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Die diesjährige Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht an den Kinder- und Jugendhospizverein Osthessen e. V. „Kleine Helden“ in Hünfeld. Wird ein Kind oder Jugendlicher schwer und möglicherweise unheilbar krank, bestimmen oft Hoffnungslosigkeit, Angst und Ratlosigkeit das Leben der betroffenen Familie. Der Verein „Kleine Helden“ möchte Familien und Angehörige in dieser schwierigen Zeit unterstützen. Bereits ab der Diagnosestellung bieten die ehrenamtlichen Mitarbeiter ihre Hilfe an. Diese reicht von der psychosozialen Betreuung des erkrankten Kindes sowie der Geschwisterkinder, über die Begleitung der Familien bei Behördengängen und Arztbesuchen, bis hin zur Hospizhilfe im Krankenhaus oder zu Hause.

„Unsere speziell zum Familienbegleiter ausgebildeten Mitarbeiter kümmern sich liebevoll und professionell um die Kinder, ihre Familien sowie das gesamte Umfeld“, so der zweite Vorsitzende des Vereins Bernd Schröder. „Daneben unterstützen uns ein Notar, Steuerberater, Palliativmediziner sowie viele weitere Kooperationspartner.“ Die Vision des 2010 gegründeten Vereins ist der Aufbau eines stationären Hospizes. „Die Spende von Fresenius Kabi bringt uns diesem Vorhaben ein großes Stück näher“, freut sich Schröder.

„Die vielfältigen Angebote des Vereins und der Einsatz der Mitarbeiter sind sehr beeindruckend“, so Jens Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung bei Fresenius Kabi Deutschland, während der Scheckübergabe in Hünfeld. „Mit unserer Spende möchten wir dieses außergewöhnliche Engagement würdigen und dazu beitragen, dass die ‚Kleinen Helden‘ noch mehr Familien unterstützen und neue Projekte verwirklichen können.“

Weitere Informationen zum Verein sind unter www.kleinehelden-hospiz.de erhältlich.

 

Fresenius Kabi Deutschland ist einer der führenden Anbieter in den Bereichen Ernährung, Infusionen, Arzneimittel und Medizinprodukte. "wir helfen Menschen" steht für die eine große Motivation, die uns antreibt. Allen Menschen, die sich für das Wohl von Patienten und Pflegebedürftigen einsetzen, gibt Fresenius Kabi Deutschland dieses Versprechen. Als Partner im Gesundheitswesen übernimmt das Unternehmen Verantwortung für hochwertige, individuell abgestimmte Produkt- und Serviceangebote, die den Einsatz für Therapieerfolg und Lebensqualität in der Klinik, der Arztpraxis, der Pflegeeinrichtung oder zuhause einfacher und sicherer machen.

Weiterführende Informationen zu den Aktivitäten von Fresenius Kabi Deutschland finden Sie auf der Internetseite www.fresenius-kabi.de.

Postanschrift: Fresenius Kabi Deutschland GmbH, 61346 Bad Homburg, Deutschland
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Handelsregister Bad Homburg - HRB 7367
Geschäftsführer: Alexander Dettmer, Christoph Funke, Tanja Greve, Dr. Christian Hauer, Frank Lucaßen, Mike Newson, Steffen Roser, Philipp Schulte-Noelle

 

Fresenius Kabi received a Warning Letter, dated August 16, from the U.S. Food and Drug Administration (FDA) related to an April 2013 inspection of its Fenwal blood bag manufacturing plant in Maricao, Puerto Rico. Fresenius Kabi acquired Fenwal in December 2012.

The Warning Letter observations are primarily related to complaint-handling procedures, labeling issues, and filing of field alerts not in accordance with FDA regulations. The Warning Letter was not issued as a result of adverse events related to patient safety.

Following the inspection, Fresenius Kabi submitted a detailed remediation action plan to the FDA. The company has made significant progress in remedying the issues cited in the Warning Letter including improvements to its procedures and documentation. Production at the plant is continuing.

The company takes this matter very seriously and intends to respond in a timely and comprehensive manner to the Warning Letter. No material sales and earnings impact on Fresenius Kabi's business is expected. Fresenius Kabi fully confirms its 2013 guidance.

 

A copy of the FDA Warning Letter is attached to this document.

This release contains forward-looking statements that are subject to various risks and uncertainties. Future results could differ materially from those described in these forward-looking statements due to certain factors, e.g. changes in business, economic and competitive conditions, regulatory reforms, results of clinical trials, foreign exchange rate fluctuations, uncertainties in litigation or investigative proceedings, and the availability of financing. Fresenius does not undertake any responsibility to update the forward-looking statements in this release.

 

Die Freeflex-Infusionsbeutel von Fresenius Kabi verbinden leichte Handhabung mit höherer Sicherheit. Fresenius Kabi bietet das größte Portfolio an Ropivacain-Anästhetika in den USA.

Nach Angaben des Branchendienstes IMS lag der Marktanteil von Fresenius Kabi bei Propofol und dem Markenprodukt Diprivan in den USA im November 2014 bei 73 % (Oktober: 73 %). Seit März 2014 schließen die IMS-Daten Direktverkäufe des Wettbewerbs an Krankenhäuser ein. Da Fresenius Kabi keine Angaben zu Direktverkäufen veröffentlicht, geben die Daten von IMS den Marktanteil des Unternehmens nicht vollständig wieder.

Die U.S.-Gesundheitsbehörde FDA hat Fresenius Kabi die Zulassung zur Herstellung von intravenös zu verabreichendem Neostigmin-Methylsulfat erteilt. Neostigmin hebt nach Operationen die Wirkung von Medikamenten zur Blockade von Nerven- und Muskelfunktionen auf.

Nach Angaben des Branchendienstes IMS lag der Marktanteil von Fresenius Kabi bei Propofol und dem Markenprodukt Diprivan in den USA im Dezember 2014 bei 75 % (November: 73 %). Seit März 2014 schließen die IMS-Daten Direktverkäufe des Wettbewerbs an Krankenhäuser ein. Da Fresenius Kabi keine Angaben zu Direktverkäufen veröffentlicht, geben die Daten von IMS den Marktanteil des Unternehmens nicht vollständig wieder.

Mit Argatroban als 250mg/2,5ml-Ampulle erweitert Fresenius Kabi sein Portfolio an intravenös zu verabreichenden Gerinnungshemmern auf dem US-Markt.

Fresenius Kabi darf weiter Kochsalzlösungen und Spurenelemente in die USA importieren. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat entsprechende Ausnahmegenehmigungen bis 31. Mai bzw. 30. Juni 2015 verlängert. Die Import-Genehmigung für Glycophos ist hingegen zum 31. Dezember 2014 ausgelaufen. Insgesamt erwartet Fresenius Kabi für 2015 daher geringere Umsätze mit Produkten, die unter Ausnahme-genehmigung importiert werden. Markteinführungen von I.V.-Generika werden vornehmlich für das 2. Halbjahr 2015 erwartet.

Mit Moxifloxacin im Freeflex®-Beutel erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Antiinfektiva in den USA.

Mit Cisatracurium Besylate erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Anästhetika in den USA. Der neuromuskuläre Blocker ist in drei verschiedenen Packungsgrößen erhältlich. 

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