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Mit Caspofungin, einem Antimykotikum, erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Antiinfektiva in den USA.

Fresenius Kabi feiert heute das 20-jährige Bestehen des Werks im hessischen Friedberg. Seit der Inbetriebnahme im Jahr 1997 hat Fresenius Kabi hier mehr als zwei Milliarden Flaschen und Beutel mit Infusionslösungen, Blutvolumenersatzstoffen und flüssigen Medikamenten produziert. Diese Produkte werden in der Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten eingesetzt.

Das angeschlossene Logistikzentrum ist das internationale Drehkreuz für das gesamte Produktsortiment des Unternehmens. Die Mitarbeiter bearbeiten hier jeden Tag rund 2.000 Bestellungen. Das Logistikzentrum verfügt über ein vollautomatisiertes Hochregallager mit 75.000 Palettenstellplätzen. In der teilautomatisierten Kommissionierungszone werden die Lieferungen zusammengestellt und verpackt. Von dort gehen sie zum einen an Großhändler, Apotheken und Krankenhäuser in Deutschland und zum anderen an Landesgesellschaften von Fresenius Kabi in der ganzen Welt.

Fresenius Kabi hat bisher rund 150 Millionen Euro in den Standort investiert – und investiert weiter. Aktuell plant das Unternehmen den weiteren Ausbau des Logistikzentrums, um der steigenden Produktnachfrage zu begegnen. Für rund sechs Millionen Euro soll das Logistikgebäude um rund 4.500 Quadratmeter vergrößert werden. Der Ausbau soll Anfang 2019 abgeschlossen werden.

Joachim Arnold, Landrat des Wetteraukreises, würdigte die Bedeutung des Werks für die Region: „Fresenius Kabi ist für Friedberg seit vielen Jahren ein wichtiges Unternehmen und ein bedeutender Arbeitgeber. Die fortlaufenden Investitionen machen die vielen Arbeitsplätze zukunftssicher und sind damit auch eine Auszeichnung für die Standortqualität.“

„Wir werden die Erfolgsgeschichte von Fresenius Kabi in Friedberg weiter fortsetzen. Die neue Investition erweitert die Kapazitäten des Logistikzentrums für die Lieferung unserer Produkte in die ganze Welt. Dadurch können wir noch mehr Patienten helfen“, so Dr. Michael Schönhofen, Mitglied des Vorstands der Fresenius Kabi AG und verantwortlich für den Unternehmensbereich Pharma.

Fresenius Kabi beschäftigt derzeit rund 750 Mitarbeiter am Herstellungs- und Logistikstandort in Friedberg und ist damit einer der größten Arbeitgeber in der Region Wetterau. Zusätzlich sind derzeit rund 40 Auszubildende im Einsatz, beispielweise als Chemielaboranten, Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung sowie Mechatroniker.

Fresenius Kabi hat die Übernahme des Biosimilars-Geschäfts von Merck erfolgreich abgeschlossen. Der Erwerb umfasst die vollständige Produktpipeline mit Schwerpunkt auf Krebs- und Autoimmunerkrankungen. Diese adressiert einen Markt, auf dem die entsprechenden Originalpräparate derzeit rund 30 Mrd US$ p.a. umsetzen. Ebenso übernommen werden die Mitarbeiter an den Standorten Aubonne und Vevey in der Schweiz. Fresenius Kabi konsolidiert das Biosimilars-Geschäft ab 1. September 2017.

Der Kaufpreis von 656 Mio € wird hauptsächlich aus dem laufenden Cashflow finanziert. Mit Abschluss der Übernahme wurden zunächst 156 Mio € gezahlt. Weitere mögliche Zahlungen von bis zu 500 Mio € sind streng an das Erreichen vereinbarter Entwicklungsziele in den kommenden Jahren geknüpft. Die leicht reduzierte Kaufpreiszahlung ist durch geringere F&E-Aufwendungen zwischen Vereinbarung und Abschluss der Akquisition bedingt. Ab Konsolidierung bis Jahresende 2017 werden nun F&E-Aufwendungen von rund 60 Mio € erwartet. Der Fortschritt der klinischen Studien verläuft planmäßig.

Das Biosimilars-Geschäft soll den EBITDA-Breakeven im Jahr 2022 erreichen. Ab 2023 wird mit einem deutlich positiven Beitrag zu Konzernergebnis und EPS1 gerechnet.

Die zuständigen Wettbewerbsbehörden haben die Übernahme ohne Auflagen genehmigt.

1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. 

Fresenius Kabi hat die Übernahme des Biosimilars-Geschäfts von Merck erfolgreich abgeschlossen. Der Erwerb umfasst die vollständige Produktpipeline mit Schwerpunkt auf Krebs- und Autoimmunerkrankungen. Diese adressiert einen Markt, auf dem die entsprechenden Originalpräparate derzeit rund 30 Mrd US$ p.a. umsetzen. Ebenso übernommen werden die Mitarbeiter an den Standorten Aubonne und Vevey in der Schweiz. Fresenius Kabi konsolidiert das Biosimilars-Geschäft ab 1. September 2017.

Der Kaufpreis von 656 Mio € wird hauptsächlich aus dem laufenden Cashflow finanziert. Mit Abschluss der Übernahme wurden zunächst 156 Mio € gezahlt. Weitere mögliche Zahlungen von bis zu 500 Mio € sind streng an das Erreichen vereinbarter Entwicklungsziele in den kommenden Jahren geknüpft. Die leicht reduzierte Kaufpreiszahlung ist durch geringere F&E-Aufwendungen zwischen Vereinbarung und Abschluss der Akquisition bedingt. Ab Konsolidierung bis Jahresende 2017 werden nun F&E-Aufwendungen von rund 60 Mio € erwartet. Der Fortschritt der klinischen Studien verläuft planmäßig.

Das Biosimilars-Geschäft soll den EBITDA-Breakeven im Jahr 2022 erreichen. Ab 2023 wird mit einem deutlich positiven Beitrag zu Konzernergebnis und EPS1 gerechnet.

Die zuständigen Wettbewerbsbehörden haben die Übernahme ohne Auflagen genehmigt.

1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die Aktionäre von Akorn, Inc. haben den Weg frei gemacht für die im April angekündigte Übernahme durch Fresenius Kabi: Auf einer Aktionärsversammlung am Mittwoch stimmte eine große Mehrheit von 83,9 Prozent der ausstehenden bzw. 99,7 Prozent der dort vertretenen Aktien für das vom Akorn-Management empfohlene Angebot. Damit ist wie erwartet eine wichtige Voraussetzung für den vollständigen Erwerb des Unternehmens durch Fresenius Kabi erfüllt worden.

Die Übernahme steht nun noch unter dem Vorbehalt der üblichen Vollzugsbedingungen und der behördlichen Genehmigung einschließlich der US-Fusionskontrollfreigabe. Bis spätestens Anfang 2018 soll Akorn zu Fresenius Kabi gehören und insbesondere das Produktangebot im Bereich der flüssigen Generika weiter stärken.

Fresenius Kabi bietet 34 US$ je Akorn-Aktie und damit einen Kaufpreis von insgesamt 4,3 Mrd US$ – zuzüglich der Übernahme von Netto-Finanzverbindlichkeiten von 450 Mio US$1.

 

Erläuterungen zu den verwendeten Kennzahlen können Sie unserer Website entnehmen https://www.fresenius.de/alternative-leistungskennzahlen.

Erläuterungen zu den auf Akorn bezogenen non-GAAP bzw. bereinigten Finanzkennzahlen, können dem Abschnitt “Non-GAAP Financial Measures” der Pressemitteilung zum Geschäftsjahr 2016 von Akorns Website entnommen werden: http://investors.akorn.com/phoenix.zhtml?c=78132&p=irol-newsArticle&ID=2250528

 

1 Fresenius Erwartung zum 31.12.2017

DIESE MITTEILUNG DIENT LEDIGLICH DER INFORMATION.

Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar und ist auch nicht derart zu verstehen; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Fresenius oder einem Mitglied des Konzerns oder als Grundlage einer Verpflichtung gleich welcher Art dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit.

 

Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere von Fresenius dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung Fresenius nicht plant) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Hierunter fällt auch das Risiko, dass die veröffentlichte Transaktion nicht oder zu anderen Bedingungen vollzogen wird. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die Aktionäre von Akorn, Inc. haben den Weg frei gemacht für die im April angekündigte Übernahme durch Fresenius Kabi: Auf einer Aktionärsversammlung am Mittwoch stimmte eine große Mehrheit von 83,9 der ausstehenden bzw. 99,7 Prozent der dort vertretenen Aktien für das vom Akorn-Management empfohlene Angebot. Damit ist wie erwartet eine wichtige Voraussetzung für den vollständigen Erwerb des Unternehmens durch Fresenius Kabi erfüllt worden.

Die Übernahme steht nun noch unter dem Vorbehalt der üblichen Vollzugsbedingungen und der behördlichen Genehmigung einschließlich der US-Fusionskontrollfreigabe. Bis spätestens Anfang 2018 soll Akorn zu Fresenius Kabi gehören und insbesondere das Produktangebot im Bereich der flüssigen Generika weiter stärken.

Fresenius Kabi bietet 34 US$ je Akorn-Aktie und damit einen Kaufpreis von insgesamt 4,3 Mrd US$ – zuzüglich der Übernahme von Netto-Finanzverbindlichkeiten von 450 Mio US$1.

 

1 Fresenius-Erwartung zum 31.12.2017

DIESE MITTEILUNG DIENT LEDIGLICH DER INFORMATION.

Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar und ist auch nicht derart zu verstehen; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Fresenius oder einem Mitglied des Konzerns oder als Grundlage einer Verpflichtung gleich welcher Art dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit.

Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere von Fresenius dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung Fresenius nicht plant) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.

 

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Hierunter fällt auch das Risiko, dass die veröffentlichte Transaktion nicht oder zu anderen Bedingungen vollzogen wird. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Regierungsvertreter bei der Eröffnungszeremonie: Staatssekretäre Manuel Delgado (5.v.r.) und João Vasconcelos (5.v.l.), zusammen mit weiteren Gästen aus der Politik und Mitarbeitern von Fresenius Kabi.
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Fresenius Kabi hat in seinem Werk im portugiesischen Santiago de Besteiros zwei neue Produktionslinien für Antibiotika in Betrieb genommen. Als Vertreter der portugiesischen Regierung nahmen an der Eröffnungszeremonie Manuel Delgado, Staatssekretär im Gesundheitsministerium, und João Vasconcelos, Staatssekretär im Industrieministerium, teil.

Für die beiden Produktionslinien wurde ein rund 6.000 Quadratmeter großer Neubau errichtet. Künftig wird dort Penicillin zur intravenösen Verabreichung hergestellt. Durch die Erweiterung entstehen rund 80 neue Arbeitsplätze am Standort. Die Investitionssumme beträgt rund 17 Millionen Euro.

Dr. Michael Schönhofen, Mitglied des Vorstands der Fresenius Kabi AG und verantwortlich für den Unternehmensbereich Pharma, sagte: „Die Erweiterung ist ein klares Bekenntnis zum Standort Santiago de Besteiros und auch zu Portugal insgesamt. Wir kommen damit unserem Anspruch nach, weltweit Patienten mit qualitativ hochwertigen Medikamenten zu versorgen.“

Das Werk von Fresenius Kabi in Santiago de Besteiros ist eine der größten pharmazeutischen Produktionsstätten Portugals. Rund 600 Mitarbeiter stellen dort unter anderem Antibiotika und Infusionslösungen her.

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Mit Azacitidin erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Onkologie-Produkte in den USA.

Mit Vecuronium Bromide, einem neuromuskulären Blocker, erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Anästhesie-Produkte in den USA.

Mit Clofarabine, einem pädiatrischen Krebsmedikament, erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Onkologie-Produkte in den USA.

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