Mit Heparin-Natrium im Freeflex®-Beutel erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Generika für die Intensivmedizin auf dem US-Markt. Fresenius Kabi bietet ein umfassendes Heparin-Natrium Portfolio in den USA mit einem breiten Spektrum von Darreichungsformen an.
Fresenius Kabi hat eine globale Vergleichs- und Lizenzvereinbarung mit AbbVie geschlossen: Die Marktzulassung durch die Gesundheitsbehörden vorausgesetzt, kann Fresenius Kabi seinen Biosimilar-Kandidaten MSB110221 zu AbbVies Humira® (Adalimumab) ab 30. September 2023 in den USA vermarkten.
In zahlreichen europäischen Ländern, in denen AbbVie Patentrechte besitzt, gelten die erworbenen Lizenzrechte unter der Vergleichs- und Lizenzvereinbarung bereits ab dem 17. Oktober 2018. Bei der europäischen Gesundheitsbehörde EMA hat Fresenius Kabi die Zulassung von MSB11022 Ende 2017 beantragt. Der Antrag wird derzeit geprüft. Mit der Produkteinführung in Europa rechnet Fresenius Kabi ab dem ersten Halbjahr 2019.
Mit der Vereinbarung werden global alle patentrechtlichen Auseinandersetzungen der beiden Unternehmen zu Humira® beigelegt.
1 MSB11022 wurde als Biosimilar zu Humira® entwickelt und ist noch nicht von den zuständigen Gesundheitsbehörden zugelassen worden. Humira® (Adalimumab) ist eine eingetragene Marke von AbbVie Biotechnology Ltd.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Kabi hat eine globale Vergleichs- und Lizenzvereinbarung mit AbbVie geschlossen: Die Marktzulassung durch die Gesundheitsbehörden vorausgesetzt, kann Fresenius Kabi seinen Biosimilar-Kandidaten MSB11022* zu AbbVies Humira® (Adalimumab) ab 30. September 2023 in den USA vermarkten.
In zahlreichen europäischen Ländern, in denen AbbVie Patentrechte besitzt, gelten die erworbenen Lizenzrechte unter der Vergleichs- und Lizenzvereinbarung bereits ab dem 17. Oktober 2018. Bei der europäischen Gesundheitsbehörde EMA hat Fresenius Kabi die Zulassung von MSB11022 Ende 2017 beantragt. Der Antrag wird derzeit geprüft. Mit der Produkteinführung in Europa rechnet Fresenius Kabi ab dem ersten Halbjahr 2019.
Mit der Vereinbarung werden global alle patentrechtlichen Auseinandersetzungen der beiden Unternehmen zu Humira® beigelegt.
„Die Lizenzvereinbarung ist für uns ein wichtiger Schritt in der Entwicklung und Vermarktung unserer Biosimilars”, sagt Dr. Michael Schönhofen, Mitglied des Vorstands der Fresenius Kabi AG und verantwortlich für den Unternehmensbereich Pharma. „Wir möchten Patienten einen noch besseren Zugang zu kostengünstigen, hochwertigen Therapien für die Behandlung von chronischen und akuten Erkrankungen bieten. Biosimilars spielen dabei eine immer wichtigere Rolle – zum Vorteil der Patienten und der Gesundheitssysteme insgesamt. Die Vereinbarung mit AbbVie gibt uns zusätzliche Planungssicherheit für die Vermarktung unseres Biosimilars zu Humira®.“
*MSB11022 wurde als Biosimilar zu Humira® entwickelt und ist noch nicht von den zuständigen Gesundheitsbehörden zugelassen worden. Humira® (Adalimumab) ist eine eingetragene Marke von AbbVie Biotechnology Ltd.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Kabi hat ein neues Compounding-Zentrum in Kanada in Betrieb genommen. Am bereits bestehenden Standort in Mississauga, Ontario, hat das Unternehmen rund sieben Millionen Euro in eine mehr als 3.000 Quadratmeter große neue Produktionsstätte mit modernsten Anlagen investiert. Fresenius Kabi reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach Medikamenten, die speziell für in Krankenhäusern versorgte Patienten zubereitet werden. Durch die Inbetriebnahme wird sich die Anzahl der Mitarbeiter voraussichtlich bis 2022 auf 70 erhöhen.
Fresenius Kabi hat ein neues Compounding-Zentrum in Kanada in Betrieb genommen. Am bereits bestehenden Standort in Mississauga, Ontario, hat das Unternehmen rund sieben Millionen Euro in eine mehr als 3.000 Quadratmeter große neue Produktionsstätte mit modernsten Anlagen investiert. Fresenius Kabi reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach Medikamenten, die speziell für in Krankenhäusern versorgte Patienten zubereitet werden. Durch die Inbetriebnahme wird sich die Anzahl der Mitarbeiter voraussichtlich bis 2022 auf 70 erhöhen.
Fresenius Kabi hat einen Erfolg auf dem Weg zur Zulassung eines weiteren Biosimilars erreicht. MSB11455, ein Biosimilar-Kandidat zu Neulasta® (Pegfilgrastim), hat in den beiden zulassungsrelevanten klinischen Studien die primären Endpunkte erreicht. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Fresenius Kabi.
Fresenius Kabi hat einen Erfolg auf dem Weg zur Zulassung eines weiteren Biosimilars erreicht. MSB11455, ein Biosimilar-Kandidat zu Neulasta® (Pegfilgrastim), hat in den beiden zulassungsrelevanten klinischen Studien die primären Endpunkte erreicht. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Fresenius Kabi.
Fresenius Kabi Deutschland unterstützt zum dritten Mal den Pflegemanagement-Award des Bundesverbands Pflegemanagement. Die renommierte Auszeichnung wird im Januar 2019 im Rahmen eines Pflege-Kongresses des Springer-Verlags in Berlin verliehen. Der Preis zeichnet Menschen aus, die den Pflegeberuf mit besonderem Engagement, innovativen Ideen und großer Empathie stärken und weiterentwickeln.
Der Award wird in zwei Kategorien vergeben: Für den „Nachwuchs-Pflegemanager des Jahres“ können junge Führungskräfte nominiert werden, die sich mit besonderem Engagement, Kreativität und Kompetenz für die Qualität der Patientenversorgung einsetzen. In der Kategorie „Pflegemanager des Jahres“ werden vorbildliche Persönlichkeiten mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung gesucht, die nachhaltig, ganzheitlich und ergebnisorientiert handeln.
Fresenius Kabi unterstützt den Award, um herausragende Leistungen in der Pflege zu würdigen. Zusammen mit allen anderen Akteuren im Gesundheitswesen verfolgt das Unternehmen das Ziel, kranken Menschen immer besser zu helfen.
„Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der immer komplexer werdenden Versorgungsabläufe müssen wir gemeinsam Strategien entwickeln, die das Berufsfeld Pflege weiterentwickeln – und Pflegefachkräfte so qualifizieren und motivieren, dass sie sich langfristig in der Pflege engagieren“, erklärt Dagmar Scherrer, Mitglied der Geschäftsleitung von Fresenius Kabi Deutschland und Leiterin FresuCare Services.
Die Nominierungsphase läuft bis zum 30. September 2018. Bewerbungen können unter www.bv-pflegemanagement.de eingereicht werden und sollten aus einem kurzen Exposé zu einem konkreten Projekt bestehen. Eine Fach-Jury bewertet die Einreichungen und wird am 25. Januar 2019 die Auszeichnungen verleihen.
Die Erstplatzierten gewinnen für Ihre Einrichtungen jeweils ein exklusives Führungskräfte-Training für bis zu 20 Teilnehmer. Alle weiteren Preisträger können sich über einen freien Zugang zur E-Learning-Plattform www.klinikcampus.de sowie Buchgutscheine von Springer Medizin freuen. Zudem erhält der Nachwuchs-Pflegemanager eine einjährige Mitgliedschaft im Fachbeirat des Kongresses Pflege und ist ein Jahr lang Gast im Vorstand des Bundesverbandes Pflegemanagement.
Mit dem intravenös zu verabreichenden Atropinsulfat erweitert Fresenius Kabi sein Anästhetika und Analgetika-Portfolio in den USA.
Mit dem intravenös zu verabreichenden Glycopyrrolat erweitert Fresenius Kabi sein Anästhetika und Analgetika-Portfolio in den USA.