479 Hobbysportlerinnen und -sportler haben sich beim neunten Bad Homburger Gesundheitswochen-Triathlon am vergangenen Sonntag der Herausforderung gestellt, 200 Meter zu schwimmen, zwölf Kilometer Rad zu fahren und drei Kilometer zu laufen. Das Ziel erreichten sie bei idealen Witterungsbedingungen am Ende alle, ob als sportlich ambitionierte Einzelkämpfer oder als fröhlich plaudernde Gruppe. Dabei blieben alle Teilnehmer von größeren Blessuren verschont, die zur Sicherheit anwesenden Sanitäter blieben fast beschäftigungslos. Vom Gesundheitswochen-Triathlon profitierte erneut auch die Bad Homburger Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JUKS). Fresenius als Veranstalter spendete ab der 300. Anmeldung die Startgebühr von zehn Euro pro Person an den gemeinnützigen Verein, der damit insgesamt 1.790 Euro erhält. Das Geld fließt in die Schulsozialarbeit an der Ketteler-Francke-Schule.
Im Vordergrund standen der Spaß und die sportliche Betätigung, weshalb auf eine Zeitmessung ebenso verzichtet wurde wie auf eine offizielle Siegerehrung. Auch das trockene und nicht zu heiße Wetter trug zur hervorragenden Stimmung bei. Für die insgesamt rund 90 Helfer gab es viel Lob. Ebenso für das Organisationsteam, das sich erneut bemüht hatte, alle Wünsche der Teilnehmer zu erfüllen, sei es eine spezielle Startnummer oder eine besonders frühe oder späte Startzeit.
Angesichts des idealen Triathlon-Wetters hatten sich morgens im Seedammbad noch rund 80 Freizeitsportler nachgemeldet. Den Startschuss für die ersten Teilnehmer gab um 10 Uhr der Bad Homburger Oberbürgermeister Michael Korwisi. Die weiteren Schwimmer folgten dann im Zehn-Minuten-Takt. Kaum hatten sie das Becken wieder verlassen, hieß es schon: Abtrocknen, umziehen, Sachen zusammenpacken, Helm aufsetzen und ab auf die 12-Kilometer-Radstrecke durch den Hardtwald. Auf der abschließenden Laufstrecke durch den Kurpark galt dann für alle nochmals „Zähne zusammenbeißen“. Nach dem Zieleinlauf am Elisabethenbrunnen erfrischten sich die Sportler erst einmal mit Kurquellwasser, frischem Obst und Müsliriegeln. Anschließend gab es noch für jeden Teilnehmer die heiß begehrten Finisher-T-Shirts als Anerkennung für die zuvor gezeigten Leistungen. Beim Triathlon-Fest feierten die vielen Sieger des Tages mit Freunden und Bekannten ihren Erfolg.
Der Gesundheitswochen-Triathlon wird alle zwei Jahre vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg sowie der Kur- und Kongreß GmbH veranstaltet. Viele Teilnehmer kündigten schon jetzt an, 2017 wieder mit dabei sein zu wollen. Fresenius-Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann zog auch in diesem Jahr eine positive Bilanz: „Die Begeisterung der Teilnehmer zu spüren, das ist auch für uns Organisatoren und Helfer immer wieder ein tolles Erlebnis. Besonders gefreut habe ich mich dieses Mal über die rege Beteiligung der Bad Homburger Schulen. Ich hoffe, dieser Trend setzt sich beim Jubiläums-Triathlon in zwei Jahren fort.“
Zielfotos vom neunten Gesundheitswochen-Triathlon können ab 9. Juni im Internet unter www.fresenius.de/triathlon heruntergeladen werden.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,2 Milliarden Euro. Zum 31. März 2015 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 217.836 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter: www.facebook.com/fresenius.group und www.twitter.com/fresenius.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Endspurt für Freizeitsportler aus Bad Homburg und Umgebung, die am 31. Mai am 9. Gesundheitswochen-Triathlon teilnehmen möchten: Noch bis zum 26. Mai nimmt der Gesundheitskonzern Fresenius auf der Internetseite www.fresenius.de/triathlon Anmeldungen für das beliebte Breitensportereignis entgegen. Kurzentschlossene können sich aber auch am Veranstaltungstag selbst von 8.00 bis 11.30 Uhr am Organisationsstand vor dem Bad Homburger Seedammbad (Seedammweg 7) anmelden.
Wer am 31. Mai beim großen Dreikampf der Hobbysportler dabei ist, trainiert nicht nur seine Fitness, sondern tut dazu noch etwas für einen anderen guten Zweck: Auch in diesem Jahr wird Fresenius wieder die Startgebühr von zehn Euro je Teilnehmer ab der 300. Anmeldung an die Bad Homburger Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JUKS) spenden. Bereits bei den vergangenen Gesundheitswochen-Triathlons war jeweils ein Teil des Erlöses der JUKS zu Gute gekommen. Mit dem Geld konnte der gemeinnützige Verein seine Hausaufgabenhilfe ausbauen. Beim letzten Gesundheitswochen-Triathlon im Jahr 2013 waren trotz Regen und Kälte über 400 Hobbytriathleten an den Start gegangen.
Den Startschuss zum Gesundheitswochen-Triathlon gibt am 31. Mai um 10.00 Uhr Bad Homburgs Oberbürgermeister Michael Korwisi. Im beheizten Seedammbad springen die Teilnehmer zunächst im Zehn-Minuten-Takt zum 200-Meter-Schwimmen ins Wasser. Danach führt eine zwölf Kilometer lange Radstrecke durch den Hardtwald, an die sich die dritte und letzte Disziplin anschließt: drei Kilometer Laufen durch den Kurpark. Die Distanzen sind im Vergleich zum klassischen Triathlon kürzer und damit auch für weniger gut trainierte Freizeitsportler zu bewältigen. Auf Zeitmessung und Siegerehrung verzichten die Veranstalter ebenfalls – allein das Dabeisein zählt. Alle Aktiven erhalten eines der begehrten Finisher-T-Shirts, nach der Veranstaltung werden zudem die Zielfotos sowie eine persönliche Teilnahme-Urkunde im Internet abrufbar sein.
Der Gesundheitswochen-Triathlon wird vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß GmbH veranstaltet. Teilnehmen kann jeder, der älter als zehn Jahre ist. Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren müssen bei allen drei Disziplinen von einem Erwachsenen begleitet werden. Auf der Fahrradstrecke besteht Helmpflicht.
Weitere Informationen zum Triathlon sowie das Anmeldeformular sind erhältlich im Internet unter www.fresenius.de/triathlon oder direkt bei Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann (Telefon 06172 608-2291).
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,2 Milliarden Euro. Zum 31. März 2015 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 217.836 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter: www.facebook.com/fresenius.group und www.twitter.com/fresenius.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Der Gesundheitskonzern Fresenius beteiligt sich an der Unterstützung der Erdbebenopfer in Haiti. Unternehmenseinheiten in der Region arbeiten seit Bekanntwerden der Katastrophe mit Behörden und internationalen Hilfsorganisationen zusammen, um trotz der schwierigen logistischen Situation vor Ort dringend benötigte Medikamente und andere medizinische Güter ins Land zu bringen. Innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem Hauptbeben konnte Fresenius so bereits Hilfsgüter zur Behandlung von mehr als 185.000 Patienten bereitstellen.
Den größten Teil der Hilfsmaßnahmen koordinieren Tochtergesellschaften von Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi in Nord- und Lateinamerika. Die erste Lieferung mit Hilfsgütern von Fresenius erreichte die haitianische Hauptstadt Port-au-Prince fünf Tage nach dem schweren Erdbeben.
Fresenius Kabi in Chile stellte sofort nach den ersten Nachrichten über das schwere Erdbeben aus dem unternehmenseigenen Produktportfolio eine Ladung mit Infusionslösungen, Narkosemitteln, Antiinfektiva sowie medizintechnischen Produkten zusammen. Ein von der chilenischen Regierung gechartertes Flugzeug brachte die Spende eine Woche nach dem Beben nach Haiti.
Das US-Tochterunternehmen von Fresenius Kabi APP Pharmaceuticals stellte eine breite Palette von Antiinfektiva zur Behandlung von knapp 175.000 Patienten zur Verfügung. Diese Medikamente werden zum einen zur Behandlung verletzungsbedingter Entzündungen eingesetzt. Zum anderen verringern sie das Entzündungsrisiko nach einer Operation. Zudem eignen sich diese Medikamente auch zur Behandlung anderer Infektionen, die nach einer Naturkatastrophe dieser Größenordnung auftreten können. In einer weiteren Lieferung brachte APP Pharmaceuticals intravenös verabreichte Medikamente nach Haiti, die vor allem in der Chirurgie zum Einsatz kommen. Dazu gehören das gerinnungshemmende Medikament Heparin sowie Narkosemittel, Antiinfektiva und Entzündungshemmer. Die gelieferte Menge reicht zur Behandlung von 10.000 Patienten.
Fresenius Medical Care Nordamerika brachte neun Tage nach dem Beben mit einem gecharterten Frachtflugzeug 4,5 Tonnen Dialyseprodukte von Miami nach Santo Domingo in der Dominikanischen Republik. Den restlichen Frachtraum bot Fresenius Medical Care anderen Unternehmen zum Transport weiterer Hilfsgüter an.
Parallel zur Koordination fortlaufender Hilfsmaßnahmen mit anderen Unternehmen hat Fresenius Medical Care Nordamerika zudem einen Fonds zur Unterstützung der Erdbebenopfer in Haiti eingerichtet. Für jeden von einem Fresenius Medical Care-Mitarbeiter in den Fonds eingezahlten US-Dollar spendet das Unternehmen einen weiteren Dollar. Fresenius Medical Care Nordamerika wird weiterhin eine führende Rolle in einem Nothilfe-Bündnis spielen, das sämtliche Dialyseanbieter der USA, Mitglieder des nationalen Dialyse-Netzwerks, weitere Vertreter aus der Gesundheitswirtschaft sowie die zuständigen Regierungsstellen umfasst. Führende Vertreter dieses Bündnisses treffen sich regelmäßig und koordinieren gemeinsame Hilfsmaßnahmen für Haiti.
Fresenius wird seine Unterstützung der Erdbebenopfer in Haiti fortsetzen und die Situation vor Ort sehr genau beobachten, um weitere notwendige Hilfe leisten zu können.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 130.510 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
- Umsatz: 14,2 Mrd €, +15 % zu Ist-Kursen, +13 % währungsbereinigt
- EBIT: 2,1 Mrd €, +19 % zu Ist-Kursen, +17 % währungsbereinigt
- Konzernergebnis*, bereinigt: 514 Mio €, +14 % zu Ist-Kursen, +14 % währungsbereinigt
- Alle Unternehmensbereiche mit ausgezeichnetem Umsatz- und Ergebniszuwachs
- Alle Ziele erreicht oder übertroffen
- Konzern-EBIT übersteigt erstmals 2-Mrd-€-Marke
- Starker Cashflow beschleunigt Rückführung der Finanzverbindlichkeiten
- 17. Dividendenerhöhung in Folge vorgeschlagen
Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE: „Auch während der globalen Wirtschaftskrise haben wir unser Geschäft erfolgreich weiterentwickelt und unsere Wachstumschancen konsequent genutzt. Unsere umfassende Produkt- und Dienstleistungspalette sowie unsere hohe regionale Diversifikation haben sich bestens bewährt. Aufgrund der hervorragenden Geschäftsentwicklung schlagen wir unseren Aktionären die 17. Dividendenerhöhung in Folge vor. Unsere auf nachhaltiges, profitables Wachstum ausgerichtete langfristige Strategie werden wir zielstrebig weiter verfolgen."
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.
Dividendenerhöhung vorgeschlagen
Aufgrund der ausgezeichneten Geschäftsentwicklung 2009 wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende um 7 % zu erhöhen. Für das Geschäftsjahr 2009 soll eine Dividende je Stammaktie von 0,75 € (2008: 0,70 €) und je Vorzugsaktie von 0,76 € (2008: 0, 71 €) gezahlt werden. Die vorgeschlagene Ausschüttungssumme beträgt 122 Mio €.
Positiver Ausblick 2010
Auch im laufenden Jahr soll sich die positive Geschäftsentwicklung fortsetzen: Fresenius erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 7 und 9 %. Das bereinigte Konzernergebnis* soll währungsbereinigt um 8 bis 10 % steigen.
Die Investitionen in Sachanlagen sollen sich auf rund 5 % des Konzernumsatzes belaufen.
Die Kennzahl Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA soll sich weiter verbessern und zum Jahresende 2010 unter 3,0 liegen.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.
Umsatz steigt währungsbereinigt um 13 %
Der Konzernumsatz stieg währungsbereinigt um 13 % und zu Ist-Kursen um 15 % auf 14.164 Mio € (2008: 12.336 Mio €). Das organische Wachstum betrug sehr gute 8 %. Akquisitionen trugen 5 % zum Umsatzanstieg bei. Währungsumrechnungseffekte hatten einen positiven Einfluss von 2 %.
In den Unternehmensbereichen wirkten sich die vorgenannten Einflussfaktoren auf das Umsatzwachstum wie folgt aus:
In Europa stieg der Umsatz währungsbereinigt um 11 % und organisch um 7 %. In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz währungsbereinigt um 16 %, im Wesentlichen aufgrund der seit September 2008 erfolgenden Konsolidierung von APP Pharmaceuticals. Das organische Umsatzwachstum betrug 8 %. Sehr gute organische Wachstumsraten wurden in den Regionen Asien-Pazifik mit 9 % und in Lateinamerika mit 12 % erzielt.
Konzernergebnis steigt währungsbereinigt um 14 %
Der Konzern-EBITDA erhöhte sich währungsbereinigt um 17 % und zu Ist-Kursen um 19 % auf 2.616 Mio € (2008 bereinigt: 2.203 Mio €). Der Konzern-EBIT stieg gleichfalls währungsbereinigt um 17 % und zu Ist-Kursen um 19 % auf 2.054 Mio € (2008 bereinigt: 1.727 Mio €). Damit lag der Konzern-EBIT erstmals über der 2-Milliarden-Euro-Marke. Die EBIT-Marge stieg auf 14,5 % (2008 bereinigt: 14,0 %).
Das Zinsergebnis des Konzerns betrug -580 Mio € (2008: -431 Mio €). Dabei wirkten sich niedrigere durchschnittliche Zinssätze auf Verbindlichkeiten der Fresenius Medical Care positiv aus. Deutlich gegenläufig wirkten die höheren Finanzverbindlichkeiten vor allem aufgrund der Akquisition von APP Pharmaceuticals.
Das sonstige Finanzergebnis in Höhe von -31 Mio € enthält die Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) in Höhe von -37 Mio € und des Besserungsscheins (CVR) in Höhe von 6 Mio €. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.
Die bereinigte Konzern-Steuerquote* betrug 31,4 % (2008 bereinigt: 33,4 %). Der Rückgang ist vor allem auf die Neubewertung einer Steuerforderung im Unternehmensbereich Fresenius Medical Care im 2. Quartal 2009 zurückzuführen.
Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn erhöhte sich auf 497 Mio € (2008: 413 Mio €). Davon entfielen 93 % auf Anteile anderer Gesellschafter an der Fresenius Medical Care.
Das bereinigte Konzernergebnis** stieg währungsbereinigt und zu Ist-Kursen um jeweils 14 % auf 514 Mio € (2008 bereinigt: 450 Mio €). Das bereinigte Ergebnis je Stammaktie erhöhte sich auf 3,18 €, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie auf 3,19 € (2008 bereinigt: Stammaktie 2,85 €, Vorzugsaktie 2,86 €). Dies entspricht einem Plus von jeweils 12 %.
Die Jahresabschlüsse zum 31. Dezember 2009 und zum 31. Dezember 2008 enthalten Sondereinflüsse aus der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Dabei handelt es sich um die Marktwertveränderungen des Besserungsscheins (CVR) sowie der Pflichtumtausch¬anleihe (MEB). Die Sondereinflüsse sind im Segment „Konzern/Sonstiges" im sonstigen Finanzergebnis enthalten. Die bereinigten Ergebniszahlen zeigen die operative Entwicklung des Konzerns im Berichtszeitraum. Im Vorjahreszeitraum wirkten sich neben den vorgenannten Einflüssen weitere Einmaleffekte aus der Akquisition von APP Pharmaceuticals aus. Eine Überleitungsrechnung auf das US-GAAP-Konzernergebnis finden Sie auf Seite 15 dieser Investor News.
Inklusive der Sondereinflüsse betrug das Konzernergebnis*** 494 Mio €. Inklusive der Sondereinflüsse betrug das Ergebnis je Stammaktie 3,06 € und das Ergebnis je Vorzugsaktie 3,07 €.
*Bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals.
**Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.
***Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt.
Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte im Jahr 2009 671 Mio € in Sachanlagen (2008: 764 Mio €). Aufgrund der mit Augenmaß betriebenen Investitionspolitik der Unternehmensbereiche liegt dies noch unter der ursprünglich erwarteten Bandbreite von 700 bis 750 Mio €. Damit liegen die Investitionen in Sachanlagen mit 4,7 % vom Umsatz wieder auf dem von uns angestrebten Niveau von rund 5 %. Das Akquisitionsvolumen belief sich auf 260 Mio € (2008: 3.853 Mio €, im Wesentlichen aufgrund der Akquisition von APP Pharmaceuticals).
Starke Cashflow-Entwicklung
Der operative Cashflow stieg um 45 % auf 1.553 Mio € (2008: 1.074 Mio €). Dies ist zurückzuführen auf die sehr gute Ertragsentwicklung und auf ein konsequentes Management des Nettoumlaufvermögens. Die Cashflow-Marge verbesserte sich deutlich auf 11,0 % (2008: 8,7 %). Nettoinvestitionen in Sachanlagen betrugen 662 Mio € (2008: 736 Mio €). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden konnte dementsprechend um das 2,6-fache auf 891 Mio € erhöht werden (2008: 338 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden betrug 389 Mio (2008: -2.864 Mio €).
Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns erhöhte sich leicht um 2 % auf 20.882 Mio € (31. Dezember 2008: 20.544 Mio €). Währungsbereinigt hätte sich ein Anstieg von 3 % ergeben. Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 6 % auf 5.363 Mio € (31. Dezember 2008: 5.078 Mio €). Die langfristigen Vermögenswerte in Höhe von 15.519 Mio € lagen nahezu auf Vorjahresniveau (31. Dezember 2008: 15.466 Mio €).
Das Eigenkapital einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter stieg um 10 % auf 7.652 Mio € (31. Dezember 2008: 6.943 Mio €). Die Eigenkapitalquote einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter verbesserte sich auf 36,6 % (31. Dezember 2008: 33,8 %).
Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns sanken um 6 % auf 8.299 Mio € (31. Dezember 2008: 8.787 Mio €).
Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA, konnte zum 31. Dezember 2009 deutlich auf 3,0 gesenkt werden (31. Dezember 2008: 3,6, vor Sondereinflüssen und unter ganzjähriger Einbeziehung der Akquisition von APP Pharmaceuticals, pro forma). Damit haben wir bereits ein Jahr früher als angekündigt die für das Jahr 2010 angestrebte Bandbreite von 2,5 bis 3,0 erreicht.
Seit der Akquisition von APP Pharmaceuticals haben sich die Verschuldungskennziffern von Fresenius und die Konditionen am Fremdkapitalmarkt deutlich verbessert. Fresenius strebt daher eine Vertragsanpassung seiner syndizierten Kreditvereinbarung aus dem Jahr 2008 an, mit dem Ziel, die durchschnittlichen Zinskosten zu reduzieren und die Flexibilität für künftiges Wachstum zu erhöhen.
Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen
Zum 31. Dezember 2009 waren im Konzern 130.510 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit beschäftigt (31. Dezember 2008: 122.217). Dies entspricht einem Zuwachs von 7 %. Der Anstieg erfolgte hauptsächlich bei Fresenius Medical Care und Fresenius Helios, hier im Wesentlichen durch die Akquisition von weiteren fünf Krankenhäusern.
Fresenius Biotech
Fresenius Biotech entwickelt innovative Therapien mit trifunktionalen Antikörpern zur Behandlung von Krebs. Mit ATG-Fresenius S, einem polyklonalen Antikörper, verfügt Fresenius Biotech über ein seit Jahren erfolgreich eingesetztes Immunsuppressivum zur Vermeidung und Behandlung der Abstoßung von transplantierten Organen.
Fresenius Biotech hat am 22. April 2009 von der Europäischen Kommission die Marktzulassung für Removab (catumaxomab) zur Behandlung von malignem Aszites erhalten. Die Markteinführung in Deutschland erfolgte im Mai 2009. Die Aktivitäten für weitere europäische Länder sind angelaufen. Bis zum 31. Dezember 2009 erzielte Fresenius Biotech mit Removab einen Umsatz von mehr als 1,6 Mio €.
Der EBIT der Fresenius Biotech betrug -44 Mio € (2008: -47 Mio €). Für das Jahr 2010 erwartet Fresenius Biotech, dass der EBIT zwischen -35 und -40 Mio € liegen wird.
Die Unternehmensbereiche
Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 31. Dezember 2009 behandelte Fresenius Medical Care 195.651 Patienten in 2.553 Dialysekliniken.
- Ausgezeichnetes organisches Umsatzwachstum von 8 %
- Ausblick 2010: Umsatz von mehr als 12 Mrd US$ und Konzernergebnis von 950 bis 980 Millionen US$ erwartet
Fresenius Medical Care erreichte ein Umsatzplus von 6 % auf 11.247 Mio US$ (2008: 10.612 Mio US$). Das organische Wachstum betrug ausgezeichnete 8 %, Nettoakquisitionen wirkten sich in Höhe von 1 % aus. Währungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 3 %.
Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 8 % auf 8.350 Mio US$ (2008: 7.737 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 1 % zu Ist-Kursen und 6 % währungsbereinigt auf 2.897 Mio US$ (2008: 2.875 Mio US$).
In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 9 % auf 7.612 Mio US$ (2008: 7.005 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 9 % auf 6.794 Mio US$. Die durchschnittliche Vergütung je Dialysebehandlung in den USA stieg im 4. Quartal 2009 auf 357 US$ gegenüber 335 US$ im entsprechenden Vorjahreszeitraum und 348 US$ im 3. Quartal 2009. Der Anstieg der durchschnittlichen Vergütung pro Behandlung basiert hauptsächlich auf einer Erhöhung der Kostenerstattungssätze und des Medikamenteneinsatzes. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 8 % auf 818 Mio US$.
Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") stieg zu Ist-Kursen um 1 % und währungsbereinigt um 9 % auf 3.635 Mio US$ (2008: 3.607 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 4 % (währungsbereinigt 14 %) auf rund 1.556 Mio US$. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank dagegen um 2 % auf 2.079 Mio US$. Währungsbereinigt ergab sich eine Steigerung von 6 %.
Der EBIT stieg um 5 % auf 1.756 Mio US$ (2008: 1.672 Mio US$). Die EBIT-Marge betrug 15,6 % (2008: 15,8 %). Hierbei wirkten sich im Wesentlichen gestiegene Personalkosten, höhere Kosten für Dialysemedikamente sowie die Einführung eines Generikums für den Phosphatbinder PhosLo® durch einen Wettbewerber in den USA aus. Teilweise kompensiert wurden diese Effekte durch eine höhere Vergütung pro Behandlung, eine starke Entwicklung bei Dialyseprodukten und erfolgreiche Maßnahmen zur Kostenkontrolle.
Das Konzernergebnis* erhöhte sich um 9 % auf 891 Mio US$ (2008: 818 Mio US$).
Fresenius Medical Care rechnet für das Geschäftsjahr 2010 mit einem Umsatz von mehr als 12 Mrd US$. Das Konzernergebnis1 soll zwischen 950 und 980 Mio US$ liegen.
Weitere Informationen: Siehe Presseinformation Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt.
Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös verabreichte generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.
- Starkes organisches Umsatzwachstum von 8 %
- EBIT-Marge auf 19,7 % gestiegen
- Ausblick 2010: 7 bis 9 % organisches Umsatzwachstum und EBIT-Marge von 18 bis 19 % erwartet
Fresenius Kabi steigerte den Umsatz zu Ist-Kursen um 24 % und währungsbereinigt um 26 % auf 3.086 Mio € (2008: 2.495 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 8 %. Nettoakquisitionen hatten einen Einfluss von 18 %. Währungsum¬rechnungseffekte wirkten sich in Höhe von -2 % aus. Sie ergaben sich vor allem aus der Abschwächung der Währungen in Großbritannien, Polen und Mexiko gegenüber dem Euro und konnten insbesondere durch die Stärkung des chinesischen Yuan nur teilweise kompensiert werden.
In Europa stieg der Umsatz organisch um 5 % auf 1.566 Mio € (2008: 1.499 Mio €). In Nordamerika wuchs der Umsatz im Wesentlichen aufgrund der erstmaligen ganzjährigen Einbeziehung von APP Pharmaceuticals auf 728 Mio € (2008: 336 Mio €). In der Region Asien-Pazifik erreichte Fresenius Kabi ein organisches Umsatzwachstum von 15 % auf 482 Mio € (2008: 381 Mio €). In Lateinamerika/Afrika stieg der Umsatz auf 310 Mio € (2008: 279 Mio €), das organische Wachstum lag bei 13 %.
Der EBIT stieg zu Ist-Kursen um 37 % auf 607 Mio € (2008: 443 Mio €). Darin enthalten ist die planmäßige Abschreibung immaterieller Vermögenswerte von APP Pharmaceuticals in Höhe von 26 Mio €. Die EBIT-Marge stieg auf 19,7 % (2008: 17,8 %). Der Zinsaufwand erhöhte sich im Jahr 2009 auf -302 Mio € aufgrund der Finanzierung der Akquisition von APP Pharmaceuticals (2008: -145 Mio €). Das Konzernergebnis* lag auf Vorjahresniveau in Höhe von 200 Mio €.
APP Pharmaceuticals erzielte einen Umsatzanstieg von 14 % auf 889 Mio US$. Im Produktportfolio ohne Heparin stieg der Umsatz im 4. Quartal um 18 %; insgesamt hat APP Pharmaceuticals im Jahr 2009 im Produktportfolio ohne Heparin ein Umsatzwachstum von 8 % erreicht. Der adjustierte EBITDA** betrug 347 Mio US$. Der EBIT betrug 273 Mio US$. Der EBIT enthält einen nicht liquiditätswirksamen Aufwand in Höhe von 37 Mio US$ aus der planmäßigen Abschreibung immaterieller Vermögenswerte aus der Akquisition. Die EBIT-Marge lag bei 30,7 %. Insgesamt erhielt APP Pharmaceuticals sieben Produktzulassungen im Jahr 2009 durch die US-amerikanische Aufsichtsbehörde FDA (U.S. Food and Drug Administration).
Der operative Cashflow der Fresenius Kabi hat sich nahezu verdoppelt und betrug 397 Mio € (2008: 205 Mio €). Dies ist primär auf ein konsequentes Management des Nettoumlaufvermögens zurückzuführen. Bedingt durch ein moderates Wachstum der Investitionen konnte der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden auf 272 Mio € mehr als verdreifacht werden (2008: 83 Mio €).
Für das Jahr 2010 erwartet Fresenius Kabi ein organisches Umsatzwachstum zwischen
7 und 9 %. Die EBIT-Marge soll 18 bis 19 % betragen. Damit erreicht Fresenius Kabi weiterhin ein ausgezeichnetes Margenniveau. Dieser Ausblick liegt leicht unter der bisherigen Prognose und berücksichtigt im Wesentlichen verzögerte Markteinführungen von I.V.-Arzneimitteln, geringere Umsätze beim Produkt Heparin und die Erwartung eines nach wie vor stärkeren Preiswettbewerbs bei generischen I.V.-Arzneimitteln in den USA. Mittelfristig erwartet Fresenius Kabi ein organisches Umsatzwachstum von 7 bis 10 %. Die EBIT-Marge soll zwischen 18 und 20 % liegen.
Die Sondereinflüsse im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals sind im Segment „Konzern/Sonstiges" enthalten.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt.
**Non-GAAP-Kennzahl – definiert im Zusammenhang mit dem Besserungsschein (CVR) aus der APP-Transaktion.
Fresenius Helios
Fresenius Helios ist einer der größten deutschen privaten Krankenhausbetreiber. Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 61 eigene Kliniken, darunter fünf Maximalversorger in Berlin-Buch, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 2 Millionen Patienten, davon rund 600.000 stationär, und verfügt insgesamt über mehr als 18.500 Betten.
- Ausgezeichnetes Umsatz- und Ergebniswachstum
- Ausblick 2010: Organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 % und
- EBIT von 220 bis 230 Mio € erwartet
Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 14 % auf 2.416 Mio € (2008: 2.123 Mio €) und erzielte ein hervorragendes organisches Wachstum von 7 %. Grund für diese Entwicklung ist im Wesentlichen die gestiegene Fallzahl im Vergleich zum Vorjahr. Netto-Akquisitionen trugen 7 % zum Umsatzwachstum bei.
Der EBIT stieg um 17 % auf 205 Mio € (2008: 175 Mio €) dank der sehr guten Entwicklung in den etablierten Kliniken. Die EBIT-Marge lag bei 8,5 % (2008: 8,2 %). Fresenius Helios erhöhte das Konzernergebnis* um 34 % auf 107 Mio € (2008: 80 Mio €).
Der Umsatz der etablierten Kliniken stieg um 7 % auf 2.253 Mio €. Der EBIT erhöhte sich um 22 % auf 213 Mio €. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 9,5 % (2008: 8,2 %). Die akquirierten Kliniken (Konsolidierung <1 Jahr) erzielten einen Umsatz von 163 Mio € und einen EBIT in Höhe von -8 Mio €, was unseren Erwartungen entspricht.
Für das Jahr 2010 erwartet Fresenius Helios ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %. Der EBIT soll auf 220 bis 230 Mio € steigen.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt.
Fresenius Vamed
Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.
- Umsatz, EBIT und Konzernergebnis auf Rekordniveau
- Neue Bestwerte bei Auftragseingang und Auftragsbestand
- Ausblick 2010: Umsatz und EBIT-Zuwachs von 5 bis 10 % erwartet
Fresenius Vamed erzielte im Jahr 2009 ein exzellentes Umsatz- und Ergebniswachstum und erreichte sowohl beim Auftragseingang als auch beim Auftragsbestand neue Bestwerte.
Der Umsatz kletterte um 18 % auf 618 Mio € (2008: 524 Mio €). Das organische Wachstum betrug sehr gute 15 %. Die von Fresenius Helios übernommenen Kliniken in Tschechien trugen 3 % zum Umsatzwachstum bei. Im Projektgeschäft erhöhte sich der Umsatz um 25 % auf 420 Mio € (2008: 336 Mio €). Im Dienstleistungsgeschäft stieg er um 5 %** auf 198 Mio € (2008: 188 Mio €).
Der EBIT stieg auf 36 Mio € (2008: 30 Mio €), ein Plus von 20 %. Die EBIT-Marge erhöhte sich leicht auf 5,8 % (2008: 5,7 %). Fresenius Vamed verbesserte das Konzernergebnis* um 4 % auf 27 Mio € (2008: 26 Mo €).
Auftragseingang und Auftragsbestand haben sich hervorragend entwickelt: Der Auftrags¬eingang im Projektgeschäft stieg um 27 % auf 539 Mio € (2008: 425 Mio €). Im 4. Quartal 2009 betrug der Auftragseingang 226 Mio €. Darin enthalten ist die schlüsselfertige Errichtung von drei Kliniken in Österreich. Darüber hinaus erhielt Fresenius Vamed einen Auftrag zur Lieferung medizintechnischer Geräte in die Ukraine mit einem Volumen von rund 100 Mio €. Auch der Auftragsbestand kletterte zum 31. Dezember 2009 auf 679 Mio € (31. Dezember 2008: 571 Mio €, +19 %).
Fresenius Vamed erwartet für das Jahr 2010 sowohl beim Umsatz als auch beim EBIT ein Wachstum zwischen 5 und 10 %.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt.
**Bereinigt um das Projektgeschäft mit dem Allgemeinen Krankenhaus - Universitätskliniken Wien (AKH), das im
Jahr 2008 noch im Dienstleistungsgeschäft enthalten war, betrug das Umsatzwachstum 22 %.
Pressekonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2009 findet in der Fresenius-Konzernzentrale in Bad Homburg v.d.H. am 24. Februar 2010 um 10 Uhr MEZ eine Pressekonferenz statt. Die Übertragung der Pressekonferenz können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de im Bereich Presse / Audio-Video-Service verfolgen. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung als Video-on-demand zur Verfügung.
# # #
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 130.510 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Konzernzahlen auf einen Blick
- Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (US-GAAP)
- Überleitungsrechnung auf das US-GAAP Konzernergebnis
- Kennzahlen der Konzern-Bilanz (US-GAAP)
- Konzern-Kapitalflussrechnung (US-GAAP)
- Segmentberichterstattung nach Unternehmensbereichen 1.-4. Quartal 2009 (US-GAAP)
- Segmentberichterstattung nach Unternehmensbereichen 4. Quartal 2009 (US-GAAP)
siehe PDF-Datei
Fresenius hat die Konditionen der syndizierten Kreditvereinbarung aus dem Jahr 2008 deutlich verbessert. Die Darlehensgeber haben der Vertragsanpassung mit großer Mehrheit zugestimmt.
Im Rahmen der Vertragsanpassung wird der Zinssatz der rund 1,2 Mrd. US$ großen Darlehenstranche B (neu: Darlehenstranche C) um ein Drittel reduziert. Dieser neue Zinssatz setzt sich zusammen aus dem jeweiligen Geldmarktsatz (LIBOR und EURIBOR), für den eine Untergrenze von 1,50 % (bisher 3,25 %) gilt, und einer Marge von 3,00 % (bisher 3,50 %). Daraus ergibt sich bei den derzeitigen Marktzinssätzen eine Verringerung der bisher geltenden Konditionen um 2,25 %. Die Vertragsanpassung verursacht Einmalkosten, die im 1. Quartal 2010 wirksam werden. Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet Fresenius einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis.
Die syndizierte Kreditvereinbarung wurde im August 2008 als Teil der Finanzierung des Erwerbs von APP Pharmaceuticals, Inc. geschlossen. Seit der Akquisition haben sich sowohl die Verschuldungskennziffern von Fresenius als auch die Konditionen am Fremdkapitalmarkt deutlich verbessert. Vor diesem Hintergrund hatte Fresenius im Februar 2010 beschlossen, die Konditionen der Kreditvereinbarung mit den Darlehensgebern neu zu verhandeln.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 130.510 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Die von der Hauptversammlung der Fresenius SE am 8. Mai 2009 mit großer Mehrheit beschlossenen genehmigten Kapitalien sind bestandskräftig. Dies folgt aus der heute verkündeten Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main in dem von der Fresenius SE angestrengten Freigabeverfahren. Eine Revision gegen diese Entscheidung ist nicht möglich. Damit stehen die bereits im Handelsregister eingetragenen genehmigten Kapitalien endgültig zur Verfügung.
Anlass für das Freigabeverfahren waren von zwei Aktionären eingereichte Anfechtungsklagen. Der zuständige Senat des Oberlandesgerichts folgte der Auffassung des Unternehmens, dass das Vollzugsinteresse der Gesellschaft Vorrang gegenüber dem von den Anfechtungsklägern vorgebrachten Aussetzungsinteresse hat. Die der Entscheidung zugrundeliegenden Anfechtungsklagen sind bei demselben Senat des Oberlandesgerichts anhängig. Die noch ausstehende Entscheidung darüber ist für die Bestandskraft der Beschlüsse nun jedoch unerheblich.
Bei den genehmigten Kapitalien handelte es sich um einen üblichen Vorratsbeschluss. Die Gesellschaft hat derzeit keine Pläne, eine Kapitalerhöhung durchzuführen.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 130.510 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Vorstand und Aufsichtsrat der Fresenius SE haben heute einstimmig beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 12. Mai 2010 die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien in Verbindung mit einem Rechtsformwechsel in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) vorzuschlagen.
Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE: „Mit der Schaffung einer einheitlichen Aktiengattung wollen wir die Position von Fresenius am Kapitalmarkt weiter stärken und die Handelsliquidität der Fresenius-Aktie erhöhen. Dadurch steigt die Attraktivität der Fresenius-Aktie für alle Aktionäre. Unsere hohen Standards der Corporate Governance und Transparenz werden wir fortführen."
Durch die Vereinheitlichung der Aktienstruktur soll auch die Position der Fresenius-Aktie im DAX30 gefestigt werden. Dort sind derzeit lediglich die Vorzugsaktien und damit nur 50 % des Grundkapitals der Gesellschaft berücksichtigt.
Im Rahmen der Transaktion sollen sämtliche stimmrechtslosen Vorzugsaktien der Fresenius SE obligatorisch im Verhältnis 1:1 in stimmberechtigte Stammaktien getauscht und die Fresenius SE in eine KGaA umgewandelt werden. Dabei bleibt die Höhe des Grundkapitals der Gesellschaft unverändert. Nach der Umwandlung gewährt jede Aktie ein Stimmrecht. Eine Barzuzahlung ist für keine der beiden Aktiengattungen vorgesehen.
Die Rechtsform der KGaA ermöglicht es Fresenius, die Vorteile einer einheitlichen Aktienstruktur zu verwirklichen, ohne dass der Einfluss der gemeinnützigen Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die derzeit rund 58 % der stimmberechtigten Stammaktien der Fresenius SE hält, verloren geht. Komplementärin der KGaA soll eine Europäische Gesellschaft - Fresenius Management SE - sein, an der die Else Kröner-Fresenius-Stiftung zu 100 % beteiligt ist. Das Management der Komplementärin wird identisch mit dem jetzigen Vorstand der Fresenius SE sein und die Geschäftsführung der Fresenius SE & Co. KGaA übernehmen. Die Rechtsform einer KGaA hat sich bei Fresenius Medical Care schon seit Jahren bestens bewährt.
Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung hat die Gesellschaft informiert, dass sie den Vorschlag unterstützt und ihren Bestand an Fresenius-Aktien auf Dauer halten wird. Fresenius hat mit der Stiftung eine verlässliche, am langfristigen Unternehmensinteresse orientierte Aktionärin, die zur Stabilisierung ihres Aktionärskreises beiträgt. Das Recht der Stiftung zur Stellung der Komplementärin ist an einen Anteil am Grundkapital der Fresenius SE & Co. KGaA von mehr als 10 % geknüpft.
Der Formwechsel der Fresenius SE in eine KGaA hat weder die Auflösung der Gesellschaft noch die Gründung einer neuen juristischen Person zur Folge. Die rechtliche und wirtschaftliche Identität der Gesellschaft bleiben erhalten. Ferner entstehen Fresenius durch die Umwandlung keine nachteiligen steuerlichen Konsequenzen.
Commerzbank und Morgan Stanley beraten die Gesellschaft im Rahmen der Transaktion.
Ordentliche Hauptversammlung
Das Vorhaben zur Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien in Verbindung mit einem Rechtsformwechsel in eine KGaA wird den Stamm- und auch den Vorzugsaktionären in der ordentlichen Hauptversammlung am 12. Mai 2010 zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Die Tagesordnung zur Hauptversammlung der Fresenius SE kann ab dem 31. März 2010 unter www.fresenius.de im Bereich Investor Relations/Hauptversammlung eingesehen werden.
Glossar Kommanditgesellschaft auf Aktien:
Die KGaA ist eine Kapitalgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (juristische Person). Die KGaA hat zwei Gesellschaftergruppen: die Komplementärin (persönlich haftende Gesellschafterin) einerseits und die Kommanditaktionäre andererseits. Die Kommanditaktionäre sind am Grundkapital beteiligt und haften wie bei einer SE nicht persönlich für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 130.510 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Informationen zur Else Kröner-Fresenius-Stiftung im Internet unter www.ekfs.de.
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar. Ein öffentliches Angebot der Aktien der Gesellschaft ist nicht vorgesehen.
Dieses Dokument stellt weder eine Angebotsunterlage noch ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von übertragbaren Wertpapieren an die Allgemeinheit dar, auf welche Sektion 85 des Financial Services and Markets Act 2000 des Vereinigten Königreichs ("FSMA") anwendbar ist, und sollte nicht als Empfehlung an irgendeine Person angesehen werden, im Rahmen der Transaktion Wertpapiere zu kaufen oder zu zeichnen. Dieses Dokument richtet sich nur an: (i) Personen außerhalb des Vereinigten Königreichs, (ii) Personen, die Aktionäre der Gesellschaft und von Artikel 43 der Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (in ihrer jetzigen Fassung)(die "Order") erfasst sind, (iii) Personen, die Branchenerfahrung mit Investitionen im Sinne von Artikel 19 (5) der Order haben, oder (iv) "high net worth companies", „unincorporated associations" und andere Institutionen, die von Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Order erfasst sind (alle solche Personen im Folgenden „Relevante Personen" genannt). Personen, die keine Relevanten Personen sind, dürfen nicht aufgrund dieses Dokuments oder seines Inhalts tätig werden oder auf dieses vertrauen. Investitionen oder Investitionstätigkeiten, auf die sich dieses Dokument bezieht, stehen nur Relevanten Personen zur Verfügung und werden nur mit Relevanten Personen unternommen. Dieses Dokument darf weder ganz oder noch in Teilen ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Gesellschaft veröffentlicht, reproduziert, an andere verteilt oder auf sonstige Weise zugänglich gemacht werden.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
- Umsatz: 3,6 Mrd €, +8 % zu Ist-Kursen, +10 % währungsbereinigt
- EBIT: 500 Mio €, +5 % zu Ist-Kursen, +7 % währungsbereinigt
- Konzernergebnis*: 119 Mio €, +8 % zu Ist-Kursen, +8 % währungsbereinigt
- Anhaltend hohes Wachstum in allen Unternehmensbereichen
- Aufwendungen aus der Abwertung des venezolanischen Bolivar und der Neuverhandlung der syndizierten Kreditvereinbarung mehr als ausgeglichen
- Cashflow-Marge steigt auf 12 %
- Ausblick 2010 für Konzern und alle Unternehmensbereiche voll bestätigt
Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE: „Alle unsere Unternehmensbereiche haben im 1. Quartal 2010 hervorragende Ergebnisse erzielt. Auch im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres werden wir von unserer Wachstumsstärke und Ertragskraft profitieren. Wir bestätigen unseren Ausblick daher mit großer Zuversicht. Beim Konzernergebnis erwarten wir, den oberen Rand unserer Jahresprognose zu erreichen."
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.
Konzernausblick 2010 voll bestätigt
Auf Basis der sehr guten Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2010 bestätigt Fresenius den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr: Fresenius erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 7 und 9 %. Das Konzernergebnis* soll währungsbereinigt um 8 bis 10 % steigen.
Für Investitionen in Sachanlagen sollen rund 5 % des Konzernumsatzes verwendet werden.
Die Kennzahl Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA soll zum Jahresende 2010 unter 3,0 liegen.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.
Umsatz steigt währungsbereinigt um 10 %
Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2010 währungsbereinigt um 10 % und zu Ist-Kursen um 8 % auf 3.643 Mio € (1. Quartal 2009: 3.373 Mio €). Das organische Wachstum betrug hervorragende 9 %. Akquisitionen trugen 1 % zum Umsatzanstieg bei. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 2 %.
In den Unternehmensbereichen wirkten sich die vorgenannten Einflussfaktoren auf das Umsatzwachstum wie folgt aus:
In Europa stieg der Umsatz währungsbereinigt um 10 % und organisch um sehr gute 9 %. In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz währungsbereinigt um 11 %. Das organische Umsatzwachstum betrug starke 9 %. Die organische Wachstumsrate in der Region Asien-Pazifik betrug 4 % und in der Region Lateinamerika 13 %. Das geringe organische Wachstum in der Region Asien-Pazifik ist auf Schwankungen im Projektgeschäft von Fresenius Vamed zurückzuführen.
Ergebniswachstum fortgesetzt
Der Konzern-EBITDA erhöhte sich währungsbereinigt um 8 % und zu Ist-Kursen um 6 % auf 649 Mio € (1. Quartal 2009: 613 Mio €). Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 7 % und zu Ist-Kursen um 5 % auf 500 Mio € (1. Quartal 2009: 477 Mio €). Die EBIT-Marge entwickelte sich erwartungsgemäß und betrug 13,7 % (1. Quartal 2009: 14,1 %). Im Unternehmensbereich Fresenius Medical Care beeinträchtigten die Abwertung des venezolanischen Bolivar und damit verbundene Aufwendungen das Ergebnis. Im Unternehmensbereich Fresenius Kabi lag die Marge im Wesentlichen aufgrund verzögerter Markteinführungen von I.V.-Arzneimitteln und anhaltendem Preiswettbewerb in den USA erwartungsgemäß unter dem Vorjahreswert. Für den weiteren Jahresverlauf erwarten wir eine steigende Konzern-EBIT-Marge.
Das Zinsergebnis des Konzerns reduzierte sich leicht auf -143 Mio € (1. Quartal 2009: -145 Mio €). Darin enthalten sind Einmalaufwendungen im niedrigen einstelligen Millionen-Bereich im Zusammenhang mit der Reduzierung und Neuverhandlung der syndizierten Kreditvereinbarung.
Das sonstige Finanzergebnis in Höhe von -51 Mio € enthält die Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) in Höhe von -69 Mio € und des Besserungsscheins (CVR) in Höhe von 18 Mio €. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.
Die bereinigte Konzern-Steuerquote* betrug 33,3 % (1. Quartal 2009: 32,2 %). Der Anstieg ist u.a. darauf zurückzuführen, dass die Aufwendungen in Venezuela steuerlich nicht nutzbar sind. Für den weiteren Jahresverlauf wird eine sinkende Konzern-Steuerquote erwartet.
Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn erhöhte sich auf 119 Mio € (1. Quartal 2009: 115 Mio €). Davon entfielen 93 % auf Anteile anderer Gesellschafter an der Fresenius Medical Care.
Das Konzernergebnis** stieg währungsbereinigt und zu Ist-Kursen um 8 % auf 119 Mio € (1. Quartal 20091: 110 Mio €). Das Ergebnis je Stammaktie** und je Vorzugsaktie** erhöhte sich jeweils auf 0,74 € (1. Quartal 20091: Stammaktie 0,68 €, Vorzugsaktie 0,68 €). Dies entspricht einem Plus von jeweils 8 %.
Inklusive der Sondereinflüsse betrug das Konzernergebnis*** 88 Mio €. Inklusive der Sondereinflüsse betrugen das Ergebnis je Stammaktie und das Ergebnis je Vorzugsaktie jeweils 0,54 €.
*Bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals.
**Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.
***Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt.
Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte im 1. Quartal 2010 124 Mio € in Sachanlagen (1. Quartal 2009: 128 Mio €). Das Akquisitionsvolumen belief sich auf 81 Mio € (1. Quartal 2009: 112 Mio €).
Starke Cashflow-Entwicklung
Der operative Cashflow stieg erheblich und erreichte 438 Mio € (1. Quartal 2009: 182 Mio €). Dies ist zurückzuführen auf die sehr gute Ertragsentwicklung und auf ein konsequentes Management des Nettoumlaufvermögens. Die Cashflow-Marge verbesserte sich entsprechend auf 12,0 % (1. Quartal 2009: 5,4 %). Die Zahlungen für Nettoinvestitionen in Sachanlagen betrugen lediglich 130 Mio € (1. Quartal 2009: 147 Mio €). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden konnte daher deutlich auf 308 Mio € erhöht werden (1. Quartal 2009: 35 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden betrug 218 Mio € (1. Quartal 2009: -62 Mio €).
Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns erhöhte sich um 6 % auf 22.048 Mio € (31. Dezember 2009: 20.882 Mio €). Währungsbereinigt ergab sich ein Anstieg von 1 %. Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 8 % auf 5.795 Mio € (31. Dezember 2009: 5.363 Mio €). Währungsbereinigt betrug der Anstieg 4 %. Die langfristigen Vermögenswerte betrugen 16.253 Mio €, ein Plus von rund 5 % (31. Dezember 2009: 15.519 Mio €).
Das Eigenkapital einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter stieg um 7 % auf 8.182 Mio € (31. Dezember 2009: 7.652 Mio €). Die Eigenkapitalquote einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter verbesserte sich auf 37,1 % (31. Dezember 2009: 36,6 %).
Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns stiegen um 2 % auf 8.500 Mio € (31. Dezember 2009: 8.299 Mio €). Währungsbereinigt wären die Finanzverbindlichkeiten um 2 % gesunken. Im 1. Quartal 2010 hat Fresenius die Konditionen der syndizierten Kredit¬vereinbarung aus dem Jahr 2008 deutlich verbessert. Im Rahmen der Vertragsanpassung wird der Zinssatz der rund 1,2 Mrd. US$ großen Darlehenstranche B (neu: Darlehens¬tranche C) um ein Drittel reduziert. Dieser neue Zinssatz setzt sich zusammen aus dem jeweiligen Geldmarktsatz (LIBOR und EURIBOR), für den eine Untergrenze von 1,50 % (bisher 3,25 %) gilt, und einer Marge von 3,00 % (bisher 3,50 %). Die Vertrags¬anpassung verursachte Einmalaufwendungen, die im 1. Quartal 2010 wirksam wurden. Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet Fresenius einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis.
Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/ EBITDA, lag zum 31. März 2010 unverändert bei 3,0 (31. Dezember 2009: 3,0). Währungsbereinigt hat sich der Verschuldungsgrad weiter verbessert.
Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen
Zum 31. März 2010 waren im Konzern 132.246 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit beschäftigt (31. Dezember 2009: 130.510). Dies entspricht einem Zuwachs von 1 %.
Fresenius Biotech
Fresenius Biotech entwickelt innovative Therapien mit trifunktionalen Antikörpern zur Behandlung von Krebs. Mit ATG-Fresenius S, einem polyklonalen Antikörper, verfügt Fresenius Biotech über ein seit Jahren erfolgreich eingesetztes Immunsuppressivum zur Vermeidung und Behandlung der Abstoßung von transplantierten Organen.
Fresenius Biotech hat im 1. Quartal 2010 mit dem trifunktionalen Antikörper Removab einen Umsatz von rund 0,8 Mio € erzielt. Die Aktivitäten für die Markteinführung in weitere europäische Länder sind angelaufen.
Der EBIT der Fresenius Biotech betrug im 1. Quartal 2010 -8 Mio € (1. Quartal 2009: -10 Mio €). Für das Jahr 2010 erwartet Fresenius Biotech unverändert, dass der EBIT zwischen -35 und -40 Mio € liegen wird.
Die Unternehmensbereiche
Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 31. März 2010 behandelte Fresenius Medical Care 198.774 Patienten in 2.580 Dialysekliniken.
- Hohes organisches Umsatzwachstum von 8 %
- Ausblick 2010 voll bestätigt
Fresenius Medical Care erreichte ein Umsatzplus von 13 % auf 2.882 Mio US$ (1. Quartal 2009: 2.560 Mio US$). Das organische Wachstum betrug 8 %, Akquisitionen wirkten sich in Höhe von 2 % aus. Währungseffekte hatten einen positiven Einfluss von 3 %.
Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 13 % auf 2.171 Mio US$ (1. Quartal 2009: 1.923 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 12 % zu Ist-Kursen und währungsbereinigt um 5 % auf 711 Mio US$ (1. Quartal 2009: 636 Mio US$).
In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 10 % auf 1.960 Mio US$ (1. Quartal 2009: 1.774 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 12 % auf 1.760 Mio US$. Die durchschnittliche Vergütung je Dialysebehandlung in den USA betrug im 1. Quartal 2010 355 US$ gegenüber 338 US$ im 1. Quartal 2009. Der Anstieg der durchschnittlichen Vergütung pro Behandlung basiert hauptsächlich auf einer Erhöhung der Kostenerstattungssätze und des Medikamenteneinsatzes. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 1 % auf 200 Mio US$.
Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") stieg zu Ist-Kursen um 17 % und währungsbereinigt um 8 % auf 922 Mio US$ (1. Quartal 2009: 786 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen erhöhte sich um 19 % (währungsbereinigt 9 %) auf rund 411 Mio US$. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 16 % (währungsbereinigt 7 %) auf 511 Mio US$.
Der EBIT stieg um 7 % auf 423 Mio US$ (1. Quartal 2009: 396 Mio US$). Die EBIT-Marge betrug 14,7 % (1. Quartal 2009: 15,5 %). In Nordamerika stieg die EBIT-Marge auf 15,6 % (1. Quartal 2009: 15,3 %). Zu dieser positiven Entwicklung trugen eine höhere durchschnittliche Vergütung pro Behandlung sowie ein konsequentes Kostenmanagement bei.
Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") betrug die EBIT-Marge 16,4 % (1. Quartal 2009: 18,7 %). Hier wirkten sich Aufwendungen aus der Abwertung des venezolanischen Bolivars aus.
Das Konzernergebnis* erhöhte sich um 7 % auf 211 Mio US$ (1. Quartal 2009: 198 Mio US$).
Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2010 und rechnet weiterhin mit einem Umsatz von mehr als 12 Mrd US$. Das Konzernergebnis1 soll zwischen 950 und 980 Mio US$ liegen.
Weitere Informationen: Siehe Presseinformation Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt.
Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös verabreichte generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.
- Hohes organisches Umsatzwachstum von 9 %
- Ausblick 2010 voll bestätigt
Fresenius Kabi steigerte den Umsatz um 11 % auf 800 Mio € (1. Quartal 2009: 722 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 9 %. Akquisitionen hatten einen Einfluss von 1 %. Währungsumrechnungseffekte wirkten sich in Höhe von 1 % aus.
In Europa stieg der Umsatz organisch um 6 % auf 409 Mio € (1. Quartal 2009: 376 Mio €). In Nordamerika wuchs der Umsatz organisch um 11 % auf 179 Mio € (1. Quartal 2009: 168 Mio €). In der Region Asien-Pazifik erreichte Fresenius Kabi ein organisches Umsatzwachstum von 14 % auf 128 Mio € (1. Quartal 2009: 111 Mio €). In Lateinamerika/Afrika stieg der Umsatz auf 84 Mio € (1. Quartal 2009: 67 Mio €), das organische Wachstum lag bei 7 %.
Der EBIT stieg um 5 % auf 145 Mio € (1. Quartal 2009: 138 Mio €). Die EBIT-Marge betrug 18,1 % und lag im Wesentlichen aufgrund verzögerter Markteinführungen von I.V.-Arzneimitteln und anhaltendem Preiswettbewerb in den USA erwartungsgemäß unter dem Vorjahreswert von 19,1 %. Das Zinsergebnis reduzierte sich auf -74 Mio € (1. Quartal 2009: -79 Mio €). Das Konzernergebnis* erhöhte sich um 21 % auf 46 Mio € (1. Quartal 2009: 38 Mio €).
APP Pharmaceuticals erzielte einen Umsatzanstieg von 12 % auf 216 Mio US$ (1. Quartal 2009: 192 Mio US$). Im Produktportfolio ohne Heparin stieg der Umsatz im 1. Quartal um 14 %. Der adjustierte EBITDA** betrug 72 Mio US$ (1. Quartal 2009: 81 Mio US$). Der EBIT betrug 55 Mio US$ (1. Quartal 2009: 61 Mio US$). Die EBIT-Marge ging erwartungsgemäß zurück und betrug 25,6 %.
Der operative Cashflow von Fresenius Kabi stieg erheblich und erreichte 74 Mio € (1. Quartal 2009: 40 Mio €). Die Cashflow-Marge verbesserte sich entsprechend auf 9,3 % (1. Quartal 2009: 5,5 %). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden erhöhte sich deutlich auf 42 Mio € (1. Quartal 2009: 3 Mio €).
Fresenius Kabi bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2010 und erwartet weiterhin ein organisches Umsatzwachstum zwischen 7 und 9 %. Die EBIT-Marge soll 18 bis 19 % betragen.
Die Sondereinflüsse im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals sind im Segment „Konzern/Sonstiges" enthalten.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt.
**Non-GAAP-Kennzahl – definiert im Zusammenhang mit dem Besserungsschein (CVR) aus der APP-Transaktion.
Fresenius Helios
Fresenius Helios ist einer der größten deutschen privaten Krankenhausbetreiber. Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 61 eigene Kliniken, darunter fünf Maximalversorger in Berlin-Buch, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 2 Millionen Patienten, davon rund 600.000 stationär, und verfügt insgesamt über mehr als 18.500 Betten.
- Anhaltend hohes organisches Umsatzwachstum von 6 %
- Ausblick 2010 voll bestätigt
Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 5 % auf 608 Mio € (1. Quartal 2009: 577 Mio €). Das Unternehmen erzielte mit 6 % erneut ein ausgezeichnetes organisches Wachstum, das im Wesentlichen auf gestiegenen Fallzahlen basiert. Desinvestitionen minderten das Umsatzwachstum um 1 %.
Der EBIT stieg um 18 % auf 52 Mio € (1. Quartal 2009: 44 Mio €). Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 8,6 % (1. Quartal 2009: 7,6 %). Das Konzernergebnis* stieg um 40 % auf 28 Mio € (1. Quartal 2009: 20 Mio €).
Fresenius Helios bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2010 und erwartet weiterhin ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %. Der EBIT soll auf 220 bis 230 Mio € steigen.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt.
Fresenius Vamed
Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.
- Auftragseingang nahezu verdreifacht - Auftragsbestand auf neuem Allzeithoch
- Ausblick 2010 voll bestätigt
Fresenius Vamed steigerte den Umsatz im 1. Quartal 2010 um ausgezeichnete 34 % auf 156 Mio € (1. Quartal 2009: 116 Mio €). Dieses Wachstum wurde vollständig aus eigener Kraft erwirtschaftet. Im Projektgeschäft erhöhte sich der Umsatz um 50 % auf 102 Mio € (1. Quartal 2009: 68 Mio €). Im Dienstleistungsgeschäft stieg er um 13 % auf 54 Mio € (1. Quartal 2009: 48 Mio €).
Der EBIT verbesserte sich um 75 % auf 7 Mio € (1. Quartal 2009: 4 Mio €). Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 4,5 % (1. Quartal 2009: 3,4 %). Das Konzernergebnis stieg um 50 % auf 6 Mio € (1. Quartal 2009: 4 Mio €).
Auftragseingang und Auftragsbestand haben sich erneut hervorragend entwickelt: Der Auftrags¬eingang im Projektgeschäft wurde auf 260 Mio € nahezu verdreifacht (1. Quartal 2009: 88 Mio €). Darin enthalten ist die schlüsselfertige Errichtung eines Krankenhauses in Österreich mit einem Volumen von rund 102 Mio € sowie die schlüsselfertige Errichtung eines Krankenhauses mit Krebsklinik in Gabun mit einem Volumen von rund 43 Mio €. Der Auftragsbestand erreichte zum 31. März 2010 ein neues Allzeithoch von 838 Mio € (31. Dezember 2009: 679 Mio €, +23 %).
Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2010 wird voll bestätigt: Fresenius Vamed erwartet sowohl beim Umsatz als auch beim EBIT ein Wachstum zwischen 5 und 10 %.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt.
Analysten-Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1. Quartal 2010 findet am 4. Mai 2010 um 14.00 Uhr MESZ (8.00 Uhr EDT) eine Analysten-Telefonkonferenz statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de im Bereich Investor Relations / Präsentationen verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Video-on-demand zur Verfügung.
Die Hauptversammlung der Fresenius SE hat heute in Frankfurt am Main den Weg zur Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien in Verbindung mit einem Rechtsformwechsel in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) geebnet. Die Stammaktionäre stimmten mit einer Mehrheit von 98 Prozent und die Vorzugsaktionäre mit einer Mehrheit von 94 Prozent dem entsprechenden Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu. Damit werden sämtliche stimmrechtslosen Vorzugsaktien der Fresenius SE obligatorisch im Verhältnis 1:1 in stimmberechtigte Stammaktien getauscht und die Fresenius SE in eine KGaA umgewandelt. Komplementärin der KGaA wird eine Europäische Gesellschaft, die Fresenius Management SE, sein, an der die Else Kröner-Fresenius-Stiftung zu 100 Prozent beteiligt ist. Das Management der Komplementärin wird identisch mit dem jetzigen Vorstand der Fresenius SE sein und die Geschäftsführung der Fresenius SE & Co. KGaA übernehmen. Der Rechtsformwechsel und der Vollzug der Aktienumwandlung sind frühestens für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres zu erwarten.
Der Vorstandsvorsitzende der Fresenius SE, Dr. Ulf M. Schneider, bezeichnete den Aktientausch in Verbindung mit einem Rechtsformwechsel als wichtigen Schritt, der Fresenius auf dem erfolgreichen Weg in die Zukunft weiter voranbringen werde: „Mit einer einzigen Aktiengattung werden wir die Attraktivität unserer Aktie erhöhen und die Position von Fresenius am Kapitalmarkt weiter stärken. Gleichzeitig wird das Unternehmen auch weiterhin von der Stabilität profitieren, die von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung als langfristiger Aktionärin ausgeht. Die bereits in der Vergangenheit erfolgreiche strategische Ausrichtung unseres Unternehmens bleibt unverändert bestehen."
Gleichzeitig bekräftigte Dr. Schneider auf Basis der erfolgreichen Entwicklung im 1. Quartal 2010 den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr: Der Umsatz soll währungsbereinigt zwischen sieben und neun Prozent und das Konzernergebnis* um acht bis zehn Prozent steigen. Beim Konzernergebnis erwartet das Unternehmen, den oberen Rand der Jahresprognose zu erreichen.
Die Aktionäre der Fresenius SE stimmten auf der Hauptversammlung mit einer Mehrheit von über 99 Prozent dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand zu, die Dividende zum 17. Mal in Folge zu erhöhen. Inhaber von Stammaktien erhalten 0,75 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,70 Euro), Inhaber von Vorzugsaktien 0,76 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,71 Euro). Dies ist ein Anstieg von sieben Prozent. Die Ausschüttungssumme erhöht sich auf 121,8 Mio Euro (Vorjahr: 113,6 Mio Euro).
Da mit dem Rechtsformwechsel das Amt des bisherigen Aufsichtsrats der Fresenius SE erlischt, hatte die Hauptversammlung auch über die Bestellung der Anteilseignervertreter im neuen Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA zu entscheiden. Die Aktionäre wählten Prof. Dr. med. Michael Albrecht, Prof. Dr. h. c. Roland Berger, Dr. Gerd Krick, Klaus-Peter Müller, Gerhard Roggemann und Dr. Gerhard Rupprecht in das Gremium, das wie bisher insgesamt zwölf Mitglieder haben wird.
Bei der ordentlichen Hauptversammlung der Fresenius SE waren 88 Prozent des Stammkapitals und 62 Prozent des Vorzugskapitals vertreten. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit einer Mehrheit von über 99 Prozent von den Aktionären entlastet.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Zum 31. März 2010 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 132.242 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar. Ein öffentliches Angebot der Aktien der Gesellschaft ist nicht vorgesehen.
Dieses Dokument stellt weder eine Angebotsunterlage noch ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von übertragbaren Wertpapieren an die Allgemeinheit dar, auf welche Sektion 85 des Financial Services and Markets Act 2000 des Vereinigten Königreichs ("FSMA") anwendbar ist, und sollte nicht als Empfehlung an irgendeine Person angesehen werden, im Rahmen der Transaktion Wertpapiere zu kaufen oder zu zeichnen. Dieses Dokument richtet sich nur an: (i) Personen außerhalb des Vereinigten Königreichs, (ii) Personen, die Aktionäre der Gesellschaft und von Artikel 43 der Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (in ihrer jetzigen Fassung)(die "Order") erfasst sind, (iii) Personen, die Branchenerfahrung mit Investitionen im Sinne von Artikel 19 (5) der Order haben, oder (iv) "high net worth companies", „unincorporated associations" und andere Institutionen, die von Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Order erfasst sind (alle solche Personen im Folgenden „Relevante Personen" genannt). Personen, die keine Relevanten Personen sind, dürfen nicht aufgrund dieses Dokuments oder seines Inhalts tätig werden oder auf dieses vertrauen. Investitionen oder Investitionstätigkeiten, auf die sich dieses Dokument bezieht, stehen nur Relevanten Personen zur Verfügung und werden nur mit Relevanten Personen unternommen. Dieses Dokument darf weder ganz oder noch in Teilen ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Gesellschaft veröffentlicht, reproduziert, an andere verteilt oder auf sonstige Weise zugänglich gemacht werden.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig-keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Der Gesundheitskonzern Fresenius unterstützt Erfinder auf dem oftmals langen Weg vom genialen Geistesblitz zum marktfähigen Produkt und will so die Verbreitung innovativer Entwicklungen aus allen Bereichen der Medizin fördern. Bereits zum elften Mal können kreative Köpfe auf der Fresenius-Erfindermesse vom 17. bis 20. November 2010 ihre Ideen im Rahmen der weltweit größten Medizinmesse Medica in Düsseldorf präsentieren. Die Erfindermesse bietet den Erfindern alle zwei Jahre ein internationales Forum, um Partner aus Wirtschaft und Industrie sowie potenzielle Investoren für die Vermarktung und Weiterentwicklung ihrer Ideen zur Serienreife zu gewinnen. Die drei besten Einreichungen zeichnet ein unabhängiges, mit Fachleuten aus Medizin und Wirtschaft besetztes Gremium am ersten Messetag mit dem Fresenius-Erfinderpreis aus, der mit insgesamt 10.000 Euro dotiert ist. Hier kommt es vor allem auf den möglichen Nutzen, den Neuheitswert und die praktische Umsetzbarkeit der Entwicklung an. Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme läuft ab sofort.
Den Fresenius-Erfinderpreis 2008 gewann die Ingenieurin Dr. Nicole Kikillus aus Karlsruhe für ihre Methode zur Diagnose von paroxysmalem (anfallsartigem) Vorhofflimmern, mit der Vorhofflimmer-Patienten sehr zuverlässig erkannt werden können, auch wenn während der Untersuchung kein Vorhofflimmern auftritt. Dazu analysiert eine Software ein 30- bis 60-minütiges Einkanal-EKG (Elektrokardiogramm). Auf diese Weise lassen sich Vorhofflimmer-Patienten frühzeitig diagnostizieren und das Schlaganfallrisiko reduzieren.
Mediziner, Naturwissenschaftler, Ingenieure ebenso wie Praktiker aus den Bereichen Krankenhaus und Pflege können ab sofort ihre Entwicklungsideen einreichen. Wer ausgewählt wird, erhält von Fresenius kostenlos Ausstellungsfläche und einen Messestand. Auf der Erfindermesse 2008 präsentierten sich 20 Aussteller, an der Ausschreibung hatten sich zahlreiche Fachleute aus allen Gebieten der Medizin beteiligt.
Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 1. Oktober 2010. Weitere Informationen zur Erfindermesse unter www.fresenius.de/erfindermesse, zur Medica unter www.medica.de. Kontakt: Fresenius SE, Kennwort: "Erfindermesse", 61346 Bad Homburg, Telefax: 0 61 72 - 6 08 22 94, E-Mail: daniela.hegemann@fresenius.com.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Zum 31. März 2010 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 132.242 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig-keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660