.

*www.who.int/worldblooddonorday/en/index.html

Telefonkonferenz

Anlässlich der Akquisition von Fenwal findet am Montag, den 23. Juli 2012 um 14.30 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz statt. Wir laden Sie herzlich ein, die Videoübertragung der Telefonkonferenz live über das Internet unter www.fresenius.de / Investor Relations / Präsentationen zu verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

Manuelle und automatisierte Blutgewinnung

Bei den automatisierten Verfahren wird das Blut automatisch in seine therapeutischen Bestandteile Erythrozyten, Thrombozyten, Plasma sowie therapeutische Proteine getrennt, wobei nur diejenigen Blutbestandteile vom Spender gesammelt werden, die tatsächlich benötigt werden. Dies ermöglicht es, die Spende zu optimieren, weitere Bearbeitungsprozesse zu reduzieren und somit die Verfügbarkeit der notwendigen Blutkomponenten für die Patientenversorgung im Krankenhaus sicherzustellen.

Im Rahmen einer manuellen Blutspende wird sog. Vollblut vom Spender gesammelt und anschließend in einem Labor manuell in seine therapeutischen Bestandteile aufgetrennt.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 31. März 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 160.249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.


Fresenius Kabi ist spezialisiert auf die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses. Hierfür bietet Fresenius Kabi intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, Infusionstherapien, klinische Ernährung und die dazugehörigen medizintechnischen Produkte zur Applikation an. Mit der Philosophie „caring for life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit. Im Geschäftsjahr 2011 wurde ein Umsatz von 3.964 Mio € erzielt und ein operatives Ergebnis von 803 Mio € erwirtschaftet. Zum 31. März 2012 beschäftigte Fresenius Kabi 24.632 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo,
Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Kabi hat sich im ersten Halbjahr 2012 in allen Regionen und Produktbereichen ausgezeichnet entwickelt und erwartet, dass sich dies auch im zweiten Halbjahr fortsetzt. In den USA geht Fresenius Kabi von einer weiterhin hohen Nachfrage wegen anhaltender Lieferengpässe bei generischen I.V.-Arzneimitteln aus. Insbesondere für das Anästhetikum Propofol dürften Lieferverzögerungen bei einem Wettbewerber nun in das vierte Quartal hineinreichen.

Vor diesem Hintergrund erhöht Fresenius Kabi den Ausblick für das Jahr 2012 und rechnet nun mit einem organischen Umsatzwachstum von rund 9 %. Die bisherige Prognose lag bei 7 bis 9 %. Das Unternehmen erwartet ferner eine EBIT-Marge von rund 20,5 %. Die bisherige Prognose lag bei 20 bis 20,5 %.

Fresenius plant, diesen zusätzlichen Ergebnisbeitrag zu investieren, um den zukünftigen Zinsaufwand zu reduzieren und die Fälligkeitsstruktur der Finanzverbindlichkeiten zu optimieren.

Der Konzernausblick für das Geschäftsjahr 2012 wird voll bestätigt. Das Konzernergebnis 1)  soll währungsbereinigt um 14 bis 16 % steigen. Der währungsbereinigte Anstieg des Umsatzes 2) wird in der Bandbreite von 12 bis 14 % erwartet.


1) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, bereinigt um einen nicht zu versteuernden sonstigen Beteiligungsertrag bei Fresenius Medical Care in Höhe von 34 Mio € und Einmalkosten im Zusammenhang mit dem Angebot an die Aktionäre der RHÖN-KLINIKUM AG. 2011 bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe und des Besserungsscheins.

2) Der Umsatz des Jahres 2011 wurde gemäß einer geänderten US-GAAP Bilanzierungsvorschrift für das Gesamtjahr um -161 Mio € adjustiert. Dies betrifft ausschließlich Fresenius Medical Care Nordamerika.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 161.685 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Etwa jedes 100. Kind wird mit einem Herzfehler geboren – das sind in Deutschland mehr als 6.000 Kinder pro Jahr. Dank des medizinischen Fortschritts kann den kleinen Patienten schon im frühen Kindesalter geholfen werden. Die Kinderkardiologie des Universitätsklinikums Tübingen erhält dazu eine neue Spezialsonde, welche die Behandlung von herzkranken Kindern erleichtert. Fresenius Kabi Deutschland macht diese Anschaffung möglich: 20.000 Euro spendet das Unternehmen aus Bad Homburg an die Elterninitiative Herzkranker Kinder e.V. (ELHKE) aus Tübingen. ELHKE stellt die Spende der Kinderkardiologie zur Anschaffung einer Schlucksonde für Kleinstkinder zur Verfügung.

Die Spezialsonde hat einen Durchmesser von nur 7,5 Millimetern. Herkömmliche Schlucksonden sind dreimal so groß, weshalb sie für Säuglinge und Kleinstkinder nicht verwendet werden. Die Schlucksonde wird durch die Speiseröhre eingeführt und für die sogenannte transösophageale Echokardiographie (TEE) eingesetzt, einem speziellen Verfahren zur Herzbildgebung bei Neugeborenen. Die Sonde ermöglicht eine optimale Sichtkontrolle bei risikoreichen Eingriffen am offenen Herzen. „Da die Ärzte des Universitätsklinikums Tübingen bislang auf genaue Ultraschall-Bilder während eines Eingriffs bei Säuglingen verzichten mussten, haben wir uns dafür entschieden, die hohe Spendensumme von Fresenius Kabi für die Anschaffung einer TEE-Sonde für Säuglinge zur Verfügung zu stellen", erläutert Michael Klein, Vorsitzender der Elterninitiative Herzkranker Kinder. Mit der neuen TEE-Sonde kann das Herz von Kleinstkindern von der Speiseröhre aus untersucht werden. Die Nähe zum Herzen ermöglicht eine genaue Abbildung beispielsweise der Herzklappen.

Fresenius Kabi Deutschland verzichtet für diese Spende auf Weihnachtsgeschenke an Kunden und Geschäftspartner und setzt damit eine Initiative fort, die bereits zum letzten Weihnachtsfest große Zustimmung fand. Die Spendenübergabe des Schecks über 20.000 Euro fand am 6. November in den Räumen der kinderkardiologischen Ambulanz des Universitätsklinikums Tübingen statt. Thomas Korte, Geschäftsführer Klinik der Fresenius Kabi Deutschland GmbH, überreichte die Spende dem Vorsitzenden der Tübinger Elterninitiative Michael Klein. „Ich freue mich sehr, hier im Namen von Fresenius Kabi Deutschland diese Spende zu überreichen", sagte Korte. „Es erfüllt die Mitarbeiter mit Stolz, Gutes beitragen zu können im Sinne unseres Mottos ‚wir helfen Menschen'. Gerade in diesem sensitiven Bereich der Kinderkardiologie ist diese Investition in die TEE-Sonde ein Schritt hin zu noch besserer Diagnostik und Therapie." Stellvertretend für die Kinderkardiologie Tübingen waren Prof. Dr. med. Michael Hofbeck, Ärztlicher Direktor der Kinderkardiologie, Pulmologie, Intensivmedizin und Prof. Dr. Dr. h.c. Christian Schlensak, Ärztlicher Direktor der Abteilung für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, anwesend.

Weitere Informationen zur Elterninitiative unter: www.elhke.de.

Fresenius Kabi ist in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung Marktführer in Europa und in den für das Unternehmen wichtigsten Ländern in Lateinamerika und der Region Asien-Pazifik. Ferner zählt Fresenius Kabi zu den führenden Anbietern von intravenös verabreichten generischen Arzneimitteln im U.S. Markt. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses. Hierfür bietet Fresenius Kabi intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, Infusionstherapien, klinische Ernährung und die dazugehörigen medizintechnischen Produkte zur Applikation an. Mit der Philosophie „caring for life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit.

Zum 30. September 2012 beschäftigte Fresenius Kabi 25.521 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2011 wurde ein Umsatz von 3.964 Mio € erzielt und ein operatives Ergebnis von 803 Mio € erwirtschaftet. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand Rainer Baule (Vorsitzender), Mats Henriksson (Stellvertretender Vorsitzender), Marc Crouton, John Ducker, Manfred M. Köhler, Thomas Mechtersheimer, Dr. Michael Schönhofen, Gerrit Steen
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Ulf M. Schneider
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg - HRB 11654

Fresenius Kabi hat die Übernahme des US-Unternehmens Fenwal Holdings, Inc. erfolgreich abgeschlossen. Fenwal ist ein führender Anbieter in der Transfusionstechnologie, der Produkte zur Gewinnung, Trennung sowie zur Verarbeitung von Blut herstellt und vertreibt. Die Übernahme wurde am 20. Juli angekündigt und unterlag der Prüfung durch die zuständigen Kartellbehörden. Fresenius Kabi wird Fenwal ab dem 1. Dezember 2012 konsolidieren.

Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius: „Mit dem Erwerb von Fenwal wird Fresenius Kabi zu einem global führenden Anbieter in der Transfusionstechnologie. Die gemeinsame Produktpalette deckt künftig alle Bereiche der Transfusionsmedizin sowie die wichtigsten Märkte weltweit ab."

Fenwal erzielte im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 614 Mio US$ und einen bereinigten EBITDA von 90 Mio US$.

Fresenius rechnet mit einmaligen Integrationskosten in Höhe von rund 100 Mio €, die separat ausgewiesen werden. Mittelfristig werden Kostensynergien in Höhe von etwa 60 Mio € p.a. erwartet.

Fresenius Kabi bestätigt den am 1. August 2012 erhöhten Ausblick für das Jahr 2015. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz von rund 6 Mrd € und einen EBIT von >1,1 Mrd € basierend auf aktuellen Wechselkursen. Die bisherige Prognose sah einen Umsatz von rund 5,5 Mrd € und einen EBIT von >1 Mrd € vor.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 30. September 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 163.463 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo,
Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Kabi hat mit dem Technologiekonzern The Linde Group einen Vertrag über den Verkauf der Tochtergesellschaft Calea France SAS abgeschlossen. Calea ist im französischen Homecare-Markt im Wesentlichen im Bereich der Beatmungstherapie tätig, der nicht zum Kerngeschäft von Fresenius Kabi gehört.

Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Calea ist ein erfolgreiches Unternehmen und passt ausgezeichnet in eine globale Beatmungs-Homecare-Organisation. Der Verkauf unterstreicht die klare Ausrichtung auf unsere Kerngeschäfte. Wir werden die großen Wachstumschancen in unseren vier Unternehmensbereichen weiter gezielt nutzen und unsere führenden Positionen ausbauen."

Calea France erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von 28 Mio €. Der Abschluss der Transaktion wird Anfang des Jahres 2013 erwartet.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 30. September 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 163.463 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Fresenius Kabi ist spezialisiert auf die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses. Hierfür bietet Fresenius Kabi intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, Infusionstherapien, klinische Ernährung und die dazugehörigen medizintechnischen Produkte zur Applikation an. Mit der Philosophie „caring for life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit. Im Geschäftsjahr 2011 wurde ein Umsatz von 3.964 Mio € erzielt und ein operatives Ergebnis von 803 Mio € erwirtschaftet. Zum 30. September 2012 beschäftigte Fresenius Kabi 25.521 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius-kabi.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Kabi hat einen Warning Letter der U.S.-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) für die Produktionsstätte in Kalyani, Indien, erhalten. In dem Werk werden Vorprodukte für onkologische Arzneimittel („Active Pharmaceutical Ingredients") hergestellt. Das Schreiben vom 1. Juli bezieht sich auf eine Inspektion durch die FDA im Januar dieses Jahres. Als Vorsichtsmaßnahme war die Produktion in Kalyani im Januar vorübergehend eingestellt worden. Fresenius hatte im Februar über die Inspektion informiert.

Bemängelt wurden Abläufe in der Produktion, Dokumentation und Datenermittlung, die nicht GMP-konform (Good Manufacturing Practice) waren. Viele der im Warning Letter erwähnten Mängel bei der Datenermittlung waren nach der Inspektion von Fresenius Kabi selbst bei Kontrollen identifiziert und an die FDA gemeldet worden.

Fresenius Kabi hat bereits große Fortschritte gemacht, um die im Warning Letter erwähnten Mängel zu beheben. Das Unternehmen hat der FDA einen ausführlichen Maßnahmenplan vorgelegt, auf dessen Basis die Produktion derzeit schrittweise wieder aufgenommen wird.

Fresenius Kabi wird der FDA vollumfänglich und zügig auf den Warning Letter antworten. Das Unternehmen bestätigt voll den im Februar gegebenen Ausblick für das Jahr 2013. Darin sind bereits erwartete Einmalaufwendungen enthalten, um die Anforderungen der FDA zu erfüllen.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 171.764 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Der Landrat des Wetteraukreises Joachim Arnold hat heute das Werk von Fresenius Kabi in Friedberg besucht. Bei einem Rundgang informierte er sich über Fertigung und Produkte. Axel Kretschmann, stellvertretender Werksleiter von Fresenius Kabi, erläuterte dem Gast die Erweiterungen und Modernisierungen der vergangenen Jahre. Fresenius Kabi hat die Logistikkapazitäten deutlich ausgebaut, um der stetig steigenden internationalen Nachfrage nach Infusions- und klinischen Ernährungsprodukten gerecht zu werden.

Als neuestes Ausbauprojekt stellte Axel Kretschmann dem Besucher die Errichtung eines eigenen Blockheizkraftwerks vor. Hierfür wird Fresenius Kabi voraussichtlich rund sechs Millionen Euro investieren. „Durch diese eigene, lokale Wärme- und Stromversorgung werden wir die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts erhöhen und gleichzeitig CO2-Emissionen reduzieren", sagte Axel Kretschmann. Das Kraftwerk wird einen hohen Nutzungsgrad von rund 85 Prozent erreichen. Dank der Nähe zum Werk entstehen zudem so gut wie keine Transportverluste. Dadurch werden die CO2-Emissionen um rund 30 Prozent verringert. Die Inbetriebnahme des Kraftwerks mit einer Leistung von 3,4 Megawatt ist für Mitte des Jahres 2014 geplant.

Landrat Joachim Arnold betonte die gute Zusammenarbeit von Unternehmen und Behörden: „Fresenius ist ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Mit seinen weltweit zur Anwendung kommenden exzellenten Produkten stärkt Fresenius auch den Ruf der Wetterau als bedeutende Gesundheitsregion. Als Landrat und Gesundheitsdezernent ist es mir ein wichtiges Anliegen, einen engen Kontakt zum Unternehmen zu pflegen. So können geplante unternehmerische Entwicklungen schon frühzeitig von Seiten der Genehmigungsbehörden des Landkreises konstruktiv begleitet werden."

Am Standort Friedberg betreibt Fresenius Kabi mit rund 600 Mitarbeitern eine hochmoderne Produktionsstätte für Infusionslösungen und Produkte für die klinische Ernährung. Von Friedberg aus liefert das Unternehmen Infusionslösungen in Kunststoff-Beuteln oder Flaschen an den Pharma-Großhandel, Apotheker und Krankenhäuser. Die Mitarbeiter des Friedberger Logistik-Zentrums wickeln in einem vollautomatischen Hochregallager jeden Tag rund 2.000 Bestellungen ab. Fresenius Kabi hat in den vergangenen zehn Jahren über 100 Millionen Euro in den Standort Friedberg investiert.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 171.764 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Kabi hat ein Joint Venture mit PT Soho Global Health (SGH) geschlossen, einem der führenden indonesischen Pharmaunternehmen. Hierzu erwirbt Fresenius Kabi 51 Prozent der Anteile an PT Ethica Industri Farmasi (EIP), einer Tochterfirma von SGH. Kernprodukte des Joint Ventures werden I.V.-Generika (intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel) sowie Infusionslösungen sein. Mit diesem Schritt wird Fresenius Kabi zum Marktführer bei I.V.-Generika in Indonesien.

EIP wurde 1946 gegründet und war der erste Hersteller von intravenös zu verabreichenden Medikamenten in Indonesien. Das Unternehmen betreibt eine Fertigungsstätte in Jakarta und verfügt über ein breites Produktportfolio und große Erfahrung auf dem indonesischen Markt. Im Geschäftsjahr 2012 entfielen auf die Produktpalette des künftigen Joint Ventures Umsatzerlöse von mehr als 40 Millionen Euro.

Die Nachfrage nach Gesundheitsprodukten und -leistungen in Indonesien steigt kontinuierlich und soll in den kommenden Jahren noch dynamischer wachsen. Für 2014 ist die Einführung eines breit angelegten Gesundheitsprogramms („Universal Health Care") geplant. Im Jahr 2019 sollen damit fast alle der dann rund 245 Millionen Einwohner Zugang zu moderner Gesundheitsversorgung haben*. Es wird erwartet, dass sich der indonesische Arzneimittelmarkt bis zum Jahr 2018 auf ein Volumen von 7,1 Milliarden Euro verdoppelt**. Das Joint Venture mit SGH bietet Fresenius Kabi attraktive Wachstumsmöglichkeiten in einer der sich am schnellsten entwickelnden Volkswirtschaften Südostasiens.

„Mit diesem Joint Venture verfügen wir künftig über wichtige Produktionskapazitäten und eine starke Präsenz vor Ort. So können wir Patienten und Ärzten in Indonesien direkten Zugang zu qualitativ hochwertigen und gleichzeitig kostengünstigen Arzneimitteln bieten", so Mats Henriksson, Vorsitzender des Vorstands von Fresenius Kabi. „Gleichzeitig erhalten wir eine gute Ausgangsbasis für weiteres Wachstum in Südostasien. Unser Partner verfügt über langjährige Erfahrung und einen sehr guten Ruf in Indonesien."

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Fresenius Kabi. Beide Unternehmen ergänzen sich hervorragend", so Tan Eng Liang, Vorsitzender des Vorstands von SGH. „Durch das Joint Venture können wir unsere führende Position in unserem Heimatmarkt stärken und attraktive Wachstumschancen in der Region nutzen. Gemeinsam werden wir unser Portfolio mit zahlreichen Produkteinführungen ab dem kommenden Jahr deutlich erweitern."

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion wird voraussichtlich im dritten Quartal 2013 abgeschlossen.

* Quelle: Indonesisches Gesundheitsministerium, 2012

** IMS Market Prognosis Sep 2012, Dataview Date © IMS HEALTH

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 173.325 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Kabi hat einen Warning Letter der US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) für die Fenwal-Produktionsstätte in Maricao, Puerto Rico, erhalten. In dem Werk werden Blutbeutel hergestellt. Das Schreiben vom 16. August bezieht sich auf eine Inspektion durch die FDA im April dieses Jahres. Fresenius Kabi hat die Übernahme des US-Unternehmens Fenwal Holdings, Inc. im Dezember 2012 abgeschlossen.

Von der FDA beanstandet wurden im Wesentlichen Abläufe bei der Reklamationsbearbeitung, Mängel bei der Etikettierung und Meldeverpflichtungen gegenüber der FDA („Field Alerts"). Dem Warning Letter lag keine Gefährdung von Patienten zugrunde.

Fresenius Kabi hat der FDA nach der Inspektion einen ausführlichen Maßnahmenplan vorgelegt. Ein Großteil der darin aufgeführten Maßnahmen wurde bereits umgesetzt, um die im Warning Letter erwähnten Mängel zu beheben. Die Produktion läuft ohne Beeinträchtigungen weiter.

Fresenius Kabi wird der FDA vollumfänglich und zügig auf den Warning Letter antworten. Das Unternehmen erwartet keine materiellen Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis. Fresenius Kabi bestätigt voll den Ausblick für das Jahr 2013.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 173.325 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Kabi hat das im August bekannt gegebene Joint Venture mit dem führenden indonesischen Pharmaunternehmen PT Soho Global Health (SGH) gestartet. Hierzu hat Fresenius Kabi den Erwerb von 51 Prozent der Anteile an PT Ethica Industri Farmasi, einer Tochtergesellschaft von SGH, mit Wirkung zum 1. Oktober 2013 abgeschlossen.

 

Das Joint Venture betreibt eine Fertigungsstätte in Jakarta und produziert hauptsächlich I.V.-Generika (intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel) sowie Infusionslösungen. Im Geschäftsjahr 2012 entfielen auf die Produktpalette des neuen Joint Ventures Umsatzerlöse von mehr als 40 Millionen Euro.

 

 

Mit diesem Schritt wird Fresenius Kabi zum Marktführer bei I.V.-Generika in Indonesien. Darüber hinaus bieten sich attraktive Wachstumsmöglichkeiten in einer der sich am schnellsten entwickelnden Volkswirtschaften Südostasiens.

 

 

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

 

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 173.325 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

 

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

 

 

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

 

 

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

 

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