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Fresenius Kabi hat in den USA eine Produktionsstätte und ein Portfolio von sieben I.V.-Arzneimitteln in vorgefüllten Fertigspritzen erworben. Verkäufer ist Becton, Dickinson and Company („BD“), ein US-amerikanisches Medizintechnik-Unternehmen. Teil der Vereinbarung ist ein 10-Jahres-Vertrag, wonach Fresenius Kabi ab 2016 Infusionslösungen zum Vertrieb in den USA an BD liefern wird.

Arzneimittel in Fertigspritzen sind im Vergleich zur traditionellen Verabreichung einfacher anzuwenden. Damit helfen sie, die Patientenversorgung und -sicherheit zu verbessern.

John Ducker, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi USA, sagte: „Vorgefüllte Fertigspritzen gewinnen angesichts der hohen Anforderungen an die Anwendungssicherheit und Effizienz im Krankenhaus an Bedeutung. Wir bieten unseren Kunden in den USA damit künftig eine noch breitere Auswahl an I.V.-Arzneimitteln in verschiedenen Darreichungsformen.“

Die Produktionsstätte in North Carolina mit rund 100 Mitarbeitern wurde 2012 von der U.S.-Gesundheitsbehörde FDA (Food & Drug Administration) zugelassen und verfügt über modernste Produktionsanlagen sowie neueste Verpackungstechnologie. Fresenius Kabi wird weiter in das Werk investieren und es zum Kompetenzzentrum für I.V.-Arzneimittel in vorgefüllten Fertigspritzen ausbauen.

„Wir sind überzeugt, dass sich unser Geschäft mit I.V.-Arzneimitteln in vorgefüllten Fertigspritzen unter der Führung von Fresenius Kabi am besten weiterentwickeln wird“, so Tom Polen, President von BDs Medizinsparte. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Fresenius Kabi bei Infusionslösungen. Damit erweitern wir unser Angebot für unsere Kunden und ihre Patienten.“

Fresenius Kabi rechnet mit Aufwendungen für die künftige Zulassung weiterer I.V.-Arzneimittel in vorgefüllten Fertigspritzen. Daher wird sich die Transaktion kurzfristig nicht positiv auf das Ergebnis auswirken.

Über den Kaufpreis und vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

 

Fresenius Kabi hat in den USA eine Produktionsstätte und ein Portfolio von sieben I.V.-Arzneimitteln in vorgefüllten Fertigspritzen erworben. Verkäufer ist Becton, Dickinson and Company („BD“), ein US-amerikanisches Medizintechnik-Unternehmen. Teil der Vereinbarung ist ein 10-Jahres-Vertrag, wonach Fresenius Kabi ab 2016 Infusionslösungen zum Vertrieb in den USA an BD liefern wird.

Arzneimittel in Fertigspritzen sind im Vergleich zur traditionellen Verabreichung einfacher anzuwenden. Damit helfen sie, die Patientenversorgung und -sicherheit zu verbessern.

John Ducker, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi USA, sagte: „Vorgefüllte Fertigspritzen gewinnen angesichts der hohen Anforderungen an die Anwendungssicherheit und Effizienz im Krankenhaus an Bedeutung. Wir bieten unseren Kunden in den USA damit künftig eine noch breitere Auswahl an I.V.-Arzneimitteln in verschiedenen Darreichungsformen.“

Die Produktionsstätte in North Carolina mit rund 100 Mitarbeitern wurde 2012 von der U.S.-Gesundheitsbehörde FDA (Food & Drug Administration) zugelassen und verfügt über modernste Produktionsanlagen sowie neueste Verpackungstechnologie. Fresenius Kabi wird weiter in das Werk investieren und es zum Kompetenzzentrum für I.V.-Arzneimittel in vorgefüllten Fertigspritzen ausbauen.

„Wir sind überzeugt, dass sich unser Geschäft mit I.V.-Arzneimitteln in vorgefüllten Fertigspritzen unter der Führung von Fresenius Kabi am besten weiterentwickeln wird“, so Tom Polen, President von BDs Medizinsparte. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Fresenius Kabi bei Infusionslösungen. Damit erweitern wir unser Angebot für unsere Kunden und ihre Patienten.“

Fresenius Kabi rechnet mit Aufwendungen für die künftige Zulassung weiterer I.V.-Arzneimittel in vorgefüllten Fertigspritzen. Daher wird sich die Transaktion kurzfristig nicht positiv auf das Ergebnis auswirken.

Über den Kaufpreis und vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi hat seine Fertigungsstätte für Infusions- und Spüllösungen im spanischen Vilassar de Dalt, in der Nähe von Barcelona, erweitert. Die Produktionskapazität wurde nahezu verdoppelt. Die Investitionssumme beträgt rund 20 Millionen Euro. Das Werk in Vilassar de Dalt produziert hauptsächlich für den europäischen Markt und beschäftigt rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mit Dexmedetomidin-Hydrochlorid erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Anästhetika in den USA.

Die diesjährige Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht an den Kinder- und Jugendhospizverein Osthessen e. V. „Kleine Helden“ in Hünfeld. Wird ein Kind oder Jugendlicher schwer und möglicherweise unheilbar krank, bestimmen oft Hoffnungslosigkeit, Angst und Ratlosigkeit das Leben der betroffenen Familie. Der Verein „Kleine Helden“ möchte Familien und Angehörige in dieser schwierigen Zeit unterstützen. Bereits ab der Diagnosestellung bieten die ehrenamtlichen Mitarbeiter ihre Hilfe an. Diese reicht von der psychosozialen Betreuung des erkrankten Kindes sowie der Geschwisterkinder, über die Begleitung der Familien bei Behördengängen und Arztbesuchen, bis hin zur Hospizhilfe im Krankenhaus oder zu Hause.

„Unsere speziell zum Familienbegleiter ausgebildeten Mitarbeiter kümmern sich liebevoll und professionell um die Kinder, ihre Familien sowie das gesamte Umfeld“, so der zweite Vorsitzende des Vereins Bernd Schröder. „Daneben unterstützen uns ein Notar, Steuerberater, Palliativmediziner sowie viele weitere Kooperationspartner.“ Die Vision des 2010 gegründeten Vereins ist der Aufbau eines stationären Hospizes. „Die Spende von Fresenius Kabi bringt uns diesem Vorhaben ein großes Stück näher“, freut sich Schröder.

„Die vielfältigen Angebote des Vereins und der Einsatz der Mitarbeiter sind sehr beeindruckend“, so Jens Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung bei Fresenius Kabi Deutschland, während der Scheckübergabe in Hünfeld. „Mit unserer Spende möchten wir dieses außergewöhnliche Engagement würdigen und dazu beitragen, dass die ‚Kleinen Helden‘ noch mehr Familien unterstützen und neue Projekte verwirklichen können.“

Weitere Informationen zum Verein sind unter www.kleinehelden-hospiz.de erhältlich.

 

Fresenius Kabi Deutschland ist einer der führenden Anbieter in den Bereichen Ernährung, Infusionen, Arzneimittel und Medizinprodukte. "wir helfen Menschen" steht für die eine große Motivation, die uns antreibt. Allen Menschen, die sich für das Wohl von Patienten und Pflegebedürftigen einsetzen, gibt Fresenius Kabi Deutschland dieses Versprechen. Als Partner im Gesundheitswesen übernimmt das Unternehmen Verantwortung für hochwertige, individuell abgestimmte Produkt- und Serviceangebote, die den Einsatz für Therapieerfolg und Lebensqualität in der Klinik, der Arztpraxis, der Pflegeeinrichtung oder zuhause einfacher und sicherer machen.

Weiterführende Informationen zu den Aktivitäten von Fresenius Kabi Deutschland finden Sie auf der Internetseite www.fresenius-kabi.de.

Postanschrift: Fresenius Kabi Deutschland GmbH, 61346 Bad Homburg, Deutschland
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Handelsregister Bad Homburg - HRB 7367
Geschäftsführer: Alexander Dettmer, Christoph Funke, Tanja Greve, Dr. Christian Hauer, Frank Lucaßen, Mike Newson, Steffen Roser, Philipp Schulte-Noelle

 

Fresenius Kabi received a Warning Letter, dated August 16, from the U.S. Food and Drug Administration (FDA) related to an April 2013 inspection of its Fenwal blood bag manufacturing plant in Maricao, Puerto Rico. Fresenius Kabi acquired Fenwal in December 2012.

The Warning Letter observations are primarily related to complaint-handling procedures, labeling issues, and filing of field alerts not in accordance with FDA regulations. The Warning Letter was not issued as a result of adverse events related to patient safety.

Following the inspection, Fresenius Kabi submitted a detailed remediation action plan to the FDA. The company has made significant progress in remedying the issues cited in the Warning Letter including improvements to its procedures and documentation. Production at the plant is continuing.

The company takes this matter very seriously and intends to respond in a timely and comprehensive manner to the Warning Letter. No material sales and earnings impact on Fresenius Kabi's business is expected. Fresenius Kabi fully confirms its 2013 guidance.

 

A copy of the FDA Warning Letter is attached to this document.

This release contains forward-looking statements that are subject to various risks and uncertainties. Future results could differ materially from those described in these forward-looking statements due to certain factors, e.g. changes in business, economic and competitive conditions, regulatory reforms, results of clinical trials, foreign exchange rate fluctuations, uncertainties in litigation or investigative proceedings, and the availability of financing. Fresenius does not undertake any responsibility to update the forward-looking statements in this release.

 

Die Freeflex-Infusionsbeutel von Fresenius Kabi verbinden leichte Handhabung mit höherer Sicherheit. Fresenius Kabi bietet das größte Portfolio an Ropivacain-Anästhetika in den USA.

Nach Angaben des Branchendienstes IMS lag der Marktanteil von Fresenius Kabi bei Propofol und dem Markenprodukt Diprivan in den USA im November 2014 bei 73 % (Oktober: 73 %). Seit März 2014 schließen die IMS-Daten Direktverkäufe des Wettbewerbs an Krankenhäuser ein. Da Fresenius Kabi keine Angaben zu Direktverkäufen veröffentlicht, geben die Daten von IMS den Marktanteil des Unternehmens nicht vollständig wieder.

Die U.S.-Gesundheitsbehörde FDA hat Fresenius Kabi die Zulassung zur Herstellung von intravenös zu verabreichendem Neostigmin-Methylsulfat erteilt. Neostigmin hebt nach Operationen die Wirkung von Medikamenten zur Blockade von Nerven- und Muskelfunktionen auf.

Nach Angaben des Branchendienstes IMS lag der Marktanteil von Fresenius Kabi bei Propofol und dem Markenprodukt Diprivan in den USA im Dezember 2014 bei 75 % (November: 73 %). Seit März 2014 schließen die IMS-Daten Direktverkäufe des Wettbewerbs an Krankenhäuser ein. Da Fresenius Kabi keine Angaben zu Direktverkäufen veröffentlicht, geben die Daten von IMS den Marktanteil des Unternehmens nicht vollständig wieder.

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