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Der wesentliche Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhaus-Leistungen, die sogenannte Veränderungsrate, ist für das Jahr 2017 veröffentlicht worden. Sie liegt bei 2,50 % und damit auf dem Niveau der letzten Jahre.

Im HELIOS Klinikum Hildesheim haben die Bauarbeiten für ein viertes Bettenhaus begonnen. In dem fast 6.000 Quadratmeter großen dreistöckigen Gebäude werden sich künftig die Kliniken für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Thoraxchirurgie befinden. Außerdem wird die 2014 übernommene Lungenklinik Diekholzen in den Neubau umziehen und dort ein neues, doppelt so großes Schlaflabor erhalten. HELIOS investiert rund 13 Millionen Euro in das neue Bettenhaus. Die Fertigstellung ist für 2018 geplant.

  • 43 Krankenhäuser in Spanien mit rund 2,5 Mrd €1 Umsatz erweitern das Kliniknetzwerk von Deutschlands größtem Krankenhausbetreiber HELIOS
  • Wissensaustausch wird Qualität der Patientenversorgung weiter steigern; der führende europäische Krankenhausbetreiber entsteht
  • Erhebliche Wachstumschancen und Synergien
  • Übernahme trägt bereits in 2017 deutlich positiv zum Ergebnis je Aktie bei

Fresenius Helios übernimmt IDC Salud Holding S.L.U. („Quirónsalud”), den mit Abstand größten privaten Krankenhausbetreiber Spaniens, für 5,76 Mrd €2. Mit rund 35.000 Mitarbeitern in 43 Krankenhäusern, 39 ambulanten Gesundheitszentren und rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement bietet Quirónsalud ein umfassendes medizinisches Leistungsspektrum in der stationären und ambulanten Versorgung. Die Gruppe ist in allen wirtschaftlich wichtigen Ballungsräumen Spaniens vertreten. Quirónsalud entstand durch den Zusammenschluss von IDC Salud („IDC“) und Grupo Hospitalario Quirón („GHQ”) im Jahr 2014.

1Ausblick 20162Frei von Netto-Finanzverbindlichkeiten

Quirónsalud hat in den vergangenen Jahren ein organisches Umsatzwachstum von jährlich über 5 % verzeichnet. Grundlage für diese Entwicklung ist die im Vergleich zum Markt überproportionale Zunahme von Patientenzahlen aufgrund der hohen Versorgungsqualität des Unternehmens in Kombination mit nachhaltig kurzen Wartezeiten.

Pionierarbeit geleistet hat Quirónsalud bei der Entwicklung von Public-Private-Partnerships („PPPs“). Gegenwärtig betreibt das Unternehmen fünf Kliniken (vier in Madrid und eine weitere in Barcelona) welche Teil der öffentlichen Gesundheitsversorgung sind. Die PPP-Kliniken von Quirónsalud haben einen Versorgungsauftrag für gesetzlich versicherte Patienten des definierten Einzugsgebiets und erhalten für diese eine fixe Kopfpauschale oder eine Vergütung für erbrachte Leistungen.

Darüber hinaus haben Krankenhausneubauten und Akquisitionen zum Umsatzanstieg beigetragen. Zukünftig bildet die enge Verzahnung der kürzlich erworbenen Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement mit Quirónsaluds Krankenhäusern eine weitere Wachstumsquelle.

Für das Jahr 2016 rechnet Quirónsalud mit einem Umsatz von rund 2,5 Mrd € und einem EBITDA von 460 bis 480 Mio €. 2017 soll der EBITDA auf 520 bis 550 Mio € steigen. Auf Basis der Mitte der 2017er-Spanne entspricht der Kaufpreis etwa dem 10,8-fachen EBITDA.

Das erwartete EBITDA-Wachstum wird getrieben von bereits implementierten Synergieprojekten aus dem Zusammenschluss von IDC und GHQ, kürzlich getätigten Akquisitionen, bereits begonnenen Effizienzprojekten sowie kontinuierlichen Verbesserungen im Bestandsgeschäft. Weitere Krankenhausneubauten, Akquisitionen und Synergien mit HELIOS sind in den Erwartungen für das Jahr 2017 nicht enthalten. Mittelfristig werden durch den Zusammenschluss von HELIOS und Quirónsalud Synergien von 50 Mio € p.a. (vor Steuern) ohne nennenswerte Implementierungsaufwendungen erwartet.

Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Zwei in Qualität und Größe führende Unternehmen schließen sich zusammen. Unsere Patienten werden vom künftigen Austausch von Wissen und Erfahrung profitieren. Die Übernahme ist ein weiterer strategischer Schritt für Fresenius, Patienten weltweit qualitativ hochwertig und gleichzeitig bezahlbar zu versorgen.“

Dr. Francesco De Meo, Vorsitzender der Geschäftsführung der HELIOS Kliniken Gruppe und Vorstand des Unternehmensbereichs Fresenius Helios, sagte: „Mit Quirónsalud übernehmen wir den größten privaten Krankenhausbetreiber Spaniens und die Nummer vier in Europa. Quirónsalud hat in den letzten Jahren eine eindrucksvolle Entwicklung durchlaufen und steht wie HELIOS für Qualitätsorientierung. Damit passt die Gruppe hervorragend zu uns – auch und vor allem –, weil wir sehr viel voneinander lernen werden. Beide Marken, Quirónsalud in Spanien und HELIOS in Deutschland, bleiben bestehen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Víctor Madera, der neben seiner Funktion als CEO von Quirónsalud eine aktive Rolle in dem zusammengeführten Unternehmen haben wird. Gemeinsam wollen wir die medizinische Versorgung unserer Patienten in beiden Ländern verbessern.“

Víctor Madera, Mitgründer und Vorsitzender der Geschäftsführung von Quirónsalud, sagte: „Ich freue mich, zu einer großartigen Firma wie HELIOS zu kommen und auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Francesco De Meo. Ich bin überzeugt, dass HELIOS und Quirónsalud ideale Partner sind, um das Beste für die Versorgung unserer Patienten in Deutschland und in Spanien zu erreichen.“

Fresenius Helios erwirbt 100 % der Anteile an Quirónsalud. Verkäufer sind das Private-Equity-Unternehmen CVC Capital Partners, Víctor Madera und weitere Mitglieder der Geschäftsführung von Quirónsalud.

Fresenius wird 6.108.176 Aktien im Wert von 400 Mio € an Víctor Madera begeben, der diese für mindestens zwei Jahre halten wird. Der verbleibende Teil des Kaufpreises wird durch Fremdkapitalinstrumente finanziert.

Der Verschuldungsgrad (Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA) der Fresenius-Gruppe wird vorübergehend auf rund 3,1 steigen. Bereits Mitte des Jahres 2017 soll er wieder im Zielkorridor von 2,5 bis 3,0 liegen.

Die Akquisition bedarf der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Der Abschluss der Akquisition wird voraussichtlich im 4. Quartal 2016 oder im 1. Quartal 2017 erfolgen.

Fresenius erwartet, dass die Übernahme bereits vom Jahr 2017 an deutlich positiv zum Konzernergebnis1 und zum Ergebnis je Aktie1 beitragen wird.

Aufgrund des erwarteten deutlichen Umsatz- und Ergebnisbeitrags der Akquisition wird Fresenius im Rahmen der Publikation der Geschäftszahlen 2016 einen neuen mittelfristigen Konzernausblick veröffentlichen.

1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt

 

Telefonkonferenz
Anlässlich der Akquisition von Quirónsalud findet am Dienstag, 6. September 2016 um 14.00 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz statt. Wir laden alle Investoren herzlich ein, die Videoübertragung der Telefonkonferenz live über das Internet unter www.fresenius.de/events-und-praesentationen zu verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

  • 43 Krankenhäuser in Spanien mit rund 2,5 Mrd €1 Umsatz erweitern das Kliniknetzwerk von Deutschlands größtem Krankenhausbetreiber HELIOS
  • Wissensaustausch wird Qualität der Patientenversorgung weiter steigern; der führende europäische Krankenhausbetreiber entsteht
  • Erhebliche Wachstumschancen und Synergien
  • Übernahme trägt bereits in 2017 deutlich positiv zum Ergebnis je Aktie bei

 

Fresenius Helios übernimmt IDC Salud Holding S.L.U. („Quirónsalud”), den mit Abstand größten privaten Krankenhausbetreiber Spaniens, für 5,76 Mrd €2. Mit rund 35.000 Mitarbeitern in 43 Krankenhäusern, 39 ambulanten Gesundheitszentren und rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement bietet Quirónsalud ein umfassendes medizinisches Leistungsspektrum in der stationären und ambulanten Versorgung. Die Gruppe ist in allen wirtschaftlich wichtigen Ballungsräumen Spaniens vertreten. Quirónsalud entstand durch den Zusammenschluss von IDC Salud („IDC“) und Grupo Hospitalario Quirón („GHQ”) im Jahr 2014.

Quirónsalud hat in den vergangenen Jahren ein organisches Umsatzwachstum von jährlich über 5 % verzeichnet. Grundlage für diese Entwicklung ist die im Vergleich zum Markt überproportionale Zunahme von Patientenzahlen aufgrund der hohen Versorgungsqualität des Unternehmens in Kombination mit nachhaltig kurzen Wartezeiten.

Pionierarbeit geleistet hat Quirónsalud bei der Entwicklung von Public-Private-Partnerships („PPPs“). Gegenwärtig betreibt das Unternehmen fünf Kliniken (vier in Madrid und eine weitere in Barcelona) welche Teil der öffentlichen Gesundheitsversorgung sind. Die PPP-Kliniken von Quirónsalud haben einen Versorgungsauftrag für gesetzlich versicherte Patienten des definierten Einzugsgebiets und erhalten für diese eine fixe Kopfpauschale oder eine Vergütung für erbrachte Leistungen.

Darüber hinaus haben Krankenhausneubauten und Akquisitionen zum Umsatzanstieg beigetragen. Zukünftig bildet die enge Verzahnung der kürzlich erworbenen Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement mit Quirónsaluds Krankenhäusern eine weitere Wachstumsquelle.

Für das Jahr 2016 rechnet Quirónsalud mit einem Umsatz von rund 2,5 Mrd € und einem EBITDA von 460 bis 480 Mio €. 2017 soll der EBITDA auf 520 bis 550 Mio € steigen. Auf Basis der Mitte der 2017er-Spanne entspricht der Kaufpreis etwa dem 10,8-fachen EBITDA.

Das erwartete EBITDA-Wachstum wird getrieben von bereits implementierten Synergieprojekten aus dem Zusammenschluss von IDC und GHQ, kürzlich getätigten Akquisitionen, bereits begonnenen Effizienzprojekten sowie kontinuierlichen Verbesserungen im Bestandsgeschäft. Weitere Krankenhausneubauten, Akquisitionen und Synergien mit HELIOS sind in den Erwartungen für das Jahr 2017 nicht enthalten. Mittelfristig werden durch den Zusammenschluss von HELIOS und Quirónsalud Synergien von 50 Mio € p.a. (vor Steuern) ohne nennenswerte Implementierungsaufwendungen erwartet.

Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Zwei in Qualität und Größe führende Unternehmen schließen sich zusammen. Unsere Patienten werden vom künftigen Austausch von Wissen und Erfahrung profitieren. Die Übernahme ist ein weiterer strategischer Schritt für Fresenius, Patienten weltweit qualitativ hochwertig und gleichzeitig bezahlbar zu versorgen.“

Dr. Francesco De Meo, Vorsitzender der Geschäftsführung der HELIOS Kliniken Gruppe und Vorstand des Unternehmensbereichs Fresenius Helios, sagte: „Mit Quirónsalud übernehmen wir den größten privaten Krankenhausbetreiber Spaniens und die Nummer vier in Europa. Quirónsalud hat in den letzten Jahren eine eindrucksvolle Entwicklung durchlaufen und steht wie HELIOS für Qualitätsorientierung. Damit passt die Gruppe hervorragend zu uns – auch und vor allem –, weil wir sehr viel voneinander lernen werden. Beide Marken, Quirónsalud in Spanien und HELIOS in Deutschland, bleiben bestehen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Víctor Madera, der neben seiner Funktion als CEO von Quirónsalud eine aktive Rolle in dem zusammengeführten Unternehmen haben wird. Gemeinsam wollen wir die medizinische Versorgung unserer Patienten in beiden Ländern verbessern.“

Víctor Madera, Mitgründer und Vorsitzender der Geschäftsführung von Quirónsalud, sagte: „Ich freue mich, zu einer großartigen Firma wie HELIOS zu kommen und auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Francesco De Meo. Ich bin überzeugt, dass HELIOS und Quirónsalud ideale Partner sind, um das Beste für die Versorgung unserer Patienten in Deutschland und in Spanien zu erreichen.“

Fresenius Helios erwirbt 100 % der Anteile an Quirónsalud. Verkäufer sind das Private-Equity-Unternehmen CVC Capital Partners, Víctor Madera und weitere Mitglieder der Geschäftsführung von Quirónsalud.

Fresenius wird 6.108.176 Aktien im Wert von 400 Mio € an Víctor Madera begeben, der diese für mindestens zwei Jahre halten wird. Der verbleibende Teil des Kaufpreises wird durch Fremdkapitalinstrumente finanziert.

Der Verschuldungsgrad (Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA) der Fresenius-Gruppe wird vorübergehend auf rund 3,1 steigen. Bereits Mitte des Jahres 2017 soll er wieder im Zielkorridor von 2,5 bis 3,0 liegen.

Die Akquisition bedarf der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Der Abschluss der Akquisition wird voraussichtlich im 4. Quartal 2016 oder im 1. Quartal 2017 erfolgen.
Fresenius erwartet, dass die Übernahme bereits vom Jahr 2017 an deutlich positiv zum Konzernergebnis3 und zum Ergebnis je Aktie3 beitragen wird.

Aufgrund des erwarteten deutlichen Umsatz- und Ergebnisbeitrags der Akquisition wird Fresenius im Rahmen der Publikation der Geschäftszahlen 2016 einen neuen mittelfristigen Konzernausblick veröffentlichen.

 

 
1Ausblick 2016
2Frei von Netto-Finanzverbindlichkeiten
3Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
 
Telefonkonferenz
Anlässlich der Akquisition von Quirónsalud findet am Dienstag, 6. September 2016 um 14.00 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz statt. Wir laden Sie herzlich ein, die Videoübertragung der Telefonkonferenz live über das Internet zu verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Das Kliniknetzwerk „Wir für Gesundheit“ wächst weiter: Die PlusCard, die eine betriebliche Krankenzusatzversicherung enthält, gilt ab sofort auch im Klinikum Ingolstadt. Mit über 1.000 Betten ist es eines der größten Krankenhäuser in Bayern. Die Versicherten können je nach Tarif verschiedene Komfort- und Serviceangebote rund um die Gesundheit in Anspruch nehmen. „Wir für Gesundheit“ wurde von den Klinikträgern Asklepios, HELIOS und Rhön gegründet. Die mehr als 120 Partnerkliniken verpflichten sich auf strenge Qualitätskriterien weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus.

Fresenius Helios hat den Spatenstich für ein neues Klinikgebäude der HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden gefeiert. HELIOS und das Land Hessen investieren rund 265 Mio. Euro in den Neubau. Knapp 200 Mio. Euro davon übernimmt HELIOS. Die neue Klinik wird modern und funktional gestaltet. Eine durchdachte Anordnung der Bereiche wird kurze Wege für Mitarbeiter und Patienten ermöglichen. Unnötige Wartezeiten werden so vermieden. Das siebengeschossige Gebäude wird eine Gesamtfläche von knapp 96.000 m² haben – das entspricht fast 14 Fußballfeldern. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2020 geplant.

Fresenius Helios hat den Neubau der HELIOS Klinik Schleswig abgeschlossen. Auf über 32.000 Quadratmetern können dort künftig bis zu 400 Patienten stationär behandelt werden. Die Bauarbeiten dauerten zweieinhalb Jahre. Die Investionssumme liegt bei 80 Millionen Euro, wovon 30 Millionen Euro aus Eigenmitteln von Fresenius Helios stammen. Mitte Juli erfolgt der Umzug aus den bisher genutzten Gebäuden in das neue Krankenhaus.

Fresenius Helios hat mit dem Neubau der HELIOS St. Johannes Klinik in Duisburg begonnen. Das fünfstöckige Gebäude wird eine Gesamtfläche von rund 25.000 Quadratmetern haben. In dem Neubau werden 375 Betten, ein Großteil der medizinischen Abteilungen sowie sieben Operationssäle untergebracht. Die restlichen Patientenzimmer verbleiben im dann vollständig sanierten Altbau. Die Fertigstellung des Neubaus ist für 2019 geplant. Insgesamt investiert Fresenius Helios in den kommenden Jahren rund 110 Millionen Euro in den Standort St. Johannes.

Fresenius Helios hat heute die im Februar angekündigte Übernahme des Klinikums Niederberg erfolgreich abgeschlossen. Das Haus im nordrhein-westfälischen Velbert verfügt über 519 Betten und erzielte im Jahr 2015 einen Umsatz von rund 69 Millionen Euro. Es wird bereits im laufenden Jahr positiv zum Konzernergebnis beitragen.

Das Kliniknetzwerk „Wir für Gesundheit“ wächst weiter: Neuer Partner ist das Klinikum der Universität München. Damit gilt die PlusCard, die eine betriebliche Krankenzusatzversicherung enthält, erstmals auch in einem Universitätsklinikum. Die Versicherten können je nach Tarif verschiedene Komfort- und Serviceangebote rund um die Gesundheit in Anspruch nehmen. „Wir für Gesundheit“ wurde von den Klinikträgern Asklepios, HELIOS und Rhön gegründet. Die mehr als 120 Partnerkliniken verpflichten sich auf strenge Qualitätskriterien weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus.

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