Die ordentliche Hauptversammlung von Fresenius Medical Care, dem weltweit führenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, wird am 27. August 2020 virtuell stattfinden. Die ursprünglich für den 19. Mai 2020 terminierte Hauptversammlung war aufgrund der Corona-Pandemie verschoben worden. Da aktuell nicht absehbar ist, wie lange diesbezügliche Beschränkungen für Großveranstaltungen gelten, nutzt Fresenius Medical Care zum Schutz der Gesundheit der Aktionärinnen und Aktionäre sowie der mit der Organisation befassten Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und externen Partner die vom Gesetzgeber vorgesehene Möglichkeit, die Veranstaltung virtuell durchzuführen.
Der Dividendenvorschlag der persönlich haftenden Gesellschafterin und des Aufsichtsrats an die Hauptversammlung bleibt unverändert bei 1,20 € pro dividendenberechtigte Aktie.
Aktionärinnen und Aktionäre haben die Möglichkeit, die gesamte Hauptversammlung im Internet zu verfolgen. Weitere Einzelheiten wird die Einladung zur Hauptversammlung von Fresenius Medical Care enthalten, die im Juli im Bundesanzeiger und auf der Website des Unternehmens bekanntgemacht wird.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Morphinsulfat ist in den USA ab sofort in vorgefüllten Fertigspritzen im MicroVault Verpackungssystem erhältlich. MicroVault wurde entwickelt, um die sichere Ausgabe insbesondere von kontrollierten Substanzen zu unterstützen beispielsweise durch ein manipulationssicheres Verpackungssiegel und eine transparente Hartplastikverpackung, die das Scannen von Strichcodes und die visuelle Inspektion ermöglicht.
Dr. Sebastian Biedenkopf (56), derzeit noch General Counsel der Robert Bosch GmbH, wird spätestens zum 1. Januar 2021 neuer Vorstand von Fresenius für Recht, Compliance und Personal sowie Arbeitsdirektor. Er folgt in dieser Funktion auf Dr. Jürgen Götz, der zum 30. Juni 2020 auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausscheidet.
Dr. Sebastian Biedenkopf leitet seit September 2013 den weltweiten Rechtsbereich der Bosch-Gruppe. Von 2008 bis 2012 arbeitete er in verschiedenen Funktionen bei der Conergy AG in Hamburg, zuletzt als CFO und Interims-CEO. Zuvor war der promovierte Volljurist als General Counsel und Chief Compliance Officer bei der Maxingvest AG (vormals Tchibo Holding AG) in Hamburg sowie in verschiedenen Funktionen für die Bertelsmann-Gruppe tätig.
Dr. Gerd Krick, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Fresenius, sagte: „Mit Dr. Sebastian Biedenkopf haben wir einen sehr erfahrenen, vielseitigen und mit profunden Kenntnissen verschiedener Branchen beschlagenen Rechtsexperten für unseren Vorstand gewinnen können. Mit seiner ausgeprägten unternehmerischen Grundhaltung und seiner Internationalität passt er hervorragend zu unserem Unternehmen und wird unser bewährtes Führungs-Team ideal ergänzen. Großer Dank gilt Jürgen Götz für die vertrauensvolle langjährige Zusammenarbeit und seinen unermüdlichen Einsatz. Er hat mit viel juristischem Sachverstand wertvolle Beiträge zu unserem erfolgreichen Wachstum geleistet. Ich respektiere seinen Wunsch, sich nach mehr als 15 Jahren nun anderen Herausforderungen außerhalb unseres Unternehmens zu widmen und wünsche ihm dafür im Namen des Aufsichtsrats alles Gute.“
Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Dr. Sebastian Biedenkopf hat in verschiedenen Funktionen Strategien mitgestaltet und wird bei Fresenius viele neue Ideen und Perspektiven einbringen. Ich freue mich sehr auf die künftige Zusammenarbeit mit ihm und bin davon überzeugt, dass er unseren Vorstand mit seinem Know-how in den Bereichen Recht, Personal und Unternehmensführung ideal ergänzen wird. In seiner Rolle wird er auf das aufbauen können, was sein Vorgänger über Jahre geleistet hat. Ich danke Jürgen Götz für die stets vertrauensvolle und sehr kollegiale Zusammenarbeit. Für die Zukunft wünsche ich ihm im Namen des Vorstands und der ganzen Belegschaft alles Gute.“
Dr. Sebastian Biedenkopf sagte: „Während der Gespräche der letzten Wochen habe ich Fresenius als ein hervorragend aufgestelltes Unternehmen mit einer beeindruckenden Kultur kennengelernt. Ich freue mich sehr darauf, hier künftig meine Erfahrungen und Kenntnisse einbringen und damit zur weiter erfolgreichen Entwicklung von Fresenius beitragen zu können.“
Fresenius Medical Care Nordamerika will in diesem Jahr mehr als 100 neue Übergangsstationen (Transitional Care Units, kurz: TCU) eröffnen. Dort können sich Menschen, bei denen kürzlich Nierenversagen diagnostiziert wurde, über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten einschließlich Heimdialyse informieren und lernen, ihre eigene Therapie bestmöglich zu steuern. TCUs sind als separater Bereich innerhalb eines Dialysezentrums konzipiert. Die Beschäftigten unterstützen Patientinnen und Patienten, die neu in die Dialyse kommen, bei der Eingewöhnung in den ersten Wochen, beim Wechsel zwischen verschiedenen Behandlungsformen und bei der Rückkehr zur Dialyse nach einer Transplantation. Im Rahmen seiner Wachstumsstrategie im Bereich Heimdialyse hat Fresenius Medical Care Nordamerika bereits 65 TCUs in Betrieb genommen. Dabei hat sich gezeigt, dass mehr als 50 Prozent der TCU-Patienten sich für eine Dialysebehandlung zu Hause entscheiden.
Nach der kürzlich erteilten Notfallgenehmigung der US-Arzneimittelbehörde FDA, ist das von Fresenius Kabi hergestellte Propoven 2% nun in den USA erhältlich. Propoven 2% ist eine im Vergleich zu Fresenius Kabis von der FDA zugelassenem Diprivan® 1% höher konzentrierte Dosierungsform von Propofol. Damit steht Krankenhausärztinnen und -ärzten ein weiteres, effizientes Narkoseprodukt zur Sedierung von beatmeten Covid-19-Patienten zur Verfügung. Die höhere Konzentration ermöglicht es Fresenius Kabi, durch eine effektivere Nutzung der vorhandenen Produktionskapazitäten noch mehr Patienten zu versorgen.
Nach der kürzlich erteilten Notfallgenehmigung der US-Arzneimittelbehörde FDA, ist das von Fresenius Kabi hergestellte Propoven 2% nun in den USA erhältlich. Propoven 2% ist eine im Vergleich zu Fresenius Kabis von der FDA zugelassenem Diprivan® 1% höher konzentrierte Dosierungsform von Propofol. Damit steht Krankenhausärztinnen und -ärzten ein weiteres, effizientes Narkoseprodukt zur Sedierung von beatmeten Covid-19-Patienten zur Verfügung. Die höhere Konzentration ermöglicht es Fresenius Kabi, durch eine effektivere Nutzung der vorhandenen Produktionskapazitäten noch mehr Patienten zu versorgen.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat am Standort im saarländischen St. Wendel eine neue Produktionslinie für Dialyseflüssigkeiten in Betrieb genommen. Die neue Fertigungslinie für sogenannte CiCa-Lösungen (Citratantikoagulation, eine Form der Gerinnungshemmung des Blutes) ergänzt die bereits bestehenden vier Linien für Dialyseflüssigkeiten zur Behandlung von akutem und chronischem Nierenversagen. Mit diesen und anderen in St. Wendel produzierten Dialyseprodukten beliefert das Unternehmen Gesundheitseinrichtungen weltweit.
Wegen der Covid-19-Pandemie hatte das Unternehmen die Arbeiten an der neuen Linie deutlich beschleunigt und die Inbetriebnahme damit um mehrere Monate vorgezogen. Da es bei schweren Covid-19-Verläufen häufig zu akutem Nierenversagen kommen kann, ist die Nachfrage nach entsprechenden Flüssigkeiten für die Akutdialyse weltweit spürbar angestiegen. Die beschleunigte Inbetriebnahme der Produktionslinie trägt dazu bei, die fortlaufende Verfügbarkeit dieser lebensrettenden Arzneimittel zu gewährleisten.
„Als einer der weltweit wichtigsten Produktionsstandorte für Dialyseprodukte stehen wir gerade in der Corona-Pandemie vor besonderen Herausforderungen“, so Werksleiter Gerhard Breith. „Ich bin sehr stolz, dass wir dank des außergewöhnlichen Engagements aller Beteiligten und des beispiellosen Teamgeists unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese neue Produktionslinie weit vor dem ursprünglichen Zeitplan fertigstellen konnten.“
Das Werk von Fresenius Medical Care in St. Wendel besteht seit über 40 Jahren. Heute gehört es zu den weltweit größten Produktionsstandorten für Dialyseprodukte und exportiert diese in die ganze Welt. Rund 2.000 Menschen arbeiten derzeit für Fresenius Medical Care in St. Wendel. Das Werk ist Entwicklungsstandort für neue Produkte und Produktionsverfahren, die auch an den anderen Standorten des Unternehmens zum Einsatz kommen.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Helios erwirbt das Malteser Krankenhaus „Seliger Gerhard“ in Bonn („MKHB“). Das Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt über 400 Betten und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 66 Mio Euro. Rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln jährlich rund 13.000 Patienten. Fresenius Helios wird neben dem Krankenhaus auch zwei Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sowie eine Apotheke mit angeschlossenem Logistikzentrum erwerben.
Das MKHB bietet ein diversifiziertes Leistungsspektrum mit Schwerpunkten in Allgemeiner Chirurgie, Pneumologie sowie Onkologie einschließlich Palliativmedizin. Es verfügt über zertifizierte Prostata-, Darm- sowie Lungenkrebszentren. Das MKHB ergänzt sich hervorragend mit dem Helios Klinikum im benachbarten Siegburg, dessen medizinische Schwerpunkte auf der Herz- und Gefäßmedizin sowie der Onkologie liegen.
Dr. Francesco De Meo, für den Unternehmensbereich Fresenius Helios verantwortlicher Vorstand, sagte: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen, die unser Helios-Team in Nordrhein-Westfalen erheblich verstärken werden. Das MKHB passt mit seinem medizinischen Angebot ganz hervorragend zu uns und unserer Strategie der Bildung spezialisierter regionaler Zentren. Gemeinsam mit unseren bereits bestehenden Einrichtungen werden wir den Patienten in dieser dicht besiedelten Region künftig noch bessere und bedarfsgerechte Medizin aus einer Hand bieten können.“
Der Kauf bedarf der Zustimmung des Bundeskartellamtes. Fresenius Helios erwartet, die Transaktion im 3. Quartal 2020 abschließen zu können. Danach soll das MKHB in die Helios Region West integriert werden. Dazu gehören 18 Kliniken der Akutversorgung, eine Rehabilitationsklinik in Duisburg und mehrere Medizinische Versorgungszentren. Bestandteil der Region sind auch drei Krankenhäuser der Maximalversorgung in Duisburg, Krefeld sowie das Helios Universitätsklinikum Wuppertal. Helios versorgt in der Region jährlich ca. 300.000 Patienten stationär und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber aus der Gesundheitsbranche in Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen.
Verkäufer des MKHB ist der Malteser-Orden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Zukauf des MKHB wird bereits ab dem Jahr 2021 positiv zum Konzernergebnis beitragen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Helios erwirbt das Malteser Krankenhaus „Seliger Gerhard“ in Bonn („MKHB“). Das Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt über 400 Betten und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 66 Mio Euro. Rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln jährlich rund 13.000 Patienten. Fresenius Helios wird neben dem Krankenhaus auch zwei Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sowie eine Apotheke mit angeschlossenem Logistikzentrum erwerben.
Das MKHB bietet ein diversifiziertes Leistungsspektrum mit Schwerpunkten in Allgemeiner Chirurgie, Pneumologie sowie Onkologie einschließlich Palliativmedizin. Es verfügt über zertifizierte Prostata-, Darm- sowie Lungenkrebszentren. Das MKHB ergänzt sich hervorragend mit dem Helios Klinikum im benachbarten Siegburg, dessen medizinische Schwerpunkte auf der Herz- und Gefäßmedizin sowie der Onkologie liegen.
Dr. Francesco De Meo, für den Unternehmensbereich Fresenius Helios verantwortlicher Vorstand, sagte: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen, die unser Helios-Team in Nordrhein-Westfalen erheblich verstärken werden. Das MKHB passt mit seinem medizinischen Angebot ganz hervorragend zu uns und unserer Strategie der Bildung spezialisierter regionaler Zentren. Gemeinsam mit unseren bereits bestehenden Einrichtungen werden wir den Patienten in dieser dicht besiedelten Region künftig noch bessere und bedarfsgerechte Medizin aus einer Hand bieten können.“
Der Kauf bedarf der Zustimmung des Bundeskartellamtes. Fresenius Helios erwartet, die Transaktion im 3. Quartal 2020 abschließen zu können. Danach soll das MKHB in die Helios Region West integriert werden. Dazu gehören 18 Kliniken der Akutversorgung, eine Rehabilitationsklinik in Duisburg und mehrere Medizinische Versorgungszentren. Bestandteil der Region sind auch drei Krankenhäuser der Maximalversorgung in Duisburg, Krefeld sowie das Helios Universitätsklinikum Wuppertal. Helios versorgt in der Region jährlich ca. 300.000 Patienten stationär und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber aus der Gesundheitsbranche in Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen.
Verkäufer des MKHB ist der Malteser-Orden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Zukauf des MKHB wird bereits ab dem Jahr 2021 positiv zum Konzernergebnis beitragen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Kabi und das Pharmaunternehmen medac haben eine Kooperation im Bereich der Therapien zur Behandlung rheumatischer Krankheiten in Deutschland vereinbart: Ab 1. Juni 2020 wird der medac-Außendienst den von ihm betreuten Rheumatologen und Dermatologen das Adalimumab Biosimilar Idacio® als zusätzliche Therapieoption anbieten. Das von Fresenius Kabi entwickelte und vergangenes Jahr in Europa eingeführte Biosimilar wird zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Psoriasis eingesetzt. medac ist führender Anbieter von Methotrexat (metex® PEN, metex® FS) zur parenteralen Behandlung von Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Da betroffene Patienten im Verlauf ihrer Therapie häufig mit Methotrexat in Kombination mit Adalimumab behandelt werden, bietet die Partnerschaft Patienten und Ärzten Vorteile und Synergien im Hinblick auf Therapieangebot und Beratung.