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Um wichtige Daten zur Erforschung von Sars-CoV-2 zu gewinnen, erstellt Fresenius Helios ein sogenanntes multizentrisches Covid-19-Register. Bereits seit Februar sammelt und analysiert ein Helios-Expertenteam mit Unterstützung der Medizinischen Hochschule Brandenburg pseudonymisierte Daten von in Deutschland behandelten Covid-19-Patienten. Ziel ist es, Erkenntnisse für den weiteren Umgang mit dem neuen Virus zu gewinnen. Das Forschungsprojekt ist auf ein Jahr angesetzt und wird von Helios finanziert. Erste wissenschaftliche Publikationen sind in Vorbereitung.

Um wichtige Daten zur Erforschung von Sars-CoV-2 zu gewinnen, erstellt Fresenius Helios ein sogenanntes multizentrisches Covid-19-Register. Bereits seit Februar sammelt und analysiert ein Helios-Expertenteam mit Unterstützung der Medizinischen Hochschule Brandenburg pseudonymisierte Daten von in Deutschland behandelten Covid-19-Patienten. Ziel ist es, Erkenntnisse für den weiteren Umgang mit dem neuen Virus zu gewinnen. Das Forschungsprojekt ist auf ein Jahr angesetzt und wird von Helios finanziert. Erste wissenschaftliche Publikationen sind in Vorbereitung.

  • Helios Deutschland stockt Intensivbettenkapazität um zwei Drittel auf
  • Gesetz zur Entlastung der Krankenhäuser sollte Großteil entgangener Erlöse und gestiegener Kosten kompensieren
  • Digitale Gesundheitsangebote ermöglichen durchgängige medizinische Versorgung chronisch kranker und Reha-Patienten

Helios Deutschland, Deutschlands größter privater Krankenhausbetreiber und Teil der Fresenius-Gruppe, ergreift umfangreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie. So folgt das Unternehmen dem Appell der Bundesregierung und verschiebt planbare Operationen, sofern dies medizinisch vertretbar ist. Damit schafft Helios Deutschland zusätzliche Kapazitäten für die Versorgung von Covid-19-Patientinnen und Patienten. Verschobene Operationen dürften im Laufe dieses und nächsten Jahres nachgeholt werden. Helios Deutschland wird zudem die Zahl der Intensivbetten in seinem Krankenhausnetzwerk um zwei Drittel von derzeit rund 900 auf über 1.500 erhöhen. Dafür werden Materialreserven aktiviert sowie Intermediärbetten (Intermediate Care, IMC) und Operationssäle mit bereits installierten Beatmungssystemen auf- und umgerüstet.

Um die zusätzlichen Kapazitäten möglichst effektiv zu nutzen, hat Helios Deutschland selektiv Schichtarbeitsmodelle angepasst und Vorkehrungen getroffen, Fachpersonal innerhalb seines Krankenhausnetzwerks dort einzusetzen, wo dieses besonders gebraucht wird.

Bei der Versorgung mit wichtigen Materialien wie z.B. Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung überwacht Helios Deutschland sorgfältig seine Bestände und baut zusätzliche Vorräte auf.

„Die Welt steht in diesen Wochen und Monaten vor besonderen Herausforderungen. Es geht darum, zusammenzuhalten und mit Einsatz und Augenmaß eine weitere Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Gleichzeitig muss eine möglichst gute, reibungslose Versorgung der Patientinnen und Patienten gewährleistet bleiben. Ein besonderer Dank gilt den vielen Ärztinnen, Ärzten und Pflegekräften, ob sie bei Fresenius oder woanders arbeiten. Sie werden jetzt mehr denn je gebraucht und zeigen Tag für Tag besonderen Einsatz. Als Gesundheitskonzern tragen wir in dieser Situation besondere Verantwortung. Dieser Verantwortung müssen und werden wir gerecht werden“, sagte Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius.

Um die finanziellen Belastungen für das deutsche Gesundheitswesen abzumildern, hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Anfang dieser Woche einen Gesetzentwurf zur Entlastung von Krankenhäusern während der Covid-19-Pandemie vorgelegt, welchen der Bundestag am Mittwoch verabschiedet hat. Das Gesetz sieht folgende Eckpunkte vor:

  • Kompensationspauschale von 560 Euro je im Vergleich zu 2019 ausgefallenem Behandlungstag.
  • Pauschale Pflegekostenfinanzierung von mindestens 185 Euro je Pflegetag.
  • Pauschale Vergütung gestiegener Materialkosten für Schutzkleidung etc. von 50 Euro je Patient.
  • Begleichung aller Rechnungen im Jahr 2020 durch die gesetzlichen Krankenkassen bereits nach fünf Tagen.
  • Deutliche Senkung der MDK-Prüfquote der Krankenkassen und Streichung von Mindeststrafzahlungen für dieses und das kommende Jahr.
  • Investitionszuschuss von 50.000 Euro für jedes zusätzlich geschaffene Intensivbett. Darüberhinausgehende Kosten können bei den Ländern geltend gemacht werden.

Fresenius Helios begrüßt das Gesetz als für die Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Deutschlands Krankenhäuser grundsätzlich geeignete Maßnahme. Unter der Annahme, dass sich die Covid-19-Pandemie im Sommer deutlich abschwächt, geht das Unternehmen derzeit davon aus, dass sich infolge der Pandemie zwar negative, insgesamt aber keine wesentlichen finanziellen Effekte für Helios Deutschland im Geschäftsjahr 2020 ergeben werden.

Dr. Francesco De Meo, CEO von Fresenius Helios, sagte: „Es ist unser Anspruch, ethisch verantwortliches Handeln für unsere Patientinnen und Patienten mit einem hohen Maß an Effizienz zu verbinden. Dafür haben wir in den letzten Jahren erheblich in unsere Kliniken, in unsere Medizintechnik und auch in die Verstärkung unseres Personals investiert. Das macht sich nun bezahlt. Die enge Vernetzung unserer Krankenhäuser verschafft uns die nötige Flexibilität, Personal und Material genau da einzusetzen, wo die Patientinnen und Patienten es am dringendsten benötigen. Und der europaweite Austausch, eingebettet in das globale Netzwerk von Fresenius, macht uns durch die Erfahrungen anderer Kollegen schnell klüger. Wir sind deshalb bestens aufgestellt im gemeinsamen Kampf gegen Covid-19.“

Fresenius engagiert sich zudem in der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit einem hohen Ansteckungsrisiko. Die derzeitigen Behandlungseinschränkungen und Infektionsrisiken bilden für chronisch Kranke hohe Hürden, wenn es darum geht, in örtlichen Arztpraxen die Behandlung und Unterstützung zu erhalten, die sie benötigen. Speziell für diese Patienten können digitale Gesundheitsangebote eine geeignete Alternative sein. Die Fresenius-Tochtergesellschaft Curalie bietet nach der Übernahme der Digitalen Gesundheitsgruppe ein noch breiteres Spektrum digitaler Gesundheitsdienstleistungen für Patientinnen und Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Nieren- und Herzerkrankungen bis hin zu Rehabilitationspatienten in der orthopädischen Nachsorge. Für die Dauer der aktuellen Covid-19-Pandemie wird Curalie seine digitalen Gesundheitsdienste unter https://curalie.info/ kostenlos zur Verfügung stellen. Zudem bietet Helios unter der Telefonnummer (0800) 8 123 456 eine deutschlandweite 24-Stunden-Hotline für Fragen rund um das Sars-CoV-2-Virus an, über die Patientinnen und Patienten jetzt auch psychologische Beratung erhalten können. Damit tragen Fresenius und Curalie dazu bei, die kontinuierliche medizinische Versorgung besonders bedürftiger und gefährdeter Patientengruppen sicherzustellen.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

  • Helios Deutschland stockt Intensivbettenkapazität um zwei Drittel auf
  • Gesetz zur Entlastung der Krankenhäuser sollte Großteil entgangener Erlöse und gestiegener Kosten kompensieren
  • Digitale Gesundheitsangebote ermöglichen durchgängige medizinische Versorgung chronisch kranker und Reha-Patienten

Helios Deutschland, Deutschlands größter privater Krankenhausbetreiber und Teil der Fresenius-Gruppe, ergreift umfangreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie. So folgt das Unternehmen dem Appell der Bundesregierung und verschiebt planbare Operationen, sofern dies medizinisch vertretbar ist. Damit schafft Helios Deutschland zusätzliche Kapazitäten für die Versorgung von Covid-19-Patientinnen und Patienten. Verschobene Operationen dürften im Laufe dieses und nächsten Jahres nachgeholt werden. Helios Deutschland wird zudem die Zahl der Intensivbetten in seinem Krankenhausnetzwerk um zwei Drittel von derzeit rund 900 auf über 1.500 erhöhen. Dafür werden Materialreserven aktiviert sowie Intermediärbetten (Intermediate Care, IMC) und Operationssäle mit bereits installierten Beatmungssystemen auf- und umgerüstet.

Um die zusätzlichen Kapazitäten möglichst effektiv zu nutzen, hat Helios Deutschland selektiv Schichtarbeitsmodelle angepasst und Vorkehrungen getroffen, Fachpersonal innerhalb seines Krankenhausnetzwerks dort einzusetzen, wo dieses besonders gebraucht wird.

Bei der Versorgung mit wichtigen Materialien wie z.B. Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung überwacht Helios Deutschland sorgfältig seine Bestände und baut zusätzliche Vorräte auf.

„Die Welt steht in diesen Wochen und Monaten vor besonderen Herausforderungen. Es geht darum, zusammenzuhalten und mit Einsatz und Augenmaß eine weitere Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Gleichzeitig muss eine möglichst gute, reibungslose Versorgung der Patientinnen und Patienten gewährleistet bleiben. Ein besonderer Dank gilt den vielen Ärztinnen, Ärzten und Pflegekräften, ob sie bei Fresenius oder woanders arbeiten. Sie werden jetzt mehr denn je gebraucht und zeigen Tag für Tag besonderen Einsatz. Als Gesundheitskonzern tragen wir in dieser Situation besondere Verantwortung. Dieser Verantwortung müssen und werden wir gerecht werden“, sagte Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius.

Um die finanziellen Belastungen für das deutsche Gesundheitswesen abzumildern, hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Anfang dieser Woche einen Gesetzentwurf zur Entlastung von Krankenhäusern während der Covid-19-Pandemie vorgelegt, welchen der Bundestag am Mittwoch verabschiedet hat. Das Gesetz sieht folgende Eckpunkte vor:

  • Kompensationspauschale von 560 Euro je im Vergleich zu 2019 ausgefallenem Behandlungstag.
  • Pauschale Pflegekostenfinanzierung von mindestens 185 Euro je Pflegetag.
  • Pauschale Vergütung gestiegener Materialkosten für Schutzkleidung etc. von 50 Euro je Patient.
  • Begleichung aller Rechnungen im Jahr 2020 durch die gesetzlichen Krankenkassen bereits nach fünf Tagen.
  • Deutliche Senkung der MDK-Prüfquote der Krankenkassen und Streichung von Mindeststrafzahlungen für dieses und das kommende Jahr.
  • Investitionszuschuss von 50.000 Euro für jedes zusätzlich geschaffene Intensivbett. Darüberhinausgehende Kosten können bei den Ländern geltend gemacht werden.

Fresenius Helios begrüßt das Gesetz als für die Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Deutschlands Krankenhäuser grundsätzlich geeignete Maßnahme. Unter der Annahme, dass sich die Covid-19-Pandemie im Sommer deutlich abschwächt, geht das Unternehmen derzeit davon aus, dass sich infolge der Pandemie zwar negative, insgesamt aber keine wesentlichen finanziellen Effekte für Helios Deutschland im Geschäftsjahr 2020 ergeben werden.

Dr. Francesco De Meo, CEO von Fresenius Helios, sagte: „Es ist unser Anspruch, ethisch verantwortliches Handeln für unsere Patientinnen und Patienten mit einem hohen Maß an Effizienz zu verbinden. Dafür haben wir in den letzten Jahren erheblich in unsere Kliniken, in unsere Medizintechnik und auch in die Verstärkung unseres Personals investiert. Das macht sich nun bezahlt. Die enge Vernetzung unserer Krankenhäuser verschafft uns die nötige Flexibilität, Personal und Material genau da einzusetzen, wo die Patientinnen und Patienten es am dringendsten benötigen. Und der europaweite Austausch, eingebettet in das globale Netzwerk von Fresenius, macht uns durch die Erfahrungen anderer Kollegen schnell klüger. Wir sind deshalb bestens aufgestellt im gemeinsamen Kampf gegen Covid-19.“

Fresenius engagiert sich zudem in der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit einem hohen Ansteckungsrisiko. Die derzeitigen Behandlungseinschränkungen und Infektionsrisiken bilden für chronisch Kranke hohe Hürden, wenn es darum geht, in örtlichen Arztpraxen die Behandlung und Unterstützung zu erhalten, die sie benötigen. Speziell für diese Patienten können digitale Gesundheitsangebote eine geeignete Alternative sein. Die Fresenius-Tochtergesellschaft Curalie bietet nach der Übernahme der Digitalen Gesundheitsgruppe ein noch breiteres Spektrum digitaler Gesundheitsdienstleistungen für Patientinnen und Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Nieren- und Herzerkrankungen bis hin zu Rehabilitationspatienten in der orthopädischen Nachsorge. Für die Dauer der aktuellen Covid-19-Pandemie wird Curalie seine digitalen Gesundheitsdienste unter https://curalie.info/ kostenlos zur Verfügung stellen. Zudem bietet Helios unter der Telefonnummer (0800) 8 123 456 eine deutschlandweite 24-Stunden-Hotline für Fragen rund um das Sars-CoV-2-Virus an, über die Patientinnen und Patienten jetzt auch psychologische Beratung erhalten können. Damit tragen Fresenius und Curalie dazu bei, die kontinuierliche medizinische Versorgung besonders bedürftiger und gefährdeter Patientengruppen sicherzustellen.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Das Hospital Quirónsalud Bizkaia.
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  • Alle Krankenhäuser der Quirónsalud-Gruppe halten den Betrieb in vollem Umfang aufrecht und arbeiten in enger Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden
  • Spekulationen über mögliche Verstaatlichung privater Krankenhäuser entbehren jeder Grundlage

Spaniens größte private Krankenhausgruppe Quirónsalud, Teil von Fresenius Helios, unterstützt vollumfänglich und mit allen verfügbaren Ressourcen die Maßnahmen der spanischen Regierung zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie. Seit deren Ausbruch arbeitet Quirónsalud eng und vertrauensvoll mit den nationalen und regionalen Gesundheitsbehörden zusammen, um trotz der schwierigen Umstände möglichst viele Patientinnen und Patienten medizinisch zu versorgen.

Quirónsalud verfügt heute spanienweit über rund 400 Intensivbetten in seinen rund 50 Krankenhäusern. Diese Zahl soll kurzfristig weiter erhöht werden. Daneben unternimmt das Unternehmen alle Anstrengungen, weiterhin auch alle anderen Patientinnen und Patienten medizinisch zu versorgen, die dringend darauf angewiesen sind, beispielsweise Schwangere sowie Krebs- und andere Notfallpatienten.

Trotz des hohen Aufkommens von Verdachtsfällen und bestätigt mit dem Virus infizierten Patientinnen und Patienten gelingt es dank des außerordentlichen Einsatzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Betrieb in allen Krankenhäusern aufrecht zu erhalten. Zudem ist es Quirónsalud bislang gelungen – trotz der stark gestiegenen Nachfrage –, die Versorgung aller seiner Krankenhäuser mit ausreichenden Mengen an wichtigen medizinischen Produkten sicherzustellen.

Im Rahmen des erklärten Ausnahmezustandes ist die spanische Regierung zeitweise dazu befugt, alle Krankenhäuser des Landes unter ihren direkten Zugriff zu stellen. Maßnahmen dieser Art sind auch in bestehenden Krisenplänen vieler anderer europäischer Länder enthalten. Diese ermöglichen den Gesundheitsbehörden, alle verfügbaren Ressourcen zu bündeln, um Covid-19-Patientinnen und -Patienten so effektiv wie möglich zu behandeln. Quirónsalud unterstützt diese Maßnahmen vollumfänglich, da dies ein in dieser Ausnahmesituation sinnvolles zentrales Management aller Kapazitäten erlaubt. Somit kann schnell auf sich ändernde Umstände reagiert und das Virus durch ein koordiniertes Zusammenwirken des gesamten Gesundheitssystems effektiv bekämpft werden.

Spekulationen über eine mögliche „Verstaatlichung“ privater Krankenhäuser in Spanien entbehren dagegen jeder Grundlage. Quirónsalud hat bereits die von den Behörden geforderten zusätzlichen Bettenkapazitäten geschaffen. Das Unternehmen wird weiterhin eng mit den Behörden kooperieren und damit die gemeinsamen Anstrengungen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie zum Wohle Spaniens und dessen gesamter Bevölkerung maßgeblich unterstützen.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Spaniens größte private Krankenhausgruppe Quirónsalud, Teil von Fresenius Helios, unterstützt vollumfänglich und mit allen verfügbaren Ressourcen die Maßnahmen der spanischen Regierung zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie. Seit deren Ausbruch arbeitet Quirónsalud eng und vertrauensvoll mit den nationalen und regionalen Gesundheitsbehörden zusammen, um trotz der schwierigen Umstände möglichst viele Patientinnen und Patienten medizinisch zu versorgen.

Quirónsalud verfügt heute spanienweit über rund 400 Intensivbetten in seinen rund 50 Krankenhäusern. Diese Zahl soll kurzfristig weiter erhöht werden. Daneben unternimmt das Unternehmen alle Anstrengungen, weiterhin auch alle anderen Patientinnen und Patienten medizinisch zu versorgen, die dringend darauf angewiesen sind, beispielsweise Schwangere sowie Krebs- und andere Notfallpatienten.

Trotz des hohen Aufkommens von Verdachtsfällen und bestätigt mit dem Virus infizierten Patientinnen und Patienten, gelingt es dank des außerordentlichen Einsatzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Betrieb in allen Krankenhäusern aufrecht zu erhalten. Zudem ist es Quirónsalud bislang gelungen – trotz der stark gestiegenen Nachfrage – die Versorgung aller seiner Krankenhäuser mit ausreichenden Mengen an wichtigen medizinischen Produkten sicherzustellen.

Im Rahmen des erklärten Ausnahmezustandes ist die spanische Regierung zeitweise dazu befugt, alle Krankenhäuser des Landes unter ihren direkten Zugriff zu stellen. Maßnahmen dieser Art sind auch in bestehenden Krisenplänen vieler anderer europäischer Länder enthalten. Diese ermöglichen den Gesundheitsbehörden, alle verfügbaren Ressourcen zu bündeln, um Covid-19-Patientinnen und -Patienten so effektiv wie möglich zu behandeln. Quirónsalud unterstützt diese Maßnahmen vollumfänglich, da dies ein in dieser Ausnahmesituation sinnvolles zentrales Management aller Kapazitäten erlaubt. Somit kann schnell auf sich ändernde Umstände reagiert und das Virus durch ein koordiniertes Zusammenwirken des gesamten Gesundheitssystems effektiv bekämpft werden.

Spekulationen über eine mögliche „Verstaatlichung“ privater Krankenhäuser in Spanien entbehren dagegen jeder Grundlage. Quirónsalud hat bereits die von den Behörden geforderten zusätzlichen Bettenkapazitäten geschaffen. Das Unternehmen wird weiterhin eng mit den Behörden kooperieren und damit die gemeinsamen Anstrengungen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie zum Wohle Spaniens und dessen gesamter Bevölkerung maßgeblich unterstützen.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Spaniens größte private Krankenhausgruppe Quirónsalud, Teil von Fresenius Helios, baut mit der Übernahme von Clínica de la Mujer in Bogotá ihre Präsenz im attraktiven privaten Krankenhausmarkt in Kolumbien weiter aus. Nach den Übernahmen in Medellin und Cali in den beiden Vorjahren ist dies die erste Akquisition in der kolumbianischen Hauptstadt.

Clínica de la Mujer befindet sich in einem beliebten Wohngebiet Bogotás, der mit 7,4 Millionen Einwohnern größten Stadt Kolumbiens. Das Krankenhaus verfügt über rund 80 Betten und fünf Operationssäle und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von umgerechnet rund 20 Millionen Euro. Die Schwerpunkte des breiten Angebots medizinischer Dienstleistungen liegen in den Bereichen Gynäkologie, Pädiatrie und Geburtshilfe. Jährlich kommen hier etwa 3.000 Babys zur Welt.

Über die Konditionen der Übernahme wurde Stillschweigen vereinbart. Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, rechnet Fresenius mit einem Abschluss der Transaktion im zweiten Quartal 2020. Das Unternehmen erwartet, dass Clínica de la Mujer bereits im Geschäftsjahr 2020 positiv zum Konzernergebnis  beitragen wird.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Spaniens größte private Krankenhausgruppe Quirónsalud, Teil von Fresenius Helios, baut mit der Übernahme von Clínica de la Mujer in Bogotá ihre Präsenz im attraktiven privaten Krankenhausmarkt in Kolumbien weiter aus. Nach den Übernahmen in Medellin und Cali in den beiden Vorjahren ist dies die erste Akquisition in der kolumbianischen Hauptstadt.

Clínica de la Mujer befindet sich in einem beliebten Wohngebiet Bogotás, der mit 7,4 Millionen Einwohnern größten Stadt Kolumbiens. Das Krankenhaus verfügt über rund 80 Betten und fünf Operationssäle und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von umgerechnet rund 20 Millionen Euro. Die Schwerpunkte des breiten Angebots medizinischer Dienstleistungen liegen in den Bereichen Gynäkologie, Pädiatrie und Geburtshilfe. Jährlich kommen hier etwa 3.000 Babys zur Welt.

Über die Konditionen der Übernahme wurde Stillschweigen vereinbart. Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, rechnet Fresenius mit einem Abschluss der Transaktion im zweiten Quartal 2020. Das Unternehmen erwartet, dass Clínica de la Mujer bereits im Geschäftsjahr 2020 positiv zum Konzernergebnis  beitragen wird.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Helios bildet ab sofort Antibiotika-Expertinnen und -Experten aus, um multiresistenten Erregern den Kampf anzusagen. Das Unternehmen wird an seinen 86 Kliniken in Deutschland in den kommenden Jahren mehr als 600 Ärztinnen und Ärzte für den richtigen Umgang mit Antibiotika schulen. Diese werden dann als Ansprechpartner für ihre Kolleginnen und Kollegen bereitstehen und für das Thema sensibilisieren. Außerdem wird Helios in allen Kliniken Antibiotika-Reportings einrichten, über die die Kliniken ihre Antibiotika-Verbrauchszahlen melden.

Fresenius Helios bildet ab sofort Antibiotika-Expertinnen und -Experten aus, um multiresistenten Erregern den Kampf anzusagen. Das Unternehmen wird an seinen 86 Kliniken in Deutschland in den kommenden Jahren mehr als 600 Ärztinnen und Ärzte für den richtigen Umgang mit Antibiotika schulen. Diese werden dann als Ansprechpartner für ihre Kolleginnen und Kollegen bereitstehen und für das Thema sensibilisieren. Außerdem wird Helios in allen Kliniken Antibiotika-Reportings einrichten, über die die Kliniken ihre Antibiotika-Verbrauchszahlen melden.

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