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Fresenius Biotech hat eine Vereinbarung zum Vertrieb des trifunktionalen Antikörpers Removab® mit Swedish Orphan Biovitrum (Sobi) getroffen. Sobi wird Removab® in 15 europäischen Ländern für sieben Jahre exklusiv vertreiben. Diese Länder sind Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Island, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Removab® wurde im April 2009 von der Europäischen Kommission zur Behandlung von malignem Aszites bei Krebspatienten zugelassen und wird bislang in Deutschland, Österreich und Frankreich vertrieben.

„Die Vereinbarung mit Sobi ist Bestandteil unserer Strategie, unsere eigenen Vermarktungs- und Vertriebsaktivitäten mit starken Partnerschaften in weiteren Ländern zu ergänzen", so Dr. Christian Schetter, Geschäftsführer von Fresenius Biotech. „Mehr Patienten können nun von Removab® profitieren." Kennet Rooth, Vorstandsvorsitzender von Sobi, sagte: „Removab® ist ein innovatives Produkt mit großer Bedeutung für Patienten mit hohem Therapiebedarf. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Fresenius Biotech und das zusätzliche Wachstumspotenzial durch Removab® für unser Geschäft."

Über Removab® (catumaxomab)

Removab® ist ein eingetragenes Warenzeichen von Fresenius Biotech. Es ist das erste zur Behandlung von malignem Aszites zugelassene Arzneimittel weltweit. Removab® ist ein von TRION Pharma GmbH entwickelter trifunktionaler Antikörper. Ziel der Therapie mit Removab® ist es, eine verstärkte Immunreaktion gegen Krebszellen zu erreichen, welche die Hauptursache der Aszitesbildung sind.

Die Zulassung der Europäischen Kommission basiert auf den Ergebnissen einer umfangreichen internationalen Phase II/III-Zulassungsstudie, die eine statistisch signifikante Verbesserung des primären Studienendpunkts „punktionsfreies Überleben" ergab. Removab® zerstört die Krebszellen in der Bauchhöhle und bekämpft damit gezielt die Ursache des Aszites. Dies führt zu einer Verlängerung des Zeitraums bis zur nächsten Punktion und einer Verbesserung der Lebensqualität des Patienten. Außerdem zeigen die Studienergebnisse einen positiven Trend für das Überleben der Patienten.

Removab® ist für die intraperitoneale Behandlung des malignen Aszites bei Patienten mit EpCAM-positiven Karzinomen zugelassen, für die keine Standardtherapie zur Verfügung steht oder bei denen diese nicht mehr anwendbar ist.

EpCAM (Epitheliales Zelladhäsionsmolekül) ist ein tumorgebundenes Antigen, das von der Mehrzahl der Karzinome (Ephiteliale Tumore) gebildet wird. Auch die Mehrzahl von Karzinom-bedingtem malignem Aszites enthält EpCAM-positive Tumorzellen. In gesundem Gewebe ist EpCAM für den Antikörper nicht zugänglich, was es zu einem attraktiven Antigen in der Tumortherapie macht.

Über malignen Aszites

Maligner Aszites kann von unterschiedlichen Tumoren verursacht werden und tritt insbesondere bei Eierstock-, Bauchspeicheldrüsen- und Magenkrebs auf. Die Häufigkeit liegt hier bei 20 bis 50% aller Fälle. Die Besiedlung der Bauchhöhle mit Tumorzellen führt zu einer Ansammlung von Flüssigkeit in der Bauchhöhle und ist mit einer ungünstigen Prognose für den Patienten verbunden. Maligner Aszites entwickelt sich in fortgeschrittenen Stadien der Krebserkrankung und kann die Lebensqualität der Patienten stark beeinträchtigen. Die häufigste Behandlungsmethode ist die Punktion der Bauchhöhle, die in der Regel wiederholt werden muss und zu Komplikationen wie Infektionen oder hohem Flüssigkeits- und Proteinverlust führen kann.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Zum 30. September 2010 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 136.458 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Fresenius Biotech ist ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, das auf die Entwicklung und Vermarktung von Biopharmazeutika im Bereich der Onkologie und Transplantationsmedizin ausgerichtet ist. Fresenius Biotech hat seinen Sitz in München.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius-biotech.de.

Swedish Orphan Biovitrum (Sobi) ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Schweden und internationaler Marktpräsenz. Sobi entwickelt und vertreibt spezielle Medikamente für Patienten mit seltenen Erkrankungen und hohem Therapiebedarf. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Hämophilie (Bluterkrankheit), Entzündungs-/Autoimmunkrankheiten, Fett-Malabsorption, Krebs sowie anlagebedingter Stoffwechselstörungen. Weitere Informationen (auf Englisch) im Internet unter www.sobi.com.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Der Rechtsformwechsel der Fresenius SE in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) in Verbindung mit der Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien der Gesellschaft wird voraussichtlich am 28. Januar 2011 in das Handelsregister eingetragen und damit wirksam. Der erste Handelstag der Stammaktien der Fresenius SE & Co. KGaA ist für den 31. Januar 2011 geplant.

Mit Eintragung der Beschlussfassungen der Hauptversammlung 2010 im Handelsregister werden alle Stammaktien der Fresenius SE zu stimmberechtigten Stammaktien der Fresenius SE & Co. KGaA. Zugleich werden sämtliche stimmrechtslosen Vorzugsaktien der Fresenius SE obligatorisch in stimmberechtigte Stammaktien der Fresenius SE & Co. KGaA gewandelt. Die Höhe des Grundkapitals der Gesellschaft bleibt unverändert.

Die Notierung der Stamm- und Vorzugsaktien der Fresenius SE wird voraussichtlich am 28. Januar 2011 enden. Dazu wird der Handel nach Vorgabe der Wertpapierbörsen am Vormittag bis zum Börsenschluss eingestellt. Alle zu diesem Zeitpunkt ausstehenden Börsenaufträge werden gelöscht. Nach Börsenschluss ist die Umstellung der Stammaktien und Vorzugsaktien der Fresenius SE in Stammaktien der Fresenius SE & Co. KGaA vorgesehen. Der Zulassungsantrag umfasst 128.250.090 Stammaktien. Vom Zulassungsantrag ausgenommen sind 34.200.000 von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung gehaltene Aktien, die auch bislang nicht zugelassen waren.

Die Stammaktien der Fresenius SE & Co. KGaA werden unter der ISIN DE0005785604 / WKN 578560 der bisherigen Stammaktien der Fresenius SE notiert sein und sollen die gleichen Ticker-Symbole FRE GR (Bloomberg) und FREG.DE (Reuters) haben.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Zum 30. September 2010 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 136.458 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar. Ein öffentliches Angebot der Aktien der Gesellschaft ist nicht vorgesehen.

Dieses Dokument stellt weder eine Angebotsunterlage noch ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von übertragbaren Wertpapieren an die Allgemeinheit dar, auf welche Sektion 85 des Financial Services and Markets Act 2000 des Vereinigten Königreichs ("FSMA") anwendbar ist, und sollte nicht als Empfehlung an irgendeine Person angesehen werden, im Rahmen der Transaktion Wertpapiere zu kaufen oder zu zeichnen. Dieses Dokument richtet sich nur an: (i) Personen außerhalb des Vereinigten Königreichs, (ii) Personen, die Aktionäre der Gesellschaft und von Artikel 43 der Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (in ihrer jetzigen Fassung)(die "Order") erfasst sind, (iii) Personen, die Branchenerfahrung mit Investitionen im Sinne von Artikel 19 (5) der Order haben, oder (iv) "high net worth companies", „unincorporated associations" und andere Institutionen, die von Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Order erfasst sind (alle solche Personen im Folgenden „Relevante Personen" genannt). Personen, die keine Relevanten Personen sind, dürfen nicht aufgrund dieses Dokuments oder seines Inhalts tätig werden oder auf dieses vertrauen. Investitionen oder Investitionstätigkeiten, auf die sich dieses Dokument bezieht, stehen nur Relevanten Personen zur Verfügung und werden nur mit Relevanten Personen unternommen. Dieses Dokument darf weder ganz oder noch in Teilen ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Gesellschaft veröffentlicht, reproduziert, an andere verteilt oder auf sonstige Weise zugänglich gemacht werden.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig­keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Der Rechtsformwechsel der Fresenius SE in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) in Verbindung mit der Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien ist mit der heute erfolgten Eintragung in das Handelsregister wirksam geworden. Fresenius firmiert ab sofort als Fresenius SE & Co. KGaA. Alle Aktionäre der vormaligen Fresenius SE sind nun Stammaktionäre der Fresenius SE & Co. KGaA.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius: „Wir freuen uns außerordentlich, dass wir die Aktienumwandlung und den Rechtsformwechsel erfolgreich abschließen konnten. Dies ist ein bedeutender Schritt für Fresenius und alle Aktionäre. Wir schaffen damit eine deutlich einfachere Aktienstruktur, steigern die Handelsliquidität und erhöhen durch einen besseren Zugang zum Kapitalmarkt unsere finanzielle Flexibilität. Zusammen mit unserer langfristigen, auf profitables Wachstum ausgerichteten Unternehmensstrategie wird dies Fresenius auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft weiter stärken."

Der Handel der Stammaktien der Fresenius SE & Co. KGaA wird am 31. Januar 2011 aufgenommen (ISIN DE0005785604 / WKN 578560 / Bloomberg Symbol FRE GR, Reuters Symbol FREG.DE). Die neuen Stammaktien werden gemäß des Indexregelwerks der Deutsche Börse AG im DAX30 geführt.

Der Weg für die Eintragung des Rechtsformwechsels im Handelsregister ist endgültig frei geworden, nachdem sich das Unternehmen im Wege eines Prozessvergleichs mit Aktionären geeinigt hat, die Klagen gegen dieses Vorhaben erhoben hatten.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Zum 30. September 2010 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 136.458 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar. Ein öffentliches Angebot der Aktien der Gesellschaft ist nicht vorgesehen.

Dieses Dokument stellt weder eine Angebotsunterlage noch ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von übertragbaren Wertpapieren an die Allgemeinheit dar, auf welche Sektion 85 des Financial Services and Markets Act 2000 des Vereinigten Königreichs ("FSMA") anwendbar ist, und sollte nicht als Empfehlung an irgendeine Person angesehen werden, im Rahmen der Transaktion Wertpapiere zu kaufen oder zu zeichnen. Dieses Dokument richtet sich nur an: (i) Personen außerhalb des Vereinigten Königreichs, (ii) Personen, die Aktionäre der Gesellschaft und von Artikel 43 der Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (in ihrer jetzigen Fassung) (die "Order") erfasst sind, (iii) Personen, die Branchenerfahrung mit Investitionen im Sinne von Artikel 19 (5) der Order haben, oder (iv) "high net worth companies", „unincorporated associations" und andere Institutionen, die von Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Order erfasst sind (alle solche Personen im Folgenden „Relevante Personen" genannt). Personen, die keine Relevanten Personen sind, dürfen nicht aufgrund dieses Dokuments oder seines Inhalts tätig werden oder auf dieses vertrauen. Investitionen oder Investitionstätigkeiten, auf die sich dieses Dokument bezieht, stehen nur Relevanten Personen zur Verfügung und werden nur mit Relevanten Personen unternommen. Dieses Dokument darf weder ganz oder noch in Teilen ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Gesellschaft veröffentlicht, reproduziert, an andere verteilt oder auf sonstige Weise zugänglich gemacht werden.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig­keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg - HRB 11852
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (designierter Vorsitzender)

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz und Handelsregister der Gesellschaft: Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo,
Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Am Sonntag, dem 29. Mai, fällt im Bad Homburger Seedammbad der Startschuss für den Gesundheitswochen-Triathlon 2011. Damit geht der beliebte und inzwischen weit über die Grenzen der Kurstadt bekannte Dreikampf für Freizeitsportler im Taunus in die siebte Runde. Anmeldungen für das große Breitensport-Ereignis nimmt der Gesundheitskonzern Fresenius ab sofort entgegen.

Die Wettkampfdistanzen beim Gesundheitswochen-Triathlon sind deutlich kürzer als beim klassischen Triathlon und daher auch von weniger geübten Sportlern zu bewältigen: Die Schwimmstrecke über 200 Meter liegt im beheizten Bad Homburger Seedammbad, die Rad-Runde über zwölf Kilometer führt durch den Hardtwald und der drei Kilometer lange Endspurt durch den Kurpark. Jung und Alt, Einzelathleten und Teams sowie Familien sind eingeladen, sich als Hobby-Triathleten zu versuchen. Spaß und Fitness stehen dabei im Vordergrund, eine offizielle Zeitmessung gibt es nicht. Möglich wird die landschaftlich wie sportlich reizvolle Streckenführung durch die enge Zusammenarbeit der drei Veranstalter Fresenius, Stadt Bad Homburg und Bad Homburger Kur- und Kongreß GmbH.

„Super Atmosphäre", „ein wunderschönes Erlebnis", „alles war perfekt" – die Gästebucheinträge auf der Triathlon-Internetseite www.fresenius.de/triathlon sprechen für sich. Auch für dieses Jahr versprechen Daniela Hegemann und ihr bewährtes Organisationsteam wieder einen Triathlon „unter professionellen Bedingungen, aber ganz ohne Wettkampfstress." Die Teilnehmer starten ab 10 Uhr im Zehn-Minuten-Takt in kleinen Gruppen, „also in fast familiärer Atmosphäre", so Hegemann. Im Zielbereich treffen sich die Hobby-Triathleten wieder, können sich mit Getränken und Snacks stärken und in Party-Stimmung bis in den Nachmittag Erfahrungen austauschen. Alle Aktiven erhalten eines der begehrten Finisher-T-Shirts, nach der Veranstaltung werden zudem die Zielfotos sowie eine persönliche Teilnahme-Urkunde im Internet abrufbar sein.

Am letzten Gesundheitswochen-Triathlon im Jahr 2009 nahmen über 600 Freizeit-Sportler aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet teil. Von den Startgeldern gingen über 3.000 Euro als Spende an den Bad Homburger Verein Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil. Fresenius hatte den Gesundheitswochen-Triathlon 1999 ins Leben gerufen.

Die Startgebühr pro Teilnehmer beträgt zehn Euro. Kinder zwischen zehn und 14 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen an den Start. Für die Radstrecke besteht für alle Teilnehmer Helmpflicht.

Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es im Internet unter www.fresenius.de/triathlon.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Zum 30. September 2010 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 136.458 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg
Deutschland, Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg - HRB 11852
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (designierter Vorsitzender)Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz und Handelsregister der Gesellschaft: Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

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