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Fresenius Helios hat die neu errichtete Klinik Wesermarsch im niedersächsischen Nordenham in Betrieb genommen. Der Neubau verfügt über 120 Betten, drei Operationssäle und ein Hybrid-Herzkatheterlabor. Die Kapazität des Klinikums kann bei Bedarf auf 235 Betten erweitert werden. Die Bauarbeiten dauerten rund drei Jahre. HELIOS hat 36 Millionen Euro in den Neubau investiert, weitere zehn Millionen Euro steuerte der Landkreis Wesermarsch bei.

Fresenius Helios hat die neu errichtete Klinik Wesermarsch im niedersächsischen Nordenham in Betrieb genommen. Der Neubau verfügt über 120 Betten, drei Operationssäle und ein Hybrid-Herzkatheterlabor. Die Kapazität des Klinikums kann bei Bedarf auf 235 Betten erweitert werden. Die Bauarbeiten dauerten rund drei Jahre. HELIOS hat 36 Millionen Euro in den Neubau investiert, weitere zehn Millionen Euro steuerte der Landkreis Wesermarsch bei.

Fresenius Helios investiert 14 Millionen Euro in die Modernisierung der HELIOS Klinik Wipperfürth in Nordrhein-Westfalen. Ab Ende April werden zunächst zwei Stationen und anschließend drei Kreißsäle kernsaniert und erweitert. Die einzelnen Umbauten für kürzere Wege und mehr Patienten-Komfort erfolgen nacheinander, um den laufenden Betrieb nicht zu beeinträchtigen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2019 geplant.

Fresenius Helios investiert 14 Millionen Euro in die Modernisierung der HELIOS Klinik Wipperfürth in Nordrhein-Westfalen. Ab Ende April werden zunächst zwei Stationen und anschließend drei Kreißsäle kernsaniert und erweitert. Die einzelnen Umbauten für kürzere Wege und mehr Patienten-Komfort erfolgen nacheinander, um den laufenden Betrieb nicht zu beeinträchtigen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2019 geplant.

Fresenius Helios hat den Neubau der HELIOS Marien Klinik in Duisburg-Hochfeld abgeschlossen. Auf rund 22.000 Quadratmetern können dort künftig bis zu 350 Patienten stationär behandelt werden. Die Bauarbeiten dauerten zwei Jahre. Die Investitionssumme liegt bei 50 Millionen Euro. Noch im März beginnt der Umzug aus den bisher genutzten Gebäuden in das neue Krankenhaus.

Quirónsalud, ein Tochterunternehmen von Fresenius Helios, investiert rund 40 Millionen Euro in den Bau eines Protonentherapiezentrums in Madrid. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2019 geplant. Es wird das erste Zentrum dieser Art zur Behandlung von Krebspatienten in Spanien sein. Bisher mussten sich betroffene Patienten außerhalb Spaniens behandeln lassen, wenn eine Protonentherapie Besserung versprach. Mit einem Protonenstrahl lassen sich Tumore präziser und mit geringeren Auswirkungen auf das umliegende Gewebe bekämpfen als mit herkömmlicher Strahlenbehandlung. Quirónsalud wird auch die Radiotherapiezentren in Palmaplanas (Mallorca) und Sevilla modernisieren und erweitern.

Quirónsalud, ein Tochterunternehmen von Fresenius Helios, investiert rund 40 Millionen Euro in den Bau eines Protonentherapiezentrums in Madrid. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2019 geplant. Es wird das erste Zentrum dieser Art zur Behandlung von Krebspatienten in Spanien sein. Bisher mussten sich betroffene Patienten außerhalb Spaniens behandeln lassen, wenn eine Protonentherapie Besserung versprach. Mit einem Protonenstrahl lassen sich Tumore präziser und mit geringeren Auswirkungen auf das umliegende Gewebe bekämpfen als mit herkömmlicher Strahlenbehandlung. Quirónsalud wird auch die Radiotherapiezentren in Palmaplanas (Mallorca) und Sevilla modernisieren und erweitern.

Quirónsalud

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Quirónsalud ist der größte private Krankenhausbetreiber Spaniens. Das Unternehmen ist in allen wirtschaftlich wichtigen Ballungsräumen des Landes vertreten. Hier das Hospital Universitario Quirónsalud Madrid. 

Fresenius Helios hat den Erwerb von IDC Salud Holding S.L.U. („Quirónsalud”), dem mit Abstand größten privaten Krankenhausbetreiber in Spanien, planmäßig zum 31. Januar 2017 abgeschlossen. Quirónsalud wird ab 1. Februar 2017 konsolidiert.

5,36 Mrd € des Kaufpreises von insgesamt 5,76 Mrd € hat Fresenius bereits über verschiedene Fremdkapitalinstrumente finanziert. Die restlichen 400 Mio € werden in Form von Fresenius-Aktien erbracht. Dazu wurden heute 6.108.176 neue Aktien der Fresenius SE & Co. KGaA aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ausgegeben.

Mit 43 Krankenhäusern, 39 ambulanten Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement bietet Quirónsalud in Spanien ein umfassendes medizinisches Leistungsspektrum in der stationären und ambulanten Versorgung. Die Gruppe ist in allen wirtschaftlich wichtigen Ballungsräumen Spaniens vertreten und beschäftigt rund 35.000 Mitarbeiter. Mit dem Erwerb baut Fresenius Helios seine Position als Europas größter privater Klinikbetreiber aus.

 

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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