Erklärfilm: Klinische Ernährung
Eine ausreichende und abwechslungsreiche Ernährung ist das A und O für ein gesundes Leben. Was passiert jedoch, wenn eine normale Nahrungsaufnahme nicht mehr möglich ist?
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Fresenius Kabi hat den Zulassungsantrag für sein Biosimilar zu Humira® (Adalimumab) bei der Europäischen Arzneimittelagentur eingereicht. Das ist der erste Antrag auf Zulassung eines Biosimilar für Fresenius Kabi. In der EU ist Adalimumab für die Behandlung von chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen zugelassen, u.a. rheumatoide Arthritis und entzündliche Darmerkrankungen.
Die traditionelle Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht in diesem Jahr an das Projekt „Wünschewagen – Letzte Wünsche wagen“ des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB). Bei dieser Initiative erfüllen ehrenamtliche Helfer schwerkranken Menschen jeden Alters einen Herzenswunsch, den sie alleine nicht mehr umsetzen könnten.
Der Wünschewagen ist ein eigens für dieses Projekt optimierter, moderner Krankentransportwagen mit einer aktuellen notfallmedizinischen Grundausstattung. Darüber hinaus steht eine angenehme und entspannte Atmosphäre für den Fahrgast im Mittelpunkt. Eine Rundum-Verglasung für einen Panorama-Blick auf die Umgebung zählt genauso zum Ambiente des Wagens wie ein in sich stimmiges Gesamtkonzept aus Licht und Farben. Der Wagen bietet auch Platz für eine Begleitung und die obligatorische medizinische und pflegerische Betreuung durch die geschulten, ehrenamtlichen Helfer des ASB.
„Mit dem Wünschewagen wollen wir schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen in einer intensiven und mit vielen Belastungen verbundenen Zeit unterstützen“, so Ludwig Frölich, 1. Landesvorsitzender des ASB Hessen e. V. „Wenn sich das Leben dem Ende neigt, treten oftmals unerfüllte Träume in den Vordergrund. Doch gerade schwerkranke Menschen sind häufig nicht mehr in der Lage, sich auf den Weg zu machen, um Versäumtes nachzuholen oder noch einmal wichtige Menschen wiederzusehen.“
Das überregionale Projekt verfügt über ein weitreichendes Netzwerk aus Hospizen, Vereinen, Selbsthilfegruppen und Palliativmedizinern.
„Der Wünschewagen stellt den kranken Menschen und die Angehörigen in den Mittelpunkt“, so Frank Simon, Leitung Finanzen, IT und Kunden Kompetenz Center, Fresenius Kabi Deutschland, bei der Scheckübergabe in Bad Homburg. „Es berührt uns sehr, mit welch großem Engagement die Ehrenamtlichen den betroffenen Menschen eine so große Freude bereiten.“
Obwohl es das Projekt erst seit Februar dieses Jahres gibt, sind derzeit bereits 70 ehrenamtliche Helfer in Hessen tätig. Die bislang geförderten rund 30 Fahrten in Hessen wurden allesamt durch Spenden ermöglicht. Wunschanfragen und Informationen zum Projekt oder zu einem ehrenamtlichen Engagement können auf der Website des Projekts abgerufen werden: www.wuenschewagen.de
Fresenius Kabi Deutschland unterstützt seit vielen Jahren wohltätige Vereine mit einer Weihnachtsspende.
Fresenius Kabi hat heute den Erweiterungsbau am Produktionsstandort im thüringischen Mihla eröffnet. Die feierliche Einweihung fand im Beisein des Bürgermeisters von Mihla, Rainer Lämmerhirt, statt. Fresenius Kabi hat rund 10 Millionen Euro in das Bauprojekt investiert.
In der neuen Fertigungshalle produziert das Gesundheitsunternehmen im Spritzgussverfahren Komponenten für pharmazeutische Behältnisse, medizinische Einmalartikel und Portsysteme. Medizinische Einmalartikel, beispielsweise Ernährungssonden oder Überleitgeräte, werden im klinischen Alltag zur Verabreichung von Infusionstherapien, klinischer Ernährung und intravenös zu verabreichenden Arzneimitteln eingesetzt. Portsysteme ermöglichen eine schonende Verabreichung von Infusionen, beispielsweise bei einer Chemotherapie. Dafür bislang zugekaufte Komponenten kann Fresenius Kabi nun selbst herstellen.
Mit der neuen, rund 1.000 Quadratmeter großen Fertigungshalle verdoppelt sich die bisherige Produktionsfläche. Gleichzeitig hat sich die Lagerfläche auf rund 2.000 Paletten-Stellplätze mehr als versechsfacht.
Dr. Christian Hauer, Vorstand für Medizinprodukte bei Fresenius Kabi, sagte: „Die Produkte von Fresenius Kabi werden zur Versorgung von chronisch und kritisch kranken Patienten eingesetzt. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit sind hierbei entscheidend. Die Mitarbeiter am Produktionsstandort Mihla leisten seit vielen Jahren hervorragende Arbeit. Ich freue mich, dass wir unseren Produktionsstandort in Mihla mit dieser Erweiterung fit für die Zukunft machen.“
Bürgermeister Rainer Lämmerhirt würdigte das Engagement von Fresenius Kabi: „Ich begrüße es sehr, dass Fresenius Kabi als global agierendes Unternehmen hier bei uns in Mihla investiert. Das ist auch als positives Zeichen für unsere Region und die Entwicklung des Standorts zu werten."
Fresenius Kabi weitet seine Aktivitäten in Indonesien aus. PT ETHICA Industri Farmasi, ein Gemeinschaftsunternehmen von Fresenius Kabi und dem indonesischen Pharmaunternehmen SOHO Global Health, hat eine neue Produktionsstätte in Cikarang eröffnet, in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Jakarta. Rund 230 Mitarbeiter werden dort Flüssigmedikamente für ein breites Spektrum von Therapiebereichen herstellen, darunter Gynäkologie, Anästhesie und Intensivmedizin. Die Produkte sind für Indonesien sowie weitere Märkte in der Region bestimmt. Insgesamt beschäftigt Fresenius Kabi circa 530 Mitarbeiter in Indonesien.
Fresenius Kabi weitet seine Aktivitäten in Indonesien aus. PT ETHICA Industri Farmasi, ein Gemeinschaftsunternehmen von Fresenius Kabi und dem indonesischen Pharmaunternehmen SOHO Global Health, hat eine neue Produktionsstätte in Cikarang eröffnet, in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Jakarta. Rund 230 Mitarbeiter werden dort Flüssigmedikamente für ein breites Spektrum von Therapiebereichen herstellen, darunter Gynäkologie, Anästhesie und Intensivmedizin. Die Produkte sind für Indonesien sowie weitere Märkte in der Region bestimmt. Insgesamt beschäftigt Fresenius Kabi circa 530 Mitarbeiter in Indonesien.
Eine ausreichende und abwechslungsreiche Ernährung ist das A und O für ein gesundes Leben. Was passiert jedoch, wenn eine normale Nahrungsaufnahme nicht mehr möglich ist?
Mit Caspofungin, einem Antimykotikum, erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Antiinfektiva in den USA.
Fresenius Kabi feiert heute das 20-jährige Bestehen des Werks im hessischen Friedberg. Seit der Inbetriebnahme im Jahr 1997 hat Fresenius Kabi hier mehr als zwei Milliarden Flaschen und Beutel mit Infusionslösungen, Blutvolumenersatzstoffen und flüssigen Medikamenten produziert. Diese Produkte werden in der Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten eingesetzt.
Das angeschlossene Logistikzentrum ist das internationale Drehkreuz für das gesamte Produktsortiment des Unternehmens. Die Mitarbeiter bearbeiten hier jeden Tag rund 2.000 Bestellungen. Das Logistikzentrum verfügt über ein vollautomatisiertes Hochregallager mit 75.000 Palettenstellplätzen. In der teilautomatisierten Kommissionierungszone werden die Lieferungen zusammengestellt und verpackt. Von dort gehen sie zum einen an Großhändler, Apotheken und Krankenhäuser in Deutschland und zum anderen an Landesgesellschaften von Fresenius Kabi in der ganzen Welt.
Fresenius Kabi hat bisher rund 150 Millionen Euro in den Standort investiert – und investiert weiter. Aktuell plant das Unternehmen den weiteren Ausbau des Logistikzentrums, um der steigenden Produktnachfrage zu begegnen. Für rund sechs Millionen Euro soll das Logistikgebäude um rund 4.500 Quadratmeter vergrößert werden. Der Ausbau soll Anfang 2019 abgeschlossen werden.
Joachim Arnold, Landrat des Wetteraukreises, würdigte die Bedeutung des Werks für die Region: „Fresenius Kabi ist für Friedberg seit vielen Jahren ein wichtiges Unternehmen und ein bedeutender Arbeitgeber. Die fortlaufenden Investitionen machen die vielen Arbeitsplätze zukunftssicher und sind damit auch eine Auszeichnung für die Standortqualität.“
„Wir werden die Erfolgsgeschichte von Fresenius Kabi in Friedberg weiter fortsetzen. Die neue Investition erweitert die Kapazitäten des Logistikzentrums für die Lieferung unserer Produkte in die ganze Welt. Dadurch können wir noch mehr Patienten helfen“, so Dr. Michael Schönhofen, Mitglied des Vorstands der Fresenius Kabi AG und verantwortlich für den Unternehmensbereich Pharma.
Fresenius Kabi beschäftigt derzeit rund 750 Mitarbeiter am Herstellungs- und Logistikstandort in Friedberg und ist damit einer der größten Arbeitgeber in der Region Wetterau. Zusätzlich sind derzeit rund 40 Auszubildende im Einsatz, beispielweise als Chemielaboranten, Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung sowie Mechatroniker.
Fresenius Kabi hat die Übernahme des Biosimilars-Geschäfts von Merck erfolgreich abgeschlossen. Der Erwerb umfasst die vollständige Produktpipeline mit Schwerpunkt auf Krebs- und Autoimmunerkrankungen. Diese adressiert einen Markt, auf dem die entsprechenden Originalpräparate derzeit rund 30 Mrd US$ p.a. umsetzen. Ebenso übernommen werden die Mitarbeiter an den Standorten Aubonne und Vevey in der Schweiz. Fresenius Kabi konsolidiert das Biosimilars-Geschäft ab 1. September 2017.
Der Kaufpreis von 656 Mio € wird hauptsächlich aus dem laufenden Cashflow finanziert. Mit Abschluss der Übernahme wurden zunächst 156 Mio € gezahlt. Weitere mögliche Zahlungen von bis zu 500 Mio € sind streng an das Erreichen vereinbarter Entwicklungsziele in den kommenden Jahren geknüpft. Die leicht reduzierte Kaufpreiszahlung ist durch geringere F&E-Aufwendungen zwischen Vereinbarung und Abschluss der Akquisition bedingt. Ab Konsolidierung bis Jahresende 2017 werden nun F&E-Aufwendungen von rund 60 Mio € erwartet. Der Fortschritt der klinischen Studien verläuft planmäßig.
Das Biosimilars-Geschäft soll den EBITDA-Breakeven im Jahr 2022 erreichen. Ab 2023 wird mit einem deutlich positiven Beitrag zu Konzernergebnis und EPS1 gerechnet.
Die zuständigen Wettbewerbsbehörden haben die Übernahme ohne Auflagen genehmigt.
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Kabi hat die Übernahme des Biosimilars-Geschäfts von Merck erfolgreich abgeschlossen. Der Erwerb umfasst die vollständige Produktpipeline mit Schwerpunkt auf Krebs- und Autoimmunerkrankungen. Diese adressiert einen Markt, auf dem die entsprechenden Originalpräparate derzeit rund 30 Mrd US$ p.a. umsetzen. Ebenso übernommen werden die Mitarbeiter an den Standorten Aubonne und Vevey in der Schweiz. Fresenius Kabi konsolidiert das Biosimilars-Geschäft ab 1. September 2017.
Der Kaufpreis von 656 Mio € wird hauptsächlich aus dem laufenden Cashflow finanziert. Mit Abschluss der Übernahme wurden zunächst 156 Mio € gezahlt. Weitere mögliche Zahlungen von bis zu 500 Mio € sind streng an das Erreichen vereinbarter Entwicklungsziele in den kommenden Jahren geknüpft. Die leicht reduzierte Kaufpreiszahlung ist durch geringere F&E-Aufwendungen zwischen Vereinbarung und Abschluss der Akquisition bedingt. Ab Konsolidierung bis Jahresende 2017 werden nun F&E-Aufwendungen von rund 60 Mio € erwartet. Der Fortschritt der klinischen Studien verläuft planmäßig.
Das Biosimilars-Geschäft soll den EBITDA-Breakeven im Jahr 2022 erreichen. Ab 2023 wird mit einem deutlich positiven Beitrag zu Konzernergebnis und EPS1 gerechnet.
Die zuständigen Wettbewerbsbehörden haben die Übernahme ohne Auflagen genehmigt.
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.