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Fresenius Kabi erweitert die Produktions- und Logistikkapazitäten am Standort Runcorn, England. Das Unternehmen reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach Produkten für die stationäre und ambulante Patientenversorgung. Als erster Schritt wird bis Anfang 2019 ein neues Distributionszentrum entstehen. Anschließend wird das Unternehmen bis 2020 ein zweites Compounding-Zentrum für parenterale Medikamente errichten. Insgesamt wird Fresenius Kabi über 9 Millionen Euro in die Erweiterung investieren.

Fresenius Kabi erweitert die Produktions- und Logistikkapazitäten am Standort Runcorn, England. Das Unternehmen reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach Produkten für die stationäre und ambulante Patientenversorgung. Als erster Schritt wird bis Anfang 2019 ein neues Distributionszentrum entstehen. Anschließend wird das Unternehmen bis 2020 ein zweites Compounding-Zentrum für parenterale Medikamente errichten. Insgesamt wird Fresenius Kabi über 9 Millionen Euro in die Erweiterung investieren.

 

 

Fresenius hat heute beschlossen, die Übernahmevereinbarung mit Akorn zu kündigen, weil Akorn mehrere Vollzugsvoraussetzungen nicht erfüllt hat.

Der Entscheidung liegen unter anderen schwerwiegende Verstöße gegen FDA-Vorgaben1 zur Datenintegrität bei Akorn zugrunde, die während der von Fresenius eingeleiteten, unabhängigen Untersuchung gefunden wurden. Fresenius hat Akorn angeboten, diese Entscheidung aufzuschieben, um Akorn weitere Gelegenheit zu geben, die eigene Prüfung abzuschließen und Fresenius zusätzliche relevante Informationen bereitzustellen. Akorn hat dieses Angebot abgelehnt.

Fresenius bestätigt den Konzernausblick für 2018 und erwartet unverändert einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 5 und 8 %2. Das Konzernergebnis3 soll währungsbereinigt um 6 bis 9 %4 steigen (exklusive der Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts um rund 10 bis 13 %5).

Fresenius Medical Care hat am vergangenen Samstag die Veräußerung von Sound Inpatient Physicians Holdings, LLC angekündigt. Der daraus erwartete Buchgewinn vor Steuern von rund 800 Millionen EUR ist im Konzernausblick von Fresenius für 2018 nicht berücksichtigt.
Fresenius wird die Ergebnisse des ersten Quartals 2018 wie geplant am 3. Mai 2018 veröffentlichen.

 

1 FDA: Food and Drug Administration (US-amerikanische Gesundheitsbehörde) 2 2017 adjustiert um IFRS 15 (486 Mio EUR bei Fresenius Medical Care)3 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt 4 Basis 2017: 1.816 Mio EUR; 2018 vor Sondereinflüssen (vor akquisitionsbedingten Aufwendungen); inklusive Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts (43 Mio EUR nach Steuern in 2017 und ~120 Mio EUR nach Steuern in 2018) 5 Basis 2017: 1.859 Mio EUR; 2018 vor Sondereinflüssen (vor akquisitionsbedingten Aufwendungen); exklusive Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts (43 Mio EUR nach Steuern in 2017 und ~120 Mio EUR nach Steuern in 2018)

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Erläuterungen zu den verwendeten Kennzahlen können Sie unserer Website entnehmen www.fresenius.de/alternative-leistungskennzahlen.

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius hat heute beschlossen, die Übernahmevereinbarung mit Akorn zu kündigen, weil Akorn mehrere Vollzugsvoraussetzungen nicht erfüllt hat.

Der Entscheidung liegen unter anderen schwerwiegende Verstöße gegen FDA-Vorgaben1 zur Datenintegrität bei Akorn zugrunde, die während der von Fresenius eingeleiteten, unabhängigen Untersuchung gefunden wurden. Fresenius hat Akorn angeboten, diese Entscheidung aufzuschieben, um Akorn weitere Gelegenheit zu geben, die eigene Prüfung abzuschließen und Fresenius zusätzliche relevante Informationen bereitzustellen. Akorn hat dieses Angebot abgelehnt.

Fresenius bestätigt den Konzernausblick für 2018 und erwartet unverändert einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 5 und 8 %2. Das Konzernergebnis3 soll währungsbereinigt um 6 bis 9 %4 steigen (exklusive der Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts um rund 10 bis 13 %5).

Fresenius Medical Care hat am vergangenen Samstag die Veräußerung von Sound Inpatient Physicians Holdings, LLC angekündigt. Der daraus erwartete Buchgewinn vor Steuern von rund 800 Millionen Euro ist im Konzernausblick von Fresenius für 2018 nicht berücksichtigt.

Fresenius wird die Ergebnisse des ersten Quartals 2018 wie geplant am 3. Mai 2018 veröffentlichen.

1FDA: Food and Drug Administration (US-amerikanische Gesundheitsbehörde)
22017 adjustiert um IFRS 15 (486 Mio EUR bei Fresenius Medical Care)
3Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
4Basis 2017: 1.816 Mio EUR; 2018 vor Sondereinflüssen (vor akquisitionsbedingten Aufwendungen); inklusive Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts (43 Mio EUR nach Steuern in 2017 und ~120 Mio EUR nach Steuern in 2018)
5Basis 2017: 1.859 Mio EUR; 2018 vor Sondereinflüssen (vor akquisitionsbedingten Aufwendungen); exklusive Kosten für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts (43 Mio EUR nach Steuern in 2017 und ~120 Mio EUR nach Steuern in 2018)

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Spatenstich für die rund 7.400 Quadratmeter umfassende Werkserweiterung. Vollständige Bildunterzeile am Seitenende.
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Fresenius Kabi hat mit dem Ausbau der Produktionsstätte für Medizinprodukte in Haina, Dominikanische Republik, begonnen. Im Beisein von Staatspräsident Danilo Medina erfolgte gestern der Spatenstich für die rund 7.400 Quadratmeter umfassende Werkserweiterung. Bis Ende 2019 soll die Produktionskapazität durch zusätzliche Montagelinien, Spritzgussanlagen, Sterilisationseinrichtungen und zugehörige Lagerflächen deutlich erhöht werden. Die Belegschaft von derzeit rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern soll sich dadurch um rund 500 weitere Beschäftigte erhöhen. Die Investitionssumme beläuft sich auf mehr als 20 Millionen Euro.

Das Werk von Fresenius Kabi in Haina produziert unter anderem Apherese-Systeme für die Plasma- und Thrombozyten-Sammlung und Medizinprodukte für die Sammlung von Blutkomponenten für den internationalen Markt. Diese Produkte werden beispielsweise eingesetzt, um Blutbestandteile direkt während der Blutspende zu trennen und ermöglichen einen schnellen und effizienten Einsatz dieser lebensrettenden Spenden. Mit der Erweiterung begegnet das Unternehmen der weltweit steigenden Nachfrage nach diesen wichtigen Produkten zur Behandlung chronisch und kritisch kranker Menschen.

Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, sagte: "Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Haina leisten hervorragende Arbeit und werden auch in Zukunft hochwertige Medizinprodukte herstellen. Damit geben sie dem medizinischen Fachpersonal das nötige Werkzeug an die Hand, um den Patienten bestmöglich zu helfen."

Dr. Christian Hauer, Vorstand für Medizinprodukte bei Fresenius Kabi, sagte: "Die Erweiterung erschließt uns neue Dimensionen bei unseren Produktionskapazitäten. Unser starkes Engagement an unserem Produktionsstandort in Haina wird noch mehr Patienten zugutekommen und ermöglicht es uns, eine noch größere Rolle bei der Verbesserung des Lebens chronisch und kritisch kranker Menschen rund um den Globus zu spielen."

Bildunterzeile für Pressefoto:
Vordere Reihe von links nach rechts: Bernardo Alvarez, Werksleiter, Christian Hauer, Vorstand für Medizinprodukte bei Fresenius Kabi, Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, Danilo Medina, Präsident der Dominikanischen Republik, Manuel Tavares, Leiter PIISA Industrial Park, Luisa Fernandez, Direktorin des Freizonenrates, Nelson Toca, Minister für Handel und Industrie der Dominikanischen Republik, Ramon Fadul, Arbeitsminister der Dominikanischen Republik, Tommy Galan, Senator der Provinz San Cristobal.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Mit dem intravenös zu verabreichenden Melphalan Hydrochlorid erweitert Fresenius Kabi das Angebot von Onkologie-Produkten in den USA.

Mit dem intravenös zu verabreichenden Palonosetron Hydrochlorid erweitert Fresenius Kabi das Angebot von Flüssigarzneimitteln in den USA. Das Antiemetikum kann bei Übelkeit und Erbrechen im Verlauf einer Chemotherapie verwendet werden.

Mit dem intravenös zu verabreichenden Remifentanil erweitert Fresenius Kabi das Angebot von Analgetika und Anästhesie-Produkten in den USA. Remifentanil wird nur an Ärzte und staatlich anerkannte Fachkräfte im Gesundheitswesen unter strengen Kontrollen in Übereinstimmung mit den FDA- und DEA-Vorschriften vertrieben.

Mit dem intravenös zu verabreichenden Bortezomib erweitert Fresenius Kabi das Angebot an Onkologie-Produkten in den USA. Es ist die erste und einzige verfügbare Alternative zu Bortezomib zur Injektion.

Fresenius Kabi hat den Zulassungsantrag für sein Biosimilar zu Humira® (Adalimumab) bei der Europäischen Arzneimittelagentur eingereicht. Das ist der erste Antrag auf Zulassung eines Biosimilar für Fresenius Kabi. In der EU ist Adalimumab für die Behandlung von chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen zugelassen, u.a. rheumatoide Arthritis und entzündliche Darmerkrankungen.

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