Karriere mit Sinn bei Fresenius Helios
Wenn es nicht nur ein Job ist, sondern Ihre Berufung, dann ist es Fresenius. Erfahren Sie mehr über Marcels Job bei Fresenius Helios.
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Fresenius Helios verzahnt Digitalisierung künftig noch stärker mit seinen Kernaktivitäten in der stationären und ambulanten Gesundheitsversorgung. Das Unternehmen stärkt künftig u.a. Bereiche wie die Digitalisierung klinischer Prozesse und der klinischen Entscheidungsunterstützung, etwa durch den verantwortungsvollen Einsatz künstlicher Intelligenz.
Zudem wird künftig ein Digital Innovation Officer innerhalb der deutschen Helios-Organisation innovative Stoßrichtungen in der Digitalisierung erkunden. Die Umsetzung von Digitalisierungsprozessen und -lösungen wird bei Helios Kernaufgabe der neugeschaffenen Funktion des Head Transformation Management. Auch Quirónsalud in Spanien treibt den Ausbau seiner führenden Digitalprozesse weiter erfolgreich voran.
In diesem Zusammenhang wird Fresenius Helios die Aktivitäten der auf Gesundheitsapps spezialisierten Curalie ab Ende 2023 nicht weiterführen. Die Curalie-Gesellschaften meditec sowie ibs werden veräußert. Bindende Vereinbarungen dazu wurden abgeschlossen. Der Geschäftsbetrieb der übergeordneten Curalie GmbH und ihrer übrigen Tochtergesellschaften wird eingestellt. Die Maßnahmen folgen konsequent dem Bestreben von #FutureFresenius, Geschäftsaktivitäten weiter zu fokussieren und Komplexität zu reduzieren.
Fresenius verkauft die Eugin-Gruppe an die weltweit tätige Gruppe für Fruchtbarkeitsmedizin IVI RMA (ein Portfoliounternehmen von KKR) und GED Capital für bis zu 500 Mio € einschließlich Meilenstein-Zahlungen. Eugin ist ein weltweit führender Anbieter von Fruchtbarkeits- und Reproduktionsdienstleistungen und bietet ein umfassendes Spektrum an Behandlungen und Lösungen für Patienten auf ihrem Weg zur Elternschaft. Im Jahr 2022 erzielte Eugin einen Umsatz von 227 Mio €.
Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Heute haben wir einen weiteren Meilenstein bei der Umsetzung von #FutureFresenius erreicht. Die Entscheidung, Eugin zu veräußern, haben wir sorgfältig abgewogen und sind überzeugt, dass sie im besten Interesse aller Beteiligten ist. So können wir unsere Anstrengungen in unseren Kerngeschäftsfeldern weiter priorisieren und verstärken, was auch unseren Patientinnen und Patienten zugutekommen wird. Diese Transaktion ist Beweis für unser aktives Portfoliomanagement und unterstreicht unser Engagement für eine vereinfachte Struktur, eine stärkere Fokussierung und eine beschleunigte Performance.“
„Wir freuen uns darauf, die Geschäfte von Eugin in den USA und Kanada in die IVI RMA-Gruppe zu integrieren. Unser Firmenethos, eine einfühlsame und personalisierte Behandlung zu gewährleisten, wird dazu beitragen, dass wir zukünftig noch mehr Patienten erstklassig versorgen können“, sagte Javier Sanchez Prieto, CEO von IVI RMA. „Über die Partnerschaft mit GED im Rahmen dieser Transaktion freuen wir uns besonders. Wir sind zuversichtlich, dass unsere gemeinsame Vision und gegenseitigen Stärken diese Partnerschaft zu mehr machen als die einfache Summe beider Seiten. IVI RMA kann sein Wachstum in Nordamerika fortsetzen und GED investiert in eine führende Plattform in Europa und Lateinamerika.“
Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen wird der Abschluss der Transaktion voraussichtlich im ersten Quartal 2024 erfolgen.
Der Verkauf umfasst nur die Eugin-Gruppe. Das ebenfalls gut etablierte, seit längerem bestehende Angebot von Fruchtbarkeitsbehandlungen in ausgewählten Krankenhäusern und ambulanten Zentren von Quirónsalud und Helios Deutschland verbleibt bei Fresenius Helios und wird weitergeführt.
Lazard fungiert als Transaktionsberater und Freshfields Bruckhaus Deringer als Rechtsberater für Fresenius.
Über IVI RMA Global
IVI RMA ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Reproduktionsmedizin und ein Portfoliounternehmen von KKR. Das Unternehmen hat die Mission, überall auf der Welt auf Wunsch seiner Patienten evidenzbasierte Fruchtbarkeitslösungen mit den größten Erfolgschancen und in der kürzestmöglichen Zeit anzubieten. IVI RMA beschäftigt mehr als 4.400 Mitarbeiter an über 150 Standorten in 14 Ländern. Die Gruppe verfügt über ein Team von hochqualifizierten Ärzten sowie renommierten Wissenschaftlern und Forschern, die kontinuierlich daran arbeiten auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin Pionierarbeit zu leisten.
Über GED
GED ist ein spanischer, privater Vermögensverwalter, der 1996 von Sektorspezialisten gegründet wurde und eine umfassende Erfolgsbilanz vorweist. Derzeit verwaltet GED mehr als 1 Mrd. Euro über verschiedene Anlageklassen hinweg. Diese Übernahme ist die siebte Transaktion des GED-Fonds VI und die dritte im Gesundheitssektor.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte.
Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius verkauft die Eugin-Gruppe an die weltweit tätige Gruppe für Fruchtbarkeitsmedizin IVI RMA (ein Portfoliounternehmen von KKR) und GED Capital für bis zu 500 Mio. EUR einschließlich Meilenstein-Zahlungen. Eugin ist ein weltweit führender Anbieter von Fruchtbarkeits- und Reproduktionsdienstleistungen und bietet ein umfassendes Spektrum an Behandlungen und Lösungen für Patienten auf ihrem Weg zur Elternschaft. Im Jahr 2022 erzielte Eugin einen Umsatz von 227 Mio. EUR.
Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Heute haben wir einen weiteren Meilenstein bei der Umsetzung von #FutureFresenius erreicht. Die Entscheidung, Eugin zu veräußern, haben wir sorgfältig abgewogen und sind überzeugt, dass sie im besten Interesse aller Beteiligten ist. So können wir unsere Anstrengungen in unseren Kerngeschäftsfeldern weiter priorisieren und verstärken, was auch unseren Patientinnen und Patienten zugutekommen wird. Diese Transaktion ist Beweis für unser aktives Portfoliomanagement und unterstreicht unser Engagement für eine vereinfachte Struktur, eine stärkere Fokussierung und eine beschleunigte Performance.“
„Wir freuen uns darauf, die Geschäfte von Eugin in den USA und Kanada in die IVI RMA-Gruppe zu integrieren. Unser Firmenethos, eine einfühlsame und personalisierte Behandlung zu gewährleisten, wird dazu beitragen, dass wir zukünftig noch mehr Patienten erstklassig versorgen können“, sagte Javier Sanchez Prieto, CEO von IVI RMA. „Über die Partnerschaft mit GED im Rahmen dieser Transaktion freuen wir uns besonders. Wir sind zuversichtlich, dass unsere gemeinsame Vision und gegenseitigen Stärken diese Partnerschaft zu mehr machen als die einfache Summe beider Seiten. IVI RMA kann sein Wachstum in Nordamerika fortsetzen und GED investiert in eine führende Plattform in Europa und Lateinamerika.“
Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen wird der Abschluss der Transaktion voraussichtlich im ersten Quartal 2024 erfolgen.
Der Verkauf umfasst nur die Eugin-Gruppe. Das ebenfalls gut etablierte, seit längerem bestehende Angebot von Fruchtbarkeitsbehandlungen in ausgewählten Krankenhäusern und ambulanten Zentren von Quirónsalud und Helios Deutschland verbleibt bei Fresenius Helios und wird weitergeführt.
Lazard fungiert als Transaktionsberater und Freshfields Bruckhaus Deringer als Rechtsberater für Fresenius.
Über IVI RMA Global
IVI RMA ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Reproduktionsmedizin und ein Portfoliounternehmen von KKR. Das Unternehmen hat die Mission, überall auf der Welt auf Wunsch seiner Patienten evidenzbasierte Fruchtbarkeitslösungen mit den größten Erfolgschancen und in der kürzestmöglichen Zeit anzubieten. IVI RMA beschäftigt mehr als 4.400 Mitarbeiter an über 150 Standorten in 14 Ländern. Die Gruppe verfügt über ein Team von hochqualifizierten Ärzten sowie renommierten Wissenschaftlern und Forschern, die kontinuierlich daran arbeiten auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin Pionierarbeit zu leisten.
Über GED
GED ist ein spanischer, privater Vermögensverwalter, der 1996 von Sektorspezialisten gegründet wurde und eine umfassende Erfolgsbilanz vorweist. Derzeit verwaltet GED mehr als 1 Mrd. Euro über verschiedene Anlageklassen hinweg. Diese Übernahme ist die siebte Transaktion des GED-Fonds VI und die dritte im Gesundheitssektor.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern. Wir bieten systemkritische Produkte und Dienstleistungen für führende Therapien zur Versorgung kritisch und chronisch kranker Patientinnen und Patienten. Zur Fresenius-Gruppe gehören die operativ geführten Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios und die Unternehmensbeteiligungen Fresenius Medical Care (nach IFRS 5 bilanziert) und Fresenius Vamed.
Fresenius veräußert seine 70-prozentige Beteiligung an IDCQ CRP, einer Beteiligungsgesellschaft des Krankenhauses Clínica Ricardo Palma in Lima, Peru. Käufer sind Gesellschaften der Familie Verme, die bereits am Krankenhaus beteiligt sind, sowie andere lokale Investoren.
Der Ausstieg aus dem peruanischen Krankenhausmarkt ist ein weiterer Schritt zur Stärkung von #FutureFresenius und steht im Einklang mit der Ankündigung des Unternehmens am Beginn des Jahres, sich von bestimmten Geschäften zu trennen. Vorbehaltlich der kartellrechtlichen Prüfung erwartet Fresenius den Vollzug der Transaktion im ersten Quartal 2024.
Fresenius veräußert seine 70-prozentige Beteiligung an IDCQ CRP, einer Beteiligungsgesellschaft des Krankenhauses Clínica Ricardo Palma in Lima, Peru. Käufer sind Gesellschaften der Familie Verme, die bereits am Krankenhaus beteiligt sind, sowie andere lokale Investoren.
Der Ausstieg aus dem peruanischen Krankenhausmarkt ist ein weiterer Schritt zur Stärkung von #FutureFresenius und steht im Einklang mit der Ankündigung des Unternehmens am Beginn des Jahres, sich von bestimmten Geschäften zu trennen. Vorbehaltlich der kartellrechtlichen Prüfung erwartet Fresenius den Vollzug der Transaktion im ersten Quartal 2024.
Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhausleistungen für das Jahr 2024, ist auf 4,22 % festgesetzt worden. Die Veränderungsrate wird aufgrund der Kosteninflation voraussichtlich die Untergrenze bei der Ermittlung der Kostenerstattung für Behandlungen im Krankenhaussektor in Deutschland für das Jahr 2024 bilden. Als weiterer Parameter fließt die Veränderung der Krankenhauskosten in die jährliche Ermittlung der Kostenerstattung ein. Die finale Steigerungsrate für die Kostenerstattung von Krankenhausleistungen im Jahr 2024, der sogenannte Veränderungswert, sollte spätestens bis Ende des Jahres feststehen.
Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhausleistungen für das Jahr 2024, ist auf 4,22 % festgesetzt worden. Die Veränderungsrate wird aufgrund der Kosteninflation voraussichtlich die Untergrenze bei der Ermittlung der Kostenerstattung für Behandlungen im Krankenhaussektor in Deutschland für das Jahr 2024 bilden. Als weiterer Parameter fließt die Veränderung der Krankenhauskosten in die jährliche Ermittlung der Kostenerstattung ein. Die finale Steigerungsrate für die Kostenerstattung von Krankenhausleistungen im Jahr 2024, der sogenannte Veränderungswert, sollte spätestens bis Ende des Jahres feststehen.
Wenn es nicht nur ein Job ist, sondern Ihre Berufung, dann ist es Fresenius. Erfahren Sie mehr über Marcels Job bei Fresenius Helios.
Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhaus-Leistungen, ist für das Jahr 2023 auf 3,45 % festgesetzt worden. Die Steigerung auf Ebene einzelner Krankenhäuser kann wegen der unterschiedlichen Ausgestaltung in einzelnen Bundesländern und möglicher standortabhängiger Abschläge unter dieser Obergrenze liegen.
Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhaus-Leistungen, ist für das Jahr 2023 auf 3,45 % festgesetzt worden. Die Steigerung auf Ebene einzelner Krankenhäuser kann wegen der unterschiedlichen Ausgestaltung in einzelnen Bundesländern und möglicher standortabhängiger Abschläge unter dieser Obergrenze liegen.