- Investition in die Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Rhein-Main-Region und darüber hinaus
- Helios HSK als Beispiel für medizinische Exzellenz und hohe Ergebnisqualität entlang der gesamten Patientenversorgung
- Boris Rhein: „starkes Signal für die Innovationskraft hessischer Unternehmen und die Stärke unserer Wirtschaft“
Fresenius entwickelt seine Care Provision Plattform weiter, deren Kernbestandteil auch Helios Deutschland ist: Das Unternehmen hat in Wiesbaden mit dem Neubau der Helios HSK eines der modernsten Krankenhäuser Deutschlands eröffnet. Die Helios HSK ist Kern des Klinikclusters Wiesbaden-Taunus und beherbergt 25 Fachkliniken und fünf Institute. Bei einem feierlichen Festakt würdigten heute rund 400 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medizin den Neubau. Zu ihnen gehörten neben dem hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein unter anderem auch die hessische Gesundheitsministerin Diana Stolz und Wiesbadens Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende.
Boris Rhein, Ministerpräsident von Hessen: „Mit dem Umzug in den Klinik-Neubau während des laufenden Betriebs haben alle Beschäftigten der Helios HSK Großartiges geleistet. Sie haben unter herausfordernden Bedingungen eindrucksvoll gezeigt, dass die Patientinnen und Patienten hier in besten Händen sind. Unsere Landeshauptstadt erhält mit dem Neubau eine Klinik für Maximalversorgung und die modernste Großklinik Deutschlands – mit 25 Fachkliniken sowie fünf Instituten und knapp 900 Betten. Es ist auch ein starkes Signal für die Innovationskraft hessischer Unternehmen und die Stärke unserer Wirtschaft. Mit der feierlichen Eröffnung schlagen wir ein neues Kapitel der Gesundheitsversorgung in Hessen auf. Allen Beteiligten danke ich im Namen der Hessischen Landesregierung und wünsche der Helios HSK weiterhin viel Erfolg.“
Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius: „Die neue Helios HSK ist ein Maximalversorger, der fortschrittlichste Diagnostik und Therapie mit neuesten Technologien ermöglicht. Hier geben unsere Kolleginnen und Kollegen jeden Tag ihr Bestes für das Patientenwohl und lösen so das Versprechen ‚Committed to Life‘ von Fresenius ein. Der medizinische Fortschritt findet so rasant wie vermutlich nie zuvor in der Geschichte statt. Künstliche Intelligenz, Robotik, digitale Technologien und Durchbrüche in der Gen- und Zellforschung ermöglichen Therapien in einer Qualität, wie sie vor einigen Jahren noch undenkbar schienen. Unsere Aufgabe als führendes therapiefokussiertes Unternehmen ist es, diese Fortschritte so vielen Menschen so schnell wie möglich zugänglich zu machen.“
Robert Möller, Vorstandsmitglied von Fresenius und Helios CEO: „Erstklassige medizinische Versorgung, hohe Qualität der Behandlungsergebnisse und Patientenzufriedenheit sind der Schlüssel zu unserem Erfolg. Ein Krankenhaus von Grund auf neu zu bauen, bietet die großartige Chance, nach den neuesten medizinischen und pflegerischen Erkenntnissen zu gestalten und damit optimal auf die Patientinnen und Patienten auszurichten. Und das ist in Wiesbaden eindrucksvoll gelungen. Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die dieses Mammutprojekt realisiert haben. Die neue Klinik wird eine große Strahlkraft über Wiesbaden hinaus haben und ist einer der modernsten Medizin-Arbeitsplätze in Deutschland.“
Diana Stolz, hessische Ministerin für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege: „Als Hessische Familien- und Gesundheitsministerin möchte ich ein besonderes Augenmerk darauf lenken, dass durch den Neubau im Bereich der Geburtsstation und der Kinder- und Jugendmedizin modernste Versorgungsangebote geschaffen werden konnten. Das alles findet sich nun unter einem Dach und in unmittelbarer Nähe zueinander: die Geburtshilfe, die Neonatologie, die Kinderintensivmedizin und die Kinderklinik. Mit dem neuen Gebäude haben wir die HSK darin unterstützt, als Maximalversorger mit der rasanten medizinischen Entwicklung Schritt halten zu können, komplexe und schwierige Erkrankungen und Verletzungen zu behandeln, seinen medizinischen Betrieb an diesen Fortschritt und Wandel anzupassen sowie seine Organisation und Betriebsabläufe zu optimieren. Unsere Richtschnur ist immer die hochwertige Patientenversorgung in Hessen.“
Investition in patientenzentrierte Versorgung und modernste Ausstattung
Optimale Behandlungswege, neueste Therapien und eine Ausstattung mit hochmoderner Medizintechnik ermöglichen in der Helios HSK Spitzenmedizin auf einem neuen Behandlungsniveau. Patientinnen und Patienten bietet sich ein Krankenhaus, das bereits baulich gänzlich auf ihre Bedürfnisse hin ausgerichtet ist. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleben ein hochattraktives Arbeitsumfeld, in dem sie sich noch besser ihren Patientinnen und Patienten zuwenden können.
Die Helios HSK ist unter anderem zertifiziert als Onkologisches Zentrum mit zehn geprüften Organzentren sowie als überregionales Traumazentrum. In dem siebengeschossigen Haus mit rund 900 Betten und etwa 3.000 Mitarbeitenden können jährlich rund 170.000 Patientinnen und Patienten behandelt werden.
Zu den Highlights der Klinik gehören 22 OP-Säle, die meisten davon mit Tageslicht, zwei Intensivstationen, ein Hubschrauber-Dachlandeplatz, eine Schlaganfall-Spezialstation und eine Notaufnahme mit Zugriff auf Spitzentechnologie. Darunter befindet sich auch ein besonderer Spektral-Computertomograph, der von Künstlicher Intelligenz unterstützt wird. Nur wenige Meter trennen die Ankunftshalle für Rettungswagen vom Schockraum und anderen lebensrettenden Bereichen.
Ein ganzer Trakt des Krankenhauses beherbergt zudem ein modernes Eltern-Kind-Zentrum mit sechs Kreißsälen, Frühgeborenen-Intensivstation und eigenem Notfall-OP. Kurze Wege auch hier: Alles befindet sich auf einer Ebene, sämtliche Experten für die Versorgung der Kleinsten arbeiten in Rufnähe zusammen.
Der Neubau der Helios HSK ist das bislang größte Krankenhaus-Investitionsprojekt von Fresenius. Das Unternehmen hat das Investitionsvolumen von insgesamt mehr als 300 Mio. Euro zum weitaus größten Teil aus Eigenmitteln finanziert. Das Land Hessen steuerte rund 68 Mio. Euro bei.
Mehr Informationen zur Helios HSK: www.helios-gesundheit.de/wiesbaden-hsk
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
- Herzzentrum Leipzig Vorreiter in der minimalinvasiven Herzchirurgie, der interventionellen Kardiologie und der Elektrophysiologie
- Vertreter:innen aus Politik, Forschung und Klinik würdigen Erfolgsgeschichte des Herzzentrums
- Fresenius setzt mit Care-Provision-Plattform auf Cluster- und Spezialisierungsstrategie
Das international bekannte Herzzentrum Leipzig von Fresenius Helios feiert sein 30-jähriges Bestehen. Zum Jubiläums-Festakt würdigten Vertreter:innen aus Politik, Forschung und Klinik das Herzzentrum und seine Geschichte der Spitzenmedizin am Helios Standort Leipzig. Neben dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer gehörten auch Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung und die Rektorin der Universität Leipzig, Professorin Eva Inés Obergfell zu den Gästen.
Robert Möller, Fresenius-Vorstandsmitglied und Helios CEO:
„Committed to Life – dieses Versprechen von Fresenius ist Verantwortung zugleich. Wir retten Menschenleben und verbessern Lebensqualität und Gesundheit. Wir ermöglichen Zugang zu bezahlbarer, innovativer Medizin in höchster Qualität. All das zeigt sich eindrucksvoll hier am Herzzentrum. Ich freue mich sehr, dass wir in Leipzig und der Region als eine wichtige, medizinische Säule gelten und in den Bereichen der Kinderkardiologie, Herzchirurgie und Kardiologie universitär aufgestellt sind. Damit können wir sowohl im klinischen als auch im Forschungsbereich zukunftsorientierte Projekte vorantreiben. Dies ist eine Erfolgsgeschichte der vertrauensvollen Kooperation auf Augenhöhe mit der Universität Leipzig und dem Freistaat Sachsen. Das Herzzentrum Leipzig hat in seiner 30-jährigen Geschichte modernste Diagnose- und Therapieverfahren sowie vielschichtige Forschungsinitiativen über die nationalen Grenzen hinweg getragen und eine weltweite Strahlkraft entwickelt.“
Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen:
„Seit 30 Jahren steht das Herzzentrum Leipzig für Spitzenmedizin und medizinische Innovationen. Patienten jeden Alters wissen, dass sie bei Herzproblemen hier eine erstklassige Versorgung bekommen. Auch andere Krankenhäuser aus der Region können sich auf das Fachwissen der Expertinnen und Experten aus Leipzig verlassen. Das macht das Herzzentrum zu einem wichtigen Pfeiler der medizinischen Versorgung in unserer Heimat. Der Freistaat wird das Herzzentrum auch zukünftig unterstützen und investiert in die Erneuerung und Erweiterung der Kinderkardiologie sowie in Digitalisierung damit die Menschen weiterhin auf höchstem Niveau versorgt werden können.“
Spitzenmedizin, die Geschichte schreibt
In den vergangenen 30 Jahren hat das Herzzentrum Leipzig zahlreiche Meilensteine erreicht: Mit modernster Technologie haben Ärzt:innen und Pflegekräfte bisher über 100.000 Herz-Operationen, mehr als 270.000 Herzkatheter-Eingriffe und 100.000 Ablationen vorgenommen und so das Leben von rund 500.000 Patient:innen verbessert. Besonders hervorzuheben sind die Fortschritte in der minimalinvasiven Herzchirurgie, der interventionellen Kardiologie und der Elektrophysiologie, die das Herzzentrum Leipzig zu einem Vorreiter seiner Branche gemacht haben. Darüber hinaus zählen die Kardiologie und die Herzchirurgie des Herzzentrums zu den größten universitären Fachabteilungen Deutschlands. Die Universitätsklinik für Kinderkardiologie ist zudem das einzige Kinderherzzentrum in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Heute widmen sich an der Klinik über 1.450 Mitarbeitende aus 50 Nationen und verschiedener medizinischer Spezialgebiete der Herzgesundheit.
Helios deutschlandweit stark in der Herzmedizin
Helios steht als Kernbestandteil der Fresenius Care-Provision-Plattform für Exzellenz und hohe medizinische Ergebnisqualität entlang der gesamten Patientenreise. In Deutschland betreibt Fresenius Helios sechs Herzzentren: in Karlsruhe, Krefeld, Leipzig, Siegburg, Schwerin und Wuppertal. In den Herzzentren arbeiten die Beschäftigten teils überregional in hochspezialisierten Teams eng zusammen. Sie sind damit Ausdruck der Cluster- und Spezialisierungsstrategie von Fresenius Helios.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhausleistungen für das Jahr 2025, ist auf 4,41 % festgesetzt worden. Als weiterer Parameter fließt die Veränderung der Krankenhauskosten in die jährliche Ermittlung der Kostenerstattung ein. Die finale Steigerungsrate für die Kostenerstattung von Krankenhausleistungen im Jahr 2025, der sogenannte Veränderungswert, sollte spätestens bis Ende des Jahres feststehen.
Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhausleistungen für das Jahr 2025, ist auf 4,41 % festgesetzt worden. Als weiterer Parameter fließt die Veränderung der Krankenhauskosten in die jährliche Ermittlung der Kostenerstattung ein. Die finale Steigerungsrate für die Kostenerstattung von Krankenhausleistungen im Jahr 2025, der sogenannte Veränderungswert, sollte spätestens bis Ende des Jahres feststehen.
- Best Practice für Bündelung medizinischer Kompetenz
- Deutschlandweit Exzellenzzentren für komplexe Behandlungen
- Klarer Fokus auf medizinische Ergebnisqualität und Patientenzufriedenheit
Das Krankenhauswesen der Zukunft schon heute: Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Staatsminister Carsten Schneider, besuchten am Dienstag das Helios Klinikum Erfurt. Mit drei weiteren Helios-Krankenhäusern bildet das Klinikum das Helios Cluster Thüringen Mitte. Gemeinsam mit Robert Möller, Vorstandsmitglied von Fresenius und Helios CEO, informierte sich der Minister über Vernetzung und Spezialisierung der Helios Kliniken nach dem Cluster-Prinzip. Zudem nutzte der Minister die Gelegenheit für einen direkten Austausch mit den Mitarbeitenden.
Deutschlandweit setzt Helios in seinen Clustern aus mehreren eng miteinander verbundenen Krankenhäusern Schwerpunkte und ermöglicht dabei gleichzeitig ein sehr breites Angebot medizinischer Leistungen – mit dem Ergebnis einer messbar höheren Behandlungsqualität für die Patient:innen.
Prof. Dr. Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister: „Wer im Klinikverbund zusammenarbeitet, sich spezialisiert und Aufgaben sinnvoll verteilt wie das Klinikum Erfurt mit seinen Partnerhäusern, wird von der Klinikreform profitieren. Nicht jeder muss alles machen. Aber wer komplizierte Eingriffe macht, muss dafür qualifiziert sein. Spitzenmedizin muss sich auszahlen. Flächendeckende Versorgung muss sichergestellt bleiben. Dafür werden wir mit der Reform sorgen.“
Robert Möller, Vorstandsmitglied von Fresenius und Helios CEO: „Helios als Unternehmen und als Teil des global agierenden Gesundheitskonzern Fresenius begrüßt viele Ansätze in der geplanten Krankenhausreform, dabei vor allem das Bestreben, Schwerpunkte und Kompetenzzentren zu bilden. So wie hier bei Helios in Thüringen. Klar ist: Wir brauchen in Deutschland einen klaren Fokus auf medizinische Ergebnisqualität und Patientenzufriedenheit. Um dies zu erreichen, müssen wir Behandlungen an Orten der höchsten Expertisen konzentrieren und über Sektorengrenzen hinweg denken. Bei Helios gehen wir diesen Weg seit langem konsequent. Immer mit dem Ziel der bestmöglichen medizinischen Qualität, die auch messbar ist. Das Cluster der Helios Kliniken Thüringen Mitte ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir diesen Ansatz in vielen Regionen Deutschlands in der Praxis umsetzen.“
Medizinische Versorgungsstruktur im Cluster
Das Helios Klinikum Erfurt ist als Maximalversorger das größte Krankenhaus der Region und bildet das Zentrum des Helios Clusters Thüringen Mitte. Mit drei weiteren Helios Kliniken im Umland, der Orthopädischen Fachklinik in Bleicherode, der Klinik der Schwerpunktpunktversorgung in Gotha sowie der Klinik der Grund-und Regelversorgung in Blankenhain ist das Cluster ein Beispiel für bereits gelebte Spezialisierung und Vernetzung im Krankenhauswesen. Rund 300.000 Personen werden jährlich im Cluster behandelt. Diese spezialisierte medizinische Versorgung ermöglichen über 3.500 Mitarbeitende. Bei Helios existieren bereits 25 starke Cluster. Dort werden u.a. komplexe Behandlungen in Exzellenzzentren gebündelt und standortübergreifende medizinische Abteilungen gebildet.
Blick in die Praxis
Der Delegation wurde die Arbeit der Helios Kliniken Thüringen Mitte in der Praxis vorgestellt und die enge Vernetzung der Standorte untereinander sowie Spezialisierung durch Zentrenbildung für unterschiedliche Fachbereiche und Disziplinen demonstriert. Bei seinem Rundgang erlebte der Gesundheitsminister die telemedizinische Zusammenarbeit in einer Live-Fallbesprechung, das Training komplexer Notfälle oder mit modernster Robotik am Knie-Roboter in der Simulations- und Notfallakademie. Zudem wurde ihm die Medizinerausbildung in Erfurt vorgestellt. Seit 2022 ist das Helios Klinikum Erfurt als universitärer Campus der Health and Medical University maßgeblich an der medizinischen Ausbildung in Erfurt beteiligt. Besondere Wertschätzung drückte der Gesundheitsminister auch für die Mitarbeitenden unterschiedlicher Disziplinen im persönlichen Gespräch aus.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius hat den Verkauf seiner Beteiligung am Krankenhaus Clínica Ricardo Palma in Lima / Peru, erfolgreich abgeschlossen. Der Verkauf markiert den Ausstieg von Fresenius aus dem peruanischen Krankenhausmarkt und folgt der Ankündigung des Unternehmens, sich im Rahmen von #FutureFresenius von bestimmten Geschäften zu trennen.
Fresenius hat den Verkauf seiner Beteiligung am Krankenhaus Clínica Ricardo Palma in Lima / Peru, erfolgreich abgeschlossen. Der Verkauf markiert den Ausstieg von Fresenius aus dem peruanischen Krankenhausmarkt und folgt der Ankündigung des Unternehmens, sich im Rahmen von #FutureFresenius von bestimmten Geschäften zu trennen.
Fresenius hat den Verkauf der Reproduktionsmedizingruppe Eugin erfolgreich abgeschlossen. Wie im November 2023 angekündigt, haben die Fruchtbarkeitsmedizin-Gruppe IVI RMA (ein Portfoliounternehmen von KKR) und GED Capital Eugin für bis zu 500 Mio. EUR einschließlich Meilenstein-Zahlungen übernommen. Alle behördlichen Genehmigungen für den Abschluss der Transaktion sind erteilt worden.
Mit dem Verkauf ist ein weiterer Meilenstein bei der Umsetzung von #FutureFresenius erreicht. Die Transaktion folgt dem Bestreben des Unternehmens zu einer vereinfachten Struktur, einer stärkeren Fokussierung und einer beschleunigten Performance. Zudem tragen die Verkaufserlöse zur finanziellen Flexibilität von Fresenius bei.
Der Verkauf umfasst nur die Eugin-Gruppe. Das ebenfalls gut etablierte, seit längerem bestehende Angebot von Fruchtbarkeitsbehandlungen in ausgewählten Krankenhäusern und ambulanten Zentren von Quirónsalud und Helios Deutschland verbleibt bei Fresenius Helios und wird weitergeführt.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius hat den Verkauf der Reproduktionsmedizingruppe Eugin erfolgreich abgeschlossen. Wie im November 2023 angekündigt, haben die Fruchtbarkeitsmedizin-Gruppe IVI RMA (ein Portfoliounternehmen von KKR) und GED Capital Eugin für bis zu 500 Mio. EUR einschließlich Meilenstein-Zahlungen übernommen. Alle behördlichen Genehmigungen für den Abschluss der Transaktion sind erteilt worden.
Mit dem Verkauf ist ein weiterer Meilenstein bei der Umsetzung von #FutureFresenius erreicht. Die Transaktion folgt dem Bestreben des Unternehmens zu einer vereinfachten Struktur, einer stärkeren Fokussierung und einer beschleunigten Performance. Zudem tragen die Verkaufserlöse zur finanziellen Flexibilität von Fresenius bei.
Der Verkauf umfasst nur die Eugin-Gruppe. Das ebenfalls gut etablierte, seit längerem bestehende Angebot von Fruchtbarkeitsbehandlungen in ausgewählten Krankenhäusern und ambulanten Zentren von Quirónsalud und Helios Deutschland verbleibt bei Fresenius Helios und wird weitergeführt.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Helios verzahnt Digitalisierung künftig noch stärker mit seinen Kernaktivitäten in der stationären und ambulanten Gesundheitsversorgung. Das Unternehmen stärkt künftig u.a. Bereiche wie die Digitalisierung klinischer Prozesse und der klinischen Entscheidungsunterstützung, etwa durch den verantwortungsvollen Einsatz künstlicher Intelligenz.
Zudem wird künftig ein Digital Innovation Officer innerhalb der deutschen Helios-Organisation innovative Stoßrichtungen in der Digitalisierung erkunden. Die Umsetzung von Digitalisierungsprozessen und -lösungen wird bei Helios Kernaufgabe der neugeschaffenen Funktion des Head Transformation Management. Auch Quirónsalud in Spanien treibt den Ausbau seiner führenden Digitalprozesse weiter erfolgreich voran.
In diesem Zusammenhang wird Fresenius Helios die Aktivitäten der auf Gesundheitsapps spezialisierten Curalie ab Ende 2023 nicht weiterführen. Die Curalie-Gesellschaften meditec sowie ibs werden veräußert. Bindende Vereinbarungen dazu wurden abgeschlossen. Der Geschäftsbetrieb der übergeordneten Curalie GmbH und ihrer übrigen Tochtergesellschaften wird eingestellt. Die Maßnahmen folgen konsequent dem Bestreben von #FutureFresenius, Geschäftsaktivitäten weiter zu fokussieren und Komplexität zu reduzieren.