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Fresenius Helios hat in Dachau ein neues Bettenhaus eröffnet und in Nienburg/Weser mit einer Erweiterung der Notaufnahme begonnen. Der Neubau in Dachau verfügt über rund 130 Betten und ist Teil eines umfassenden Sanierungsprogramms. In den kommenden zwei Jahren wird das bereits bestehende Bettenhaus modernisiert. Insgesamt investiert Fresenius Helios hier rund 55 Millionen Euro. Die Helios Kliniken Mittelweser in Nienburg/Weser haben den Grundstein für einen Neubau gelegt, der die Größe der Notaufnahme fast verdoppeln wird. Das Unternehmen investiert in die Erweiterung rund 2,3 Millionen Euro. Sie soll im Herbst 2018 abgeschlossen werden.

Fresenius Helios prämiert mit dem erstmals vergebenen Wissenschaftspreis herausragende Forschungsarbeiten von Mitarbeitern zur Verbesserung der Behandlungsqualität. Vergeben wurden die mit Geldpreisen dotierten Auszeichnungen für Arbeiten aus den Bereichen Schlaganfall-Rehabilitation (Dr. Jitka Veldema, Helios Klinik Kipfenberg), Krebs-Diagnose bei HIV-Patienten (Prof. Dr. Alexander Kreuter, Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen) und Hodenkrebs-Therapie (Dr. Patrick Weil, Helios Universitätsklinikum Wuppertal).

Fresenius Helios prämiert mit dem erstmals vergebenen Wissenschaftspreis herausragende Forschungsarbeiten von Mitarbeitern zur Verbesserung der Behandlungsqualität. Vergeben wurden die mit Geldpreisen dotierten Auszeichnungen für Arbeiten aus den Bereichen Schlaganfall-Rehabilitation (Dr. Jitka Veldema, Helios Klinik Kipfenberg), Krebs-Diagnose bei HIV-Patienten (Prof. Dr. Alexander Kreuter, Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen) und Hodenkrebs-Therapie (Dr. Patrick Weil, Helios Universitätsklinikum Wuppertal).

Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud wird ein neues Krankenhaus in Alcalá de Henares bauen, in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Madrid. Das rund 11.000 Quadratmeter große Gebäude wird unter anderem über 106 Betten, vier Operations- und zwei Kreißsäle verfügen. Quirónsalud wird rund 27 Millionen Euro in den Neubau investieren. Die Fertigstellung ist für 2019 geplant.

Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud wird ein neues Krankenhaus in Alcalá de Henares bauen, in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Madrid. Das rund 11.000 Quadratmeter große Gebäude wird unter anderem über 106 Betten, vier Operations- und zwei Kreißsäle verfügen. Quirónsalud wird rund 27 Millionen Euro in den Neubau investieren. Die Fertigstellung ist für 2019 geplant. 

Helios: Wir machen uns für Gesundheit stark

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Der Mensch im Mittelpunkt: Rund 19 Millionen Patienten entscheiden sich jedes Jahr für eine medizinische Behandlung bei Helios.

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Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud wird das Universitätsklinikum Quirónsalud Madrid erheblich erweitern. Bis zum kommenden Sommer soll ein über 6.000 Quadratmeter großer Anbau entstehen. Die Zahl der Betten wird um 52 auf dann 288 steigen. Die Erweiterung umfasst zudem unter anderem 25 Sprechzimmer, neun Reanimationsräume, drei Kreißsäle und zwei Hybrid-Operationssäle, in denen neben konventionellen OPs auch minimal-invasive Eingriffe (sog. "Schlüsselloch-Chrirurgie") vorgenommen werden können. Die gesamten Erweiterungs- und Modernisierungsmaßnahmen sollen bis Ende 2018 fertiggestellt sein. Die Investitionssumme beläuft sich auf rund 31 Millionen Euro.

Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud wird das Universitätsklinikum Quirónsalud Madrid erheblich erweitern. Bis zum kommenden Sommer soll ein über 6.000 Quadratmeter großer Anbau entstehen. Die Zahl der Betten wird um 52 auf dann 288 steigen. Die Erweiterung umfasst zudem unter anderem 25 Sprechzimmer, neun Reanimationsräume, drei Kreißsäle und zwei Hybrid-Operationssäle, in denen neben konventionellen OPs auch minimal-invasive Eingriffe (sog. "Schlüsselloch-Chrirurgie") vorgenommen werden können. Die gesamten Erweiterungs- und Modernisierungsmaßnahmen sollen bis Ende 2018 fertiggestellt sein. Die Investitionssumme beläuft sich auf rund 31 Millionen Euro.

Der wesentliche Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhaus-Leistungen, die sogenannte Veränderungsrate, ist für das Jahr 2018 veröffentlicht worden. Sie liegt bei 2,97 % und damit auf dem Niveau der letzten Jahre.

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