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Rund 400 Hobbysportlerinnen und -sportler ließen sich am vergangenen Sonntag auch von Dauerregen und Kälte nicht von der Teilnahme am achten Bad Homburger Gesundheitswochen-Triathlon abhalten. Trotz der widrigen Witterungsbedingungen stellten sie sich der Herausforderung, 200 Meter zu schwimmen, zwölf Kilometer Rad zu fahren und drei Kilometer zu laufen. Das Ziel erreichten am Ende alle, ob als sportlich ambitionierte Einzelkämpfer oder als fröhlich plaudernde Gruppe. Dabei blieben alle Teilnehmer von größeren Blessuren verschont, die zur Sicherheit anwesenden Sanitäter blieben beschäftigungslos. Vom Gesundheitswochen-Triathlon profitierte erneut auch die Bad Homburger Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JUKS). Fresenius als Veranstalter spendete ab der 300. Anmeldung die Startgebühr von zehn Euro pro Person an den gemeinnützigen Verein, der damit insgesamt 1.600 Euro erhält. Das Geld fließt in die sozialpädagogische Lernhilfe der JUKS für Kinder.

Im Vordergrund standen der Spaß und die sportliche Betätigung, weshalb auf eine Zeitmessung ebenso verzichtet wurde wie auf eine offizielle Siegerehrung. Auch das schlechte Wetter konnte die gute Stimmung nicht trüben. „Immer wieder schön", „ein einmaliges Erlebnis", „Tolle Atmosphäre", so lautete übereinstimmend das Fazit der Hobbytriathleten am Ende des Tages. „Bei schönem Wetter kann doch jeder", brachte es eine Teilnehmerin auf den Punkt. Auch für die insgesamt rund 90 Helfer gab es viel Lob.

Trotz deutlich einstelliger Temperaturen und anhaltendem Regen hatten sich morgens im Seedammbad noch über ein Dutzend Freizeitsportler nachgemeldet. Den Startschuss für die ersten Teilnehmer gab um 10 Uhr der Bad Homburger Bürgermeister Karl Heinz Krug, der an diesem Tag auch noch Geburtstag feierte; die weiteren Schwimmer folgten dann im Zehn-Minuten-Takt. Kaum hatten sie das Becken wieder verlassen, hieß es schon: Abtrocknen, umziehen, Sachen zusammenpacken, Helm aufsetzen und ab auf die 12-Kilometer-Radstrecke durch den Hardtwald. Zwar war der Boden durch den tagelangen Regen sehr aufgeweicht. Das Helferteam der Radstrecke um Teamleiter Stefan Nickel hatte diese aber hervorragend abgesichert, sodass Matschspritzer die einzigen Blessuren blieben, die die Triathleten einstecken mussten. Auf der abschließenden Laufstrecke durch den Kurpark galt dann für alle nochmals „Zähne zusammenbeißen". Nach dem Zieleinlauf am Elisabethenbrunnen erfrischten sich die Sportler erst einmal mit Kurquellwasser, frischem Obst und Müsliriegeln. Anschließend gab es noch für jeden Teilnehmer die heiß begehrten Finisher-T-Shirts als Anerkennung für die zuvor gezeigten Leistungen. Beim Triathlon-Fest feierten die vielen Sieger des Tages mit Freunden und Bekannten ihren Erfolg.

Der Gesundheitswochen-Triathlon wird alle zwei Jahre vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg sowie der Kur- und Kongreß GmbH veranstaltet. Viele Teilnehmer kündigten schon jetzt an, 2015 wieder mit dabei sein zu wollen. Fresenius-Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann zog auch in diesem Jahr wieder eine positive Bilanz: „Das Wetter hat dieses Mal zwar überhaupt nicht mitgespielt, trotzdem waren alle Beteiligten wieder mit großer Begeisterung dabei. Auf gewisse Weise hat das schlechte Wetter uns alle auch zusammengeschweißt und erst Recht den Kampfgeist geweckt. Besonders hat mich gefreut, dass wir nur ein Fünftel weniger Teilnehmer als beim letzten Mal hatten. Jetzt geht es an die Vorbereitungen für den neunten Gesundheitswochen-Triathlon in zwei Jahren – dann auch sicher wieder bei schönerem Wetter."

Zielfotos vom Gesundheitswochen-Triathlon können ab Freitag, 31. Mai im Internet unter www.fresenius.de/triathlon heruntergeladen werden.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 171.764 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius hat Fresenius Biotech mit Wirkung zum 28. Juni 2013 an die Unternehmerfamilie Fuhrer verkauft, der Neopharm gehört, das zweitgrößte Pharmaunternehmen Israels. Die Transaktion umfasst beide Produkte – Removab und ATG-Fresenius S.

Im Dezember 2012 hatte Fresenius angekündigt, sich künftig auf seine vier Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed zu konzentrieren.

Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Der Verkauf unterstreicht die klare Ausrichtung auf unsere Kerngeschäfte. Wir werden die Wachstumschancen in unseren vier Unternehmensbereichen weiter gezielt nutzen. Das Biotechnologie-Geschäft sehen wir bei Neopharm, einem Unternehmen mit unternehmerischer Weitsicht und hervorragender Entwicklung im Pharmabereich, bestens aufgehoben."

David Fuhrer, Chairman und CEO von Neopharm, sagte: „Mit der Übernahme kommen wir unserem strategischen Ziel einen großen Schritt näher, die Neopharm Gruppe zu einem multinationalen und integrierten biopharmazeutischen Unternehmen auszubauen. Wir wollen das Biotechnologie-Geschäft von Fresenius zu einem eigenständigen, schnell wachsenden und innovativen Global Player entwickeln, der auf Therapien seltener lebensbedrohlicher Krankheiten spezialisiert ist. Unser Anspruch ist es, vielen Patienten damit Hoffnung zu geben."

Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Durch den Verkauf von Fresenius Biotech ergeben sich bereits ab Juli 2013 positive Ergebniseffekte im Konzern.

Über Neopharm
Neopharm wurde 1941 gegründet und ist mit einem Umsatz von über 350 Millionen US-Dollar und rund 580 Mitarbeitern ein führender Anbieter innovativer, integrierter Lösungen für den israelischen Gesundheitsmarkt. Neopharm ist ein idealer Partner und One-Stop-Shop für internationale Biopharmazie- und Medizinunternehmen, die in Israel expandieren wollen.

Weitere Informationen im Internet unter www.neopharmgroup.com.

Über Fresenius
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 171.764 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

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Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

1. Halbjahr 2013:

  • Umsatz: 10,0 Mrd € (+8 % zu Ist-Kursen, +9 % währungsbereinigt)
  • EBIT*: 1,4 Mrd € (+1 % zu Ist-Kursen, +2 % währungsbereinigt)
  • Konzernergebnis**: 482 Mio € (+11 % zu Ist-Kursen, +12 % währungsbereinigt)

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Unsere weltweite Präsenz und unsere ausgewogene Konzernstruktur sind Voraussetzung für Stabilität und Erfolg. Die Ergebnisse, die wir im ersten Halbjahr 2013 unter anspruchsvollen Bedingungen erreicht haben, bestätigen dies eindrucksvoll. Wir gewinnen weiter an Stärke in den schnell wachsenden Schwellenländern und arbeiten konsequent an vielversprechenden Wachstumsvorhaben. Mit großer Zuversicht schauen wir nach vorn und erhöhen den Ergebnisausblick für 2013."


Ergebnisausblick für 2013 erhöht
Auf Basis der positiven Aussichten für das 2. Halbjahr erhöht Fresenius den Ergebnisausblick für das laufende Geschäftsjahr. Das Konzernergebnis** soll nun währungsbereinigt um 11 bis 14 % steigen. Die bisherige Prognose sah ein währungsbereinigtes Wachstum von
7 bis 12 % vor. Fresenius erwartet weiterhin einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 7 und 10 %.

Die Investitionen in Sachanlagen sollen rund 5 % des Konzernumsatzes betragen.

Die Kennzahl Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA soll zum Jahresende 2013 am unteren Ende der anvisierten Bandbreite von 2,5 bis 3,0 liegen.

Umsatz steigt währungsbereinigt um 9 %
Der Konzernumsatz stieg um 8 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 9.987 Mio € (1. Halbjahr 2012: 9.236 Mio €). Das organische Wachstum lag bei 5 %. Akquisitionen trugen 5 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %. Die folgende Tabelle zeigt die Umsatzentwicklung nach Unternehmensbereichen:



Das organische Umsatzwachstum in Nordamerika betrug 5 %, in Europa lag es bei 2 %. Hohes organisches Wachstum wurde in den Regionen Lateinamerika (13 %) und Afrika (30 %) erzielt. In der Region Asien-Pazifik betrug das organische Wachstum 7 %.



Konzernergebnis wächst währungsbereinigt um 12 %
Der Konzern-EBITDA* stieg um 3 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 1.860 Mio € (1. Halbjahr 2012: 1.806 Mio €). Der Konzern-EBIT* erhöhte sich um 1 % (währungsbereinigt: 2 %) auf 1.448 Mio € (1. Halbjahr 2012: 1.440 Mio €). Die EBIT-Marge von 14,5 % (1. Halbjahr 2012:15,6 %) war beeinflusst von einem Margenrückgang bei Fresenius Medical Care und der Erstkonsolidierung von Fenwal. Die EBIT-Marge zeigte im zweiten Quartal 2013 mit 14,8 % bereits eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorquartal (Q1/2013: 14,2 %).

Das Zinsergebnis lag unverändert bei -313 Mio €. Hierin sind Einmalkosten in Höhe von 14 Mio € im Zusammenhang mit der vorzeitigen Kündigung der im Jahr 2016 fälligen Anleihe enthalten.

Die Konzern-Steuerquote* verbesserte sich auf 28,5 % (1. Halbjahr 2012: 30,8 %).

Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn belief sich auf 330 Mio € (1. Halbjahr 2012: 346 Mio €). Davon entfielen 94 % auf Anteile anderer Gesellschafter an Fresenius Medical Care.

Das Konzernergebnis** stieg um 11 % (währungsbereinigt: 12 %) auf 482 Mio € (1. Halbjahr 2012: 434 Mio €). Das Ergebnis je Aktie** erhöhte sich um 5 % auf 2,70 € (1. Halbjahr 2012: 2,58 €). Die durchschnittliche Anzahl der Aktien im 1. Halbjahr 2013 betrug 178.306.694 Stück (1. Halbjahr 2012: 167.986.059).

Inklusive der Einmalkosten für die Integration von Fenwal betrug das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, 462 Mio € bzw. 2,59 € je Aktie.

Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte 425 Mio € in Sachanlagen (1. Halbjahr 2012: 388 Mio €).

Das Akquisitionsvolumen betrug 150 Mio € (1. Halbjahr 2012: 2.097 Mio €).

Cashflow-Entwicklung
Der operative Cashflow lag mit 947 Mio € unter dem Vorjahreswert von 1.136 Mio €. Hierfür war im Wesentlichen die Zahlung für die Anpassung der Kooperationsvereinbarung für das Eisenprodukt Venofer von Fresenius Medical Care in Nordamerika verantwortlich. Das 1. Halbjahr 2012 enthielt zudem außerordentliche Zahlungseingänge auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die Cashflow-Marge lag bei 9,5 % (1. Halbjahr 2012: 12,3 %). Die Zahlungen für Nettoinvestitionen in Sachanlagen betrugen 416 Mio € (1. Halbjahr 2012: 358 Mio €).

Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden erreichte 531 Mio € (1. Halbjahr 2012: 778 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden betrug 92 Mio € (1. Halbjahr 2012: -1.154 Mio €).

Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns stieg um 1 % (währungsbereinigt: 1 %) auf 30.973 Mio € (31. Dezember 2012: 30.664 Mio €). Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 2 % auf 8.257 Mio € (31. Dezember 2012: 8.113 Mio €). Bei den langfristigen Vermögenswerten ergab sich ein Anstieg von 1 % auf 22.716 Mio € (31. Dezember 2012: 22.551 Mio €).

Das Eigenkapital stieg um 2 % auf 12.955 Mio € (31. Dezember 2012: 12.758 Mio €).

Die Eigenkapitalquote betrug 41,8 % (31. Dezember 2012: 41,6 %).

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns betrugen 11.204 Mio € (31. Dezember 2012: 11.028 Mio €). Die Nettofinanzverbindlichkeiten betrugen 10.362 Mio € (31. Dezember 2012: 10.143 Mio €). Der Verschuldungsgrad lag zum 30. Juni 2013 bei 2,63*** (31. Dezember 2012: 2,56 ****).

Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter gestiegen
Zum 30. Juni 2013 erhöhte sich die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern um 2 % auf 173.325 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31. Dezember 2012: 169.324).

Fresenius Biotech
Der Umsatz der Fresenius Biotech betrug 16,6 Mio € (1. Halbjahr 2012: 16,6 Mio €). Der EBIT lag bei -6 Mio € (1. Halbjahr 2012: -11 Mio €).

Fresenius hat Fresenius Biotech mit Wirkung zum 28. Juni 2013 an die Unternehmerfamilie Fuhrer verkauft, der Neopharm gehört, das zweitgrößte Pharmaunternehmen Israels. Der Buchgewinn aus dem Verkauf von Fresenius Biotech ist unwesentlich. Für den Konzern ergibt sich ein positiver Ergebniseffekt, da im zweiten Halbjahr 2013 erwartete Verluste in Höhe von rund 10 Mio € (EBIT) nicht mehr anfallen werden.

*2013 vor Einmalkosten für die Integration Fenwal Holdings, Inc. („Fenwal"). 2012 vor Einmaleffekten.
**Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2013 vor Einmalkosten für die Integration von Fenwal. 2012 vor Einmaleffekten.
***Pro forma inklusive Fenwal; vor nicht die Finanzierung betreffende Einmalkosten im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot an die Aktionäre der RHÖN-KLINIKUM AG, Einmalkosten bei Fresenius Medical Care sowie Einmalkosten für die Integration von Fenwal.
****Pro forma inklusive Damp Gruppe, Liberty Dialysis Holdings, Inc. und Fenwal, vor nicht die Finanzierung betreffende Einmalkosten im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot an die Aktionäre der RHÖN-KLINIKUM AG sowie Einmalkosten bei Fresenius Medical Care.

 


Die Unternehmensbereiche

Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 30. Juni 2013 behandelte Fresenius Medical Care 264.290 Patienten in 3.212 Dialysekliniken.

  • Starkes organisches Wachstum von 5 %
  • Ausgezeichnete Cashflow-Marge von 11,9 %
  • Ausblick 2013 bestätigt

Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz um 6 % (währungsbereinigt: 6 % ) auf 7.076 Mio US$ (1. Halbjahr 2012: 6.677 Mio US$). Das organische Wachstum betrug 5 %. Akquisitionen trugen 3 % bei, Desinvestitionen minderten den Umsatz um 2 %.

Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 7 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 5.421 Mio US$ (1. Halbjahr 2012: 5.082 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 4 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 1.655 Mio US$ (1. Halbjahr 2012: 1.594 Mio US$).

In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 7 % auf 4.663 Mio US$ (1. Halbjahr 2012: 4.353 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 8 % auf 4.261 Mio US$ (1. Halbjahr 2012: 3.960 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 2 % auf 402 Mio US$ (1. Halbjahr 2012: 393 Mio US$).

Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") stieg um 4 % (währungsbereinigt: 5 %) auf 2.397 Mio US$ (1. Halbjahr 2012: 2.307 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 3 % auf 1.161 Mio US$ (1. Halbjahr 2012: 1.122 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 4 % auf 1.236 Mio US$ (1. Halbjahr 2012: 1.185 Mio US$).

Der EBIT von Fresenius Medical Care lag mit 1.038 Mio US$ um 5 % unter dem Vorjahreswert von 1.092 Mio US$.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis verringerte sich um 6 % auf 488 Mio US$ (1. Halbjahr 2012*: 520 Mio US$).

Der operative Cashflow betrug 841 Mio US$ (1. Halbjahr 2012: 932 Mio US$). Hierfür war im Wesentlichen die Zahlung für die Anpassung der Kooperationsvereinbarung für das Eisenprodukt Venofer in Nordamerika verantwortlich (100 Mio US$). Die Cashflow-Marge betrug 11,9 % (1. Halbjahr 2012: 14,0 %).

Fresenius Medical Care rechnet für das Jahr 2013 weiterhin mit einen Umsatz von mehr als 14,6 Milliarden US$. Das Unternehmen geht davon aus, dass die seit April allgemein geltenden US-Haushaltskürzungen („Sequestration") im Laufe dieses Jahres nicht zurückgenommen werden.

Fresenius Medical Care bestätigt den Ergebnisausblick und erwartet, wie bereits Anfang des Jahres für diesen Fall angekündigt, das untere Ende der im Februar breiter gefassten Spanne zu erreichen. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll im Jahr 2013 zwischen 1,1 und 1,15 Milliarden US-Dollar betragen.

Weitere Informationen: Siehe Presse-Information Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de.


*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt; 2012 bereinigt um einen nicht zu versteuernden sonstigen Beteiligungsertrag in Höhe von 140 Mio US$.


Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.

 

 

  • Organisches Wachstum von 4 % nach starkem 1. Halbjahr 2012
  • EBIT-Marge exklusive Fenwal am oberen Ende der prognostizierten Bandbreite
  • Ausblick 2013 voll bestätigt

Fresenius Kabi steigerte den Umsatz um 13 % (währungsbereinigt: 14 %) auf 2.519 Mio € (1. Halbjahr 2012: 2.234 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 4 %. Akquisitionen trugen 11 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %.

In Europa stieg der Umsatz um 6 % (organisch: 2 %) auf 1.030 Mio € (1. Halbjahr 2012: 974 Mio €). In Nordamerika stieg der Umsatz um 29 % auf 784 Mio € (1. Halbjahr 2012: 609 Mio €). Hier wirkte sich insbesondere die Konsolidierung von Fenwal aus. Das organische Wachstum betrug 6 %. In der Region Asien-Pazifik wurde ein Umsatzzuwachs von 10 % (organisch: 6 %) auf 456 Mio € (1. Halbjahr 2012: 415 Mio €) erreicht. In Lateinamerika/Afrika stieg der Umsatz um 6 % (organisch: 9 %) auf 249 Mio € (1. Halbjahr 2012: 236 Mio €). Das 1. Halbjahr 2013 setzt auf ein außerordentlich starkes 1. Halbjahr 2012 mit hohen organischen Wachstumsraten in allen Regionen auf (Nordamerika: 9 %, Europa: 6 %, Asien-Pazifik: 15 % und Lateinamerika/Afrika: 14 %).

Der EBIT* stieg um 4 % auf 469 Mio € (1. Halbjahr 2012: 452 Mio €). Der EBIT enthält Einmalkosten in Höhe von 24 Mio €, um Anforderungen der FDA (U.S. Food and Drug Administration) nach erfolgten Inspektionen der Werke in Grand Island, USA, und Kalyani, Indien, zu erfüllen. Die EBIT-Marge betrug 18,6 %. Ohne Berücksichtigung von Fenwal lag die EBIT-Marge bei 19,8 % (1. Halbjahr 2012: 20,2 %) und damit am oberen Ende der prognostizierten Bandbreite.

Das Konzernergebnis** stieg um 15 % auf 242 Mio € (1. Halbjahr 2012: 210 Mio €).

Der operative Cashflow betrug 238 Mio € (H1/2012: 288 Mio €). Der Vorjahreswert war durch die Einbringung überfälliger Forderungen aus Lieferungen und Leistungen positiv beeinflusst. Die Cashflow-Marge lag bei 9,4 % (1. Halbjahr 2012: 12,9 %). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden betrug 120 Mio € (H1/2012: 199 Mio €).

Die Integration von Fenwal verläuft planmäßig. Im 1. Halbjahr 2013 fielen einmalige Integrationskosten in Höhe von 27 Mio € vor Steuern an.

Der Ausblick für das Jahr 2013 wird voll bestätigt. Fresenius Kabi erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Umsatzes von 12 bis 14 %. Das organische Umsatzwachstum soll zwischen 3 und 5 % liegen. Das Unternehmen prognostiziert ferner eine EBIT-Marge von 19 bis 20 % exklusive Fenwal und 18 bis 19 % inklusive Fenwal. Der EBIT soll währungsbereinigt den Vorjahreswert übertreffen. Im Ausblick enthalten sind erwartete Einmalaufwendungen, um Anforderungen der FDA (U.S. Food and Drug Administration) nach den Inspektionen der Werke in Grand Island, USA, und Kalyani, Indien, zu erfüllen. Der Ausblick enthält ferner einen Beteiligungsertrag aus dem Verkauf des französischen Beatmungs-Homecare-Geschäftes.


Ausblick von Fresenius Kabi vor Integrationskosten für Fenwal (~50 Mio € vor Steuern); s. auch Konzernausblick

*Vor Einmalkosten für die Integration von Fenwal.
**Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt.


Fresenius Helios
Fresenius Helios ist einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland. Die Klinikgruppe verfügt über 74 Kliniken, darunter 51 Akutkrankenhäuser mit sechs Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal sowie 23 Rehabilitationskliniken. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 2,9 Millionen Patienten, davon mehr als 780.000 stationär, und verfügt insgesamt über mehr als 23.000 Betten.

 

  • Sehr gutes organisches Umsatzwachstum von 5 %
  • EBIT Marge steigt um 80 Basispunkte auf 10,6 %
  • Ergebnisausblick für 2013 erhöht – EBIT zwischen 370 und 395 Mio €

Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 11 % auf 1.695 Mio € (1. Halbjahr 2012: 1.525 Mio €). Zum Umsatzwachstum trugen ein ausgezeichnetes organisches Wachstum von 5 % sowie Akquisitionen mit 7 % bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %.

Der EBIT stieg um 19 % auf 179 Mio € (1. Halbjahr 2012: 150 Mio €). Die EBIT-Marge stieg auf 10,6 % (1. Halbjahr 2012: 9,8 %).

Das Konzernergebnis** stieg um 31 % auf 119 Mio € (1. Halbjahr 2012: 91 Mio €).

Der Umsatz der etablierten Kliniken wuchs um 5 % auf 1.588 Mio €. Der EBIT stieg um 15 % auf 175 Mio €. Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 11,0 % (1. Halbjahr 2012: 10,0 %). Die akquirierten Kliniken (Konsolidierung <1 Jahr) erzielten einen Umsatz von 107 Mio € und einen EBIT in Höhe von 4 Mio €.

Fresenius Helios erhöht den Ergebnisausblick für das Jahr 2013. Der EBIT soll nun auf 370 bis 395 Mio € steigen aufgrund des ab August 2013 wirksamen Maßnahmenpakets zur finanziellen Entlastung deutscher Krankenhäuser. Zuvor wurde eine Bandbreite von 360 bis 380 Mio € prognostiziert. Fresenius Helios erwartet weiterhin ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %.


*Bereinigt um die zu Fresenius Vamed transferierte Rehabilitationsklinik Zihlschlacht.
**Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt.


Fresenius Vamed
Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.

  • Starkes organisches Umsatzwachstum von 12 % am oberen Ende des Ausblicks
  • Größter Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte
  • Ausblick 2013 voll bestätigt

Fresenius Vamed steigerte den Umsatz um 21 % auf 421 Mio € (1. Halbjahr 2012: 348 Mio €). Dazu trugen ein starkes organisches Wachstum von 12 % sowie Akquisitionen mit 9 % bei.

Im Projektgeschäft stieg der Umsatz um 13 % auf 208 Mio € (1. Halbjahr 2012: 184 Mio €).

Im Dienstleistungsgeschäft wuchs der Umsatz um 30 % auf 213 Mio € (1. Halbjahr 2012: 164 Mio €).

Der EBIT betrug 15 Mio € (1. Halbjahr 2012: 14 Mio €). Die EBIT-Marge lag bei 3,6 % (1. Halbjahr 2012: 4,0 %).

Das Konzernergebnis** betrug 9 Mio € (1. Halbjahr 2012: 10 Mio €).

Der Auftragseingang erhöhte sich auf 311 Mio € (1. Halbjahr 2012: 156 Mio €). Fresenius Vamed erhielt den größten Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte über die schlüsselfertige Errichtung des Landesklinikums Neunkirchen in Österreich. Das Volumen beträgt 173 Mio €. Der Auftragsbestand von Fresenius Vamed stieg zum 30. Juni 2013 auf 1.089 Mio € (31. Dezember 2012: 987 Mio €).

Fresenius Vamed bestätigt den Ausblick für das Jahr 2013 voll und erwartet beim Umsatz einen Anstieg von 8 bis 12 % und beim EBIT von 5 bis 10 %.


*Enthält die Rehabilitationsklinik Zihlschlacht, die von Fresenius Helios zu Fresenius Vamed transferiert wurde.
**Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt.


Analysten-/Investoren-Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2013 findet am 30. Juli 2013 um 14.00 Uhr MESZ (8.00 Uhr EDT) eine Telefonkonferenz statt. Die Übertragung können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de im Bereich Investor Relations – Präsentationen verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Mitschnitt zur Verfügung.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 173.325 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Wie man die eigene Gesundheit schützen und erhalten kann, zeigt die 13. Auflage der Bad Homburger Gesundheitswoche vom 10. bis 12. Oktober, die der Gesundheitskonzern Fresenius zusammen mit der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH veranstaltet. An drei Tagen erhalten die Besucher im und rund um das Kurhaus wertvolle Tipps, Tests und Informationen zu den Themen Vorsorge und Gesundheit – und das völlig kostenlos.

Rund 50 Selbsthilfegruppen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen haben für die Gesundheitswoche ein umfangreiches Angebot für alle Altersgruppen zusammengestellt. Dazu zählen nicht nur Informationsstände und Vorträge, sondern auch zahlreiche kostenlose Untersuchungen, etwa Cholesterin-, Venen-, Blutzucker- und Körperfettmessungen, Hörtests sowie Ultraschallmessungen der Halsschlagader.

Im Kurhaus erfahren die Besucher auch, wie sie sich gesund ernähren können. Die Hochtaunus-Kliniken und weitere Gesundheitseinrichtungen aus der Region informieren mit zahlreichen Vorträgen über eine Fülle von Themen wie Arthrose, Demenz, Gefäßerkrankungen, Ostheopathie, Patientenverfügung, Prostatakrebs, psychische Erkrankungen, Rückenschmerzen, Stress am Arbeitsplatz oder Traumforschung. Wer neben der Theorie auch praktische Vorsorgemaßnahmen ausprobieren möchte, hat dazu ebenfalls Gelegenheit: etwa bei der Wirbelsäulengymnastik, bei der Mobilisations- und Kräftigungsgymnastik, beim Autogenen Training oder auch bei einer Meditation.

Für die kleinen Besucher gibt es wieder den Kariestunnel. Hier können Kinder ab drei Jahren spielerisch erforschen, wie die eigenen Zähne richtig und mit Spaß gepflegt und gesund erhalten werden können. Dass auch eine ausgewogene Ernährung dazu gehört, wird bei dieser Gelegenheit ganz spielerisch vermittelt.

Mit rund 20.000 Besuchern an drei Ausstellungstagen zählt die Bad Homburger Gesundheitswoche zu den größten Gesundheitsveranstaltungen Deutschlands. Sie ist am Donnerstag und Freitag, 10. und 11. Oktober, von 10 bis 18 Uhr sowie am Samstag, 12. Oktober, von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Die Bad Homburger Gesundheitswoche ist das Ergebnis einer bundesweit einmaligen Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und städtischen Einrichtungen. Seit 1989 wird sie vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH organisiert und finanziert und findet alle zwei Jahre statt. Die Veranstalter verzichten bewusst auf Fachvorträge hochrangiger Wissenschaftler und stellen den praktischen Nutzen in Form individueller Tests und Informationen in den Vordergrund. Die Informationen und Tests ersetzen zwar nicht die ärztliche Beratung, geben aber wichtige Impulse, wie man die eigene Gesundheit verbessern kann.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 173.325 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Mit einem umfangreichen Programm zum Informieren und Mitmachen beteiligt sich der Gesundheitskonzern Fresenius am 13. September 2013 an der dritten „Nacht der Ausbildung" in Bad Homburg. Von 17 bis 22 Uhr öffnet das Unternehmen für interessierte Schüler, Eltern und Lehrer die Türen der Konzernzentrale in der Else-Kröner-Str. 1 in Bad Homburg. Unter dem Motto „Ausbildung interaktiv" können sich die Besucher über die 24 Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge informieren, die Fresenius an den Ausbildungsstandorten Bad Homburg und Friedberg sowie an der HELIOS Krankenpflegeschule Bad Schwalbach/Idstein anbietet.

An verschiedenen Informationsständen und in Kurzvorträgen erfahren die Besucher alles Wissenswerte über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius und den Ablauf des Bewerbungsverfahrens. Potenzielle Bewerber sind eingeladen, ihre mitgebrachten Bewerbungen unverbindlich und anonym vor Ort auf Inhalt und Form überprüfen zu lassen. Wer sich gut informiert fühlt, kann sein Wissen bei einem Gewinnspiel „Rund um die Ausbildungsberufe" testen und attraktive Preise gewinnen.

Diese Angebote gibt es:

  • Berufsorientierung mit "Azubi-Scouts": Auszubildende des Unternehmens stellen die Ausbildung bei Fresenius vor und unterstützen die Schulabgänger bei der Berufsorientierung.
  • Bewerbungs-Check: Mitarbeiter der Personalabteilung prüfen die mitgebrachten Bewerbungsunterlagen und geben Tipps und Tricks rund um die Bewerbung. An Bewerbungsterminals können die Besucher das Erstellen einer Online-Bewerbung üben.
  • Vorstellungsgespräche: Experten verraten den Besuchern, welche Fragen in einem Vorstellungsgespräch auf sie zukommen können und wie man sich auf diese gut vorbereitet.
  • Versuche & Experimente: Wein und Gewitter im Glas – Experimente aus der Welt der Chemie
  • Mitmach-Aktionen bei den gewerblich-technischen Ausbildungsberufen: Hier können die Schüler selbst ihr handwerkliches Geschick testen, etwa beim Löten oder beim Lösen von Knobelaufgaben aus Metall. Die Auszubildenden zeigen ihre Projekte und ihren Film über die Entstehung eines Werkstücks, und die Besucher können einen Blick auf die Arbeitsplätze in der Ausbildungswerkstatt werfen.
  • Live-Vorführung der Dialysegeräte von Fresenius Medical Care: Die Besucher erfahren, wie eine Dialysemaschine funktioniert.
  • Ernährungsberatung: Leben wir wirklich gesund? Ein Ernährungsberater von Fresenius Kabi erklärt, auf was bei einer gesunden Ernährung geachtet werden sollte.
  • Rallye zu den Ausbildungsberufen und Glücksrad mit attraktiven Preisen: Mit etwas Glück können die Besucher tolle Preise gewinnen.
  • Foto-Wettbewerb

Die Stadt Bad Homburg veranstaltet die „Nacht der Ausbildung" zum dritten Mal zusammen mit den insgesamt 24 beteiligten Unternehmen. Ein kostenloser Shuttle-Bus fährt den gesamten Abend über im Viertelstunden-Takt die verschiedenen Ausbildungsbetriebe an.

Im gerade begonnenen Ausbildungsjahr 2013 bietet Fresenius an den Standorten Bad Homburg und Friedberg insgesamt 15 verschiedene Ausbildungsberufe und sieben duale Studiengänge an. Nach zweijähriger Pause wurden wieder die Ausbildungsberufe Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme und Technischer Produktdesigner angeboten, so dass das Angebot bei den Ausbildungsberufen noch breiter gefächert wurde.

Deutschlandweit bildet Fresenius mehr als 2.300 Auszubildende und dual Studierende aus. Die Bewerber haben die Auswahl zwischen über 50 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen im naturwissenschaftlichen, gewerblich-technischen, kaufmännischen, IT- und Logistik- sowie pflegerischen Bereich.

Weitere Informationen zur zweiten „Nacht der Ausbildung" in Bad Homburg finden Sie im beigefügten Informationsblatt sowie auf der Internet-Seite der Stadt Bad Homburg (www.nachtderausbildung-bad-homburg.de).

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 173.325 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
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Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

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Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats von Fresenius, Dr. Gerd Krick, wird am 8. Oktober 75 Jahre alt. Dr. Krick war von 1975 bis 2003 in verschiedenen leitenden Positionen für das Unternehmen tätig, elf Jahre davon (1992 bis 2003) als Vorstandsvorsitzender. 2003 wechselte er in den Aufsichtsrat und übernahm dessen Vorsitz.

Dr. Krick wurde am 8. Oktober 1938 in Dresden geboren. Er studierte Maschinenbau und promovierte 1969 in diesem Fach. Nach beruflichen Stationen in Hannover und München stieg Dr. Krick 1975 als Geschäftsführer für Forschung und Entwicklung, Produktion und Technik in die damalige Dr. E. Fresenius KG ein. In dieser Zeit hatte er maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der ersten eigenen Dialysatoren und Dialysegeräte sowie am Ausbau der Dialyseaktivitäten zu einem Kerngeschäft von Fresenius.

Mit der Umwandlung des Unternehmens in eine börsennotierte Aktiengesellschaft 1981 wurde Dr. Krick in den Vorstand der Fresenius AG berufen, wo er für die Sparte Medizintechnik zuständig war. 1991 wurde er stellvertretender Vorstandsvorsitzender, 1992 übernahm er schließlich den Vorsitz des Vorstands. In diesem Amt folgte Dr. Krick auf Dr. Hans Kröner, der zusammen mit seiner Frau Else Kröner die Firma Fresenius von einem kleinen Familienunternehmen zur börsennotierten Aktiengesellschaft ausgebaut hatte.

In den elf Jahren der Tätigkeit von Dr. Krick als Vorstandsvorsitzender verzehnfachte sich der Umsatz auf 7,5 Milliarden Euro im Jahr 2002, die Zahl der Mitarbeiter nahm um das Neunfache auf über 63.000 zu. Ein herausragender unternehmerischer Erfolg war 1996 die Übernahme des US-amerikanischen Dialyse-Unternehmens National Medical Care und die darauf folgende Gründung von Fresenius Medical Care, dem Weltmarktführer bei Dialyseprodukten und -dienstleistungen.

2003 gab Dr. Krick sein Amt als Vorstandsvorsitzender von Fresenius an Dr. Ulf M. Schneider ab und wechselte in den Aufsichtsrat, dessen Vorsitz er übernahm.

Im Jahr 2011 wurde Dr. Krick für sein Lebenswerk mit der Aufnahme in die Manager Magazin „Hall of Fame" geehrt.

„Dr. Krick hat die Entwicklung unseres Unternehmens entscheidend geprägt", sagt der heutige Vorstandsvorsitzende von Fresenius, Dr. Ulf M. Schneider. „Wesentliche unternehmerische und technische Meilensteine gehen auf seine Initiative zurück. Daneben hat Dr. Krick die Globalisierung unseres Unternehmens konsequent vorangetrieben. Dass wir heute einer der wenigen deutschen Global Player im Bereich des Gesundheitswesens sind, haben wir in besonderem Maße seiner Leistung zu verdanken."

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 173.325 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
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Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

1.-3. Quartal 2013:

  • Umsatz: 15,0 Mrd €, (+9 % währungsbereinigt, +7 % zu Ist-Kursen)
  • EBIT*: 2,2 Mrd €, (+1 % währungsbereinigt, -1 % zu Ist-Kursen)
  • Konzernergebnis**: 753 Mio €, (+12 % währungsbereinigt, +10 % zu Ist-Kursen)

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Fresenius ist im dritten Quartal erneut stark gewachsen und hat das höchste Konzernergebnis der Unternehmensgeschichte erreicht. Zugleich ist die Übernahme von 43 Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG ein weiterer wichtiger Meilenstein in unserer Wachstumsstrategie. Wir schaffen damit ein bundesweites Kliniknetzwerk, mit dem wir künftig innovative Versorgungsmodelle flächendeckend anbieten können."

 


*2013 vor Einmalkosten für die Integration Fenwal Holdings, Inc. („Fenwal"); 2012 vor Einmaleffekten.
**Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt. 2013 vor Einmalkosten für die Integration von Fenwal. 2012 vor Einmaleffekten.

Konzernausblick für 2013 voll bestätigt
Auf Basis der ausgezeichneten Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen bestätigt Fresenius den Konzernausblick für das Geschäftsjahr 2013 und erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 7 und 10 %. Das Konzernergebnis* soll währungsbereinigt um 11 bis 14 % steigen.

Die Investitionen in Sachanlagen sollen rund 5 % des Konzernumsatzes betragen.

Am 13. September 2013 hat Fresenius den Erwerb von 43 Kliniken der Rhön-Klinikum AG bekannt gegeben. Der Abschluss des überwiegenden Teils der Transaktion wird Ende des Jahres 2013 erwartet. Der Kaufpreis in Höhe von 3,07 Mrd € wird ausschließlich über Fremdkapital finanziert werden. Es wird erwartet, dass die Kennzahl Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA (pro forma) im Jahr 2013 vorübergehend über 3,0, aber unter 3,5 liegen wird. Im Jahr 2014 soll sie bereits wieder das obere Ende des Zielkorridors von 2,5 bis 3,0 erreichen.

 


*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt. 2013 vor Einmalkosten für die Integration von Fenwal (~50 Mio  € vor Steuern). 2012 vor Einmaleffekten.


Umsatz steigt währungsbereinigt um 9 %
Der Konzernumsatz stieg um 7 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 15.032 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 14.100 Mio €). Das organische Wachstum lag bei 5 %. Akquisitionen trugen 5 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %. Die folgende Tabelle zeigt die Umsatzentwicklung nach Unternehmensbereichen:



Der Konzernumsatz nach Regionen entwickelte sich wie folgt:


Das organische Umsatzwachstum in Nordamerika betrug 5 %, in Europa lag es bei 2 %. Hohes organisches Wachstum wurde in den Regionen Lateinamerika (13 %) und Afrika (27 %) erzielt. In der Region Asien-Pazifik betrug das organische Wachstum 6 %.

Konzernergebnis wächst währungsbereinigt um 12 %
Der Konzern-EBITDA* stieg um 1 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 2.824 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 2.786 Mio €). Der Konzern-EBIT* reduzierte sich um 1 % auf 2.202 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 2.224 Mio €), währungsbereinigt ergab sich ein Anstieg von 1 %. Die EBIT-Marge von 14,6 % (1.-3. Quartal 2012: 15,8 %) war beeinflusst von einem Margenrückgang bei Fresenius Medical Care und der Erstkonsolidierung von Fenwal. Im 3. Quartal betrug die EBIT-Marge 14,9 %, eine Steigerung gegenüber dem 1. Halbjahr 2013 mit 14,5 %.

Das Zinsergebnis reduzierte sich auf -449 Mio € (1.-3. Quartal 2012: -480 Mio €). Hierin sind zudem Einmalkosten in Höhe von 14 Mio € im Zusammenhang mit der vorzeitigen Kündigung der im Jahr 2016 fälligen Anleihe enthalten.

Die Konzern-Steuerquote* verbesserte sich auf 28,3 % (1.-3. Quartal 2012: 30,1 %).

Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn belief sich auf 504 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 537 Mio €). Davon entfielen 95 % auf Anteile anderer Gesellschafter an Fresenius Medical Care.

Das Konzernergebnis** stieg um 10 % (währungsbereinigt: 12 %) auf 753 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 682 Mio €). Das Ergebnis je Aktie** erhöhte sich um 6 % auf 4,22 € (1.-3. Quartal 2012: 3,98 €). Die durchschnittliche Anzahl der Aktien in den ersten drei Quartalen betrug 178.455.438 Stück (1.-3. Quartal 2012: 171.263.663).

Inklusive der Einmalkosten für die Integration von Fenwal betrug das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, 727 Mio € bzw. 4,07 € je Aktie.

 


*2013 vor Einmalkosten für die Integration von Fenwal; 2012 vor Einmaleffekten.
**Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt. 2013 vor Einmalkosten für die Integration von Fenwal. 2012 vor Einmaleffekten.

 
Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte 676 Mio € in Sachanlagen (1.-3. Quartal 2012: 611 Mio €). Das Akquisitionsvolumen betrug 442 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 2.192 Mio €).

Operative Cashflow-Marge von 10,4 %
Der operative Cashflow lag mit 1.566 Mio € unter dem Vorjahreswert von 1.807 Mio €. Hierfür war im Wesentlichen die Zahlung für die Anpassung der Liefervereinbarung für das Eisenprodukt Venofer von Fresenius Medical Care in Nordamerika verantwortlich. Das
1.-3. Quartal 2012 enthielt zudem außerordentliche Zahlungseingänge auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die Cashflow-Marge lag bei 10,4 % (1.-3. Quartal 2012: 12,8 %). Die Zahlungen für Nettoinvestitionen in Sachanlagen betrugen 659 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 564 Mio €). Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden erreichte 907 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 1.243 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden betrug 151 Mio € (1.-3. Quartal 2012: -823 Mio €).

Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns betrug 30.678 Mio € (31. Dezember 2012: 30.664 Mio €), währungsbereinigt entspricht dies einem Anstieg von 2 %. Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 1 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 8.188 Mio € (31. Dezember 2012: 8.113 Mio €). Die langfristigen Vermögenswerte betrugen 22.490 Mio € (31. Dezember 2012: 22.551 Mio €). Der währungsbereinigte Anstieg betrug 2 %.

Das Eigenkapital stieg um 1 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 12.903 Mio € (31. Dezember 2012: 12.758 Mio €). Die Eigenkapitalquote betrug 42,1 % (31. Dezember 2012: 41,6 %).

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns betrugen 11.079 Mio € (31. Dezember 2012: 11.028 Mio €). Die Nettofinanzverbindlichkeiten betrugen 10.206 Mio € (31. Dezember 2012: 10.143 Mio €). Der Verschuldungsgrad lag zum 30. September 2013 bei 2,62* (31. Dezember 2012: 2,56**).

 


*Pro forma inklusive Fenwal; vor nicht die Finanzierung betreffende Einmalkosten im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot an die Aktionäre der Rhön-Klinikum AG, Einmalkosten bei Fresenius Medical Care sowie Einmalkosten für die Integration von Fenwal.
**Pro forma inklusive Damp Gruppe, Liberty Dialysis Holdings, Inc. und Fenwal; vor nicht die Finanzierung betreffende Einmalkosten im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot an die Aktionäre der Rhön-Klinikum AG sowie Einmalkosten bei Fresenius Medical Care.

 


Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen
Zum 30. September 2013 erhöhte sich die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern um 3 % auf 175.249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31. Dezember 2012: 169.324).

Die Unternehmensbereiche

Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 30. September 2013 behandelte Fresenius Medical Care 265.824 Patienten in 3.225 Dialysekliniken.


  • Sehr gutes organisches Wachstum von 5 %
  • Ausgezeichnete Cashflow-Marge von 13,5 %
  • Ausblick 2013 bestätigt

Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz um 6 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 10.743 Mio US$ (1.-3. Quartal 2012: 10.095 Mio US$). Das organische Wachstum betrug 5 %. Akquisitionen trugen 3 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz
um 1 %.

Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 7 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 8.235 Mio US$ (1.-3. Quartal 2012: 7.688 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 4 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 2.508 Mio US$ (1.-3. Quartal 2012: 2.407 Mio US$).

In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 8 % auf 7.099 Mio US$ (1.-3. Quartal 2012: 6.602 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 8 % auf 6.485 Mio US$ (1.-3. Quartal 2012: 6.007 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 3 % auf 614 Mio US$ (1.-3. Quartal 2012: 595 Mio US$).

Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") stieg um 4 % (währungsbereinigt: 5 %) auf 3.619 Mio US$ (1.-3. Quartal 2012: 3.470 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 4 % auf 1.750 Mio US$ (1.-3. Quartal 2012: 1.680 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 4 % auf 1.869 Mio US$ (1.-3. Quartal 2012: 1.790 Mio US$).

Der EBIT von Fresenius Medical Care lag mit 1.595 Mio US$ um 4 % unter dem Vorjahreswert von 1.659 Mio US$.  

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis verringerte sich um 4 % auf 761 Mio US$ (1.-3. Quartal 2012*: 790 Mio US$). Im 3. Quartal stieg das Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1% auf 273 Mio US$.

Der operative Cashflow lag mit 1.446 Mio US$ unter dem Vorjahreswert von 1.467 Mio US$. Hierfür war im Wesentlichen die Zahlung für die Anpassung der Kooperationsvereinbarung für das Eisenprodukt Venofer in Nordamerika verantwortlich (100 Mio US$). Die Cashflow-Marge betrug 13,5 % (1.-3. Quartal 2012: 14,5 %).

Fresenius Medical Care rechnet für das Jahr 2013 weiterhin mit einen Umsatz von mehr als 14,6 Mrd US$. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll im Geschäftsjahr 2013 zwischen 1,1 und 1,15 Mrd US-Dollar betragen; Fresenius Medical Care geht davon aus, das untere Ende dieser Spanne zu erreichen.

Weitere Informationen: Siehe Presseinformation Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de.

 


*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt; 2012 bereinigt um einen nicht zu versteuernden sonstigen Beteiligungsertrag in Höhe von 140 Mio US$.

 

Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.

  • 5 % organisches Umsatzwachstum – am oberen Ende der Prognose
  • 7 % organisches Umsatzwachstum in Nordamerika in den ersten neun Monaten
  • Ausblick 2013 voll bestätigt

Fresenius Kabi steigerte den Umsatz um 11 % (währungsbereinigt: 14 %) auf 3.742 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 3.363 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 5 %. Akquisitionen trugen 10 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 3 % im 1.-3. Quartal 2013 und von 6 % im 3. Quartal 2013.

In Europa stieg der Umsatz um 5 % (organisch: 2 %) auf 1.524 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 1.449 Mio €). In Nordamerika stieg der Umsatz um 27 % auf 1.158 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 910 Mio €). Hier wirkte sich insbesondere die Konsolidierung von Fenwal aus. Das organische Umsatzwachstum betrug 7 %. In der Region Asien-Pazifik wurde ein Umsatzzuwachs von 7 % (organisch: 6 %) auf 689 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 642 Mio €) erreicht. In Lateinamerika/Afrika stieg der Umsatz um 2 % (organisch: 8 %) auf 371 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 362 Mio €). Das 1.-3. Quartal 2013 setzt auf starke Vorjahresquartale mit hohen organischen Wachstumsraten in allen Regionen auf (1.-3. Quartal 2012: Nordamerika: 10 %, Europa: 6 %, Asien-Pazifik: 15 % und Lateinamerika/Afrika: 14 %).

Der EBIT* betrug 695 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 700 Mio €), währungsbereinigt erhöhte sich der EBIT um 1 %. Der EBIT enthält Einmalkosten in Höhe von 32 Mio €, um Anforderungen der FDA (U.S. Food and Drug Administration) nach erfolgten Inspektionen der Werke in Grand Island, USA, und Kalyani, Indien, zu erfüllen. Die EBIT-Marge betrug 18,6 %. Ohne Berücksichtigung von Fenwal lag die EBIT-Marge bei 19,6 % (1.-3. Quartal 2012: 20,8 %). Die Entwicklung der EBIT-Marge liegt damit voll im Rahmen der prognostizierten Bandbreite. Das Konzernergebnis*,** stieg um 11 % auf 367 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 330 Mio €).

Der operative Cashflow betrug 303 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 452 Mio €). Der Vorjahreswert war durch die Einbringung überfälliger Forderungen aus Lieferungen und Leistungen positiv beeinflusst. Die Cashflow-Marge lag bei 8,1 % (1.-3. Quartal 2012: 13,4 %). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden betrug 114 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 322 Mio €).

Die Integration von Fenwal verläuft planmäßig. In den ersten drei Quartalen 2013 fielen einmalige Integrationskosten in Höhe von 34 Mio € vor Steuern an. Diese Kosten sind im Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen.

Mit Wirkung zum 1. Oktober 2013 hat Fresenius Kabi ein Joint Venture mit dem führenden indonesischen Pharmaunternehmen PT Soho Global Health gestartet. Das Joint Venture betreibt eine Fertigungsstätte in Jakarta und produziert hauptsächlich I.V.-Generika sowie Infusionslösungen. Im Jahr 2012 erzielte das Joint Venture Umsatzerlöse von mehr als 40 Mio € (pro forma). Mit diesem Schritt wird Fresenius Kabi zum Marktführer bei I.V.-Generika in Indonesien.

Der Ausblick für das Jahr 2013 wird voll bestätigt. Fresenius Kabi erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Umsatzes von 12 bis 14 %. Das organische Umsatzwachstum soll zwischen 3 und 5 % liegen. Das Unternehmen prognostiziert ferner eine EBIT-Marge von 19 bis 20 %* exklusive Fenwal und 18 bis 19 %* inklusive des Fenwal-Geschäfts. Der EBIT soll währungsbereinigt den Vorjahreswert übertreffen. Im Ausblick enthalten sind Einmalaufwendungen, um Anforderungen der FDA (U.S. Food and Drug Administration) nach den Inspektionen der Werke in Grand Island, USA, und Kalyani, Indien, zu erfüllen. Der Ausblick enthält ferner einen Beteiligungsertrag aus dem Verkauf des französischen Beatmungs-Homecare-Geschäftes.

*Vor Einmalkosten für die Integration von Fenwal.
**Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt.
Ausblick von Fresenius Kabi vor Integrationskosten für Fenwal (~50 Mio € vor Steuern); s. auch Konzernausblick


Fresenius Helios
Fresenius Helios ist einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland. Die Klinikgruppe verfügt über 74 Kliniken, darunter 51 Akutkrankenhäuser mit sechs Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal sowie 23 Rehabilitationskliniken. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 2,9 Millionen Patienten, davon mehr als 780.000 stationär, und verfügt insgesamt über mehr als 23.000 Betten.

  • Erwerb von 43 Kliniken der Rhön-Klinikum AG bekannt gegeben
  • EBIT-Marge steigt um 120 Basispunkte auf 11,1 %
  • EBIT 2013 soll nun obere Hälfte der Prognose erreichen

Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 8 % auf 2.537 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 2.347 Mio €). Zum Umsatzwachstum trugen ein organisches Wachstum von 4 % sowie Akquisitionen mit 5 % bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %.

Der EBIT stieg um 22 % auf 282 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 232 Mio €). Die EBIT-Marge stieg auf 11,1 % (1.-3. Quartal 2012: 9,9 %).

Das Konzernergebnis* stieg um 31 % auf 194 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 148 Mio €).

Der Umsatz der etablierten Kliniken wuchs um 4 % auf 2.424 Mio €. Der EBIT stieg um 19 % auf 279 Mio €. Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 11,5 % (1.-3. Quartal 2012: 10,0 %). Die akquirierten Kliniken (Konsolidierung <1 Jahr) erzielten einen Umsatz von 113 Mio € und einen EBIT in Höhe von 3 Mio €.

Am 13. September 2013 hat Fresenius die Akquisition von 43 Kliniken sowie 15 Medizinischen Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG bekannt gegeben. Diese Einrichtungen werden im Geschäftsjahr 2013 voraussichtlich einen Umsatz von rund 2 Mrd € und einen EBITDA von rund 250 Mio € erzielen. Der Kaufpreis beläuft sich auf 3,07 Mrd € und wird ausschließlich über Fremdkapital finanziert. Fresenius erwartet Einmalaufwendungen für die Integration in Höhe von rund 80 Mio € vor Steuern und ab dem Jahr 2015 Kostenvorteile in Höhe von etwa 85 Mio € p.a. vor Steuern. Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe sowie im Einzelfall der Zustimmung vormaliger kommunaler Träger bzw. gegenwärtiger Minderheitsgesellschafter. Der Abschluss des überwiegenden Teils der Transaktion wird Ende des Jahres 2013 erwartet.

Fresenius Helios bestätigt den Ausblick für das Jahr 2013 voll und erwartet ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %. Der EBIT soll nun in der oberen Hälfte der prognostizierten Bandbreite von 370 bis 395 Mio € liegen.

 


*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt.

 


Fresenius Vamed
Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.

 

  • Auftragseingang steigt um 18 % auf 380 Mio €
  • 13 % organisches Umsatzwachstum
  • Umsatzanstieg 2013 soll nun oberes Ende der Prognose erreichen

Fresenius Vamed steigerte den Umsatz um 22 % auf 654 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 536 Mio €). Dazu trugen ein organisches Wachstum von 13 % sowie Akquisitionen mit 9 % bei. Im Projektgeschäft stieg der Umsatz um 16 % auf 332 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 285 Mio €). Im Dienstleistungsgeschäft wuchs der Umsatz um 28 % auf 322 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 251 Mio €).

Der EBIT stieg um 4 % auf 25 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 24 Mio €). Die EBIT-Marge lag bei 3,8 % (1.-3. Quartal 2012: 4,5 %).

Das Konzernergebnis* betrug wie im Vorjahr 16 Mio €.

Der Auftragseingang erhöhte sich um 18 % auf 380 Mio € (1.-3. Quartal 2012: 322 Mio €). Der Auftragsbestand stieg zum 30. September 2013 auf 1.034 Mio € (31. Dezember 2012: 987 Mio €).

Für das Geschäftsjahr 2013 erwartet Fresenius Vamed beim Umsatz nun das obere Ende der prognostizierten Bandbreite von 8 bis 12 % zu erreichen. Der EBIT-Anstieg soll unverändert zwischen 5 und 10 % liegen.

 


*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt.


Analysten-/Investoren-Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1.-3. Quartal 2013 findet am 5. November 2013 um 14.00 Uhr MEZ (8.00 Uhr EST) eine Telefonkonferenz statt. Die Übertragung können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de im Bereich Investor Relations – Präsentationen verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Mitschnitt zur Verfügung.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 175.249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat heute erstmalig den Fresenius Ausbildungs-Förderpreis an vier Absolventen von Berufsausbildungen oder dualen Studiengängen mit den besten Abschlüssen im Jahr 2013 vergeben.

Der Fresenius Ausbildungs-Förderpreis wurde auf Initiative von Aufsichtsrat und Vorstand von Fresenius anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Unternehmens ins Leben gerufen und wird in vier Kategorien vergeben: 

  • Gewerblich-technische und naturwissenschaftliche Ausbildungsberufe
  • Logistik-, IT- und kaufmännische Ausbildungsberufe
  • Pflegerische Ausbildungsberufe
  • Duale Studiengänge

Die vier Preisträger kamen in diesem Jahr von der Fresenius Medical Care Deutschland GmbH in St. Wendel, aus den HELIOS Kliniken Aue und Krefeld sowie von der Fresenius SE & Co. KGaA in Bad Homburg v.d.H.

„Qualifizierte, gut ausgebildete Mitarbeiter sind von entscheidender Bedeutung für den Erfolg unseres Unternehmens", so Dr. Jürgen Götz, Vorstand Recht, Compliance und Personal bei Fresenius. „Der Förderpreis soll unseren Auszubildenden und dual Studierenden ein Ansporn sein, während ihrer Ausbildung und ihres Studiums herausragende Leistungen zu zeigen. Wir bieten ihnen die Chancen einer exzellenten Weiterentwicklung: zunächst durch die Förderung eines Studiums oder eines Auslandsaufenthalts und anschließend bei Fresenius."

Fresenius bildet aktuell bundesweit über 2.400 Auszubildende und dual Studierende aus. In sechs verschiedenen Berufsgruppen (gewerblich-technische, naturwissenschaftliche, kaufmännische, Logistik-, IT- und Pflegeberufe) bietet das Unternehmen für das Ausbildungsjahr 2014 Ausbildungsplätze an. Interessierte Schulabgänger können sich aus dem breiten Angebot von mehr als 60 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen für einen für sie passenden Ausbildungsberuf entscheiden.

Weitere Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius unter www.karriere.fresenius.de

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 175.249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Der Gesundheitskonzern Fresenius ist für sein mobiles Jobportal mit dem „HR Excellence Award 2013" in der Kategorie „Karrierewebsite" ausgezeichnet worden. Mit den „HR Excellence Awards" prämiert das Magazin „Human Resources Manager" zum zweiten Mal herausragende Projekte im Personalmanagement. Die Auszeichnung fand am 4. Dezember im Rahmen einer festlichen Gala in Berlin statt.

Das mobile Jobportal von Fresenius ermöglicht eine besonders komfortable Jobsuche mittels Smartphone. Der komplette Stellenmarkt wurde für mobile Endgeräte optimiert. Nutzer können die Bewerbung direkt auf dem Smartphone starten und den Status der Bewerbung verfolgen. Mitglieder des Internetnetzwerks XING können zudem ihre dort hinterlegten Kontaktdaten beim Start der Bewerbung importieren.

„Das Smartphone als ständiger Begleiter wird zunehmend auch für die Jobsuche genutzt", so Markus Olbert, Personalchef bei Fresenius. „Mit dem mobilen Jobportal reagieren wir auf das veränderte Nutzungsverhalten insbesondere jüngerer Interessenten."

Das mobile Jobportal von Fresenius ist unter http://m.karriere.fresenius.de zu erreichen.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 175.249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius, Asklepios und B. Braun haben ihre Auseinandersetzung über den Erwerb von 43 Kliniken und 15 medizinischen Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG durch Fresenius Helios beigelegt und sich zugleich über die künftige Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen geeinigt.

Im Zuge der Einigung über Neutralitätsverpflichtungen werden Asklepios und B. Braun auf Maßnahmen gegen den Klinikverkauf verzichten, und B. Braun wird seine Klage zurücknehmen.

Fresenius Helios schließt einen langfristigen Rahmenliefervertrag mit B. Braun. Beide Unternehmen werden unter Wahrung der Lieferantenvielfalt bei Fresenius Helios und aller wettbewerbsrechtlicher Bestimmungen zusammenarbeiten. Fresenius Kabi wird als Lieferant nicht bevorzugt.

Asklepios wird neben Fresenius Helios und der Rhön-Klinikum AG Gründungsmitglied und gleichberechtigter Partner des geplanten Netzwerks Medizin. Fresenius Helios wird diesen Eintritt in das Netzwerk mit einer einmaligen Zahlung von 5 Mio. Euro an Asklepios unterstützen. Der Abschluss der Netzwerkvereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamts.

B. Braun hat seine Beteiligung bei Rhön-Klinikum AG auf 15,08 % ausgebaut. Asklepios und Fresenius bleiben weiterhin mit jeweils ca. 5 % an Rhön-Klinikum AG beteiligt.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, Dr. Bernard gr. Broermann, Alleingesellschafter von Asklepios, und Prof. Dr. Ludwig-Georg Braun, Aufsichtsratsvorsitzender von B. Braun, kommentierten: „Unsere Unternehmen leisten seit vielen Jahren einen wertvollen Beitrag zur hochwertigen und effizienten Gesundheitsversorgung in Deutschland. Diese Leistungen sind durch die Meinungsverschiedenheiten in den vergangenen beiden Jahren in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit leider in den Hintergrund getreten. Umso mehr begrüßen wir, dass mit der heute geschlossenen Vereinbarung in wesentlichen Bereichen die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit zwischen unseren Unternehmen gelegt wird. Wir unterstreichen damit unser Interesse, die Wettbewerbsvielfalt im Klinikmarkt zu erhalten, erreichen unsere individuellen unternehmerischen Ziele und stärken das Vertrauen der Öffentlichkeit in die hochwertige private Gesundheitsversorgung in Deutschland. Im Wettbewerb begegnen wir uns mit Respekt und stellen das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt unseres Handelns."

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 175.249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
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