Fresenius hat Schuldscheindarlehen mit einem Gesamtvolumen von 1,0 Mrd € platziert. Aufgrund der starken Nachfrage wurde das Emissionsvolumen deutlich aufgestockt. Die aus fester und variabler Verzinsung bestehenden Tranchen haben Laufzeiten von fünf, sieben und zehn Jahren. Der Emissionserlös dient der allgemeinen Unternehmensfinanzierung sowie der Akquisition von Quirónsalud. Die Auszahlung der Schuldscheindarlehen erfolgt am 31. Januar 2017. An der Transaktion haben sich insgesamt mehr als 230 Investoren beteiligt. Die Schuldscheindarlehen wurden von der Bayerischen Landesbank, Deutsche Bank AG, DZ BANK und NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale arrangiert.
Fresenius hat Schuldscheindarlehen mit einem Gesamtvolumen von 1,0 Mrd € platziert. Aufgrund der starken Nachfrage wurde das Emissionsvolumen deutlich aufgestockt. Die aus fester und variabler Verzinsung bestehenden Tranchen haben Laufzeiten von fünf, sieben und zehn Jahren. Der Emissionserlös dient der allgemeinen Unternehmensfinanzierung sowie der Akquisition von Quirónsalud. Die Auszahlung der Schuldscheindarlehen erfolgt am 31. Januar 2017. An der Transaktion haben sich insgesamt mehr als 230 Investoren beteiligt. Die Schuldscheindarlehen wurden von der Bayerischen Landesbank, Deutsche Bank AG, DZ BANK und NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale arrangiert.
Der Gesundheitskonzern Fresenius ist für die personalisierte Bewerber-Plattform „Mein Fresenius“ mit dem „HR Excellence Award 2016" in der Kategorie „Karrierewebsite" ausgezeichnet worden. Mit den „HR Excellence Awards" prämiert das Magazin „Human Resources Manager" seit 2012 herausragende Projekte im Personalmanagement. Die Auszeichnung fand im Dezember im Rahmen einer festlichen Gala in Berlin statt.
„Mein Fresenius“ bietet Besuchern des Fresenius-Karriereportals die zum eigenen Profil passenden, personalisierten Inhalte: Aktuelle Stellenausschreibungen oder andere relevante Neuigkeiten, Veranstaltungen und Informationen über Karrierewege. Nutzer können außerdem jederzeit den Status ihrer Bewerbung einsehen und sich über Statusänderungen benachrichtigen lassen. Die Darstellung der Seite passt sich unterschiedlichen Bildschirmgrößen an und ist daher auch auf Smartphones oder Tablets leicht zu benutzen.
„Mit ‘Mein Fresenius’ bieten wir Bewerbern einen Service, wie sie ihn zum Beispiel vom Einkaufen im Internet kennen und erwarten“, so Markus Olbert, Personalchef bei Fresenius. „Auf diese Weise stellen wir ihnen zielgerichtet für sie relevante und weiterführende Informationen zur Verfügung.“
Das Karriereportal von Fresenius ist unter https://karriere.fresenius.de zu erreichen.
Die Fresenius SE & Co. KGaA („Fresenius“) wird ab dem kommenden Geschäftsjahr, beginnend am 1. Januar 2017, die Finanzberichterstattung ausschließlich nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) vornehmen. Das Unternehmen wird Finanzinformationen gemäß US-GAAP dann nicht mehr zusätzlich zur Verfügung stellen.
Fresenius ist als börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union dazu verpflichtet, den Konzernabschluss nach IFRS unter Anwendung von § 315a Handelsgesetzbuch (HGB) aufzustellen und zu veröffentlichen.
Da der ebenfalls börsennotierte Unternehmensbereich Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA aufgrund eines sogenannten Pooling Agreements nach US-GAAP bilanziert hat, hat Fresenius neben dem gesetzlich vorgeschriebenen IFRS-Konzernabschluss zusätzlich einen Konzernabschluss nach US-GAAP veröffentlicht, um die wirtschaftliche Lage des Konzerns vergleichbar und transparent darzustellen.
Die Verpflichtung von Fresenius Medical Care zur Konzernbilanzierung und -berichterstattung nach US-GAAP wurde mit einem Beschluss von ihrer Hauptversammlung 2016 aufgehoben.
Im Sinne der einheitlichen Steuerung und Darstellung werden der Fresenius-Konzern und alle Unternehmensbereiche ab 2017 ausschließlich nach IFRS berichten. Für das Geschäftsjahr 2016 wird Fresenius wie bislang sowohl nach US-GAAP als auch nach IFRS berichten.
Keine wesentlichen Abweichungen zwischen Kennzahlen
In den vergangenen Jahren gab es nur unwesentliche Unterschiede zwischen den Finanzkennzahlen von Fresenius nach IFRS und US-GAAP. Historische IFRS-Kennzahlen für den Fresenius-Konzern und die einzelnen Unternehmensbereiche sind auf unserer Investor Relations Website verfügbar.
Keine Auswirkungen auf ADR-Programm
Für das Sponsored Level 1 American Depositary Receipt (ADR)-Programm von Fresenius in den USA ändert sich mit der Umstellung der Rechnungslegung nichts. Die ADRs werden weiterhin unter dem Ticker „FSNUY“ auf der OTC (Over-the-counter)-Handelsplattform OTCQX International Premier gehandelt.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die Fresenius SE & Co. KGaA („Fresenius“) wird ab dem kommenden Geschäftsjahr, beginnend am 1. Januar 2017, die Finanzberichterstattung ausschließlich nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) vornehmen. Das Unternehmen wird Finanzinformationen gemäß US-GAAP dann nicht mehr zusätzlich zur Verfügung stellen.
Fresenius ist als börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union dazu verpflichtet, den Konzernabschluss nach IFRS unter Anwendung von § 315a Handelsgesetzbuch (HGB) aufzustellen und zu veröffentlichen.
Da der ebenfalls börsennotierte Unternehmensbereich Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA aufgrund eines sogenannten Pooling Agreements nach US-GAAP bilanziert hat, hat Fresenius neben dem gesetzlich vorgeschriebenen IFRS-Konzernabschluss zusätzlich einen Konzernabschluss nach US-GAAP veröffentlicht, um die wirtschaftliche Lage des Konzerns vergleichbar und transparent darzustellen.
Die Verpflichtung von Fresenius Medical Care zur Konzernbilanzierung und -berichterstattung nach US-GAAP wurde mit einem Beschluss von ihrer Hauptversammlung 2016 aufgehoben.
Im Sinne der einheitlichen Steuerung und Darstellung werden der Fresenius-Konzern und alle Unternehmensbereiche ab 2017 ausschließlich nach IFRS berichten. Für das Geschäftsjahr 2016 wird Fresenius wie bislang sowohl nach US-GAAP als auch nach IFRS berichten.
Keine wesentlichen Abweichungen zwischen Kennzahlen
In den vergangenen Jahren gab es nur unwesentliche Unterschiede zwischen den Finanzkennzahlen von Fresenius nach IFRS und US-GAAP. Historische IFRS-Kennzahlen für den Fresenius-Konzern und die einzelnen Unternehmensbereiche sind auf unserer Investor Relations Website verfügbar.
Keine Auswirkungen auf ADR-Programm
Für das Sponsored Level 1 American Depositary Receipt (ADR)-Programm von Fresenius in den USA ändert sich mit der Umstellung der Rechnungslegung nichts. Die ADRs werden weiterhin unter dem Ticker „FSNUY“ auf der OTC (Over-the-counter)-Handelsplattform OTCQX International Premier gehandelt.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Der Gesundheitskonzern Fresenius hat heute zum vierten Mal den Fresenius Ausbildungspreis vergeben und 15 Absolventen von Berufsausbildungen oder dualen Studiengängen mit den besten Abschlüssen im Jahr 2016 ausgezeichnet. Die Preisträger, die alle übernommen wurden, nehmen im nächsten Jahr an der Weiterbildungsmaßnahme „Fresenius Career Starters“ teil. Darin erfahren sie, wie sie als Berufseinsteiger die Herausforderungen der ersten Berufsjahre erfolgreich meistern können.
Der Fresenius Ausbildungspreis wurde auf Initiative von Aufsichtsrat und Vorstand von Fresenius anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Unternehmens ausgelobt und im Jahr 2013 erstmalig in vier Kategorien vergeben:
- Gewerblich-technische und naturwissenschaftliche Ausbildungsberufe
- Logistik-, IT- und kaufmännische Ausbildungsberufe
- Pflegerische Ausbildungsberufe
- Duale Studiengänge
Zudem wurden in diesem Jahr zum ersten Mal besondere Leistungen während der Ausbildungs- bzw. Studienzeit ausgezeichnet, zum Beispiel herausragende Abschlussarbeiten.
Die 15 Preisträger kamen in diesem Jahr aus dem Werk von Fresenius Medical Care in St. Wendel, aus der Fresenius-Konzernzentrale in Bad Homburg sowie aus den HELIOS Kliniken in Erlenbach, Freital, Hildburghausen, Leipzig, Miltenberg und Rottweil.
"Die Ausbildung qualifizierter Nachwuchskräfte hat für uns eine große Bedeutung. Der Fresenius Ausbildungspreis ist dafür ein anschaulicher Beleg", so Dr. Jürgen Götz, Vorstand Recht, Compliance und Personal bei Fresenius. "Wir motivieren mit dem Preis unsere Auszubildenden sowie dual Studierenden zu herausragenden Leistungen und fördern die weitere berufliche Entwicklung der Preisträger."
Fresenius bildet aktuell bundesweit über 3.600 Auszubildende und dual Studierende aus. In sechs verschiedenen Berufsgruppen (gewerblich-technische, naturwissenschaftliche, kaufmännische, Logistik-, IT- und Pflegeberufe) bietet das Unternehmen für das Ausbildungsjahr 2017 Ausbildungsplätze an. Interessierte Schulabgänger können sich aus dem breiten Angebot von mehr als 70 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen für einen für sie passenden Ausbildungsberuf entscheiden.
Weitere Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius unter www.karriere.fresenius.de.
Angaben ohne explizite Zeitangabe beziehen sich auf den Zeitraum Q1-3 2016
1.-3. Quartal 2016:
- Umsatz: 21,3 Mrd € (+5 %, +6 % währungsbereinigt)
- EBIT1: 3.092 Mio € (+9 %, +9 % währungsbereinigt)
- Konzernergebnis1,2: 1.154 Mio € (+14 %, +15 % währungsbereinigt)
3. Quartal 2016:
- Umsatz: 7,3 Mrd € (+6 %, +7 % währungsbereinigt)
- EBIT1: 1.082 Mio € (+5 %, +6 % währungsbereinigt)
- Konzernergebnis1,2: 399 Mio € (+9 %, +10 % währungsbereinigt)
Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Mit einem erneut deutlichen Ergebniszuwachs konnten wir im dritten Quartal an die sehr gute Entwicklung des ersten Halbjahres anknüpfen. Dabei sind wiederum alle Unternehmensbereiche in allen Regionen organisch gewachsen. Das stimmt uns für das Gesamtjahr 2016 noch zuversichtlicher. Auch mittelfristig haben wir allen Grund zum Optimismus. Durch die Übernahme der spanischen Krankenhauskette Quirónsalud schaffen wir ein noch breiteres Fundament für weiterhin kräftiges Wachstum. Das wird sich auch in den anspruchsvollen Zielen für die kommenden Jahre zeigen, die wir mit der Prognose für 2017 bekannt geben werden.“
12015 vor Sondereinflüssen2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
Details zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der pdf-Datei.
Unteres Ende des Konzernergebnisausblicks für 2016 angehoben
Auf Basis der starken Geschäftsentwicklung und der guten Aussichten hebt Fresenius das untere Ende des Ergebnisausblicks für das laufende Geschäftsjahr an. Das obere Ende des Konzernergebnisausblicks bleibt unverändert, da Finanzierungskosten für die Akquisition von Quirónsalud gegenläufig wirken. Das Konzernergebnis1,2 , soll nun währungsbereinigt um 12 bis 14 % wachsen. Der bisherige Ausblick sah ein währungsbereinigtes Wachstum von 11 bis 14 % vor. Fresenius erwartet weiterhin einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 6 und 8 %.
Die Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA3 soll am Jahresende 2016 bei rund 2,5 liegen.
6 % währungsbereinigter Umsatzanstieg
Der Konzernumsatz stieg um 5 % (währungsbereinigt: 6 %) auf 21.345 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 20.369 Mio €). Das organische Wachstum betrug 6 %. Währungs-umrechnungseffekte hatten einen leicht negativen Einfluss von 1 %. Sie ergaben sich insbesondere aus der Abwertung verschiedener lateinamerikanischer Währungen gegenüber dem Euro. Akquisitionen trugen 1 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %. Im 3. Quartal 2016 stieg der Konzernumsatz um 6 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 7.339 Mio € (3. Quartal 2015: 6.940 Mio €). Das organische Wachstum lag bei 6 %. Akquisitionen trugen 1 % zum Umsatzanstieg bei.
1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt22015 vor Sondereinflüssen3Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils auf Basis durchschnittlicher Jahreswechselkurse gerechnet; ohne potenzielle Akquisitionen
Details zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der pdf-Datei.
15 % währungsbereinigter Konzernergebnisanstieg1,2
Der Konzern-EBITDA2 stieg um 7 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 3.949 Mio € (1. 3. Quartal 2015: 3.674 Mio €). Der Konzern-EBIT2 stieg um 9 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 3.092 Mio € (1. 3. Quartal 2015: 2.849 Mio €). Die EBIT-Marge2 stieg auf 14,5 % (1. 3. Quartal 2015: 14,0 %). Im 3. Quartal 2016 stieg der Konzern-EBIT2 um 5 % (währungsbereinigt: 6 %) auf 1.082 Mio € (3. Quartal 2015: 1.027 Mio €), die EBIT-Marge2 betrug 14,7 % (3. Quartal 2015: 14,8 %).
Das Zinsergebnis lag mit -433 Mio € unter dem Wert des Vorjahreszeitraums (1.-3. Quartal 2015: -476 Mio €). Der Rückgang ist im Wesentlichen auf verbesserte Finanzierungskonditionen und verminderte Netto-Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen.
Die Konzern-Steuerquote2 lag mit 28,1 % unter dem Vorjahresniveau (1. 3. Quartals 2015: 29,6 %). Dies ist im Wesentlichen auf die Auflösung von Steuerrückstellungen bei Fresenius Medical Care im 3. Quartal 2016 zurückzuführen. Im 3. Quartal 2016 betrug die Steuerquote 27,1 % (3. Quartal 2015: 29,7 %).
Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn stieg auf 759 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 661 Mio €). Davon entfielen 96 % auf Anteile anderer Gesellschafter an Fresenius Medical Care.
Das Konzernergebnis1,2, stieg um 14 % (währungsbereinigt: 15 %) auf 1.154 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 1.009 Mio €). Das Ergebnis je Aktie1,2 erhöhte sich um 13 % (währungsbereinigt: 15 %) auf 2,11 € (1.-3. Quartal 2015: 1,86 €). Im 3. Quartal 2016 stieg das Konzernergebnis1,2 um 9 % (währungsbereinigt: 10 %) auf 399 Mio € (3. Quartal 2015: 367 Mio €). Das Ergebnis je Aktie1,2, stieg um 7 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 0,73 € (3. Quartal 2015: 0,68 €).
1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt22015 vor SondereinflüssenDetails zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der pdf-Datei.
Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte 1.044 Mio € in Sachanlagen (1.-3. Quartal 2015: 950 Mio €). Schwerpunkte bildeten Instandhaltungs- und Erweiterungsinvestitionen in Dialysezentren, Produktionsstätten und Krankenhäusern.
Das Akquisitionsvolumen betrug 592 Mio € (1. 3. Quartal 2015: 272 Mio €). Diese entfielen im Wesentlichen auf den Kauf von Dialysezentren und den weiteren Ausbau des Bereichs Versorgungsmanagement bei Fresenius Medical Care, den Erwerb einer US-Produktionsstätte für Arzneimittel in Fertigspritzen bei Fresenius Kabi sowie den Erwerb der Klinik Niederberg bei Fresenius Helios.
Starke Cashflow Entwicklung
Der operative Cashflow stieg um 5 % auf 2.259 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 2.151 Mio €). Die Cashflow-Marge betrug 10,6 % (1.-3. Quartal 2015: 10,6 %). Im 3. Quartal 2016 war der operative Cashflow mit 929 Mio €, trotz einer freiwilligen Zuführung von 100 Mio US$ zum Pensionsplanvermögen bei Fresenius Medical Care Nordamerika, leicht über dem Niveau des sehr guten Vorjahresquartals (3. Quartal 2015: 900 Mio €). Die Cashflow-Marge betrug 12,7 % (3. Quartal 2015: 13,0 %).
Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden lag mit 1.207 Mio € leicht unter dem Vorjahresniveau (1.-3. Quartal 2015: 1.219 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden betrug 253 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 574 Mio €).
Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns stieg um 3 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 44.075 Mio € (31. Dezember 2015: 42.959 Mio €). Der Anstieg ist auf die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten zurückzuführen. Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 6 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 11.135 Mio € (31. Dezember 2015: 10.479 Mio €). Die langfristigen Vermögenswerte stiegen um 1 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 32.940 Mio € (31. Dezember 2015: 32.480 Mio €).
Das Eigenkapital stieg um 6 % (währungsbereinigt um 7 %) auf 19.086 Mio € (31. Dezember 2015: 18.003 Mio €). Die Eigenkapitalquote stieg auf 43,3 % (31. Dezember 2015: 41,9 %).
Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns sanken um 2 % (währungsbereinigt um 1 %) auf 14.530 Mio € (31. Dezember 2015: 14.769 Mio €). Der Verschuldungsgrad lag zum 30. September 2016 bei 2,501,2, (31. Dezember 2015: 2,681).
12015 vor Sondereinflüssen; Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils zu durchschnittlichen Wechselkursen der vorhergehenden zwölf Monate gerechnet2Pro forma Akquisitionen
Details zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der pdf-Datei.
Die Unternehmensbereiche
Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen. Zum 30. September 2016 behandelte Fresenius Medical Care 306.366 Patienten in 3.579 Dialysekliniken. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus.
- 9 % währungsbereinigtes Umsatzwachstum im 3. Quartal
- 27 % Ergebniswachstum im 3. Quartal (17% vor Sondereinflüssen2)
- Ausblick 2016 bestätigt
1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt22015 vor dem Verkauf des Dialysegeschäfts in Venezuela (-27 Mio US$ nach Steuern) und des europäischen Pharmageschäfts (5 Mio US$ nach Steuern)
Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz um 7 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 13.224 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 12.390 Mio US$). Das organische Umsatzwachstum betrug 7 %. Akquisitionen trugen 1 % zum Umsatzanstieg bei. Im 3. Quartal 2016 stieg der Umsatz um 9 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 4.598 Mio US$ (3. Quartal 2015: 4.231 Mio US$). Das organische Umsatzwachstum betrug 7 %.
Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen (Dialysedienstleistungen und Versorgungsmanagement) stieg um 8 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 10.720 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 9.929 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 2 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 2.504 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 2.461 Mio US$).
In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 9 % auf 9.512 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 8.730 Mio US$). Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen stieg um 9 % auf 8.838 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 8.087 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 5 % auf 674 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 642 Mio US$).
Der Umsatz außerhalb Nordamerikas stieg um 2 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 3.700 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 3.639 Mio US$). Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen stieg um 2 % (währungsbereinigt um 9 %) auf 1.882 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 1.842 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten blieb mit 1.819 Mio US$ nahezu unverändert (1.-3. Quartal 2015: 1.797 Mio US$). Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz um 5 %.
Der EBIT stieg um 11 % (währungsbereinigt: 12 %) auf 1.851 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 1.665 Mio US$). Die EBIT-Marge betrug 14,0 % (1.-3. Quartal 2015: 13,4 %). Vor Sondereinflüssen1 stieg der EBIT um 10 %. Im 3. Quartal 2016 stieg der EBIT um 9 % (währungsbereinigt: 10 %) auf 670 Mio US$ (3. Quartal 2015: 614 Mio US$). Die EBIT-Marge lag bei 14,6 % (3. Quartal 2015: 14,5 %). Vor Sondereinflüssen1 stieg der EBIT um 6 %.
Das Ergebnis2 stieg um 20 % (währungsbereinigt: 20 %) auf 855 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 713 Mio US$). Vor Sondereinflüssen3 stieg das Ergebnis2 um 16 %. Im 3. Quartal 2016 erhöhte sich das Ergebnis2 um 27 % (währungsbereinigt: 28 %) auf 333 Mio US$ (3. Quartal 2015: 262 Mio US$). Vor Sondereinflüssen3 stieg das Ergebnis2 um 17 %.
Der operative Cashflow sank um 8 % auf 1.296 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 1.412 Mio US$) mit einer Cashflow-Marge von 9,8 % (1.-3. Quartal 2015: 11,4 %). Dies ist im Wesentlichen auf eine freiwillige Zuführung von 100 Mio US$ zum Pensionsplanvermögen bei Fresenius Medical Care Nordamerika zurückzuführen. Demzufolge sank im 3. Quartal 2016 der operative Cashflow auf 439 Mio US$ (3. Quartal 2015: 579 Mio US$), die Cashflow-Marge lag bei 9,5 % (3. Quartal 2015: 13,7 %).
Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Jahr 2016. Die Gesellschaft erwartet weiterhin ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 7 bis 10 %. Das Konzernergebnis1 soll um 15 bis 20 %4 im Jahr 2016 steigen.
Weitere Informationen: Siehe Presseinformation Fresenius Medical Care unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
1 2015 vor dem Verkauf des Dialysegeschäfts in Venezuela (-26 Mio US$ vor Steuern) und des europäischen Pharmageschäfts (8 Mio US$ vor Steuern)
2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
3 2015 vor dem Verkauf des Dialysegeschäfts in Venezuela (-27 Mio US$ nach Steuern) und des europäischen Pharmageschäfts (5 Mio US$ nach Steuern)
4 2015 vor Kosten der GranuFlo®/NaturaLyte®-Einigung (-37 Mio US$ nach Steuern) und Akquisitionen (9 Mio US$ nach Steuern). Basis der prognostizierten Ergebnissteigerung 2016 sind insofern 1.057 Mio US$.
Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, klinische Ernährung und Infusionstherapien für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.
- 5 % organisches Umsatzwachstum im 3. Quartal
- 1 % währungsbereinigtes EBIT1-Wachstum im 3. Quartal
- Ausblick 2016 erhöht: Organisches Umsatzwachstum und währungsbereinigtes EBIT1-Wachstum von jeweils 4 bis 6 % erwartet
12015 vor Sondereinflüssen2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt; 2015 vor Sondereinflüssen
Details zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der pdf-Datei.
Fresenius Kabi steigerte den Umsatz leicht auf 4.457 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 4.431 Mio €). Währungsbereinigt wuchs der Umsatz um 4 %. Das organische Wachstum betrug 6 %. Der Verkauf des onkologischen Compounding-Geschäfts in Australien und in Deutschland minderte das Umsatzwachstum um 2 %. Im 3. Quartal 2016 stieg der Umsatz um 1 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 1.511 Mio € (3. Quartal 2015: 1.499 Mio €).
Währungsumrechnungseffekte minderten den Umsatz um 2 %. Sie ergaben sich aus der Abwertung verschiedener Währungen gegenüber dem Euro, insbesondere des chinesischen Yuan und des argentinischen Peso. Das organische Umsatzwachstum lag bei 5 %.
Der Umsatz in Europa blieb mit 1.569 Mio € nahezu unverändert (1.-3. Quartal 2015: 1.566 Mio €). Organisch wuchs der Umsatz um 2 %. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 2 %. Im 3. Quartal 2016 war der Umsatz mit 521 Mio € leicht über Vorjahresniveau (3. Quartal 2015: 514 Mio €). Das organische Wachstum betrug 3 %.
In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 5 % (organisch: 5 %) auf 1.628 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 1.555 Mio €). Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf die Einführung neuer Produkte zurückzuführen. Im 3. Quartal 2016 stieg der Umsatz in Nordamerika um 2 % (organisch: 2 %) auf 542 Mio € (3. Quartal 2015: 529 Mio €).
Der Umsatz in der Region Asien-Pazifik sank um 5 % (stieg organisch um 8 %) auf 821 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 862 Mio €). Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 5 %. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 8 %. Im 3. Quartal 2016 sank der Umsatz um 3 % (stieg organisch um 9 %) auf 290 Mio € (3. Quartal 2015: 298 Mio €).
In Lateinamerika/Afrika verringerte sich der Umsatz aufgrund von Währungsumrechnungs-effekten um 2 % auf 439 Mio € (1.-3 Quartal 2015: 448 Mio €). Das organische Wachstum betrug 16 %, insbesondere aufgrund inflationsbedingter Preiserhöhungen. Im 3. Quartal 2016 blieb der Umsatz mit 158 Mio € unverändert zum Vorjahresquartal (3. Quartal 2015: 158 Mio €). Organisch stieg der Umsatz um 7 %.
Der EBIT1 stieg um 5 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 916 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 872 Mio €). Die EBIT-Marge1 verbesserte sich auf 20,6 % (1.-3. Quartal 2015: 19,7 %). Im 3. Quartal 2016 blieb der EBIT1 mit 300 Mio € nahezu unverändert zum 3. Quartal 2015 (301 Mio €). Währungsbereinigt stieg der EBIT1 um 1 %. Die EBIT-Marge1 betrug 19,9 % (3. Quartal 2015: 20,1 %).
Das Ergebnis2 stieg um 11 % (währungsbereinigt: 12 %) auf 532 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 479 Mio €). Im 3. Quartal 2016 stieg das Ergebnis2 um 2 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 173 Mio € (3. Quartal 2015: 170 Mio €).
Der operative Cashflow stieg um 10 % auf 646 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 589 Mio €). Die Cashflow-Marge betrug 14,5 % (1.-3. Quartal 2015: 13,3 %). Im 3. Quartal 2016 stieg der operative Cashflow um 32 % auf 311 Mio € (3. Quartal 2015: 235 Mio €). Dies ist auf einen Aufholeffekt gegenüber dem 2. Quartal 2016 und einen vorübergehend geringeren Bedarf im Umlaufvermögen zurückzuführen. Die Cashflow-Marge stieg auf 20,6 % (3. Quartal 2015: 15,7 %).
Fresenius Kabi erhöht den Ausblick für das Jahr 2016 und erwartet nun ein organisches Umsatzwachstum und ein währungsbereinigtes EBIT1-Wachstum von jeweils 4 bis 6 %. Die bisherige Prognose sah ein organisches Umsatzwachstum und ein währungsbereinigtes EBIT1-Wachstum von jeweils 3 bis 5 % vor.
12015 vor Sondereinflüssen2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt; 2015 vor Sondereinflüssen
Details zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der pdf-Datei.
Fresenius Helios
Fresenius Helios ist der größte Klinikbetreiber in Deutschland. Die Klinikgruppe verfügt über 112 Kliniken, darunter 88 Akutkrankenhäuser mit sieben Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wiesbaden und Wuppertal sowie 24 Rehabilitationskliniken. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 4,7 Millionen Patienten, davon rund 1,3 Millionen stationär, und verfügt über insgesamt rund 35.000 Betten.
- 4 % organisches Umsatzwachstum im 3. Quartal
- 20 Basispunkte EBIT-Margenanstieg gegenüber dem Vorquartal
- Ausblick 2016 bestätigt
Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 5 % auf 4.382 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 4.167 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 4 %. Akquisitionen steigerten den Umsatz um 1 %. Im 3. Quartal 2016 steigerte Fresenius Helios den Umsatz um 6 % auf 1.470 Mio € (3. Quartal 2015: 1.393 Mio €), das organische Umsatzwachstum betrug 4 %.
Der EBIT1 stieg um 7 % auf 507 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 472 Mio €), die EBIT-Marge1 auf 11,6 % (1.-3. Quartal 2015: 11,3 %). Im 3. Quartal 2016 stieg der EBIT1 um 6 % auf 175 Mio € (3. Quartal 2015: 165 Mio €). Die EBIT-Marge verbesserte sich im Vergleich zum Vorquartal um 20 Basispunkte auf 11,9 %.
Das Ergebnis2 erhöhte sich um 14 % auf 402 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 352 Mio €). Im 3. Quartal 2016 stieg das Ergebnis2 um 11 % auf 140 Mio € (3. Quartal 2015: 126 Mio €).
Der operative Cashflow stieg um 13 % auf 437 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 386 Mio €). Die Cashflow-Marge stieg auf 10,0 % (1.-3. Quartal 2015: 9,3 %). Im 3. Quartal 2016 stieg der operative Cashflow um 34 % auf 207 Mio € (3. Quartal 2015: 155 Mio €). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf ein niedrigeres Umlaufvermögen zurückzuführen. Die Cashflow-Marge stieg auf 14,1 % (3. Quartal 2015: 11,1 %).
Der Ausblick für das Jahr 2016 wird bestätigt. Fresenius Helios erwartet für das Jahr 2016 ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %. Der EBIT soll auf 670 bis 700 Mio € steigen.
Fresenius Helios erwartet den Abschluss der Akquisition von Quirónsalud im 1. Quartal 2017.
12015 vor Sondereinflüssen2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt, 2015 vor Sondereinflüssen
Details zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der pdf-Datei.
Fresenius Vamed
Fresenius Vamed realisiert weltweit Projekte und erbringt Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Wertschöpfungskette: von der Entwicklung, Planung und schlüsselfertigen Errichtung über die Instandhaltung bis zum technischen Management und zur Gesamtbetriebsführung.
- Starker Auftragseingang von 209 Mio € im 3. Quartal
- Ausblick 2016 bestätigt
Der Umsatz von Fresenius Vamed stieg um 1 % (währungsbereinigt: 1 %) auf 740 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 731 Mio €). Das organische Wachstum betrug 2 %. Im Projektgeschäft fiel der Umsatz um 2 % auf 325 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 333 Mio €). Im Dienstleistungsgeschäft erhöhte sich der Umsatz um 4 % auf 415 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 398 Mio €). Im 3. Quartal 2016 lag der Umsatz mit 268 Mio € auf Vorjahresniveau (3. Quartal 2015: 268 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 1 %.
Der EBIT stieg um 3 % auf 31 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 30 Mio €). Die EBIT-Marge stieg auf 4,2 % (1.-3. Quartal 2015: 4,1 %). Im 3. Quartal 2016 stieg der EBIT um 7 % auf 15 Mio € (3. Quartal 2015: 14 Mio €). Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 5,6 % (3. Quartal 2015: 5,2 %).
Das Ergebnis1 stieg um 5 % auf 21 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 20 Mio €). Im 3. Quartal 2016 lag das Ergebnis1 mit 10 Mio € auf Vorjahresniveau (3. Quartal 2015: 10 Mio €).
Der Auftragseingang stieg um 42 % auf 674 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 476 Mio €). Im 3. Quartal 2016 stieg der Auftragseingang um 9 % auf 209 Mio € (3. Quartal 2015: 192 Mio €). Der Auftragsbestand zum 30. September 2016 erhöhte sich auf 1.995 Mio € (31. Dezember 2015: 1.650 Mio €).
Der Ausblick für das Jahr 2016 wird bestätigt. Fresenius Vamed erwartet für das Jahr 2016 ein organisches Umsatzwachstum von 5 bis 10 % und einen EBIT-Anstieg von 5 bis 10 %.
1Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt
Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1.-3. Quartal 2016 findet am 27. Oktober 2016 um 14.00 Uhr MESZ (8.00 Uhr EDT) eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren statt. Die Übertragung können Sie live über das Internet verfolgen unter www.fresenius.de/medien. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Mitschnitt zur Verfügung.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Angaben ohne explizite Zeitangabe beziehen sich auf den Zeitraum Q1-3 2016
1.-3. Quartal 2016:
- Umsatz: 21,3 Mrd € (+5 %, +6 % währungsbereinigt)
- EBIT1: 3.092 Mio € (+9 %, +9 % währungsbereinigt)
- Konzernergebnis1,2: 1.154 Mio € (+14 %, +15 % währungsbereinigt)
3. Quartal 2016:
- Umsatz: 7,3 Mrd € (+6 %, +7 % währungsbereinigt)
- EBIT1: 1.082 Mio € (+5 %, +6 % währungsbereinigt)
- Konzernergebnis1,2: 399 Mio € (+9 %, +10 % währungsbereinigt)
Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Mit einem erneut deutlichen Ergebniszuwachs konnten wir im dritten Quartal an die sehr gute Entwicklung des ersten Halbjahres anknüpfen. Dabei sind wiederum alle Unternehmensbereiche in allen Regionen organisch gewachsen. Das stimmt uns für das Gesamtjahr 2016 noch zuversichtlicher. Auch mittelfristig haben wir allen Grund zum Optimismus. Durch die Übernahme der spanischen Krankenhauskette Quirónsalud schaffen wir ein noch breiteres Fundament für weiterhin kräftiges Wachstum. Das wird sich auch in den anspruchsvollen Zielen für die kommenden Jahre zeigen, die wir mit der Prognose für 2017 bekannt geben werden.“
1 2015 vor Sondereinflüssen2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfälltDetails zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der .pdf-Datei.
Unteres Ende des Konzernergebnisausblicks für 2016 angehoben
Auf Basis der starken Geschäftsentwicklung und der guten Aussichten hebt Fresenius das untere Ende des Ergebnisausblicks für das laufende Geschäftsjahr an. Das obere Ende des Konzernergebnisausblicks bleibt unverändert, da Finanzierungskosten für die Akquisition von Quirónsalud gegenläufig wirken. Das Konzernergebnis1,2 , soll nun währungsbereinigt um 12 bis 14 % wachsen. Der bisherige Ausblick sah ein währungsbereinigtes Wachstum von 11 bis 14 % vor. Fresenius erwartet weiterhin einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 6 und 8 %.
Die Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA3 soll am Jahresende 2016 bei rund 2,5 liegen.
6 % währungsbereinigter Umsatzanstieg
Der Konzernumsatz stieg um 5 % (währungsbereinigt: 6 %) auf 21.345 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 20.369 Mio €). Das organische Wachstum betrug 6 %. Währungs-umrechnungseffekte hatten einen leicht negativen Einfluss von 1 %. Sie ergaben sich insbesondere aus der Abwertung verschiedener lateinamerikanischer Währungen gegenüber dem Euro. Akquisitionen trugen 1 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %. Im 3. Quartal 2016 stieg der Konzernumsatz um 6 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 7.339 Mio € (3. Quartal 2015: 6.940 Mio €). Das organische Wachstum lag bei 6 %. Akquisitionen trugen 1 % zum Umsatzanstieg bei.
Konzernumsatz nach Regionen:
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
2 2015 vor Sondereinflüssen
3 Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils auf Basis durchschnittlicher Jahreswechselkurse gerechnet; ohne potenzielle AkquisitionenDetails zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der .pdf-Datei
15 % währungsbereinigter Konzernergebnisanstieg1,2
Der Konzern-EBITDA2 stieg um 7 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 3.949 Mio € (1. 3. Quartal 2015: 3.674 Mio €). Der Konzern-EBIT2 stieg um 9 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 3.092 Mio € (1. 3. Quartal 2015: 2.849 Mio €). Die EBIT-Marge2 stieg auf 14,5 % (1. 3. Quartal 2015: 14,0 %). Im 3. Quartal 2016 stieg der Konzern-EBIT2 um 5 % (währungsbereinigt: 6 %) auf 1.082 Mio € (3. Quartal 2015: 1.027 Mio €), die EBIT-Marge2 betrug 14,7 % (3. Quartal 2015: 14,8 %).
Das Zinsergebnis lag mit -433 Mio € unter dem Wert des Vorjahreszeitraums (1.-3. Quartal 2015: -476 Mio €). Der Rückgang ist im Wesentlichen auf verbesserte Finanzierungskonditionen und verminderte Netto-Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen.
Die Konzern-Steuerquote2 lag mit 28,1 % unter dem Vorjahresniveau (1. 3. Quartals 2015: 29,6 %). Dies ist im Wesentlichen auf die Auflösung von Steuerrückstellungen bei Fresenius Medical Care im 3. Quartal 2016 zurückzuführen. Im 3. Quartal 2016 betrug die Steuerquote 27,1 % (3. Quartal 2015: 29,7 %).
Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn stieg auf 759 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 661 Mio €). Davon entfielen 96 % auf Anteile anderer Gesellschafter an Fresenius Medical Care.
Das Konzernergebnis1,2, stieg um 14 % (währungsbereinigt: 15 %) auf 1.154 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 1.009 Mio €). Das Ergebnis je Aktie1,2 erhöhte sich um 13 % (währungsbereinigt: 15 %) auf 2,11 € (1.-3. Quartal 2015: 1,86 €). Im 3. Quartal 2016 stieg das Konzernergebnis1,2 um 9 % (währungsbereinigt: 10 %) auf 399 Mio € (3. Quartal 2015: 367 Mio €). Das Ergebnis je Aktie1,2, stieg um 7 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 0,73 € (3. Quartal 2015: 0,68 €).
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
2 2015 vor SondereinflüssenDetails zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der .pdf-Datei.
Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte 1.044 Mio € in Sachanlagen (1.-3. Quartal 2015: 950 Mio €). Schwerpunkte bildeten Instandhaltungs- und Erweiterungsinvestitionen in Dialysezentren, Produktionsstätten und Krankenhäusern.
Das Akquisitionsvolumen betrug 592 Mio € (1. 3. Quartal 2015: 272 Mio €). Diese entfielen im Wesentlichen auf den Kauf von Dialysezentren und den weiteren Ausbau des Bereichs Versorgungsmanagement bei Fresenius Medical Care, den Erwerb einer US-Produktionsstätte für Arzneimittel in Fertigspritzen bei Fresenius Kabi sowie den Erwerb der Klinik Niederberg bei Fresenius Helios.
Starke Cashflow Entwicklung
Der operative Cashflow stieg um 5 % auf 2.259 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 2.151 Mio €). Die Cashflow-Marge betrug 10,6 % (1.-3. Quartal 2015: 10,6 %). Im 3. Quartal 2016 war der operative Cashflow mit 929 Mio €, trotz einer freiwilligen Zuführung von 100 Mio US$ zum Pensionsplanvermögen bei Fresenius Medical Care Nordamerika, leicht über dem Niveau des sehr guten Vorjahresquartals (3. Quartal 2015: 900 Mio €). Die Cashflow-Marge betrug 12,7 % (3. Quartal 2015: 13,0 %).
Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden lag mit 1.207 Mio € leicht unter dem Vorjahresniveau (1.-3. Quartal 2015: 1.219 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden betrug 253 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 574 Mio €).
Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns stieg um 3 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 44.075 Mio € (31. Dezember 2015: 42.959 Mio €). Der Anstieg ist auf die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten zurückzuführen. Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 6 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 11.135 Mio € (31. Dezember 2015: 10.479 Mio €). Die langfristigen Vermögenswerte stiegen um 1 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 32.940 Mio € (31. Dezember 2015: 32.480 Mio €).
Das Eigenkapital stieg um 6 % (währungsbereinigt um 7 %) auf 19.086 Mio € (31. Dezember 2015: 18.003 Mio €). Die Eigenkapitalquote stieg auf 43,3 % (31. Dezember 2015: 41,9 %).
Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns sanken um 2 % (währungsbereinigt um 1 %) auf 14.530 Mio € (31. Dezember 2015: 14.769 Mio €). Der Verschuldungsgrad lag zum 30. September 2016 bei 2,501,2, (31. Dezember 2015: 2,681).
1 2015 vor Sondereinflüssen; Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils zu durchschnittlichen Wechselkursen der vorhergehenden zwölf Monate gerechnet
2 Pro forma AkquisitionenDetails zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der .pdf-Datei.
Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen
Zum 30. September 2016 stieg die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern um 4 % auf 231.432 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (31. Dezember 2015: 222.305).
Die Unternehmensbereiche
Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen. Zum 30. September 2016 behandelte Fresenius Medical Care 306.366 Patienten in 3.579 Dialysekliniken. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus.
- 9 % währungsbereinigtes Umsatzwachstum im 3. Quartal
- 27 % Ergebniswachstum im 3. Quartal (17% vor Sondereinflüssen2)
- Ausblick 2016 bestätigt
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
2 2015 vor dem Verkauf des Dialysegeschäfts in Venezuela (-27 Mio US$ nach Steuern) und des europäischen Pharmageschäfts (5 Mio US$ nach Steuern)
Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz um 7 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 13.224 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 12.390 Mio US$). Das organische Umsatzwachstum betrug 7 %. Akquisitionen trugen 1 % zum Umsatzanstieg bei. Im 3. Quartal 2016 stieg der Umsatz um 9 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 4.598 Mio US$ (3. Quartal 2015: 4.231 Mio US$). Das organische Umsatzwachstum betrug 7 %.
Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen (Dialysedienstleistungen und Versorgungsmanagement) stieg um 8 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 10.720 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 9.929 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 2 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 2.504 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 2.461 Mio US$).
In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 9 % auf 9.512 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 8.730 Mio US$). Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen stieg um 9 % auf 8.838 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 8.087 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 5 % auf 674 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 642 Mio US$).
Der Umsatz außerhalb Nordamerikas stieg um 2 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 3.700 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 3.639 Mio US$). Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen stieg um 2 % (währungsbereinigt um 9 %) auf 1.882 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 1.842 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten blieb mit 1.819 Mio US$ nahezu unverändert (1.-3. Quartal 2015: 1.797 Mio US$). Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz um 5 %.
Der EBIT stieg um 11 % (währungsbereinigt: 12 %) auf 1.851 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 1.665 Mio US$). Die EBIT-Marge betrug 14,0 % (1.-3. Quartal 2015: 13,4 %). Vor Sondereinflüssen1 stieg der EBIT um 10 %. Im 3. Quartal 2016 stieg der EBIT um 9 % (währungsbereinigt: 10 %) auf 670 Mio US$ (3. Quartal 2015: 614 Mio US$). Die EBIT-Marge lag bei 14,6 % (3. Quartal 2015: 14,5 %). Vor Sondereinflüssen1 stieg der EBIT um 6 %.
Das Ergebnis2 stieg um 20 % (währungsbereinigt: 20 %) auf 855 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 713 Mio US$). Vor Sondereinflüssen3 stieg das Ergebnis2 um 16 %. Im 3. Quartal 2016 erhöhte sich das Ergebnis2 um 27 % (währungsbereinigt: 28 %) auf 333 Mio US$ (3. Quartal 2015: 262 Mio US$). Vor Sondereinflüssen3 stieg das Ergebnis2 um 17 %.
Der operative Cashflow sank um 8 % auf 1.296 Mio US$ (1.-3. Quartal 2015: 1.412 Mio US$) mit einer Cashflow-Marge von 9,8 % (1.-3. Quartal 2015: 11,4 %). Dies ist im Wesentlichen auf eine freiwillige Zuführung von 100 Mio US$ zum Pensionsplanvermögen bei Fresenius Medical Care Nordamerika zurückzuführen. Demzufolge sank im 3. Quartal 2016 der operative Cashflow auf 439 Mio US$ (3. Quartal 2015: 579 Mio US$), die Cashflow-Marge lag bei 9,5 % (3. Quartal 2015: 13,7 %).
Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Jahr 2016. Die Gesellschaft erwartet weiterhin ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 7 bis 10 %. Das Konzernergebnis1 soll um 15 bis 20 %4 im Jahr 2016 steigen.
Weitere Informationen: Siehe Presseinformation Fresenius Medical Care unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
1 2015 vor dem Verkauf des Dialysegeschäfts in Venezuela (-26 Mio US$ vor Steuern) und des europäischen Pharmageschäfts (8 Mio US$ vor Steuern)
2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
3 2015 vor dem Verkauf des Dialysegeschäfts in Venezuela (-27 Mio US$ nach Steuern) und des europäischen Pharmageschäfts (5 Mio US$ nach Steuern)
4 2015 vor Kosten der GranuFlo®/NaturaLyte®-Einigung (-37 Mio US$ nach Steuern) und Akquisitionen (9 Mio US$ nach Steuern). Basis der prognostizierten Ergebnissteigerung 2016 sind insofern 1.057 Mio US$.
Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, klinische Ernährung und Infusionstherapien für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.
- 5 % organisches Umsatzwachstum im 3. Quartal
- 1 % währungsbereinigtes EBIT1-Wachstum im 3. Quartal
- Ausblick 2016 erhöht: Organisches Umsatzwachstum und währungsbereinigtes EBIT1-Wachstum von jeweils 4 bis 6 % erwartet
1 2015 vor Sondereinflüssen
2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt; 2015 vor SondereinflüssenDetails zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der .pdf-Datei.
Fresenius Kabi steigerte den Umsatz leicht auf 4.457 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 4.431 Mio €). Währungsbereinigt wuchs der Umsatz um 4 %. Das organische Wachstum betrug 6 %. Der Verkauf des onkologischen Compounding-Geschäfts in Australien und in Deutschland minderte das Umsatzwachstum um 2 %. Im 3. Quartal 2016 stieg der Umsatz um 1 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 1.511 Mio € (3. Quartal 2015: 1.499 Mio €).
Währungsumrechnungseffekte minderten den Umsatz um 2 %. Sie ergaben sich aus der Abwertung verschiedener Währungen gegenüber dem Euro, insbesondere des chinesischen Yuan und des argentinischen Peso. Das organische Umsatzwachstum lag bei 5 %.
Der Umsatz in Europa blieb mit 1.569 Mio € nahezu unverändert (1.-3. Quartal 2015: 1.566 Mio €). Organisch wuchs der Umsatz um 2 %. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 2 %. Im 3. Quartal 2016 war der Umsatz mit 521 Mio € leicht über Vorjahresniveau (3. Quartal 2015: 514 Mio €). Das organische Wachstum betrug 3 %.
In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 5 % (organisch: 5 %) auf 1.628 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 1.555 Mio €). Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf die Einführung neuer Produkte zurückzuführen. Im 3. Quartal 2016 stieg der Umsatz in Nordamerika um 2 % (organisch: 2 %) auf 542 Mio € (3. Quartal 2015: 529 Mio €).
Der Umsatz in der Region Asien-Pazifik sank um 5 % (stieg organisch um 8 %) auf 821 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 862 Mio €). Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 5 %. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 8 %. Im 3. Quartal 2016 sank der Umsatz um 3 % (stieg organisch um 9 %) auf 290 Mio € (3. Quartal 2015: 298 Mio €).
In Lateinamerika/Afrika verringerte sich der Umsatz aufgrund von Währungsumrechnungs-effekten um 2 % auf 439 Mio € (1.-3 Quartal 2015: 448 Mio €). Das organische Wachstum betrug 16 %, insbesondere aufgrund inflationsbedingter Preiserhöhungen. Im 3. Quartal 2016 blieb der Umsatz mit 158 Mio € unverändert zum Vorjahresquartal (3. Quartal 2015: 158 Mio €). Organisch stieg der Umsatz um 7 %.
Der EBIT1 stieg um 5 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 916 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 872 Mio €). Die EBIT-Marge1 verbesserte sich auf 20,6 % (1.-3. Quartal 2015: 19,7 %). Im 3. Quartal 2016 blieb der EBIT1 mit 300 Mio € nahezu unverändert zum 3. Quartal 2015 (301 Mio €). Währungsbereinigt stieg der EBIT1 um 1 %. Die EBIT-Marge1 betrug 19,9 % (3. Quartal 2015: 20,1 %).
Das Ergebnis2 stieg um 11 % (währungsbereinigt: 12 %) auf 532 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 479 Mio €). Im 3. Quartal 2016 stieg das Ergebnis2 um 2 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 173 Mio € (3. Quartal 2015: 170 Mio €).
Der operative Cashflow stieg um 10 % auf 646 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 589 Mio €). Die Cashflow-Marge betrug 14,5 % (1.-3. Quartal 2015: 13,3 %). Im 3. Quartal 2016 stieg der operative Cashflow um 32 % auf 311 Mio € (3. Quartal 2015: 235 Mio €). Dies ist auf einen Aufholeffekt gegenüber dem 2. Quartal 2016 und einen vorübergehend geringeren Bedarf im Umlaufvermögen zurückzuführen. Die Cashflow-Marge stieg auf 20,6 % (3. Quartal 2015: 15,7 %).
Fresenius Kabi erhöht den Ausblick für das Jahr 2016 und erwartet nun ein organisches Umsatzwachstum und ein währungsbereinigtes EBIT1-Wachstum von jeweils 4 bis 6 %. Die bisherige Prognose sah ein organisches Umsatzwachstum und ein währungsbereinigtes EBIT1-Wachstum von jeweils 3 bis 5 % vor.
1 2015 vor Sondereinflüssen2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt; 2015 vor SondereinflüssenDetails zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der .pdf-Datei.
Fresenius Helios
Fresenius Helios ist der größte Klinikbetreiber in Deutschland. Die Klinikgruppe verfügt über 112 Kliniken, darunter 88 Akutkrankenhäuser mit sieben Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wiesbaden und Wuppertal sowie 24 Rehabilitationskliniken. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 4,7 Millionen Patienten, davon rund 1,3 Millionen stationär, und verfügt über insgesamt rund 35.000 Betten.
- 4 % organisches Umsatzwachstum im 3. Quartal
- 20 Basispunkte EBIT-Margenanstieg gegenüber dem Vorquartal
- Ausblick 2016 bestätigt
Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 5 % auf 4.382 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 4.167 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 4 %. Akquisitionen steigerten den Umsatz um 1 %. Im 3. Quartal 2016 steigerte Fresenius Helios den Umsatz um 6 % auf 1.470 Mio € (3. Quartal 2015: 1.393 Mio €), das organische Umsatzwachstum betrug 4 %.
Der EBIT1 stieg um 7 % auf 507 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 472 Mio €), die EBIT-Marge1 auf 11,6 % (1.-3. Quartal 2015: 11,3 %). Im 3. Quartal 2016 stieg der EBIT1 um 6 % auf 175 Mio € (3. Quartal 2015: 165 Mio €). Die EBIT-Marge verbesserte sich im Vergleich zum Vorquartal um 20 Basispunkte auf 11,9 %.
Das Ergebnis2 erhöhte sich um 14 % auf 402 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 352 Mio €). Im 3. Quartal 2016 stieg das Ergebnis2 um 11 % auf 140 Mio € (3. Quartal 2015: 126 Mio €).
Der operative Cashflow stieg um 13 % auf 437 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 386 Mio €). Die Cashflow-Marge stieg auf 10,0 % (1.-3. Quartal 2015: 9,3 %). Im 3. Quartal 2016 stieg der operative Cashflow um 34 % auf 207 Mio € (3. Quartal 2015: 155 Mio €). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf ein niedrigeres Umlaufvermögen zurückzuführen. Die Cashflow-Marge stieg auf 14,1 % (3. Quartal 2015: 11,1 %).
Der Ausblick für das Jahr 2016 wird bestätigt. Fresenius Helios erwartet für das Jahr 2016 ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %. Der EBIT soll auf 670 bis 700 Mio € steigen.
Fresenius Helios erwartet den Abschluss der Akquisition von Quirónsalud im 1. Quartal 2017.
1 2015 vor Sondereinflüssen2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt, 2015 vor SondereinflüssenDetails zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung auf den Seiten 15-16 der .pdf-Datei.
Fresenius Vamed
Fresenius Vamed realisiert weltweit Projekte und erbringt Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Wertschöpfungskette: von der Entwicklung, Planung und schlüsselfertigen Errichtung über die Instandhaltung bis zum technischen Management und zur Gesamtbetriebsführung.
- Starker Auftragseingang von 209 Mio € im 3. Quartal
- Ausblick 2016 bestätigt
Der Umsatz von Fresenius Vamed stieg um 1 % (währungsbereinigt: 1 %) auf 740 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 731 Mio €). Das organische Wachstum betrug 2 %. Im Projektgeschäft fiel der Umsatz um 2 % auf 325 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 333 Mio €). Im Dienstleistungsgeschäft erhöhte sich der Umsatz um 4 % auf 415 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 398 Mio €). Im 3. Quartal 2016 lag der Umsatz mit 268 Mio € auf Vorjahresniveau (3. Quartal 2015: 268 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 1 %.
Der EBIT stieg um 3 % auf 31 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 30 Mio €). Die EBIT-Marge stieg auf 4,2 % (1.-3. Quartal 2015: 4,1 %). Im 3. Quartal 2016 stieg der EBIT um 7 % auf 15 Mio € (3. Quartal 2015: 14 Mio €). Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 5,6 % (3. Quartal 2015: 5,2 %).
Das Ergebnis1 stieg um 5 % auf 21 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 20 Mio €). Im 3. Quartal 2016 lag das Ergebnis1 mit 10 Mio € auf Vorjahresniveau (3. Quartal 2015: 10 Mio €).
Der Auftragseingang stieg um 42 % auf 674 Mio € (1.-3. Quartal 2015: 476 Mio €). Im 3. Quartal 2016 stieg der Auftragseingang um 9 % auf 209 Mio € (3. Quartal 2015: 192 Mio €). Der Auftragsbestand zum 30. September 2016 erhöhte sich auf 1.995 Mio € (31. Dezember 2015: 1.650 Mio €).
Der Ausblick für das Jahr 2016 wird bestätigt. Fresenius Vamed erwartet für das Jahr 2016 ein organisches Umsatzwachstum von 5 bis 10 % und einen EBIT-Anstieg von 5 bis 10 %.
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt
Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1.-3. Quartal 2016 findet am 27. Oktober 2016 um 14.00 Uhr MESZ (8.00 Uhr EDT) eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren statt. Die Übertragung können Sie live über das Internet verfolgen unter www.fresenius.de/medien. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Mitschnitt zur Verfügung.
Erläuterungen zu den verwendeten Kennzahlen finden Sie im Geschäftsbericht 2015 der Fresenius SE & Co. KGaA auf den Seiten 25, 40, 56f., 100f. und 194. Währungsbereinigungen bei Erträgen und Aufwendungen werden mithilfe der jeweiligen Durchschnittskurse bzw. bei Vermögenswerten und Verbindlichkeiten zum Mittelkurs am jeweiligen Bilanzstichtag des Vorjahres errechnet (vgl. Geschäftsbericht 2015, Seite 111). (www.fresenius.de/financial_reporting/Fresenius_GB_US_GAAP_2015_deutsch.pdf).
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius hat die Kreditvereinbarung 2013 um insgesamt 1,2 Mrd € erweitert. Dies ist ein weiterer Schritt in der Finanzierung der Akquisition von IDC Salud Holding S.L.U (Quironsalud) durch Fresenius Helios. Eine Zwischenfinanzierung in Höhe von 3,75 Mrd € wurde bereits im September 2016 abgeschlossen. Die Aufstockung setzt sich zusammen aus einer zusätzlichen 900 Mio € Fazilität A und einer zusätzlichen revolvierenden Fazilität in Höhe von 300 Mio €. Die Transaktion wurde ausgezeichnet im Markt aufgenommen und war deutlich überzeichnet. Mehr als 40 Finanzinstitute haben an der Syndizierung teilgenommen.
Die Fresenius SE & Co. KGaA ist für vorbildliche Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter als „Gesundes Unternehmen“ ausgezeichnet worden. Die gleichnamige Initiative überreichte den Preis heute auf dem jährlich stattfindenden Gesundheitstag für Mitarbeiter in der Konzernzentrale in Bad Homburg. Dr. Jürgen Götz, Vorstand für Recht, Compliance und Personal sowie Arbeitsdirektor von Fresenius, nahm die Auszeichnung im Beisein von Bad Homburgs Oberbürgermeister Alexander Hetjes entgegen. Im Anschluss an die Preisverleihung informierte sich der Oberbürgermeister bei einem Rundgang über das umfangreiche Angebot auf dem Gesundheitstag. Mehrere hundert Fresenius-Mitarbeiter nutzen an diesem Tag die zahlreichen medizinischen Vorsorgeuntersuchungen und Kursangebote in der Konzernzentrale.
Die Fresenius SE & Co. KGaA bietet ihren Mitarbeitern neben den regelmäßig stattfindenden Gesundheitstagen unter anderem eine „Aktive Mittagspause“ sowie ein breites Programm an Vorträgen, Seminaren und Kursen im Bereich Sport und Gesundheit. Weitere Schwerpunkte bilden die Themen Ergonomie am Arbeitsplatz sowie gesunde Ernährung.
„Fresenius ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass ein international renommierter Konzern eine sowohl persönliche als auch werteorientierte und mitarbeiterfreundliche Arbeitsstruktur pflegen kann und sollte“, so Katja Weigand, Gründerin der Initiative Gesunde Unternehmen. „Unsere herzlichsten Glückwünsche gelten sowohl der Unternehmensleitung und den Fachabteilungen, als auch den Interessensvertretungen und den Mitarbeitern von Fresenius, die nur im gemeinschaftlichen Zusammenspiel der unterschiedlichen Akteure eine solche bundesweit vorbildliche Leistung erzielen konnten.“
„Gesundheit steht bei uns an erster Stelle“, erläuterte Fresenius-Vorstand Dr. Jürgen Götz. „Die Auszeichnung der Initiative Gesunde Unternehmen sehen wir als Bestätigung, dass wir unserem Anspruch auch gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gerecht werden: mit zahlreichen Maßnahmen tragen wir dazu bei, ihre Gesundheit zu fördern und ihnen ein gesundes Arbeitsumfeld zu bieten.“
„Die Stadt Bad Homburg gratuliert Fresenius herzlich zum diesem Preis“, so Oberbürgermeister Alexander Hetjes. „Gut motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen unabdingbar, um wirtschaftlich gesund zu sein. Fresenius hat das erkannt und macht seiner Belegschaft vorbildliche Angebote unter anderem bei Bewegung und Ernährung. Mit einem hervorragenden Ergebnis: Fresenius ist ein durch und durch gesundes Unternehmen.“
Träger der Initiative Gesunde Unternehmen ist das Institut für Unternehmenswerte im hessischen Rosbach. Die Initiative setzt sich für eine bessere Gesundheitsförderung in Unternehmen ein. Mit der Auszeichnung „Gesundes Unternehmen“ sollen gute Unternehmensbeispiele regional und bundesweit sichtbar werden.